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Zelten 15

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Julia, die bisher eher passiv dagesessen, aber uns sehr fasziniert zugeschaut hatte, sagte: „Warte mal kurz, Johanna". Als sie wieder kam, hatte sie Geschirrtücher in der Hand. Sie kniete sich hinter Johanna. Verband ihr die Augen. Johanna sagte nichts dazu. Dann nahm Julia Johannas Kopf und ihre Hände und sagte zu mir „Komm, mach weiter". Ich überlegte eine Weile, bevor ich mich auf eine Vorgehensweise festlegte. Ich stellte mir vor, wie Johanna wartete, nicht sehend, was Julia und ich mit ihr tun wollten. Doch sie vertraute uns scheinbar so, dass sie auch nach einer Minute, in der Julia und ich uns immer wieder zugelächelt hatten, nichts fragte oder sagte. Sie lag einfach ruhig da. Irgendwann begann ich, Johannas Fußsohlen zu kitzeln. Sie war kitzelig, was dazu führte, dass ich in Sekundenbruchteilen ihren Fuß im Gesicht hatte. Meine Nase dankte es durch heftiges Brennen. Johanna hatte kurz gequietscht und stammelte jetzt Entschuldigungen, sie hatte mein Aufstöhnen wohl gehört. „Schon ok", rief ich um eine Erfahrung reicher. „So besser?", fragte ich nach oben, als ich begann ihre Fußsohlen zu küssen. „Grenzwertig, aber wenn es dir Spaß macht". Ich konnte mir nicht helfen, aber mich faszinierten diese Stellen eines Körpers, die eher als unschön gesehen wurden. Sie erregten mich auch ein wenig, aber vor allem boten sie mir die Möglichkeit zu zeigen, dass ich Johanna in all ihren -- körperlichen -- Facetten annehmen wollte. Außerdem schmeckte ihre Haut so wunderbar, dass jede Stelle, die ich nicht liebkost hätte, eine Verschwendung gewesen wäre. Das leicht Schweißige störte mich überhaupt nicht, im Gegenteil. Trotzdem ging ich bald weg von ihren Füßen, ihre langen, stämmigen, festen Beine nach oben. Julia hielt immer noch Johannas Kopf und streichelte sie ein wenig.

Mich hätte es nicht gewundert, wenn sie ein Schlaflied gesummt hätte. Es war schon komisch, aber ich empfand keine Erregung mehr -- und das, obwohl Johannas nasse Höhle nur noch eine Schenkellänge entfernt war. Ich genoss einfach die Nähe und Wärme ihres Körpers. Julia fragte: „Darf ich deine Beine hochziehen?" „Wie meinst du das?", fragten Johanna und ich im Chor zurück. „So!" Sie hatte unter Johannas Oberschenkel gegriffen, und sie so nach hinten gezogen, dass sie wie ein Dreieck waren. Johannas Scham war weit geöffnet. Sie glitzerte und funkelte verführerisch: Johanna lag weiter da, wohlwissend, dass ich ihre intimste Stelle ständig sah, sie gar nichts sah und Julia sie sehr eingeengt hielt. Sie war uns völlig ausgeliefert. Doch das schien sie nicht zu stören. Und mich erregte das auch nicht. Es faszinierte mich, dass sie uns so sehr vertraute. Nicht, dass ich es nicht genau so gemacht hätte, aber trotzdem. Natürlich war Johannas Geschlecht, ihr ganzer Körper, mehr als erregend, das teilte mir mein Körper deutlich mit. Aber ich hatte noch nie das Machtempfinden verstanden, das manche an solch einer Situation reizte. Und dabei hatte uns Johanna alle nur erdenkliche Macht über ihren Körper gegeben. Mir fiel ein Spruch dazu ein: „Mächtig ist, wer Macht hat, sie aber nicht gebraucht". Ich streichelte weiter an Johannas Beinen entlang, diesmal aber zügig in Richtung ihrer Höhle. Als ich meine Finger vorsichtig hinein schob, umfingen mich Johannas weiche Schamlippen. Sie zitterte ein wenig. Dann begann ich mit drei Fingern zu kreisen. Vielleicht gab ihr gerade ihre Wehrlosigkeit das Gefühl vollkommener Freiheit; jedenfalls stöhnte sie laut und ungeniert. Julia hatte alle Mühe, dass ihr Kopf nicht auf den Boden fiel. Ich sah zu den Mädchen nach oben, während meine Finger unbeirrt weiterarbeiteten. Julia sah einfach zufrieden aus und glücklich aus. Ich hätte zu gerne Johannas Gesicht gesehen. Da meinte Julia zu mir: "Komm, lass uns tauschen".

