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Zauberhafte Pumps

Geschichte Info
Wie ein paar Pumps sein Leben veränderte
4.8k Wörter
4.59
7.2k
7
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Diese Geschichte ist wieder einmal etwas "anders" geworden. Ich hoffe ihr habt Spaß beim Lesen.

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.

Kommentare dazu gerne wenn sie konstruktiv sind.

Es war ein Tag wie jeder andere. Wäre Adams Leben ein Zeichentrick gewesen, würden sich nur die Hintergründe ändern und es wäre immer das gleiche gelangweilte Gesicht zu sehen. Jedenfalls kam es ihm so vor.

Er war wieder einmal nach Hause gekommen. Seine Frau wartete bereits auf ihn. Sogleich musste er eine Standpauke über sich ergehen lassen, da er wieder einmal zu spät gekommen war. Er ignorierte sie und ließ sich mit dem Gesicht voran auf das Sofa fallen.

Wo anders war die Stimmung von etwas anderer Natur. Aus einem Lagerraum im Keller in irgend einer Firma drangen seltsame Geräusche. Eine Frau war zu hören und ein Mann. Beide schrien und stöhten. Es konnte wohl jeder erraten, was sich da drin abspielte. Er war gerade beschäftigt, seinen Schwanz immer und immer wieder tief in ihr zu versenken. Sie saß auf einem Tisch, die bestrumpften Beine eng um ihn geschlungen. Einer ihrer Pumps wollte zu Boden fallen, doch sie versuchte ihn krampfhaft mit dem anderen Bein festzuhalten. "Zieh sie doch aus", stöhnte er ihr zu. Sie jedoch schüttelte den Kopf und sagte, er solle ihn bitte wieder richtig anziehen.

Sie fickten noch eine ganze Weile so weiter, bis er sich stöhnend und zuckend in ihr entlud. Hastig zog er sich wieder an und verschwand aus dem Raum. Wenig später kam ein zweiter Mann aus dem Raum mit einer Sporttasche in der Hand. Aus einem Loch an der Seite der Tasche war ein Absatz eines Schuhs zu sehen, der Gleiche, den die Dame gerade an hatte.

Ein Hausmeister kam gerade um die Ecke. Zornig stellte er fest, dass jemand im Lagerraum das Licht brennen ließ. Er ging in den Lagerraum "ist jemand da"? Brüllte er hinein. Als niemand antwortete, ging er noch sicherheitshalber durch, stellte aber grummelnd fest, dass wirklich keiner da war und löschte das Licht.

Der Mann mit der Sporttasche hatte bereits die Firma verlassen und stand an der Fußgängerampel. Während er auf sein Zeichen wartete, stellte er fest, dass einer seiner Schnürsenkel offen war. Er stellte die Tasche ab und bückte sich. Das hätte er lieber nicht getan, denn als er sich wieder aufrichtete fehlte seine Tasche. "Scheiß Großstadt", schrie er wütend in die Menge. Er blickte sich noch um, doch von dem Dieb fehlte jede Spur.

"Adam, gehst du noch Milch kaufen?"

Er war gerade schwer damit beschäftigt, sich von seinem Alltag zu erholen.

Er rollte mit den Augen. Sie würde ja doch keine Ruhe geben. Also stand er auf, zog sich an und grummelnd zog er die Haustür hinter sich zu.

Schnell rannte der Dieb davon. Eine so prall gefüllte Tasche konnte er doch nicht einfach ignorieren. Er rannte in eine Seitengasse und lugte vorsichtig um die Ecke. Niemand war ihm gefolgt. Endlich konnte er die Tasche unter die Lupe nehmen. Er öffnete sie und seine Enttäuschung war ihm buchstäblich ins Gesicht geschrieben. Nur ein paar olle Frauensachen. Hohe Schuhe, Strümpfe, ein Kleid und diverse Sex Toys. Angewidert schloss er die Tasche. Er musste sie wieder loswerden, aber nur wo?

