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Zuckerbrot und Peitsche Teil 02

Geschichte Info
Freitagabend.
5.1k Wörter
4.36
29.3k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/03/2018
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Langsam lies ich meine Kleider achtlos zu Boden fallen.

Durch die Badezimmertüre hörte ich die gedämpften Stimmen der Männer.

Obwohl ich zuhause noch schnell Duschen war, beschloss ich dies zu wiederholen. Vom Gedanken an die mich erwartende Marter war ich schweissgebadet. Ich drehte das Wasser auf und stellte mich unter die Regendusche. Sanft tröpfelte es auf meinen zarten Körper und verursachte bei mir eine Gänsehaut. Ich seife mich ein und ertappte mich selbst beim massieren meiner Brüste.

Komm in die Gänge Sarah, sagte ich zu mir selbst, die Männer warten. Meine Männer. Mein Ehemann. Und vier fast Fremde.

Ich griff nach dem Duschschlauch an der Wand und spülte die übriggebliebenen Reste Schaum von meinem Körper. Als der Brausekopf kurz zwischen meinen Schamlippe ankam traff mich ein Stromstoß. In windeseile hatte ich mich abgetrocket und mein Makeup nachgebessert. Ich sah auf den Kleiderhaufen in der Ecke. Noch immer konnte ich mich nicht dazu durchringen, welches meiner Outfits ich meiner Herrengruppe präsentieren sollte.

Da kam mir eine Idee. Ich würde die Sachen ohnehin nicht lange tragen, also wozu die Mühe machen. Außerdem wollte ich sehr grob behandelt werden, also ginge ja das ein oder andere Teil vieleicht kaputt, und manche der Sachen waren recht teuer.

Die tolle Korsage riskieren? Vieleicht morgen, wenn die Männer den gröbsten Dampf an und in mir abgelassenn hatten. Sie verdeckt dann vieleicht auch dezent etwaige Striemen oder blaue Flecken, die ich mir heute zweifelos einfangen würde.

Ich wählte schwarze Strümpfe und einen Strapsgürtel. Think simple, dachte ich mir, weniger ist mehr. Zur Tarnung darüber einen weissen Frottebademantel aus den Sachen für die Gäste des Ferienhauses.

Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken, als ich noch einmal im Spiegel mein Aussehen prüfte. Jetzt geht es wohl los, dachte ich mir.

Kein Ausweg, keine Gnade.

Kurz überlegte ich, ob ich mir den Po mit Vaseliene eincremen sollte. Ich entschied mich dagegen.

Ich wollte es richtig spüren.

Es würde weh tun. Es musste weh tun. Sehr weh.

Ich klopfe von innen an die Badezimmertüre und rief meinen Mann Benedikt.

"Ich bin soweit", krächtste ich heiser. Mit zittrigen Händen schloss ich die Türe auf.

Mein Mann stand vor mir und sah mich an. "Bist du sicher? Noch gibt es ein Zurück."

"Ja", sagte ich, "ich bin jetzt fällig." "Dann hab ich das hier für dich."

Er gab mir eine Augenmaske. Jetzt wurde es ernst. Ich legte sie an.

Er nahm mich bei der Hand und führte mich in einen anderen Raum, ich vermutete in den Wohnbereich. Mit unsicheren Tippelschritten tapste ich im Dunkeln hinterher.

Er lies meine Hand los.

"Dann wünsch ich dir viel Vergnügen", sagte er und küsste mich noch einmal intensiv.

Er ging beiseite. Nun war ich auf mich allein gestellt. Ich wusste was als nächstes kam. Und ich war bereit.

Meine Antrittsrede hatte ich schon seit Tagen auswendig gelernt.

Ich schloss meine Augen, legte den Kopf in den Nacken und öffnete den Bademantel.

"Ich bin Sahrah und eine wertlose Schlampe. Ich möchte als dreckige Hurenfotze ohne Gnade und Ausstiegswort mißbraucht und mißhandelt werden. Ich habe Schmerzen verdient und möchte leiden. Bitte".

Dann lies ich den Bademantel fallen. Ich spürte Schritte näher kommen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals.

Jemand packte grob meine Haare und riss meinen Kopf nach hinten, ich vermute es war mein Mann.

Er schlug mir ins Gesicht. Ich bekam noch eine schallende Ohrfeige. Und noch eine, es klatschte heftig, ich sah kurz Sterne. Mein Gesicht pochte und glühte, als ich auf den Boden gedrängt wurde.

Der Unbekannte hielt mich immer noch an den Haaren fest und ich bekam einen Schwanz tief in den Hals gedrückt. Ich bekam kaum noch Luft und begann zu zappelt, doch ich wurde an meinen Haaren festgehalten. Als ich versuchte meinen Mundficker abzudrängen drehte mir jemand die Arme brutal auf den Rücken.

