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Ziemlich beste Freunde: Der Beginn

Geschichte Info
Affäre, beste Freunde, Seelenverwandte...und nun?
1.8k Wörter
4.18
20.8k
00
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Vorwort:

Den folgenden Text habe ich in leicht abgewandelter Form vor einem Jahr schon einmal hier gepostet. Er ist Teil einer Reihe von Geschichten, die sich aus etwas Fantasie und vielen ganz realen Erlebnissen speisen und sich um die eine Frage drehen: Muss wahre Liebe tatsächlich exklusiv sein?

Ziemlich beste Freunde: Der Beginn

"Viel Spaß euch beiden. Ich bin dann mal nebenan." Er schließt die Tür und wir beide sind allein.

"Und jetzt?" Du schaust mich leicht verunsichert an. Engelchen, denke ich. Derselbe Blick wie früher.

Vor ein paar Wochen hast du mir von deinem dunklen Geheimnis erzählt. Beste Freunde - lange nach unserer aufregenden gemeinsamen Zeit - können sich alles sagen und überraschen sich hin und wieder trotzdem komplett. So wie du mich. Aus der heißen, aber total verunsicherten und verletzlichen Frau von damals ist eine selbstbewusste und noch heißere Frau geworden, die weiß was sie will. Damals...das hieß für uns beide Wunden lecken nach dem Auswärtsspiel deines Freundes und meiner Freundin. Du hast mich danach genauso aus dem Dreck gezogen wie ich dich. Es war eine Zeit wie im Rausch. Und seitdem? Kummerkasten, wunderbare Seelenverwandte, beste Freundin...und da stehen wir heute. Ich weiß ich brauche mir um dich keine Sorgen mehr zu machen. Eher um die Männerwelt.

Offene Beziehung klingt gut. Aber seit ich aus deinem Mund gehört habe was du brauchst und wie selbstbewusst du dir den Sex nimmst habe ich ein Problem: Nach unserer Trennung damals habe ich dich mit jedem Gedanken auf ein Podest in den Wolken gehoben, um dich für mich unerreichbar zu machen. Das bröckelt - und ich frage mich warum ich es überhaupt aufgebaut hab. Ach ja, ich werde ja bald heiraten...

Nach unserem letzten Telefonat ist Engelchen wieder da - und Teufelchen auch. "Affären sind Scheiße" sagt Engelchen. Ich nicke. "Offene Beziehungen sind keine Affären sondern einfach nur geil." meint Teufelchen. Der Vergleich hinkt, denn streng genommen ist nur eine der beiden Beziehungen offen. Die andere führt grad vor den Traualtar. Aber Teufelchen grinst so versaut dass ich nicht widerspreche, es hat wahrscheinlich grad genau wie ich jedes Detail von damals vor Augen. Bevor ich eingreifen kann hat Engelchen plötzlich eine Bratpfanne in der Hand. Klong - Teufelchen ich außer Gefecht und lässt mich zumindest vorläufig in Ruhe. Danke Engelchen.

"Zieh dich aus - bitte!" Ok, das ist ein Anfang. Ab jetzt wird es anders als früher, weniger Kuscheln, mehr klare Ansagen. Soweit der Plan. Selbst beste Freunde erzählen sich nicht unbedingt auf was sie stehen. Aber ich glaube ich kenne dich besser als du denkst. Damals war eine härtere Gangart zwischen uns irgendwie kein Thema. Dazu waren wir wohl beide noch zu unsicher die falschen Knöpfe zu drücken. Nach all den Verletzungen, die wir vorher erlebt haben waren diese Dinge aber wahrscheinlich auch zweitrangig.

Vor zwei Wochen habe ich dich in der Sauna getroffen. Ein Zufall der keiner war. Ich sehe dich vor mir als wäre es heute. Du liegst nackt auf der Bank - und mir bleibt nach so langer Zeit schlichtweg die Spucke weg. Kein Schreiben, kein noch so vertrautes Telefonat konnte mich auf diesen Anblick vorbereiten. Ich weiß von dem Piercing, ich kenne diese Brüste mit den wunderbar steifen Nippeln, Bauch, Beine, Po, deinen Geruch...aber das ist jetzt kein feuchter Traum. Du bist rasiert, registriere ich eher am Rande. So wie damals.

Neben dir sitzt er, dein neuer Freund. Ich bin allein. Meine Freundin hasst den Gedanken nackter Schwabbelbäuche um sich herum. Von denen kann ich heute allerdings keinen entdecken. Im Gegenteil.

"Irre ich mich oder ist es heute heißer als sonst hier?" Ich zwinkere dir zu und lasse meine Augen schweifen. Der Blick, den du mir zurück wirfst, ist kein bisschen verschämt und ruht verdächtig lange auf meinem Handtuch, das ich um die Hüfte geschlungen habe und jetzt löse.

