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Yvonne Catterfeld - Gloryhole

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"Ja komm was solls, bring mir doch bitte nen Wodka-Bull mit" hörte Yvonne sich selber rufen.

Trotz der Hitze hatte Sie irgendwie unglaublich Lust zu tanzen. Sich loszuwerden, sich einfach von der Musik treiben zu lassen. Wenig später reichte Smudo Ihr das Getränk und während die Drei an Ihren Strohhalmen zogen sah sich Yvonne etwas um. Soweit man sich eben umsehen konnte.

Hier war es noch dunkler als auf dem anderen Dancefloor. Nur ab und zu erhellte ein Stroboskop die vielen nackten Oberkörper auf der Tanzfläche. Yvonne fiel auf, dass sich viele Frauen bis auf den BH ausgezogen hatten.

"Kein Wunder bei der Hitze hier drinnen."

Schweißbedeckte Körper zuckten im Stroboskoplicht zu den harten Techno-Beats. Die Monotone Musik sorgte dafür, dass Sie sich von allen Gedanken befreite und einfach wild mittanzte.

Plötzlich stellte Yvonne fest, dass Ihr Wodka-Bull alle war. Und nicht nur Ihr ging es so. Also ging Sie kurz entschlossen zu Bar um nochmal für alle einen zu holen. Dankbar wurden die Drinks entgegen genommen.

Und wieder fiel Sie in einen Trance-artigen Zustand. Einige Zeit später merkte Sie, dass auch MichiB inzwischen mit freiem Oberkörper tanzte.

"Kein Wunder bei der Hitze" dachte Sie bei sich.

Nass klebte die Bluse an Ihr. Und so zog Yvonne - in der Anonymität der dunklen Tanzfläche - die Bluse einfach über den Kopf und tat das, was hier so viele Frauen machten. Sie tanzte mit freiem Oberkörper, Ihre Brüste nur vom BH bedeckt inmitten der vielen unbedeckten verschwitzten Körper. Nur eine weitere Tänzerin inmitten dieser annonymen Menge in diesem stickigen und dunklen Raum.

Irgendwas sagte Ihr, dass es so schon in Ordnung sei. Und ein seit Jahren nicht dagewesenes Gefühl von Freiheit stellte sich in Ihr ein. Von den normalen Alltagszwängen befreit gab sich Yvonne den stampfenden Bässen hin.

Einige Zeit später streifte Sie sich die Bluse wieder über um auf die Toilietten zu gehen. Langsam bahnte Sie sich den Weg durch die tanzende Menge. Es war unmöglich ohne Berührungen voranzukommen. Die meisten Tänzer nahmen davon auch gar keine Notiz.

Auf dem Gang der Unisexteoilette merkte Yvonne erst wie ausgepowert Sie war. Mit weichen Knien erreichte Sie eine unbesetzte Box. Und zu Ihrer Freude war auch diese wieder angenehm sauber. Langsam schloss Sie hinter sich die Tür, zog Jeans und Hösschen runter und ließ sich nieder.

Tatsächlich fühlte Sie sich auch ein wenig benommen. Die Hitze die laute Musik und der Alkohol hatten Ihre Wirkung entfaltet. Nichtsdestotrotz fühlte sich Yvonne wunderbar.

Als Sie nach dem Klopapier griff, fiel Ihr Blick auf ein rundes Loch in der Wand. Immer noch etwas benommen starrte Sie auf das Loch. "Was soll das denn? Wozu ein Loch zwischen zwei Toilettenboxen?" Und wie Sie so auf das Loch starrte ließ irgendwas die Neugier in Ihr siegen. Vorsichtig beugte Yvonne sich vor um durch das Loch zu schauen.

Auf der anderen Toilette saß eine junge Frau mit dunklem Teint. Obenrumhatte Sie nur einen schwarzen Spitzen-BH an. So wie es aussah war auch Ihr heiß gewesen. Aber irgendwie saß Sie komisch auf dem Klo. Zur anderen Wand hingedreht. Daher sah Yvonne vor allem die Po-Bäckchen, den Rücken, den BH Verschluss und den Hinterkopf der jungen Club-Besucherin. Und still saß Sie auch nicht.

