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Ziemlich beste Freunde: Jugendliebe

Geschichte Info
Urlaubsflirt, Jugendliebe oder mehr?
2.5k Wörter
4.41
16k
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Endlos lange Beine. Goldblonde Haare. Ein Lächeln das die Sonne aufgehen lässt. Wenn es das pure Klischee einer Schwedin wie aus dem Bilderbuch gibt, dann verkörperst du es perfekt. Ich war siebzehn als ich dich, den feuchten Traum meiner Jugendzeit, das letzte Mal gesehen habe. Dabei kennen wir uns im Prinzip seit wir laufen können. Unsere Eltern waren vor Jahrzehnten erst Brieffreunde, bevor gemeinsame Urlaube zwischen Abisko Nationalpark und Alpen zur Tradition wurden.

So wie dieser, der nur 4 Wochen nach meiner Hochzeit so viel verändern sollte.

Letztes Jahr ist dein Vater gestorben. Unser Ferienhaus in Dänemark ist groß genug für zwei Familien, so entstand die Idee zweier gemeinsamer Wochen. Sonne, Sand und Meer. Und wir Zwei.

Meine frischgebackene Ehefrau, die so gar nichts von Familienurlauben mit Selbstversorgung hält - daheimgeblieben. Was mich begleitet ist mein Geheimnis: der Gedanke an die beste Freundin, Geliebte, Seelenverwandte. Es sind diese beiden Frauen, die ich wirklich und wahrhaftig liebe.

Als du am dritten Urlaubstag mit dem Auto und deiner Mutter neben dir in unsere Einfahrt einbiegst ist die Erinnerung sofort wieder da. Dieser Abend in der Disco in Gothenburg vor über zwanzig Jahren...ein schüchterner Lockenkopf und dieser Traum einer Jugendliebe in blond, so verdammt unerreichbar und heiß wie die Sonne.

Du schaust etwas überrascht bei unserer Begrüßung, die so gar keine Schüchternheit mehr ausstrahlt. Du hast dich verändert. Ein paar Rundungen an den richtigen Stellen und immer noch diese wunderbaren Grübchen wenn du lachst. Deine Umarmung ist herzlich, warm und duftet nach Sommer.

In den nächsten Stunden ertappe ich mich immer wieder bei verstohlenen Blicken wenn niemand hinschaut. Manchmal treffen sie sich mit deinen und ich merke wie ich rot werde. Es gibt Dinge die sich wohl niemals ändern.

Die Nachmittagssonne führt uns an den Strand, ich greife spontan deine Hand und stürze mich ins eiskalte Meer. "Los, komm mit!"

"Nein danke..." Wir albern in den Wellen herum, immer häufiger verknoten sich unsere Blicke. Was passiert hier grad? Mein Gott, ich bin verheiratet und habe meine ganze Familie um mich herum!

Zurück im Haus freue ich mich nach der Abkühlung auf die Sauna. Die Frage nach weiteren Interessenten am gepflegten Schwitzen bleibt zunächst unbeantwortet...

"Wenn von euch keiner mag, bin ich dabei." Mir wird gleichzeitig heiß und kalt bei deinem ganz unschuldig klingenden Angebot und ich versuche nicht an die Augen um mich herum zu denken.

Demonstrativ in Badesachen gehüllt folge ich dir kurz darauf. Bloß nicht den Hauch eines Verdachtes aufkommen lassen...oder meine Ehe ist unter Zeugen schneller beendet als unser Sprung ins kalte Wasser vorhin.

Wenig später sitzen wir - sittsam bekleidet - schwitzend nebeneinander und reden über Gott und die Welt. Schnell gleiten die Themen in Richtung Liebesleben ab und genauso schnell sind Geheimnisse keine mehr.

"Meinen ersten Dreier habe ich mit 19 erlebt - eine Freundin hat mich mit nachhause genommen. Wir waren beide nicht mehr ganz nüchtern...und dann war da ihr Freund, mit dem wir nicht gerechnet hatten. Es war das erste Mal dass mich eine Frau geleckt hat - bis ich gekommen bin." Meine Badehose spannt mittlerweile ganz gewaltig.

Als ich beim Plaudern aus meinem Liebesleben beim Thema Tantra angekommen bin, grinst du interessiert.

"Morgen mehr davon...draußen wartet man schon." Die kalte Dusche tut so gut und ich registriere wie du mich unauffällig beobachtest...

Einen Tag voller unverfänglicher Gespräche später sitzen wir uns wieder gegenüber. Es ist heiß - genauso wie die Themen.