Adam war am Laden angekommen. Da es ziemlich warm war, ließ er ein Fenster seines Autos offen. "Was sollte man ihm denn schon klauen", dachte er sich und ging in den Laden. Zufällig war es dieselbe Seitengasse, in die der Dieb geflüchtet war, die an den Laden grenzte. Er sah das parkende Auto mit dem offenen Fenster. Und mit einem gezielten Wurf war die Tasche entsorgt und für ihn der Fall erledigt.

Der Besitzer des Autos kam zurück. Adam hatte zwei Flaschen Milch in der Hand. Er bemerkte die Tasche in seinem Auto nicht, da sie zufällig auf der Rücksitzbank gelandet war. So fuhr er mit dem blinden Passagier nach Hause. Dort angekommen, stieg er aus ging um sein Auto herum und steuerte auf das Haus zu. "Da war doch was", dachte er sich. Er machte wieder kehrt und sah die Tasche. "Na toll", dachte er sich. Wieder jemand der seinen Müll in meinem Auto entsorgt hat. Er griff sich die Tasche. Er überlegte noch kurz ob er es wagen sollte sie zu öffnen. Was hätte er schon zu verlieren? Vielleicht ist ja ein kleines Bömbchen drin, welches ihn endlich von seinem langweiligen Leben erlösen würde.

Auch er musste feststellen, dass nur Frauen Plunder darin war. So nahm er sie mit ins Haus, vielleicht würde ja das ein oder andere seiner Frau gefallen.

Dort wartete die nächste Überraschung auf ihn. Seine Frau stöckelte an ihm vorbei, fein zurechtgemacht. Adam wurde es warm im Schritt. "Ich gehe mit den Mädels weg." "Warte nicht auf mich" Sie gab ihm noch einen kleinen Kuss auf die Stirn und verschwand durch die Tür. Die Wärme in seinem Schritt hatte sich in eisige Kälte verwandelt. Wenn sie mit den Mädels weg war endete das meistens in einer wilden Lesbischen Sex Orgie und er war sich sicher dass da auch der ein oder andere Schwanz dabei war. Das einzig Gute daran war, dass sie oftmals so erregt nach Hause kam, dass er auch noch zum Zug kam.

Erst jetzt fiel ihm wieder ein, was er noch in der Hand hatte. Die Milch packte er in den Kühlschrank und die Tasche warf er aufs Sofa. Er wollte sie mal näher inspizieren, vielleicht war ja doch etwas brauchbares darin. Er holte sich ein Bier und setzte sich neben die Tasche. Nochmals öffnete er sie. Er kippte den kompletten Inhalt über dem Sofa aus. Kleider, Röcke, Strümpfe, Strapse sammt Gürtel, diverse Dildos und ein paar Pumps konnte er ausmachen. Die Klamotten stopfte er wieder in die Tasche. Nur die Pumps hatten seine Aufmerksamkeit erregt. Er fand die hohen Schuhe seiner Frau immer schon toll. Er hatte auch schon bei diversen Gelegenheiten versucht, welche anzuziehen. Leider waren seine Füße einfach zu groß, so blieb ihm das Vergnügen verwehrt, Heels zu tragen. Er griff sich einen der Pumps und suchte die Prägung für die Größe auf der Sohle. Er fand eine Prägung "One size". Er lachte: "Der war gut, als ob sie jedem passen würden." Zum Spaß versuchte er, diesen Schuh anzuziehen. Er war, wie es zu erwarten war, viel zu klein. Spaßeshalber versuchte er, den zweiten auch anzuziehen. Doch dieses Mal rutschte er perfekt auf seinen Fuß. Und auch der erste, der noch vor kurzem an seinen Zehen baumelte, schmiegte sich um seinen Fuß wie eine zweite Haut. Adam stand auf. Überrascht, dass er noch nicht umgefallen war, ging er ein paar Schritte. Er sah sich im Spiegel an. Es gefiel ihm. Doch die Freude hielt nicht lange. Adam wurde schwindelig, er suchte das Sofa und erreichte es knapp. Er musste sich erst einmal kurz hinlegen. Keine Sekunde zu früh, denn schon war alles schwarz um ihn geworden.

