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Yvonne Teil 03

Geschichte Info
Die Säfte beginnen zu fließen.
2.6k Wörter
4.24
44.8k
2
1

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 09/27/2021
Erstellt 04/25/2013
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Teil III

Lautes Schnarchen weckte Yvonne. Nur kurz war sie irritiert, dann sah sie den nackten Körper von Niels neben sich liegen. Sie blickte schnell auf die Uhr. ‚22:09...so ein Mist...ich muss die Pille nehmen. Sie wandte sich zum Aufstehen. Sie öffnete, besser sie versuchte, ihre Oberschenkel von einander zu lösen, die während sie geschlafen hatte auf einander gelegen hatten.

Es schien als wenn sie zusammen kleben würden. Mit leichter Kraft löste sich die Haut ihrer Schenkel mit einem leicht brennenden Schmerz von einander. Sie schaltete ihr Nachtlicht an um besser sehen zu können was zwischen ihren Beinen vorging. Die Haut ihrer Schenkel war etwas gerötet. Auf ihrer Vagina schimmerte Feuchtigkeit. Mit ihren Händen strich sie sich über die gerötete Haut, als wenn sie das leichte Brennen weg wischen könnte.

Sie erinnerte sich an die letzten Male, als sie Sperma in sich hatte und wie klebrig das Gemisch aus ihrem Saft und dem frischen Sperma sein konnte. Nackt wie sie war, stand sie auf, ihre Beine zitterten noch ein wenig. In der Küche waren die Pillen. Schnell hatte sie sich eine weitere Pille aus der Dose gefischt und mit Wasser herunter gespült. Ein merkwürdiges Ziehen ging durch ihren Körper, Yvonne schenkte dem ganze keine besondere Aufmerksamkeit, schließlich war sie ja schon lange nicht mehr gefickt worden, also schob das Ziehen darauf. Zufrieden wollte sie wieder ins Bett und sich an ihren Geliebten kuscheln.

Doch soweit kam sie nicht. Das Ziehen, das sie die ganze Zeit spürte, wurde zu einem stechenden Schmerz. Wie vom Blitz getroffen, sank sie auf die Knie. Ihr Bauch krampfte sich zusammen und reflexartig verschränkte sie die Arme davor und drückte dagegen. Auf den Fliesen in Flur rutschten ihrer Beine immer weiter auseinander. Yvonne krümmte sich vor Schmerzen. Ihr Kopf berührte den kalten Boden. Unfähig etwas zu sagen, oder auch nur einen Laut von sich geben zu können, verharrte sie in dieser Position.

Sie presste gegen den Schmerz an. Zwischen ihren geschwollenen Schamlippen trat eine milchig weiße Flüssigkeit hervor. Langsam wie Honig tropfte diese Flüssigkeit auf die Fliesen. Zwischen Yvonnes Beinen bildete sich langsam aber sicher eine kleine Pfütze. Je mehr aus ihr heraus floss, desto weniger wurden die Schmerzen. Yvonne öffnete die Augen und blickte gebannt auf das geschehen zwischen ihren Beinen.

Immer weniger wurden die Schmerzen, nur das Ziehen blieb. Langsam versiegte der Ausfluss. Wie hypnotisiert näherte Yvonne sich der kleinen Pfütze. Je näher sie kam desto unwiderstehlicher wurde der Duft den diese Flüssigkeit. Instinktiv leckte sie mit ihrer Zunge durch die milchige Flüssigkeit. Ein leichtes Gefühl von Zufriedenheit breitete sich in Yvonne aus. Vorsichtig nahm sie mehr und mehr mit der Zunge auf.

Sie hockte auf dem Boden, leckte nicht mehr nur wie eine Verdurstende, sie schlürfte den Nektar vom Boden bis der letzte Tropfen vom Boden getilgt war. Doch der Durst blieb. Noch etwas zittrig rappelte sie sich auf. ‚Ich muss was trinken', sie ging langsam in die Küche und nahm sich eine Flasche Wasser. So gewappnet schleppte sie sich erschöpft wieder ins Bett.

Niels lang auf dem Rücken, völlig nackt. Yvonne legte sich zu ihm, denn Kopf auf seine Brust, deckte sie beide zu und schlief wieder ein und fing an zu träumen.