Irgendwie fühlt es sich ganz natürlich an dir von meinem Gefühlschaos zu erzählen. Von dem Punkt an als meine Freundin mir ihre mehrjährige Affäre eröffnet hat, über den Abend im Cafe, als ich diese wunderbare Frau kennengelernt habe. Es war der genau richtige Zeitpunkt und er musste mit genau dieser Frau passieren. Was folgte waren Treffen wie im Rausch, die kein Morgen kannten. Und die Trennung als sie merkte dass ich versuchen muss die Dinge daheim geradezurücken.

"Und heute? Du sagst ihr seid beste Freunde? Und mehr...?"

"Wir treffen uns hin und wieder, reden, küssen uns... Und diese Küsse sind definitiv nicht freundschaftlich." Ich schaue dich an. "Es gibt da diese Idee von einem Treffen in der Sauna - mit ihrem Freund und nach den Regeln ihres neuen Lebens. Das würde sehr viel mehr möglich machen. Aber wenn wir ehrlich sind, ist es genau das was wir nicht wollen: nach Regeln Anderer spielen. Und solange bleibt es bei diesen unglaublichen Küssen und einer Spannung die du mit Händen greifen kannst...selbst wenn wir nur Kaffee zusammen trinken."

Du denkst eine Weile nach.

"Ich weiß wie es ist die Geliebte zu sein. Vor Jahren habe ich als Nanny bei einer Familie gearbeitet. Eines Tages hat mich der Mann einfach geküsst...wir hatten Sex während seine Frau im Nachbarzimmer beim Baby war. Es war wunderschön...und zerstörerisch. Er wollte sich trennen...pah. Affäre - nie wieder!"

"Eine Affäre zu sein hat niemand verdient. Dafür war sie mir von Anfang an zu wichtig. Ich glaube ich kann damit umgehen dass wir nicht miteinander schlafen - solange ich weiß sie ist glücklich." stimme ich dir zu. "Und solange ich hin und wieder in den Genuss von Treffen mit der weltbesten Küsserin komme..."

Als wir uns trennen und ich die Tür zur Sauna schließe, höre ich dich seufzen.

"Schade dass die guten Männer alle verheiratet sind..."

Der nächste Abend. Kaum betrete ich die Sauna hinter dir, da spüre ich plötzlich deine Lippen auf meinen. Du küsst anders als jede Frau die ich kenne: fordernd, geradezu hart. Unsere Umarmung dauert nur kurz, dann strahlen mich wieder diese blauen Augen an. Zusammen mit den Grübchen wenn du lächelst ergibt sich ein unglaublicher Anblick. Irgendwie bin ich wieder der Lockenkopf von damals.

"Findest du es nicht auch komisch, so in Badesachen in der Sauna...?" Kurzerhand streife ich die Badehose ab. Die Schüchternheit hat der Lockenkopf scheinbar über die Jahre abgelegt.

Sekunden später sitzt du nackt auf der Bank. Es ist so wie der Eindruck von außen es versprochen hat: die richtigen Rundungen an den richtigen Stellen. Deine Nippel recken sich vorwitzig nach oben und eine Etage tiefer sehe ich ein sorgfältig rasiertes Dreieck.

"Erzähl doch mal: Tantra! Wie bist du dazu gekommen?" Die Ablenkung tut gut.

"Das war zu der Zeit als ich irgendwie ganz unten war. Daheim eine totale Baustelle aus Frust und Enttäuschung. Daneben eine tolle Frau, mit der ich mir alles vorstellen konnte, die gewartet hat solange es ging. Und die dann nur konsequent war. Da ist es einfach passiert. Ich war auf Dienstreise, hab im Netz ein Studio um die Ecke gefunden und direkt einen Termin gemacht. An diese Stunde erinnere ich mich heute noch als wäre es gestern gewesen." Ich grinse dich an. Der Gedanke an die Massage von damals, das warme Öl, die zärtlichen Hände...er zeigt Folgen. Deine Hand liegt nur wenige Zentimeter neben meiner wachsenden Erregung.

"Nach der Dienstreise hab ich daheim um die Ecke ein Studio entdeckt, das etwas ganz Besonderes ist. Dort geht es tatsächlich eher um das traditionelle Tantra, um Gleichklang, Nähe und Berührungen. Das fühlt sich an als würde in dir ein Akku aufgeladen. Ich war dort schon einige Male und der Draht zwischen uns passt einfach. Wir reden viel, kuscheln danach noch länger, duschen gemeinsam. Ich weiß jetzt was für tolle Sachen man mit flüssiger Schokolade anstellen kann."

"Klingt nach dem Gegenteil von Hochleistungssport."

"Ja es geht tatsächlich um Achtsamkeit, darum dich komplett fallen zu lassen. Wobei mich eine Massage einmal tatsächlich auch physisch an meine Grenzen gebracht hat."

"Erzähl." Deine Hand wandert etwas näher und streift Dinge die auf diese sanfte Berührung sehr direkt reagieren.