Ihr Kopf bewegte sich rythmisch an der Wand vor und zurück. Belämmert sah Yvonne durch das Loch, Sie brauchte einen Moment bis Sie begriff ... Wie? Was? Warum? Wieso? Wer? schoss es Ihr durch den Kopf.

Und noch ein Gedanke kam Ihr, nämlich das es sich nicht gehörte andere auf der Toilette zu beobachten. Oder beim Oralverkehr. Oder beim Oralverkehr auf der Toilette! Doch Irgendwas ließ Sie weiter beobachten. Sie konnte einfach nicht Ihren Blick abwenden.

Die junge Frau hatte eine super Figur. Die Muskeln zeichneten sich ganz leicht ab unter der Haut und Sie hatte kein Gramm zu viel auf den Rippen. Die schwarzen Haare fielen dicht und leicht gelockt vom Kopf und wippten bei jedem vor und zurück. Der rechte Arm des sportlichen Mädels war komplett taatooviert.

Yvonne erkannte sofort das Motiv des black&white-Tatoos: eine sehr gelunge Interpretation der Venus von Boticelli zog sich von der Schulter bis an den Ellenbogen. Mehr von dem Arm konnte Yvonne nicht sehen, wohl aber dass der Ellenbogen langsam kreiste.

"Das kleine Ferkel macht es sich selbst während Sie einen Schwanz lutscht!" dachte Yvonne. Und weiter dachte Sie: "Weiß die kleine wer auf der anderen Seite steht? Oder ist das einfach nur irgendein Schwanz?"

Wie Hypnotisiert starrte Yvonne durch das Loch. Alles andere war vergessen. In diesem Moment existierte nur das runde Loch und die Szene die sich vor Ihren Augen abspielte. Die schlanke schwarzhaarige fing an unruhig hin und her zu rutschen. Auch die Schultern bewegten sich leicht. Yvonne war weder dazu in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen noch sich abzuwenden: Irgendwas fesselte Sie, und sie musste weiter wie gebannt zuschauen.

Die Kopfbewegungen wurden nun schneller und auch das Kreisen des Ellenbogens. Und dann fing die kleine an am ganzen Körper zu zittern als Kopf und Ellenbogen in der Bewegung verharrten. Aufgeregt biss sich Yvonne auf Ihre Lippe. Langsam entspannte sich die Lockige. Durch den Lärm der Musik hörte Sie Sie irgendetwas sagen, und dann dreht Sie sich weg von der Wand.

Yvonne konnte Ihr Gesicht sehen. Sie sah richtig hübsch aus. Stupsnase, große dunkle Augen, feine Gesichtszüge, und wenig Make-Up. Und jung war Sie! Yvonne schätzte Sie auf Anfang 20. Die fremde Schönheit leckte sich Ihre Lippen und lächelte zufrieden. Und hielt dann plötzlich inne.

Yvonne stockte der Atem als sich Ihre Blicke trafen. Irgendwas hielt Sie davon ab zurückzuzucken. Lange, sehr lange blickte Sie in diese dunklen Augen. Die Zeit schien still zu stehen.

Dann lächelte das Mädel nahm langsam die Hand aus Ihrem Schoss und hauchte Yvonne einen Luftkuss zu.

Langsam richtete Yvonne sich im sitzen auf. "Ist das gerade wirklich passiert?" Die kleine hatte durch ein Loch in der Toillettenbox irgendjemadem einen Geblasen und es sich dabei selber gemacht? Und dann dieser erstaunliche Blickkontakt. Kein Vorwurf, keine Scham ... nur irgendeine Form von tiefem Verständnis. Yvonne atmete tief ein. "Was für ein Selbstbewusstsein! die Kleine hat Ihr Abenteuer definitiv genossen!" Diese Zufriedenheit die Sie ausgestrahlt hatte! Yvonne kaute gedankenverloren auf Ihrer Lippe. "Ist Sie wohl noch da? Sie war ja so sympatisch!"