******

Mit einer Hand nahm sie seinen Schwanz und bewegte ihn langsam. Ihre Hand fuhr seinen Schaft auf und ab. Die wichsende Bewegung wurde gleichmäßig und schneller. Sie beugte sich vor und leckte die ersten Lusttropfen von seinem inzwischen harten Glied. Sie begann, die Eichel mit der Zungenspitze zu lecken, während sie in mit ihrer Hand fest umschlossen hielt. Nachdem sie einmal um den Schaft herum geleckt hatte, führte sie die Spitze zu ihren Lippen und küsste sie.

******

Wieder ein Ziehen. In ihren Haaren. Etwas Feuchtwarmes an ihren Lippen. Ein leicht salziger Geschmack im Mund. In ihrer Hand war etwas weiches, warm und dennoch steif. Yvonne öffnete ihre Augen. ‚Was mache ich hier? Ich hab das doch nur geträumt.' Mit weit aufgerissenen Augen blickte sie auf einen steifen Schwanz, der zu ihr aufragte. Sie hielt ihn fest in der Hand und die Eichel war nur wenige Zentimeter vor ihrem Mund.

Sie öffnete ihren Mund um etwas zu sagen, doch die Hand, die bis eben noch an ihren Haaren gezogen hatte, drückte sie nach unten. Jetzt hatte sie den Schwanz in ihrem Mund. Die Eichel berührte ihre Zunge und die Lusttropfen die eben noch von der Eichel tropften, benetzten nun ihre Geschmacksknospen. Es war wie eine Geschmacksexplosion. Der Schock und die Verwirrung wichen Erregung und Verlangen. Yvonne schloss ihre Lippen um den Schaft und zaghaft zu blasen. Sie drehte sich leicht und kniete sich neben diesen Mann. Sie wollte wissen, wessen Schwanz ihr so gut schmeckte.

Es war Niels' Prachtstück, das sie mit ihrem Mund verwöhnte. Er sah mit einem Schlafzimmer-Blick zu ihr hinab. Sie hielt seinem Blick stand. Sie wollte sogar in seine Augen sehen, sie wollte seine Reaktionen sehen. Sie wollte ihn melken und einen Organsums verschaffen.

Ihre Zunge umspielte die Eichel in ihrem Mund. Sie entließ den Ständer aus ihrem Mund um ihn zu wichsen. Sie leckte über den Sack. Küsste ihn und sog Niels Hoden in ihren Mund. Sie lutschte den Hoden richtig. Niels wand sich regelrecht unter ihrer Behandlung. Er verdrehte die Augen und stöhnte heftig. Sie merkte wie sich seine Eier zusammen zogen. Er war kurz vor seinem Höhepunkt. Doch soweit wollte sie es noch nicht kommen lassen.

Yvonne unterbrach ihre Behandlung. Sie wartete darauf, dass Niels' Blick wieder klarer wurde. Streichelte sanft seinen Bauch. Niels wurde ruhiger und sein Stöhnen ließ nach. Das war das Signal für Yvonne. Instinktiv schnappte ihr gieriger Blasmund nach seinem Schwanz. Und noch bevor Niels reagieren konnte, war sein praller Stängel wieder vollständig in ihrer Mundhöhle verschwunden. Ein heftiger Schauer der Lust schwappte durch seinen Kopf. Kehliges Stöhnen erfüllte das Schlafzimmer.

Es war wirklich unvorstellbar geil, nie hätte Niels sich solch eine Stimulierung vorstellen können. Yvonnes Mund schien einzig und allein für das Melken von Schwänzen vorgesehen zu sein. Sie nahm seinen Prügel mühelos mit der gesamten Länge in sich auf. Sie war von sich selbst überrascht. Seine Eichel ragte bis in ihren Rachen. Yvonne saugte rhythmisch an seinem Lümmel, nur mit dem Ziel, dass er vor Geilheit fast den Verstand verlor.

Erste Kontraktionen seiner Beckenbodenmuskulatur kündigten einen heftigen Samenerguss. Nach den ersten größeren Lusttropfen, schossen nun kräftige Schübe seines Spermas in Yvonnes Mund. Aus den anfänglichen Schüben wurde nun ein konstanter Strom aus Samenflüssigkeit und so wie dieser Saft aus ihm herausschoss, so wurde Niels' Hirn mit Lustreizen überflutet.