Dein Freund blickt kurz auf und mustert mich interessiert. Ihr tauscht einen kurzen Blick. Dann zuckt er fast unmerklich mit den Schultern.

"Bist du etwa bei der Feuerwehr?" Deine Stimme klingt irgendwie eine Spur unsicher, auch wenn man es dir kaum anmerkt.

"Vielleicht...aber den heißesten Punkt in diesem Raum erkennt auch ein Blinder." Ich grinse dich anzüglich an.

Wir schwitzen gemeinsam vor uns hin und tauschen zwischendurch Blicke, die ein Außenstehender als heimlich interpretieren würde. Ab jetzt ist es ein Spiel zweier vertrauter Verschwörer.

Irgendwann stehst du auf.

"Ich hab genug, ich halte es echt nicht mehr aus." Du schwankst ein bisschen beim Aufstehen, das nimmt dem Satz etwas von seiner Zweideutigkeit. Dein Freund und ich sind fast gleichzeitig zur Stelle. Wie zufällig streift meine helfende Hand deine Brust um dich zu halten.

"Bist du ok Schatz?" Er scheint schnell zu merken dass das Problem in Wirklichkeit keines ist. Aha.

"Alles gut, danke. Ich dusche und setze mich draußen kurz hin."

"Warte, ich helfe dir...wenn es für deinen Freund in Ordnung ist...?" biete ich an.

"Ich merke schon, ihr habt alles im Griff." Er zwinkert dir zu und streckt sich demonstrativ zum Weiterschwitzen aus.

Draußen vor der Sauna bremst du meine mittlerweile zwei helfenden Hände. "Stopp. Erstes Beschnuppern und Anschauen. Bei Sympathie gibts dann eventuell ein zweites Date. So läuft das bei uns."

Meine streichelnden Hände geben nicht so schnell auf. "Und...bin ich dir ein kleines bisschen sympatisch...?"

"Das ist total verrückt!" Du flüsterst. "Wir kennen uns so lange und..." Oje, jetzt kommen die Gründe, die uns von der Affäre zur langen Funkstille und über ein erstes Hallo dahin gebracht haben wo wir heute sind. Beste Freunde...bevor ich die Augen verdrehen kann verschließen deine Lippen meinen Mund. Endlos lange. Dein Freund ist nirgends zu sehen.

Wie gesagt, das ist zwei Wochen her und ich weiß nach wie vor nicht was mich damals geritten hat. In ein paar Tagen stehe ich vor dem Traualtar.

Der Blick auf deine wunderbaren Brüste direkt vor mir reißt mich aus meinen Gedanken. Mittlerweile bin ich ebenfalls nackt. Jetzt ist der Zeitpunkt umzuschalten.

"Blas mir einen! Du weißt doch noch wie das geht oder?" Damals hast du mich quasi oral entjungfert, aber wir haben seitdem beide ein paar aufregende Jahre hinter uns. Ich erinnere mich wie heute an deine Worte "Du hast einen schönen Schwanz...".

Der verschwindet gerade zwischen deinen Lippen und ich verdrehe die Augen. Oh Mann, ich wusste das war sooo geil. Du saugst und leckst und mir steht der Saft schon nach ein paar Minuten in den Augen.

"Stopp!"

Früher war Sex von hinten deine Lieblingsstellung. Ich navigiere dich in Position. Du schaust mir einen Moment in die Augen. "Sicher dass du...?". Ich nicke. Ab hier gibt es kein Zurück, das ist kein heimlicher Kuss oder Blowjob mehr.

Du schaust etwas verwundert als ich ein Gummi hervorziehe. Dann musst du grinsen. "Das haben wir damals nie gemacht."

"Ich weiß, du warst dort noch Jungfrau. Schade, ich wäre gerne der erste gewesen."

Etwas Vaseline später gleite ich langsam in deinen Po. Vorsichtig, ich will dir nicht wehtun. Vielleicht erzähle ich dir irgendwann mal, dass das mein erster Arschfick ist. Entjungferung Nummer zwei. Ich habe deinen Hintern immer schon geliebt. Ok, vielleicht fehlen mir allzu viele Vergleiche, aber dieser hier ist einfach perfekt. Du stöhnst und bockst nach hinten, schneller bitte! Gut, dann legen wir mal los... Meine Hand sucht deinen Kitzler, der sich immer noch schüchtern versteckt. Wow, du läufst fast aus! Meine Finger erforschen den Eingang, massieren dich.

"Ja fick mich, genau so!" Aha, Teufelchen ist munter geworden.

Du wirst immer lauter, kommst du etwa schon?