Adam wachte kurze Zeit später wieder auf. Er fühlte sich eigenartig. Er hatte so ein ziehen in seiner Brust. Nicht nur da seine Hose drückte an den Hüften ungewöhnlich stark. Er öffnete erst einmal den Knopf seiner Hose um das spannen zu lindern.

Adam hatte immer noch die Pumps an. Das war ihm im Moment egal. Er hatte im Moment sein Bad als Ziel vor Augen. Er hatte schon mal so einen Schwindelanfall gehabt. In seinem Spiegelschrank sind Pillen dagegen.

Als er das Bad betrat stand der Spiegelschrank bereits offen. Er griff sich das Döschen und schloss den Schrank wieder.

Vor schreck ließ er die Dose fallen.

Als er den Schrank zugeklappt hatte, wurde der Spiegel wieder sichtbar. Doch sein Spiegelbild war anders als sonst. Es war nicht er der ihn da ansah sondern eine Frau. Eine sehr hübsche noch dazu. Sie war perfekt geschminkt und ihre Haare waren perfekt gestylt. Er fasste sich ins Gesicht. Sein Bart fehlte, es fühlte sich auch anders an. Er war wirklich... Sie.....

Als er den ersten Schrecken verdaut hatte, stellte er sich vor den Ganzkörperspiegel. Seine Figur hatte sich auch verändert. Seine Hüften waren breiter geworden, seine Taille schmaler. Und im Brustbereich versuchte etwas verzweifelt aus dem T-Shirt auszubrechen. Erneut erschrak er lautstark. Glücklicherweise war er alleine Zuhause, sonst wäre wahrscheinlich schon jemand ins Bad gestürmt gekommen und hätte das Unglaubliche gesehen.

Es dauerte eine Weile bis er sich wieder gefangen hatte. Langsam aber sicher wurden die Kleider die er jetzt an hatte sehr ungemütlich. Zuerst zog er die Hose aus. Gefolgt vom T-Shirt. Jetzt war ihm auch klar geworden, warum er so einen Druck auf der Brust hatte. Er befreite zwei Brüste, welche, wie er schätzte, ein gutes C Körbchen haben mussten, wenn nicht sogar etwas darüber. Ein Gedanke schoss ihm durch den Kopf. Schnell flog die Boxer auf den Boden. Und tatsächlich. Sein Schwanz war nicht mehr da. Stattdessen schmückte ihn eine schön glatt rasierte Spalte.

Er setzte sich auf den Rand der Badewanne. Er wusste nicht, wie er mit der Situation umgehen sollte. Er legte den Kopf in die Hände. Sein Verstand brannte. Was zum Teufel war mit ihm passiert. Wütend riss er die Pumps von seinen Füßen und warf sie in die Ecke. Wie sollte er es seiner Frau beibringen, dass er jetzt eine Frau ist? Vor allem sah er seinem früheren Ich gar nicht ähnlich, sie würde ihn für eine Einbrecherin halten und ihn aus dem Haus werfen. Er ging wieder zurück ins Wohnzimmer und durchsuchte die Tasche nach etwas zum Anziehen. Seine Sachen würden ihm wahrscheinlich nicht mehr passen. Er fand ein sexy Höschen und zog es an. Es klemmte vorne. Als er nachschaue ertastete er seinen Schwanz der mit Mühe und Not in das Höschen passte.

Er rannte schnell zu einem Spiegel und sah hinein.

Er war, er.... bzw. alles war normal.

Erleichtert zog er das Höschen aus und legte es zurück in die Sporttasche.

Hatte er Halluzinationen? Aber es konnte kein Zufall sein. Die Tasche war nicht umsonst mit Damenwäsche vollgestopft.

Nackt wie er jetzt war, setzte er sich auf die Couch und nahm einen tiefen Schluck aus der Bierflasche. Dann überkam es ihn. "Die Pumps".

Er stürmte zurück ins Bad. Sie lagen noch da, wo er sie hin gepfeffert hatte. Er nahm einen in die Hand und sah ihn sich genauer an. Er war nichts Besonderes. Leicht abgetragen. Aus schwarzem Leder gefertigt. Die Absätze hatten gut acht Zentimeter. Noch einmal inspizierte er die Aufschrift "One Size".