"Da war diese unscheinbare kleine Frau, die mich massiert hat. Ganz normal, Rücken, Beine, Körper...total unspektakulär. Ich dachte schon ich schlafe ein. Bis sie sich auf den Lingam..." ich deute auf das Offensichtliche "...konzentriert hat. Diese drehenden, streichelnden Bewegungen waren der Wahnsinn. Ich bin nach ein paar Minuten gekommen. Und normalerweise wäre es das gewesen."

Deine Hand spielt sanft an meinen Eiern.

"Aber sie hat einfach weitergemacht, erst sanft, dann immer härter. Drücken, auf und ab. Langsam, schneller...und mein Körper hat einfach anders reagiert, so als wäre das davor nicht passiert. Es war eine fast schmerzhafte Dauererregung. Ein paar Minuten später kam der nächste Höhepunkt. Ich war total platt und dachte: Danke, das war mal eine Erfahrung..."

"Aber?"

"Es ging weiter. Irgendwie erinnere ich mich an ihren Spruch 'Alle guten Dinge sind drei...', aber das kann Einbildung im Delirium gewesen sein. Ich weiß nicht mit welchen Berührungen sie es geschafft hat. Aber letztendlich bin ich ein paar Minuten später zum dritten Mal gekommen."

"Ehrlich?" Du schaust mich zweifelnd an.

"Indianerehrenwort."

"Eine geile Geschichte. Und was machen wir Zwei jetzt daraus?" Angesichts der draußen wartenden Familie, der wackeligen Saunabank und der dünnen Wände eines Ferienhauses sind die Optionen überschaubar.

Ich schaue dich an während ich vor dir auf die Knie gehe. Meine Lippen suchen deinen Kitzler und ich küsse sanft die kleine Perle. Die Geschichten haben ihre Wirkung offensichtlich nicht verfehlt. Meine Zunge gleitet sanft über deine leicht geöffneten Schamlippen und du seufzt leise. Dann drückst du mich bestimmt zurück und die tiefen Einblicke verschließen sich.

"Unsere Familien fragen sich bestimmt schon wo wir bleiben."

Mein Lingam reckt sich bedauernd in deine Richtung. Verschoben ist nicht aufgehoben.

Der restliche Urlaub vergeht wie im Flug. Wir sind niemals wirklich allein, da plötzlich auch andere Familienmitglieder die kuschelige Hitze der Sauna zu schätzen gelernt haben. So bleibt es bei heimlichen Handgreiflichkeiten im Pool und versteckten Küssen zwischen den Dünen. Und Blicken die mehr Fragen stellen als beantworten. Der Tag der Abreise rückt näher.

An unserem letzten Abend belohnt uns der Himmel mit einem grandiosen Sonnenuntergang.

"Das müssen wir fotografieren!" Der komplette Trupp schlängelt sich durch die Dünen zum Meer, hier ist der perfekte Ausblick. Während sich die Anderen nach vorn schieben, um die besten Bilder zu machen, nehme ich dich heimlich und so unauffällig wie möglich von hinten in den Arm. Deine Hand wandert in meine Hosentasche und mir wird wieder heiß und kalt...doch es ist nur ein Zettel mit einer Telefonnummer und Adresse. "Schreib."

Als Sekunden später das Bild des Tages - du und ich - entsteht, sieht es aus als hätten zwei gute Freunde gerade eine gute Zeit gehabt.

Der heimliche Abschiedskuss am nächsten Tag trägt nicht dazu bei mein Gefühlschaos zu reduzieren.

Wir müssen beide wissen was hier passiert ist!

Vier Wochen später. Unter dem ehelichen Vorwand einer Dienstreise habe ich uns ein Hotel auf halbem Wege zwischen dir und mir organisiert. Meine Liebste daheim weiß davon und wird einen unruhigen Tag verleben. Ich kenne dieses Gefühl, es ist dasselbe wie bei mir wenn sie andere Männer trifft. Ein Gefühl als hätte ich ein Nadelkissen im Bauch. Aber ich brauche Antworten.

Die Begrüßung zwischen uns ist...anders. Zurückhaltend. Es gibt hier keine Zuhörer, keine wackeligen Bänke - nur massive Wände, eine wunderbar große Dusche und ein kuscheliges großes Bett. Und nun?

"Was hältst du von Sauna? Ein paar Kilometer von hier entfernt gibt es die weltbeste Therme. Lass uns dort hinfahren!" Du bist genauso unsicher wie ich und es ist unverkennbar dass sich hier gerade so etwas wie eine unsichtbare Mauer zwischen uns aufbaut. Deine blauen Augen weichen mir aus.

