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XXL Fotomodell

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Lisa seufzte, als sie es endlich geschafft hatte, aus der Badewanne zu klettern. Obwohl sie jedes ihrer 119 kg liebte, waren manche Tätigkeiten mit ihrem runden und schweren Körper doch schwierig. Sie setzte sich auf den Rand der Badewanne und verschnaufte ein wenig.

Nachdem ihr Atem sich wieder beruhigt hatte, begann sie sich abzutrocknen. Sie schnurrte leise, als das Frotteehandtuch ihre weiche Haut berührte. Als sie trocken war, zog sie ihre schönste Unterwäsche an, die sie hatte. Sie zwängte sich in ihren hellgrauen XXL Jogginganzug und schlüpfte in ihre Birkenstock-Sandalen. Das Unterteil lag wie eine zweite Haut über ihren stämmigen Oberschenkeln und dem ausladenden Po. Das Oberteil war auch etwas eng und umgab ihren dicken, runden Bauch wie eine zweite Haut, lediglich über ihren Brüsten war etwas Luft. Sie bürstete ihre langen, blonden Haare noch einmal durch und band sie zu einem Pferdeschwanz zusammen. Lisa schaute nochmal in den Spiegel und schenkte sich ein Lächeln. Trotz ihres Doppelkinns fand sie sich schön, was natürlich auch an ihrer Stupsnase und großen, haselnussbraunen Augen lag.

Der Fotograf war von ihr sehr angetan gewesen und hatte ihr ein großzügiges Honorar versprochen. Das Geld hatte sie wenig interessiert und sie hatte sich vorgenommen, es einem guten Zweck zukommen zu lassen. In ihrem Beruf als Software-Entwicklerin verdiente sie mehr als genug. Ihr Hauptinteresse war es, ihre ausladenden Formen in einem Katalog und im Internet zu sehen. Sie schaute nochmal kurz in ihre Handtasche. Insgesamt sechs Schokoriegel von drei verschieden Herstellern. Sollte bis zum Mittagessen reichen, dachte sie zufrieden.

*~*~*

Eine Stunde später stand sie bei Thomas vor der Haustür und klingelte. Er öffnete sofort. Offensichtlich hatte er sie erwartet.

"Servus, bist du die Lisa?"

Lisa lächelte ihn an.

"Ja, bin ich."

Man, sieht der heiß aus, stellte sie erfreut fest. Er hatte lange braune Haare, die zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden waren. Dazu kamen hellblaue Augen und ein Drei-Tage-Bart. Er war mindestens 183 cm groß, hatte breite Schultern und schmale Hüften. Mal sehen, ob was mit ihm geht. Eine angenehme Wärme und Feuchtigkeit breite sich zwischen ihren Beinen aus.

Thomas führte sie ins Schlafzimmer.

"Du siehst wirklich toll aus. Noch besser als auf den Fotos."

Lisa strahlte ihn.

"Danke." Aah, tat das gut. Normalerweise musste sie sich selbst Komplimente machen. Wie es schien, standen die meisten Männer eher auf Bohnenstangen.

Er reichte ihr einen Umschlag.

"Dein Honorar, kannst ruhig nachzählen."

"Ach was, ich vertraue dir."

Außerdem bin ich zum Vergnügen hier und nicht fürs Geld.

"Danke, wenn du bereit bist, können wir anfangen", sagte Thomas.

"Ja gerne. Soll ich mich ausziehen?"

"Ja, erstmal das Oberteil."

Thomas beobachte aufmerksam, wie Lisa langsam ihr Oberteil nach oben zog. Sein Blick blieb auf ihrem dicken, runden Bauch hängen.

Er räusperte sich.

"Wenn du dann die Hände im Nacken verschränken könntest. Und immer schön lächeln."

Lisa lächelte so süß wie sie nur konnte.

"Sehr schön." Thomas drückte auf den Auslöser. Klick, klick.

Lisa bemerkte die Ausbuchtung unter seinen Bermuda-Shorts und schmunzelte.

Sie konnte sich nicht erinnern, jemals einen solchen Eindruck auf einen Mann gemacht zu haben. Seit ihrer Pubertät war sie immer recht mollig gewesen. Vor einem Jahr bekam sie eine Entzündung und musste ziemlich lange Kortison schlucken. Danach hatte sie angefangen, sich mit ihren Pfunden anzufreunden.

Thomas machte noch ein paar Aufnahmen von verschiedenen Seiten.

"Wenn du noch dein Bäuchlein etwas streicheln könntest."

Lisa ließ sich nicht zweimal bitten. Mit einer Hand im Nacken begann sie langsam ihren Bauch zu streicheln. Hmm, es fühlte sich so gut an, so rund, so weich und sie hatte Mühe ein Stöhnen zu unterdrücken.

"Ja, sehr schön machst du das. Nimm ihn in beide Hände und heb ihn ein bisschen hoch."

Mit etwas Mühe hob Lisa die runde, weiche Masse etwa eine Handbreit hoch. Natürlich unterlag ihr Bauch den Gesetzen der Schwerkraft und hing im Stehen doch etwas nach unten.

Klick, klick.

"Richtig toll machst du das. Du bist wirklich ein Naturtalent. Jetzt bitte auf alle viere gehen."