Wie hypnotisiert begann er erneut, sich den Schuh über den Fuß zu ziehen, gefolgt vom Zweiten.

Erneut blickte er in den Spiegel. Wieder schaute ihm eine sehr attraktive junge Frau aus dem Spiegel entgegen. Er begutachtete sich nun ganz genau. Er tastete sich ab. Er fühlte den Flächen Bauch, die Taille, die Brüste. Zu guter Letzt fuhren seine Hände in den Schritt. Er öffnete die Spalte ein wenig und fuhr mit dem Finger hindurch. Als er den Kitzler streifte, durchfuhr es ihn. Er war um ein Vielfaches empfindlicher als seine Eichel es je gewesen war. Er tastete mit einem Finger tiefer. Da war der Eingang. Langsam drang er mit dem Finger tiefer. Eine bis dahin unbekannte Welt der Empfindungen und Gefühle überkam ihn. Er konnte spüren, wie es um seinen Finger herum feuchter wurde. Dann nahm er einen zweiten Finger zur Hilfe. Er bewegte sie immer mehr rein und raus, variierte dieses Spiel, er begann mit dem Becken zu kreisen. Leichte Stöhner der Lust kamen über seine vollen Lippen. Mit der anderen Hand begann er seine Brüste zu kneten. Er zwirbelte die Brustwarzen. Neue Wogen der Lust überkamen ihn. Seine Finger gleiten nun aus der Scheide und beginnen seinen Kitzler zu massieren. Er spürte ein Ziehen im Rumpf, schon schüttelte ihn der erste weibliche Orgasmus seines Lebens. Aber an aufhören war nicht zu denken. Ein zweiter Orgasmus kündigte sich an. Wieder wurde er heftig durchgeschüttelt. Gefolgt vom dritten Orgasmus.

Völlig erschöpft musste er sich kurz setzen. Diese Empfindungen waren völlig anders als er es von seinem Schwanz gewohnt war. Seine Hand war klatschnass, aus seiner Spalte tropfte es unentwegt. So saß er eine Weile, bis er sich wieder etwas gefangen hatte. Diese Pumps würde er nicht mehr hergeben wollen. So viel sei sicher.

Nach einer Weile streifte er sich die Schuhe von den Füßen. Erstaunt und interessiert sah er zu, wie sein Körper wieder männliche Züge annahm, die Brüste verschwanden und sein Schwanz wieder zum Vorschein kam. Dieser Vorgang dauerte nicht länger als eine Minute.

In seinem Kopf ratterte es. Irgendwas muss man damit doch anfangen können. Dachte er sich. Dann kam ihm eine Idee. Schelmisch musste er grinsen. Er öffnete die Tasche erneut und suchte sich ein paar Kleidungsstücke heraus. Wieder streifte er sich die Schuhe über. Er wartete kurz, bis die weibliche Gestalt vollständig hergestellt war. Sein Körper hatte sich wohl daran gewöhnt, denn er fühlte keine Schwindelgefühle mehr.

Schnell zog er sich an. Zuerst ein durchsichtiges Spitzenhöschen. Mit dem halbdurchsichtigen BH hatte er seine Schwierigkeiten, war er doch immer für das Ausziehen zuständig, nie für das Anziehen. Beim dritten Versuch gelang es ihm.

Zufrieden sah er sich im Spiegel an. Jetzt nur noch das schwarze Cocktail Kleid darüber gezogen und fertig. Wie bereits erwähnt war er immer, wenn er die Schuhe anzog, perfekt geschminkt und gestylt.

So stöckelte er los und setzte sich in sein Auto.

Aber halt. Es war nicht er, der im Auto saß, sondern eine fremde Frau. Was, wenn er kontrolliert werden würde oder jemand das Auto erkannte? Er warf sich eine Jacke über und zog die Pumps aus. Problem gelöst. Er fuhr los, eine bestimmte Bar im Sinn. Er parkte etwas abseits, um kein Aufsehen zu erregen. Kurze Zeit später stieg er als Frau aus und ging in die Bar. Er setzte sich an die Theke und bestellte sich zuerst einmal ein Bier. Langsam ließ er den Blick durch den Raum schweifen, bis er fand, was er suchte. Weiter hinten im Eck saßen etwa fünf Frauen um einen Tisch. Eine ausgelassene Stimmung schien dort zu herrschen, denn lautes Gelächter und war von dort zu hören. Er winkte den Barkeeper heran. Er flüsterte ihm etwas ins Ohr.