Allmählich versiegte die Quelle seiner Lenden. Yvonne schluckte jeden Tropfen Sperma aus seinem Schwanz. Als er die Augen wieder öffnete, ragte sein Schwanz immer noch prall und tief in den Mund. Seine Eichel war nun überempfindlich und gleichzeitig steigerte sich die Lust in seinem Kopf auf ein unerträgliches Maß, bis all die Gefühle explodierten und ihn für einige Momente in eine ungeahnte Ekstase versetzten.

Doch Yvonne schien nicht zu stoppen zu sein. Sie wollte oder konnte einfach nicht auf hören, an seiner Eichel, zu saugen und zu lutschen. Er versuchte sich zu befreien. Doch erschrocken und ein wenig begeistert zugleich wurde ihm bewusst, dass er seinen Prügel nicht einfach aus Yvonnes Mundgefängnis herausbekommen würde.

Es wurde fast schmerzhaft. Niels wusste keine andere Lösung und griff mit beiden Händen nach Yvonnes Kopf und zog sie nach oben. Mit einem Ploppen war er endlich befreit.

******

„ Was war denn mit dir los?" Yvonne zuckte nur mit den Schultern. Niels saß auf dem Bett und zog sich grade seine Socken an, „ Das ist mir auch noch nicht passiert, dass ich quasi noch auf der Türschwelle flach gelegt werde."

„Ja", Yvonne war verlegen und schwafelte vor sich hin, „Eigentlich ist das auch nicht meine Art. Du weißt schon was ich meine Art. Nicht das du denkst ich spring mit jedem gleich ins Bett. Wieso das gestern so war weiß ich auch nicht. Also nicht, das du denkst, dass es mit dir nicht schön und nur für eine Nacht war."

„So'n Quatsch. Mach dir keinen Kopf. Ich hoffe sehr, dass wir uns wieder sehen. Außerdem so geil bin ich noch nie geweckt worden", Niels grinste vor sich hin.

******

‚Wie peinlich...erst das Ding mit Niels...dann das Missgeschick auf dem Flur...Gott, gut das Niels mich dabei nicht gesehen hat...und jetzt auch noch zu spät in der Schule!', Yvonne saß auf dem Schulhof und ordnete ihre Gedanken und die Geschehnisse der letzten Tag. Sie hatte ja Zeit bis zur nächsten Schulstunde. Herr Ort hatte sie wieder aus dem Klassenzimmer komplimentiert, „Wer 20 Minuten zu spät kommt, der brauch jetzt auch nicht mehr anfangen. Frau Winkler sie schreiben in der nächsten Stunde nach!"

‚Ich mach mir eine Liste...Heute Abend mach ich mir eine Liste...ich muss auch dieses Protokoll schreiben vielleicht ist das ja auch ganz gut.'

******

Der Rest des Tages verlief eigentlich ohne große Zwischenfälle. Ab und zu schweiften Yvonnes Gedanken zwar ein paar Mal ab, aber sie konnte sich immer schnell wieder besinnen.

******

Ist ihnen nach der Einnahme des Medikaments unwohl geworden? JA NEIN Wenn ja, bitte beschreiben

‚Äh...NEIN', Yvonne setzte ein Häkchen. ‚Von wegen Protokoll...das wird wohl eher die tägliche Fragestunde hier', sie beantwortete Frage für Frage.

Haben sie körperliche Veränderungen an sich festgestellt? JA NEIN Wenn ja, welche?

‚Körperliche Veränderungen?....körperliche Veränderungen!...mmh...Jaein...meine Titten hängen weniger und sind größer geworden...Wollen die das überhaupt wissen?...was meinen die mit körperlichen Veränderungen...Ausschlag? Pusteln? Hautstraffung?...sicher ist sicher...JA.', also machte sie ein Häkchen bei JA. ‚Wenn ja, welche...na toll.', sie beschrieb so gut es ging wie sich ihre Brust verändert hatte.

Ernähren sie sich ungewöhnlich, als vor der Einnahme des Medikaments? JA NEIN Wenn ja, bitte aufführen

‚JA, Sperma...ich leck das sogar vom Boden auf...DAS werde ich hier ganz sicher nicht schreiben...also NEIN.' Yvonne schüttelte mit dem Kopf, ‚Irgendwie ist das ja schon komisch...Martin dem Arsch hab ich zwar mal einen geblasen, aber nur ein Mal bis zum Ende...Man da hab ich fast das Kotzen gekriegt...und jetzt auf einmal kann ich nicht genug davon bekommen.'