Jetzt wird es gemein. Ich greife nach rechts, erwische deinen Fuß und kitzle dich. Ich weiß wie du das hasst. Zum Ausschlagen fehlt dir zum Glück der Platz.

"Mist, spinnst du?" Das war wohl nichts mit dem Orgasmus.

"Du wirst schon noch auf deine Kosten kommen." Ich stoße langsam weiter und kraule dabei deinen Kitzler. "Jaaaa..." Sofort bist du wieder auf Touren. Kurz vor dem nächsten Anlauf zum Gipfel bin ich plötzlich draußen.

"Hey, was soll...?" Es dauert genau 2 Sekunden die Lümmeltüte abzuziehen und das zweite Loch in Besitz zu nehmen. Dein Stöhnen ändert sofort die Tonlage als ich so tief wie möglich in dich hineingleite. Ist das lang her, denke ich spontan. Wir halten beide kurz die Luft an, für ein paar Sekunden steht die Welt still.

Ich merke wie du wieder zum Sprint ansetzten willst. Klatsch. Deine linke Pobacke verfärbt sich von weiß nach hellrosa, aber das scheint dich nur noch mehr anzutörnen. Zum Glück hast du ja zwei davon. Als auch deine rechte Pobacke einen handförmigen Abdruck zeigt, merke ich wie es bei dir kein Halten mehr gibt.

"Ohhhh...jaaaaahhhh" Ich glaube so tief wie in diesem Moment war ich noch nie in dir. "Jaaaaaaaa..." Du kommst und kommst, fast werde ich abgeworfen.

Es dauert Minuten bis du wieder ansprechbar bist, mir dein völlig verschwitztes rotes Gesicht zudrehst. Du siehst fantastisch aus. Den Blick kann ich nicht ganz deuten.

"Bist du..." Nein, ich bin nicht.

"Gut, denn grad heute darfst du leider nicht in mich spritzen...ich hab meine fruchtbaren Tage." Du schaust als wäre das ein Weltuntergang. Schade, denke ich, aber nur kurz.

"Und...?" Ich drehe dich auf den Rücken ohne auch nur eine Sekunde aus dir herauszurutschen. Langsam fange ich wieder an zu stoßen. Du schließt die Augen und stöhnst.

"Du darfst nicht, ok..." Das habe ich auch nicht vor, aber das brauchst du ja nicht zu wissen. Ich lasse dich zappeln und massiere deinen Kitzler etwas fester. Wenn du dich halbwegs erinnerst wirst du daran denken dass ich dich damals ewig ficken konnte bis ich kam...keine Panik also.

Kurz darauf fliegst du wieder als ich deine Nippel zwischen den Fingern habe, sie leicht drücke und etwas fester an dem Piercing ziehe. Du atmest langsamer, hast die Augen geschlossen, bist völlig fertig, ausgepumpt. Ich auch.

Ich bleibe noch einen Moment in dir, dann verlasse ich das feuchte Paradies und lege mich auf den Rücken.

"Dann bin ich jetzt dran. Los." sage ich und versuche streng zu klingen. Du verstehst und grinst, Gott sieht das geil aus! Teufelchen in Hochform. Eine Minute später habe ich deine Möse über mir und mein Schwanz steckt in deinem Mund. Du bläst ohne Rücksicht auf Verluste, züngelst und kraulst mir die Eier, in denen sich mächtig etwas anbahnt. Nur kurz höre ich ein kurzes Schnaufen, dann ein unterdrücktes Stöhnen. Mein Daumen hat den Weg in deinen gut gefetteten Arsch gefunden. Meine Zunge spielt mit deinem Kitzler, bevor sie sich in deine Möse bohrt. Der Gedanke daran dass ich grad alle deine Löcher gleichzeitig ficke ist zuviel. Ich merke wie sich jede Faser meines Körpers verkrampft, als sich etwas Bahn bricht das ich so noch nie erlebt habe. Ich habe das Gefühl ich platze. Von unten höre ich nur ein überraschtes Stöhnen als du dich fast verschluckst. Ich spritze und spritze, mir wird schwarz vor den Augen.

Minutenlang liegen wir nebeneinander, keiner sagt ein Wort. Wir haben beide die Augen geschlossen. Jetzt einander so in den Arm nehmen wie früher?

Es klopft. "Na, alles klar?" Er schaut erst dich an, dann mich. Du nickst.

"Ja, wir ruhen uns nur kurz aus - für die zweite Runde. Falls deine Holde noch mal kann." Ich grinse.

"Oh..." Du schaust mich überrascht an, dann grinst du zurück.

Ich wusste ich kriege Sex und Liebe getrennt. Nur nicht bei dieser Frau.

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