Wenig später kam er mit einem Tablett voller Shots an den Tisch der Frauen. "Wir haben nichts bestellt", sagte eine der Frauen.

"Von der Dame an der Theke", sagte er und zeigte auf den weiblichen Adam.

Die Köpfe fuhren herum und starrten ihn an.

Dankend wunken sie ihm zu. Er erhob sein Glas in ihre Richtung. Die Frauen sahen sich kurz an und winkten ihn dann zu sich.

"Als Frau hat man es ja unendlich leichter", dachte er sich. Er nahm sein Glas und ging zu ihnen und setzte sich in die Runde. Es gab einen Grund, weshalb er genau diese Bar ausgesucht hatte. Denn in dieser Runde saß seine Frau. Er nutzte die Gunst der Stunde, um endlich einmal zu erfahren, was an diesen Abenden so vor sich ging.

"Wem haben wir eigentlich diese Runde Getränke zu verdanken", wurde er jäh aus den Gedanken gerissen. "Ja! Wie heißt du eigentlich?", wurde er gefragt. "Ada......", er stockte. Beinahe hätte er sich verraten. "Ada", wiederholen die anderen. "Ein schöner Name", sagte eine von ihnen.

<<(Ich habe extra nachgeschaut. Den Namen gibt es wirklich) >>

Alle prosteten sich zu und tranken. Er ließ gleich nochmal mehrere Runden kommen. Die Damen wurden in seiner/ ihrer Anwesenheit allmählich vertrauter. Geschickt lenkte er das Thema auf die Männer. Er hoffte damit seine Frau etwas ausfragen zu können. Und das klappte ziemlich gut. So erfuhr er ganz zu seinem Leidwesen, dass sie im Bett nicht zufrieden mit ihm war. Aber das war im schon bewusst gewesen, denn andernfalls hätten die beiden wesentlich öfters Sex gehabt. Als er fragte was sein männliches Ich denn besser machen könnte, lachte sie ihn an und sagte zu ihm halb betrunken, "Ein größerer Schwanz wäre schon ein guter Anfang gewesen."

Alle lachten laut auf, nur Ada konnte darüber nicht lachen, ging es doch um sie in ihrer Männergestalt.

"Mädels!" rief eine der Damen. Sie hatte ihr Handy in der Hand. "Roy ist jetzt so weit, wir können zu ihm".

Sie jubelten auf.

"Sollen wir unsere Neuerwerbung gleich mitnehmen?" Sie deutete auf Ada.

"Wieso nicht", sagten die anderen. "Roy kann bestimmt noch eine mehr verkraften. Kommst du mit Ada? Wir gehen zu Roy, er wird dir gefallen."

Auf die wilde Sex after Party, von der seine Frau immer mit triefend nasser Spalte nach Hause kam? Aber sicher wollte Ada.

Ehe sie sich versah, standen sie vor dem Etablissement und warteten auf ein Taxi. Ada musterte ihre Kommilitoninnen. Alle trugen ausschließlich High Heels. Zwei hatten dazu noch schwarze Strümpfe angehabt. Die Röcke, die alle trugen, waren kurz, teilweise sehr kurz. So kurz, dass man sehen konnte, dass es sich nicht um Strumpfhosen handelte, sondern um Strapse.

Die Blusen der Damen waren eng. Teilweise quollen ihre Dekolletés über. Der BH zeichnete sich deutlich durch die Bluse ab. Bei einigen konnte er sogar die Blumen des Spitzenmusters erkennen. Es dauerte nicht lange und ein Taxi kam um die Ecke gefahren. Es war groß genug für alle. Die Damen stiegen ein. Ada zögerte. Was war mit ihrem Auto? Was, wenn Adam nach seiner Frau nach Hause kam? Er hatte keine Wechselwäsche dabei. Er würde in Erklärungsnot kommen, wenn er die selben Sachen wie Ada tragen würde. Sie würde sofort den Braten riechen.