Trinken sie mehr als vor der Einnahme des Medikaments? JA NEIN Wenn ja, was und wie viel?

‚Ha...Fangfrage...NEIN.', Häkchen, ‚Ich hatte zwar Durst...war ja heute Morgen wieder ok...und womit ich den Durst gestillt habe...pah...das schreibe ich ganz sicher nicht.'

Die letzte zwei Fragen Hakte sie auch noch ab und ging dann ins Bett.

******

Sie ließ den Fremden ihre festen Titten auf seiner Brust spüren. Langsam genug um ihm einen guten Eindruck ihrer Prachtstücke und den harten Nippeln zu geben schob sie sich von ihm weg dabei schaute sie ihm tief in die Augen. Sie drehte sich um und lehnte sich dann ganz sachte mit ihrem festen Hintern gegen seinen Schoß.

In jeder Kurve und bei jedem Schwanken der Bahn rieben ihre festen Arsch wie zufällig an seinem Schritt. Um klarer zu machen, was sie von ihm wollte, drückte sie ihm ihr Becken ein wenig mehr entgegen und bewegte ihren Hintern, für die anderen Fahrgäste unsichtbar, auf und ab. Deutlich konnte sie die Beule in der Hose des jungen Fremden spüren.

Wie ein Wolf im Schafspelz machte sie ein Hohlkreuz, presste sie sich schamlos gegen den steifen Schwanz und bot sich ihm grade zu an. Sie drehte ihren Kopf zu ihrem erwählten Partner, sah ihn lasziv an und bis sich dabei auf ihre Unterlippe.

Sie hatte gewonnen. Die Zeichen waren unmissverständlich. Sein hochroter Kopf, der Schlafzimmer-Blick und die heftige Beule in seinem Schritt. Er fingerte an seiner Hose rum. Fiel musste er nicht tun seine Baggy hing schon auf halb acht. Seine Boxershorts hatte er schnell herunter geschoben. Endlich. Sein Luststab drängte sich zwischen ihre Oberschenkel und glitt durch ihre feuchtschleimigen und geschwollenen Schamlippen.

Er führte seinen pulsierenden Schwanz in ihr feuchtes Loch. Ohne Zwischenstopp spießte er sie mit seiner vollen Lange auf. Die Bewegungen der Beiden waren minimal. Sie konnte jede Ader auf seinem Schwanz spüren. Diese intensiven Gefühle waren unglaublich, die Angst erwischt zu werden und der geile Schwanz in ihrer Möse ließ ihre Erregung immer weiter steigen. Sie fühlte wie der Fremde zu zittern und zu pumpen begann. Zufrieden fühlte sie, wie er seinen Samen in ihr verteilte. Sie wartete die letzten Kontraktionen ab und ließ den frisch abgemolkenen Schwanz langsam aus sich heraus rutschen.

******

‚04:11...das nächste Mal nehm ich mir gleich ne Flasche Wasser mit', Yvonne stand auf und ging schlaftrunken in die Küche. Wieder spürte sie dieses Ziehen wie in der letzten Nacht. ‚Das kann doch nicht.....', wieder sackte sie zusammen und fiel auf ihre Knie, fast an der gleichen Stelle in Flur. Sie krümmte sich vor Schmerzen. Schon nach kurzer Zeit tropfte der milchige Nektar wie Honig auf die Fliesen und bildete eine kleine Pfütze. Die Schmerzen ließen wieder nach. Beim Anblick der Flüssigkeit lief Yvonne der Speichel im Mund zusammen.

Wie eine Süchtige schlürfte und leckte sie den warmen Nektar vom Boden auf. Zufrieden , vom Schmerz befreit und fast geistesabwesend ging sie wieder ins Bett.

****** „... up! Your mom get down with the Sickness....", dröhnte es aus dem Radiowecker. Das Lied, das sie so unsanft weckte kannte sie noch vom letzten Festival auf dem sie war. Yvonne hielt sich ihren Kopf. ‚Ah, Kopf...ich brauch n Aspirin...das Lied ist zwar ganz gut, aber...', sie suchte mit ihrer Hand nach dem Wecker und schaltete ihn ab.