Erwartungsvoll blickte Sie durch das Loch. So schnell wie Sie sich vorgebeugt hatte geriet Yvonne aus dem Gleichgewicht und mit beiden Händen fing Sie sich an der Wand ab . Sie sah nur eine blaue Männerjeans, einen schwarzen Gürtel und ein schwarzes Hemd. Die Taille des Mannes dreht sich schnell in Ihre Richtung da Sie die Trennwand zum wackeln gebracht hatte. Und so blickte Sie direkt auf den Reisverschluss der Jeans. Erschrocken riss Yvone die Augen auf.

In diesem Moment ging der Kerl in die Hocke, und diesmal blickte Yvonne in ein einzelnes Auge. Dieses war Hellbraun und umrahmt von langen schwarzen Wimpern. Wieder hielt Sie irgendetwas davon ab Ihren Blick zu lösen.Yvonne´s Atem ging schnell. Als das Auge - nach kurzer Zeit - wieder verschwand und der Mann sich wieder aufrichtete sah Sie für einen ganz schnellen Moment ein markantes Kinn mit Dreitagebart und ein warmes Lächeln.

Ihr Herz fing an zu klopfen als er Anfing den oberen Knopf der Jeans zu öffnen und langsam, ganz ganz langsam den Reißverschluss herunter zu ziehen. Darunter kam eine schwarze Calvin-Klein Shorts mit breitem weißem Gummiband zum Vorschein. Ein Finger hackte sich unter das Band. Und wie in Zeitlupe entblößte der Kerl sein Glied.

Yvonne musste bei dem Anblick schlucken. "Wo bin ich hier nur gelandet? Was sind das hier nur für Toiletten?" Wie erstarrt hockte Sie vornübergebeugt und war nicht fähig sich zu rühren. Das Glied war beschnitten und alles war schön glatt rasiert. Weder war er beängstigend groß noch unansehnlich klein. Enfach nur ein gepflegter Penis.

Dieser wurde nun in die Hand genommen und langsam auf Ihr Auge zubewegt. Erschrocken zuckte Yvonne zurück. "Was denkt der Kerl sich? das er einfach seinen Schwanz durch ein Loch stecken konnte um einen Geblasen zu bekommen? "Ist Ihm einfach egal wer auf der anderen Seite sitzt? Er hatte doch nur mein Auge gesehen?"

Langsam wich Sie im sitzen zurück als das Glied durch das Loch geschoben wurde. Der Kerl war schon etwas erregt, leicht nach oben Stand der etwas gewachsene Penis. Yvonne hielt den Atem an. Und dann lies irgendetwas Sie in diesem Moment über sich selber grinsen. Sie war zurückgewichen wie ein Kaninchen vor der Schlange. Eine erwachsene und erfolgreiche Frau die sich vor einem Penis fürchtet? Einem Penis der aus einem Loch schaut?

Langsam atmete Sie aus und entspannte sich etwas, konnte aber nicht den Blick abwenden. Es war ein schönes Glied nicht krumm, nicht durchzogen von dicken Adern, nicht zu hell und nicht zu dunkel, eine schöne gesunde Bräune. Langsam schüttelte Yvonne den Kopf. "Nein! denk nicht mal dran! Du bist doch keine Hure!" Ihr Herz schlug Ihr bis zum Hals. "Natürlich bin ich keine Hure, Du bekommst ja auch kein Geld angeboten" dachte Sie so bei sich. Aber warum sollte Sie einem Fremden einen blasen? Das war doch absurd? Sie würde jetzt aufstehen sich Höschen und Jeans hochziehen und dann diese Toilette verlassen! Entschlossen stand Sie auf. Sie könnte doch einfach gehen. Die Toilette verlassen. "Wahrscheinlich ist es sowieso schon viel zu spät" dachte Sie während Sie Höschen und Hose hochzog. "Ich sollte jetzt endlich nach Hause gehen und mich schlafen legen." Schließllich stand heute Abend eine Live-Show an. Sie griff zur Türklinke.

Allerdings konnte Sie dennoch den Blick nicht abwenden. Langsam fing das Glied des Mannes an etwas Steife zu verlieren. Trotzdem verhartte der Kerl geduldig.

Hatte er denn keine Angst das Sie Ihm wehtuen würde? Schließlich könnte Sie jetzt alles mit Ihn machen! Ihn hauen! Ihn beißen! Ihn lutschen ...

Yvonne´s Herzschlag setzte aus.