"Kommst du endlich?" riss ihn eine Stimme aus seinen Gedanken. Sie würde sich kurzfristig was überlegen müssen.

Schnell stieg sie ein. Das Taxi fuhr los.

Die Stimmung knisterte. Die Frauen waren voller Vorfreude auf das, was kommen würde.

Sie fuhren gefühlt 5 Minuten, dann hielt das Taxi vor einem Haus, welches am Stadtrand stand.

"Warum sind wir nicht gelaufen?" Fragte die Neu-Frau in die Runde naiv, wie sie nunmal war.

"Das ist nicht dein Ernst?!" eine der Frauen kippte ihre Füße zur Seite. Ada konnte ihre Heels sehen.

"Damit lauf ich keine Hundert Meter."

Die Tür des Hauses ging auf. Ein stattlicher Kerl stand in der Tür. Er war in einen seidenen Morgenmantel gehüllt und hatte ein Sektglas in der Hand. "Auf geht's Ladies", hallte es in ihrem Ohr. Schon ging die Schiebetür der Taxis auf und die Frauen stürmten heraus. "Hallo die Damen, ihr wisst ja wo das Wohnzimmer ist. Ich habe euch ein kleines Aperitif bereitgestellt. Ich werde gleich zu euch.... stoßen." Das letzte Wort betonte er extra spielerisch und grinste dabei.

Die Damen fanden sich auf einem großen Sofa, das U-förmig um einen Couch Tisch gestellt war. Auf dem Tisch standen mehrere Gläser mit Sekt, der bereits perlend in den Gläsern wartete.

Alle nahmen sie Platz und griffen gleich nach den Gläsern.

Es wurde sehr schnell, sehr frivol. Zwei der Damen schienen sich gegenseitig aufzufressen. Ihre Zungen tanzten umeinander, sie konnten nicht mehr voneinander lassen. Adams Frau hatte sich bereits ihrer Oberbekleidung entledigt und zwei andere saugten bereits an ihren Nippeln. Ada sah dem Treiben eine Weile zu. Sie konnte das Gefühl, welches sie überkam, nicht beschreiben. Ein wohliger Schauer der Lust überkam sie. Sie spürte, wie sich in ihrem Schritt etwas veränderte. Sie konnte spüren, wie ihre Spalte feucht wurde. Ada ließ ihre Finger durch ihr Höschen gleiten und prüfte die Finger, die nun seidig vor Feuchtigkeit glänzten. Plötzlich kam ein Mund und stülpte sich über ihre Finger. "Du schmeckst gut, junge Lady", vernahm sie eine Stimme neben sich. Es war Roy. Er hatte sich dem Treiben unbemerkt genähert. "Darf ich von der Quelle kosten?" Ehe sich Ada versah, kniete er auch schon vor ihr und hatte ihr vor Feuchtigkeit glänzendes Höschen ausgezogen. Sie war wie hypnotisiert, was ist hier los. Adam hatte als Mann noch nie etwas für andere Männer übrig gehabt. Es musste wohl an der Wirkung der Pumps liegen, denn Roy machte Ihn furchtbar an. Sagte ich Ihn? Adam gibt es nicht mehr, so lange er diese Schuhe trug nur noch Ada. Das wurde ihr auch in diesem Moment bewusst, dass auch die Persönlichkeit und so wie es aussah, der Hormoncocktail komplett weiblich wurde.

Sie wurde jäh aus ihren Gedanken gerissen. Die Zunge, die über ihren Kitzler fuhr, löste eine Welle der Gefühle in ihr aus. Ein spitzer Schrei entfuhr ihr, was die Aufmerksamkeit der anderen auf sie lenkte. Neidisch wurde Ada begutachtet, wie sie von Roy geleckt wurde. Es dauerte nicht lange und die geübte Zunge von Roy ließ sie über die Klippe der Lust springen. Beinahe schreiend stieß sie ihren Orgasmus heraus.

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