Eine Weile blieb sie noch im Bett liegen, bis ihr der Gang in die Küche zum Aspirin angenehmer erschien als sich den schmerzenden Kopf zu halten und ihre Augen vor dem Sonnenlicht zu schützen. Weil sie sich auch leicht fiebrig fühlte griff sie doch zu einer anderen Schmerztablette. ‚Schule geht heut nicht...so kann ich nicht da hin', Yvonne rief in der Schule an und meldete sich krank. Sie überlegte kurz rief auch im Supermarkt an und informierte ihre Chefin. Sie machte sich einen Tee, holte sich ihre Decke und mummelte sich auf dem Sofa im Wohnzimmer ein.

******

Vom Piepen ihres Handys wurde Yvonne wieder geweckt. Sie musste sich kurz orientieren. Noch immer lag sie auf dem Sofa, ihr Nachthemdchen war durchgeschwitzt. Noch immer piepte das Handy vor sich hin. Sie fand es in ihrer Jackentasche und stellte es ab. ‚14:06...ich muss die Pille nehmen.', sie holte das orange Döschen aus ihrer Handtasche und nahm eine.

‚Ich glaub ich sollte auch im Institut anrufen...nicht dass ich hier noch abnippel weil ich diese Pillen nehme.' Sie wählte die Nummer. Frau Feldmann meldete sich mit ihrer freundlichen Stimme. Yvonne schilderte ihre Situation. „Bisher sind uns keine derartigen Nebenwirkungen bekannt", beruhigte Frau Feldmann sie, „aber gehen sie zur Sicherheit zu einem Arzt ihrer Wahl, nur um auf Nummer sicher zu gehen. Es ist richtig, dass sie anrufen haben, bitte halten sie uns über ihr befinden weiter auf dem Laufenden." Yvonne verabschiedete sich und versprach sich zu melden, wenn sie vom Arzt zurück sei.

Yvonne zog sich an. Sie versuchte grade sich ihren HB anzuziehen. Doch das hätte sie besser gelassen. Ihre gesamte Haut brannte leicht und ihr Busen fühlte sich prall und zum Zerreißen gespannt an. Sie sah an sich herunter. Erst jetzt merkte sie, dass ihre Brust um eine ganze Körbchengröße gewachsen sein und leicht gehoben haben musste. Blassblaue Adern zeichneten sich unter der Haut ab. Sie schob es auf PMS. Sie ließ den HB weg und zog sich nur ein T-Shirt an. Dazu stieg sie in ihre „Wohlfühl-Jeans".

******

„Eine Grippe, hab ich", Yvonne hatte ihr Versprechen eingehalten und Institut angerufen. Frau Feldmann notierte sich noch welche Medikamente Yvonne jetzt, neben „der Pille", nahm. Frau Feldmann wünschte noch eine gute Besserung. Yvonne bedankte sich und legte auf.

Sie hatte es sich grade wieder mit ihrer Decke auf dem Sofa gemütlich gemacht, da klingelte ihr Handy. Petra war dran, „Du bist krank? Die Schule hat mich angerufen, dass du dich krank gemeldet hast." Yvonne antwortete nur mit schwacher Stimme, „Ja, ich war auch schon beim Arzt. Meine Krankmeldung ist schon in der Post. Frau Dr. Schröder hat mich für 2 Wochen krankgeschrieben." Fast mütterlich bot Petra Yvonne an, bei ihr im Laufe des Abends vorbei zu kommen, nach dem Rechten zu sehen und Hühnersuppe mitzubringen. Ein Angebot, dass Yvonne gerne annahm.

******

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 11 Jahren
Nur zur Erinnerung

Du könntest mal an einen Korrekturleser/Lektor denken...

Die Geschichte selbst ist nach wie vor interessant und ausbaufähig, aber gleichwohl ein ähnlicher Tipp wie von Feuerbube: das Motiv der körperlichen Wirkungen nach Medikamenteneinnahme gibt dem Autor einen weiten Spielraum; besser ist es meist, diesen nicht auszuschöpfen, und stattdessen die Wechselwirkung mit der seelischen und emotionalen Veränderung der Testperson zum Motor zu machen.

Ludwig

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