Irgendein Teil von Ihr hatte das wirklich gedacht? Und was würde man von Ihr denken? Ihr Atem ging schnell. "Naja mitbekommen würde das ja keiner ... so ein Quatsch!" kam sofort der nächste Gedanke hinterher. Und selbst wenn es niemand mitbekommen würde, "Ich bin doch kein Flittchen!" Andererseits war die süße lockige scheinbar auch kein Flittchen gewesen. Sie hatte sich einfach genommen was Sie gewollt hatte!

"Sie Dich an" dachte Yvonne zu sich selber. Und irgendwas an dem Gedanken machte Sie wütend.

"Die junge Frau war wahrscheinlich fast halb so alt war wie Ich? Die lebt Ihre Sexualität frei von Scham aus! Und Ich will davonlaufen wie ein kleines Mädchen? Weil andere das von mir erwarteten würden? Ist das nicht mein Leben? MEINE Sexualität?"

Warum sollte Sie sich nicht genauso frei verhalten wie die Dunkelhaarige Schönheit von vorhin. Wer sollte Ihr verbieten Spaß zu haben? wann Sie es wollte! mit wem Sie es wollte! und wie Sie es wollte!

Langsam wurde der Penis wieder zurückgezogen. Und Yvonne hörte sich selber laut

"WARTE"

rufen.

In diesem Moment verschwand alles um Yvonne herum. Da waren nur noch Sie und Ihre Gedanken. Und diese tobten wie ein Wirbelsturm in Ihrem Kopf:

Irgendwas in Ihr hatte den Mut dazu aufgebracht WARTE zu rufen. Auf halber Höhe verharrte nun der Schwanz.

Irgendwas in Ihr hatte gerade SCHWANZ gedacht.

Irgendwas in Ihr wollte das Sie auf die Knie gehen würde um diesen leckeren hübschen Schwanz zu lutschen.

"NICHT IRGENDWAS in mir! ICH! YVONNE CATTERFELD will das! Die Freiheit das zu tun worauf Ich gerade Lust habe! Ohne irgendjemandem Rechenschaft abzulegen! Ohne dafür verurteilt zu werden! Ohne an morgen zu denken! Ohne an die Arbeit zu denken!"

Sich einfach Ihrer Lust hinzugeben! Ohne sich an irgendwelche Grenzen zu halten! Ihr war leicht schwarz vor Augen als Sie mit weichen Beinen auf Ihre Knie sank.

Das einzige Klare in Ihrem Blickfeld war dieser Schwanz. Vorsichtig und zärtlich umfasste Sie Ihn. Ein nervöses zucken war die Reaktion.

"Sorry - das ist mein erstes mal"

hörte Yvonne sich sagen.

"Meines auch"

höhrte Sie eine heisere Stimme von der anderen Seite. Der Kerl war genau so aufgeregt wie Sie! wahrscheinlich sogar noch aufgeregter?

Langsam näherte Sie sich der Eichel während Sie den Schwanz fester umfasste. Zu Ihrer Freude stellte Sie fest, dass er nicht unangenehm roch. Im Gegenteil eine verschwindender Duft von Duschgel stieg Ihr in die Nase. Wahrscheinlich hatte sich der Kerl vor dem weggehen noch geduscht. Was frisches und fruchtiges ... schwer zu sagen was.

Vorsichtig hauchte Sie auf die Eichel. Ein weiters erregtes Zucken war die Reaktion. Yvonne musste grinsen als Ihr klar wurde: "Ich bin hier der Chef im Ring. Der arme Kerl auf der anderen Seite ist mir hilflos ausgeliefert." Sie konnte Ihn jederzeit stehen lassen, Sie konnte Ihm Freude bereiten, Sie konnte Ihm wehtuen. Dieser Schwanz war jetzt Ihr Spielzeug!

Na dann fang ich doch mal an zu spielen dachte Sie bei sich und leckte Ihre Lippen während Sie sich so frei fühlte wie noch nie. Sie würde das Tempo vorgeben, der Kerl würde kommen wann Sie es wollte!