Langsam ging Lisa in die Knie und beugte sich langsam nach vorne, bis ihre Unterschenkel den Boden berührten.

"Prima, die Hände ungefähr schulterbreit auseinander und den Po so weit wie möglich nach oben."

In dieser Position hingen Lisas Brüste und Bauch senkrecht nach unten.

Klick, klick.

"Ja, hervorragend. Den rechten Arm nach vorne strecken."

Klick, klick.

"Sehr gut. Versuch mal das linke Bein nach hinten strecken."

Mit einiger Anstrengung hob Lisa ihr linkes Bein hoch und streckte es nach hinten.

Er machte noch ein paar Aufnahmen.

"Sehr gut. Lass uns eine kleine Pause machen."

Lisa schnaufte und quälte sich mühsam auf die Beine.

"Komm mit."

Lisa nahm ihre Handtasche und watschelte langsam hinter Thomas her.

*~*~*

In der Küche stand ein runder Glastisch in einer Ecke mit zwei eleganten Stühlen aus Edelstahl davor.

"Komm, setz dich."

"Danke."

"Tee, Kaffee, Wasser, Cola oder ...?"

"Wasser bitte."

Thomas schenkte zwei Gläser Wasser ein und setzte sich zu ihr an den Tisch.

"Wie kamst du auf die Idee, dich als Modell zur Verfügung zu stellen?"

"Es war eine spontane Entscheidung aus dem Bauch heraus. Die Anzeige klang so vielversprechend."

"Ah, so. Da hatte ich ja richtig Glück gehabt. Ich hatte schon Angst gehabt, dass niemand sich meldet."

"Wirklich?"

Lisa hatte inzwischen den ersten Schokoriegel aus ihrer Handtasche verspeist.

"Ja, leider. Viele Rubensfrauen haben ziemliche Komplexe und würden sich nicht ausziehen und fotografieren lassen."

"Zum Glück habe ich solche Probleme nicht. Manchmal denke ich, dass ich eine kleine Exhibitionistin bin."

"Das freut mich." Thomas lächelte sie verführerisch an.

Lisa hatte inzwischen den zweiten Schokoriegel in Angriff genommen. Sie streichelte ihren Bauch ein wenig. Er hatte es sich auf ihren Oberschenkeln bequem gemacht und bedeckte sie ungefähr zu einem Drittel.

"Sag mir Bescheid, wenn du weitermachen willst", sagte Lisa.

"Iss dich nur satt, das nächste Shooting ist erst um 14:00 Uhr."

So lange wollte ich eigentlich nicht bis zum Mittagessen warten. Lisa rieb sich ihren Bauch.

"Von mir aus können wir."

"Prima."

*~*~*

Im Schlafzimmer zog Lisa ihre Jogginghosen aus.

"Prima, lege dich auf die Seite. Eine Hand unter die Wange, die andere auf den Bauch.

Klick, klick.

"Prima, jetzt knie dich hin."

Mühsam erhob sich Lisa.

"Sehr schön machst du das, jetzt beide Hände in den Nacken."

Klick, klick.

"OK, leg dich wieder auf den Rücken."

Lisa stöhnte leise auf und streckte ihre Beine. Aah, was eine Wohltat. Fotomodell zu sein, war doch nicht so einfach.

"So, der offizielle Teil ist vorüber."

"Und der inoffizielle?"

Lisa schaute ihn neugierig an.

"Wenn du magst, können wir noch ein paar private Aufnahmen für deine Webseite machen."

"Das wäre toll."

Lisa zog ihren BH aus und lächelte ihn süß an.

"Ich hoffe, es macht dir nichts aus."

Die Beule in Thomas' Hose wurde größer.

"Ganz im Gegenteil", Thomas grinste sie an.

Ihre Brüste waren eine Augenweide. Sie hatten die Größe von Gaia-Melonen und waren das Einzige an ihrem Körper, das fest war.

Er machte noch ein paar Fotos von ihr.

Lisa schaute an ihm herunter.

"Wie es scheint, hat es dir gefallen."

Thomas errötete leicht.

"Na ja, ich bin halt auch nur ein Mann und bei so einer attraktiven, jungen Frau ..."

Lisa schnurrte ein wenig. Ah, das tat gut.

"Hättest du Lust auf einen Quickie?"

Thomas näherte sich dem Bett.

"Wie kann ich da nein sagen?"

*~*~*

Als Lisa eine Stunde später Thomas' Wohnung verließ, schwebte sie auf einer rosaroten Wolke. Nicht nur das sie nach langer Zeit mal wieder Sex hatte, sie hatte auch ein paar tolle Aufnahmen für eine Webseite. Thomas war geduldig und sehr gut gebaut gewesen. Besonders ihr Bauch hatte es ihm angetan und er hatte jeden Zentimeter geküsst.

Auf dem Weg zu ihrem Lieblings-Italiener kam sie an der Kirche vorbei.

Warum eigentlich nicht.

Sie trat ein und steckte den Umschlag mit ihrem Honorar in die Spendenbox. Sie konnte sich zwar nicht mit der Kirche identifizieren, aber der Priester war ein Schulfreund ihres Vaters und ganz ok.

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