Kurz darauf kuschelst du dich im Pool an mich, dein Kopf lehnt an meiner Schulter. Wir sind nackt, aber selbst wenn wir allein wären - vermutlich würde hier nichts passieren. Ich fühle mich wie im zweiten Teil eines Films, der meist deutlich schlechteren, aufgewärmten Fortsetzung. Wobei, es ist im Grunde nicht schlechter, eher wie ein aufgrund der Umstände nicht eingelöstes Versprechen. Und dass dieses Versprechen nicht erfüllt werden kann ist uns beiden im Grunde klar seit du damals ins Auto gestiegen bist.

Die Saunalandschaft ist tatsächlich phänomenal. Wir liegen uns mit geschlossenen Augen gegenüber, genießen die wohlige Wärme. Hin und wieder verirrt sich meine Hand und du lächelst wenn sie über deinen Rücken streicht. Wir beide wissen - es gibt da noch dieses Hotel. Und ein kuscheliges großes Bett. Und...?

Als du später im Zimmer zu mir unter die Decke schlüpfst ist die Mauer für einige Momente durchbrochen. Du siehst sensationell aus und die Wärme zwischen uns blendet alles andere aus. Doch nur für kurze Zeit.

Mitten in der Nacht merke ich an deinem Atem dass du noch wach bist. Auf was warten wir? Ohne Worte beschließe ich meine Hand auf Wanderschaft zu schicken. Die Dunkelheit scheint die Sinne zu schärfen...ich ertaste deinen Hals, deine Schulter, deine Brüste... Du bist plötzlich völlig entspannt. Meine Hand gleitet sanft tiefer und ich registriere dass du kein Höschen mehr trägst...aha? Du verkrampfst kurz, aber als sich meine Lippen um deine steifen Nippel schließen und vorsichtig daran knabbern merke ich wie du dich wieder öffnest. Meine Finger streichen langsam durch den Spalt und dein Körper reagiert stärker als du es wahrscheinlich gerade möchtest. Es ist tatsächlich stockdunkel um uns herum und vielleicht hilft dir das alle Fragen auszublenden und einfach nur zu genießen. Dein Becken drückt sich meiner Hand entgegen und du stöhnst.

Dann ergreifst du plötzlich und sehr bestimmend meine Hand. Du führst mich, so wie du es brauchst. Lange, kreisende Bewegungen lassen dich feuchter und feuchter werden, zwei Finger massieren deinen Kitzler während ich deinen Hals küsse.

Die Dunkelheit zaubert mir Bilder in mein Kopfkino...Irgendwie hatte ich unbewusst die Erwartung dass genau das passieren würde. Denn auf diesen Bildern bist du jemand anderes. Jemand mit dem ich das hier schon erlebt habe, vor langer Zeit. Und mir wird in diesem Moment klar dass ich die Frau von diesen Bildern in allen Frauen suchen werde. Immer.

Ich merke wie deine Bewegungen neben mir hektischer werden. Dann höre ich ein langes Stöhnen und dein Becken presst sich fest gegen meine Hand. Es dauert lange bis deine Bewegungen ruhiger werden.

"Danke." Du drehst dich auf die Seite und bist eine Minute später eingeschlafen. Auch wenn ich meinen Erregungszustand aufgrund der Dunkelheit nicht visuell überprüfen kann, bin ich relativ sicher dass diese Situation beim Tantra so nicht eingeplant ist. Zumindest nicht auf Dauer. Aber ok, lassen wir dir den Vorsprung für eine Nacht.

Am nächsten Morgen ist der Platz neben mir im Bett leer. Ich finde dich auf dem Balkon, du schaust versonnen in den Wald hinaus. Leise, um dich nicht zu stören, trete ich heran und nehme dich in den Arm.

"Was machen wir nun daraus?" Du drehst den Kopf und ich blicke wieder in diese wunderbaren blauen Augen. Jugendliebe...

"Es ist wie wir beide gesagt haben. Keine Affäre. Und damit werde ich bestimmte Gefühle nicht zulassen. Wenn das jemand verstehen wird dann du." Falls ich jemals eine konsequente Frau getroffen habe, dann steht sie jetzt vor mir. Ich nicke - und bin plötzlich unsagbar erleichtert.

Auch du lächelst mich an - und wir beide müssen gleichzeitig an diese Situation mit dem Sprung ins eiskalte Wasser denken. Meer, Sonne, Sand und...eine Urlaubsliebelei...?

"Danke für einen wunderschönen Traum und einen tollen Tag..."

Wenig später sitze ich im Auto, seit Wochen das erste Mal mit einem klaren Kopf.

Ein Blick auf mein Handy zeigt mir deine letzte Nachricht.

"Ich liebe dich - als sehr guten Freund."

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Es knistert

Realistisch geschrieben, wenn nicht sogar so erlebt. Knistern geht auch ohne explizite Sexszenen. Klar dass mancher enttäuscht ist. Mir hat die detaillierte Gefühlswelt gefallen, die man zumindest in der Fantasie in Teilen ebenfalls schon mal erlebt hat.

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren

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