Vorsichtig spitze Sie Ihre Lippen und küsste vorsichtig die Eichel. Ein Zittern ging durch Ihr Spielzeug. Mit Ihrer rechten Hand umfaste Sie nun den Schaft kräftiger und fing langsam an Ihr Spielzeug zu wichsen. Sie spürte sofort wie mehr Blut in Ihr Spielzeug lief und dieses sich wieder aufrichtete.

Als er sich prall aufgerichtet hatte fing Sie an Ihn zu küssen. Einmal an der Eichel und dann langsam abwärts. An der Wand angekommen leckte Sie einmal von unten nach oben. Ihr Spielzeug wurde noch praller.

Also nahm Sie es seitlich zwischen Ihre Lippen und fuhr langsam auf und ab. Sie meinte ein Röcheln von der anderen Seite zu höhren, was aber schwer zu sagen war. Weil auch hier die Musik noch sehr laut war. Ganz weit unten am Loch umfasste Sie Ihr Spielzeug und griff richtig fest zu.

Genüßlich stülpte Sie Ihre Lippen über Ihr neues Spielzeug. "Hmm lecker" war es zum Glück auch. Yvonne schloss Ihre Augen und ließ Ihrem Appetit nach lustvollem Blasen freien lauf. Lutschend und saugend genoß Sie diesen Moment der nur Ihr gehörte.

Die Finger Ihrer linken ließ Sie unter Ihr Höschen rutschen. Feucht war es da! Nur Sie Ihr Spielzeug und Ihre Finger auf Ihrer Klitoris . Alles andere war in diesen Minuten komplett unwichtig und egal.

Yvonne ließ Ihre Zunge und Ihre Finger immer schneller kreisen. Inzwischen war sich Sie sich sicher ein stöhnen hören zu können. Zwar von der Musik überdeckt aber Sie konnte es leise hören. Sie hörte auf die Spitze Ihres Spielzeuges zu genießen öffnete die Augen und ließ es los während Sie Ihren Kitzler vorsichtig weiter massierte.

Nach einem kurzem Moment hörte Sie ein heiseres

"Bitte hör nicht auf"

von der anderen Seite. Yvonne hatte gar nicht vor aufzuhören, aber Sie genoss es Herr der Lage zu sein.

Ganz weit nahm Sie die Zähne auseinander als Sie sich Ihr Spielzeig wieder in den Mund schob. Weiter und weiter und immer weiter. Als Yvonne mit geschlossenen Augen mit Ihrer Nase gegen die Wand stieß gab Sie in Stück für Stück wieder frei.

Ihr Spielzeug fing an zu pochen in Ihrer Hand. Noch fester umschloss Sie Ihr Spielzeug mit der Hand und genauso fest drückte Sie mit Ihren Fingern gegen die Klitoris. Genüßlich fing Sie an Ihren Kopf rauf und runter zu schieben, während Sie gierig an Ihrem Spielzeug lutschte.

"Dein Sperma gehört mir" dachte Yvonne, und erhöhte das Tempo und fing an zu saugen. Prompt ging ein Zittern durch Ihr Spielzeug und kurz daruf schoss es warm und süß in Ihren Mund.

"Jackpott!" dachte Yvonne bei sich als Sie das Sperma schmeckte. "Wahrscheinlich hatte der Kerl den ganzen Tag Annanassaft getrunken." Ihr Spielzeug war nicht nur gepflegt und frisch gewaschen, auch das Sperma war außergewöhnlich lecker. Durstig schluckte Sie das süße Geschenk und melkte Ihre Spielzeug weiter bis auch der letzte Tropfen geflossen war. Wie wild ließ Sie die Finger in Ihrem Höschen kreisen als Sie spürte wie Wärme in Ihrem Schoß aufstieg. Sie hielt sich an Ihr Spielzeug geklammert, hatte es aber nicht mehr im Mund. Ihre Atmung und Ihr Herzschlag beschleunigten sich. Immer schneller und fester wirbelten Ihre Finger. Ein hemmungsloses Stöhnen entwich Ihren Lippen als Sie sich zitternd an Ihrem Spielzeug festhielt und Sie von Ihrem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Schwer atmend öffnete Yvonne Ihre Augen und leckte zufrieden Ihre Lippen, Ihr Spielzeug nach wie vor fest von Ihrer rechte Hand umschlossen.