Ich kam nach oben und nahm Johannas Kopf in die Hände, schwer und warm. Wie sie so dalag, sah sie aus wie eine Löwin mit ihrer blonden Mähne. Ich strich ihr vorsichtig über den Hals. Ein paar Zentimeter unter meinen Händen waren Johannas wohlgeformte Hügel. Ich hätte sie gerne berührt, aber nur zwei Hände und ihren Kopf wollte ich auf keinen Fall loslassen. Ich streichelte weiter ihren Kopf und bemerkte ihre schweißüberströmte Haut. Ich strich ihr die Haare aus der Stirn und zärtlich über ihre Nase. Dann doch weiter zu ihren Brüsten. „Vorsicht, ich leg deinen Kopf mal auf den Boden" Ich kniete mich über sie. Und während ich ihren Körper betastete, wusste ich, dass jede Nervenzelle Johannas ständig feuerte. Doch sie sagte nichts. Obwohl ich einen mehr als tollen Körper in Händen hatte, war es das Schönste, Johanna so still und empfindsam zugleich unter mir zu haben. Ich tippte auf Johannas Brustwarzen. Doch sie zeigte keinerlei Reaktion. Ich war schon gespannt, wie sich das anfühlte. Ich saß mit einigen Zentimetern Abstand direkt über Johannas Gesicht. Sie merkte das und wollte meine Hoden kraulen. Das war zwar zum Sterben schön, aber ich wollte nur sie verwöhnen, ihr dienen. Doch nicht als Sklave, sondern aus Zuneigung. „Lass deine Hände mal liegen". Sie tat, was ich wollte. Mir wurde bewusst, dass Johanna mich riechen konnte. Wie das wohl war? Roch ein Mann anders? Ich war auf ihrem Bauch. Ich streichelte bis tief in ihre Schenkel. Spürte ihre Nässe an mir. Doch ich streichelte wie an jedem anderen Körperteil auch. Und wie ich schien Johanna es zu genießen. Dass ich ihre erogenen Zonen berühren konnte, wie ich wollte, ohne sie zur Erregung zu bringen, zeigte mir auch, wie weit wir im Vertrauen gekommen waren. Denn sie wusste, dass sie alle Zeit der Welt hatte, diese Berührungen ihrer empfindlichsten Stellen auszukosten. Es musste kein Orgasmus folgen. Immer tiefer glitt ich mit meinen Fingern in Johanna, immer häufiger umspielte ich ihren Kitzler. Doch sie blieb stumm. Genoss alles. Wenn sie erregt war, verbarg sie es gut. Ich schob ihr die mit ihrem Saft benetzten Finger in den Mund.

Julia kam aus dem Zelt zurück. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass die hineingegangen war. Julia setzte sich vor Johanna. Ich ging zurück und nahm wieder ihre Beine in die Hand und versuchte, es Johannas Kopf so bequem wie möglich zu machen. Julia hatte den Vibrator mitgebracht. Es schlich sich jetzt zugegebener Maßen sehr deutlich Erregung in mich, als Julia den Vibrator erst aufreizend in ihren Mund schob, dabei ihre Brüste nach vorne schob und lächelte. Dann setzte sie den Vibrator angeschaltet zwischen Johannas Brüste. Langsam bewegte sie sie sich nach unten. Genau in der Mitte von Johannas Bauch. Ich merkte, wie sich eine Gänsehaut auf der Haut von Johanna bildete. Julia hatte geschafft, was Johanna bei mir unterdrückt hatte: Ihre Erregung trat deutlich zu Tage. Vielleicht konnte man tatsächlich zwischen Erregung und tiefem Genießen umschalten. Oder es war eins und kam sehr langsam. Dann hatte Julia ihre Ritze erreicht. Johanna bäumte sich fast schon auf. Julia schob den Vibrator langsam aber stetig immer tiefer in Johanna hinein. Eine Szene, auf die jeder Pornofreund gestanden hätte, nur hätte Johanna mir parallel noch meinen kleinen Freund mit dem Mund verwöhnen müssen. Mir gefiel es so aber besser, weil ich die Mädchen beobachten und ihre kleinen und allerkleinsten Körperregungen in mich aufnehmen konnte. Julia war inzwischen ein gutes Stück vorangekommen. Ich bezweifelte, dass ihr Körperbau das zugelassen hätte, dazu war sie viel zu schmächtig. Bei Johanna aber sah die Sache deutlich anders aus. Julia zog den Vibrator wieder heraus und leckte ihn genüsslich sauber. Ob dieser Frechheit hätte ich sie ohrfeigen können. Dann leckte Julia Johannas Höhle. Hingebungsvoll. Lange. Tief. Johanna stand kurz vor der Explosion. Dass Julia parallel ihr Poloch massierte, machte es auch nicht besser. Na gut, es machte es um ein Vielfaches besser.

Julia stand auf und setzte sich auf Johannas Bauch. Ich sah jetzt den Rücken meiner Freundin. Als ich genauer hinsah, bemerkte ich natürlich, dass sie nicht wirklich auf Johanna saß, sondern ihr Hintern sich in einigen Zentimetern Abstand zu Johannas Bauch. Ich hatte die Beine losgelassen und volle Handlungsfreiheit, die ich dafür nutzte, Johanna zu streicheln. Julia hatte sich wieder in der Liebesgrotte unserer Freundin versenkt. Deutlich spürte ich wieder die Schweißperlen auf Johannas Stirn. Julia setzte sich ein Stück weiter nach hinten, sodass ihre Pobacken Johannas Brüste von unten berührten, sich aneinanderquetschten. Das waren ein paar Rundungen zuviel für mich. Hätte ich damit nicht Johannas Frisur den letzten Rest gegeben, hätte ich mich in ihre Haare ergossen, denn auch wenn ich es gar nicht bemerkt hatte, war meine Erregung ins Unermessliche gestoßen. Doch es war Johanna, die als Erste von uns endgültig ins Paradies herüber getragen wurde. Vollkommen lautlos begann sie zu zucken. Es musste gewaltig sein. Julia hatte ihre Finger schon vor einigen Sekunden von Johanna genommen, so hatte sich ihr Höhepunkt langsam, aber dafür auch länger aufgebaut und entlud sich ebenso unendlich. Wenn Julia das bewusst herbeigeführt hatte, beglückwünschte ich mich einmal mehr, sie als Freundin zu haben. Fast hatte ich den Eindruck, dass Johanna nie mehr atmen wollte. Doch noch rechtzeitig fing sie wieder an. Schwer atmend zog sie Julia zu sich herunter und küsste sie am Rücken. Dabei fiel sie um und rollte sich von Johanna herunter. Nur, um sich auf Johanna zu legen. Sie küssten sich. Erst dann nahm Julia ihr die Augenbinde ab. Johanna schaute etwas entrückt, fast schon verwirrt, aber sehr glücklich drein.

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