Genug gespielt dachte Sie bei sich und öffnete vorsichtig die Hand. Ihr linke steckte immer noch in Ihrem Höschen.

Während Ihr Spielzeug langsam in dem Loch verschwand setzte sich Yvonne auf den geschlossenen Klodeckel und lehnte sich entspannt an die Wand. "Wann habe ich mich das letzte mal so zufrieden und entspannt gefühlt?" Und so blieb Sie einfach sitzen.

Der Kerl auf der anderen Seite der Wand? Gerne konnte er jetzt machen wonach Ihm war. Michi B und Smudo? hatten gerade bestimmt Ihren Spaß beim tanzen. Die Show heute? bestimmt war noch genug Zeit bis dahin. Und selbst wenn Sie diese verpassen würde. Die Welt würde sich weiterderehen. Geld? hätte Ihr dieses Abenteuer auch nicht ermöglicht!

Und wenn das ganze Haus jetzt über Ihr zusammengestürzt wäre, diese Erfahrung konnte Ihr nun keiner mehr nehmen. In diesem Moment würde Sie glücklich und frei aus dem Leben scheiden.

"Aufstehen?" Erschöpft lächelte Yvonne. Sie hatte die Finger der linken Hand noch immer im Höschchen stecken. Selten war Sie so bequem auf einem Klodeckel gesessen gegen eine glatte harte Wand gelehnt. Doch selbst Ihr Bett zuhause hätte nicht gemütlicher sein können. Sie schloss die Augen und genoß die Musik.

Seltsam: Techno war nie Ihr Ding gewesen, aber in diesem Moment streichelten Sie die Bässe und den schnellen Sound empfand Sie als gar nicht stressig oder hektisch. Das Monotone hatte etwas beruhigendes.

"Vielleicht sollte Ich langsam mal zurück zu Smudo und Michi B? Vielleicht machen die beiden sich schon Sorgen? Ach die sind gerade bestimmt mit sich selber glücklich!" Uns so verweilte Yvonne noch ein bisschen.

Doch plötzlich kam Ihr ein anderer Gedanke: was wenn der Kerl von gerade eben vor dem Klo warten würde? Er würde Sie doch bestimmt erkennen? Sofort war erschien die nächste Bild-Schlagzeile vor Yvonne´s geistigem Auge: "Catterfeld süchtig nach Sperma!"

Sie öffnete Ihre Augen. So schön das Abenteuer auch gewesen war. So etwas war es nicht wert! Also musste Sie unerkannt aus der Toilette kommen. Aber wie sollte das gehen?

Nachdenklich stand Sie auf und richtete Ihre Kleidung. War der Gang eine Sackgasse gewesen? evtl. ging es auf der anderen Seite auch raus? Wenn Sie die Kopf senken würde und sich Ihre langen Haare ins Gesicht fallen lassen? Und dann schnell weg? Kurz entschlossen beugte Sie sich vornüber und wuschelte durch Ihre Haare. Als Sie sich wieder aufrichtete schob Sie sich diese über das Gesicht.

Ready, Steady - Go. Schloss umgedreht, Klinke runter Tür auf und gleich rechts raus mit gesenktem Kopf. Viele Menschen auf dem Gang. Männer und Frauen. Schnell den Gang runter. Sollte sie schauen ob Sie einen Kerl mit blauer Jeans und schwarzem Hemd sehen würde? Sie wagte es nicht den Blick zu heben. Sonst würden die Haare links und rechts am Gesicht vorbei gleiten.

Also immer den Gang weiter! Hatte dieser gerade eine rechtskurve gemacht? Keine Ahnung einfach immer weiter. So schnell es ging quetschte Sie sich durch die Menge. Unter den vielen Leuten wäre Sie wahrscheinlich schwer zu finden.

Da eine Treppe. Schnell runter. Ok wo war Sie jetzt? plötzlich stand Sie draußen? Ganz schön Kalt ohne Jacke. Also wieder rein. Immer in Bewegung beleiben vielleicht wahr der Kerl ja doch gefolgt? Schwierig sich zu orientieren wenn man auf den Boden blickt und nur Schuhe sieht. Da wieder eine Treppe. Diesmal hoch. Oben auch viele, viele Menschen.