"Schön das Maul auf, Fräulein, sonst werden wir erst richtig böse." In meinem Kopf liefen die Dinge quer. Was passierte hier?

War es dass was ich wollte? Der Schwanz wurde herausgezogen und ich japste nach Luft.

Doch der nächste folgte schon und trat seine Reise in meinen Hals an. "Los, schluck schon den Schwanz runter, Fotze". Ich würge wieder. Tränen liefen mir runter.

Er begann mich kurz zu ficken, da zog er ihn auch schon heraus.

Ich würgte und erbrach mich leicht. Die Folge war eine feste Ohrfeige. "Was soll das, du Flittchen? Gib dir Mühe beim schlucken, oder es setzt eine richtige Tracht Prügel, dass dir hören und sehen vergeht".

Der nächste Schwanz war Gott sei Dank etwas kleiner.

Mein Hals brannte. Er fickte mich ein paar Minuten und war auch schon der erste der abspritzte.

Ich brauchte überhaupt nicht zu schlucken, er pumpte mir die Soße direkt in den Magen.

Meinem Mann schien die Sache zu gefallen.

Ich hörte ihn stöhnen "Ja, das schmeckt dir, was?", als mir auch schon warmes Sperma auf die Stirn spritzte, noch wärend ich den unbekannten Schwanz sauberleckte.

Ich spürte, wie es an meinem Gesicht runter lief. In meinem Kopf liefen die Dinge quer.

Ich war ein wehrloses Opfer, sie behandelten mich wie Vieh.

Ich war am Ziel meiner Träume. Sie fickten mich reihenweise in meine Mundfotze.

Der letzte Schwanz war jedoch der allerschlimmste. Er war ziemlich groß.

Mir wurde fast der Kiefer ausgerenkt. Mein Hals wurde massiv überdehnt und ich bekam keine Luft.

Trotzdem hielten sie mich fest. Er machte auch keine Anstalten abzuspritzen, sondern nahm mich eine gefühlte Ewigkeit.

Mir schwanden die Sinne und ich verlor kurz das Bewusstsein.

Ich wurde gerade oral vergewaltigt. Ich hörte Achim sagen: "Ja, gib es der Schlampe richtig, sie kann das wohl vertragen".

Endlich zog er den Schwanz heraus. Sie liesen mich los, ich fiel nach vorne.

Ich lag auf dem Boden, keuchte, japste nach Luft, würgte und heulte. Mir fiel auf das er noch nicht abgespritzt hatte. Was hatte er bloß mit mir vor?

Noch wärend ich nachdachte spürte ich ihre gierigen Hände überall.

An meinem Hintern. Den Brüsten. Zwei Finger in meiner triefenden Möse. Einen Finger schob man mir plötzlich in den Po.

Doch von meinem Mundficker keine Reaktion. Was erwartete mich?

Jemand zog mir die Augenmaske hoch. Ich blinzelte in die plötzliche Helligkeit.

Offenbar befand ich mich tatsächlich im Wohnbereich. Dieter stand vor mir und lächelte grimmig.

Er reichte mir ein leeres Weinglas. "Nimm", schnauzte er mich an.

Mit einem fragenden Blick griff ich nach dem Glas.

Die Männer schauten mir intressiert zu, scheinbar wusste sie was kam. Dieter trat näher und hielt seinen Schwanz über das Glas. Entsetzen überkam mich.

Sein dicker Schwanz zuckte leicht als er ihn festhielt. Er schaufte ein wenig.

Ich sah wie sich seine harten Bauchmuskeln anspannten.

Plötzlich begannen ihm einige gelbliche Tropfen aus der Eichel zu laufen.

Er spannte noch einmal an und ein Strahl goldgelber Pisse plätscherte in mein Weinglas.

Ich spürte durch das Glas an meinen Händen die Wärme der Pisse. Mir wurde mulmig.

Bitte macht nicht das was ich grad denke mit mir.

Der Gedanke an das was nun kam war entsetzlich. Der Strahl versiegte plötzlich.

Ich schluckte, meine Kehle war wie ausgedört. Einige Tropfen fielen von Dieters Schwanz noch zu Boden. "Trink", befahl er mir. Ich verzog angeekelt das Gesicht.

"Müssen wir dir erst helfen?", frage er.

Wiederwillig hob ich mit beiden Händen das Glas zu meinem Mund. Die gelbliche Flüssigkeit schwappte vor mir und ein würziger Geruch breitete sich aus.

Diese verdammte Schweine wollten wirklich das ich klein bei gebe.

Aber diesen Gefallen würde ich ihnen nicht tun.

Aufgeben war für mich keine Option, dafür war ich zu weit gegangen.

Ich würde ihnen schon zeigen, was eine richtig devote Schlampe ist.

Ich legte das Glas an meine Lippen und schloss die Augen. Ich neigte das Glas langsam und legte den Kopf zurück.

Es ist so wie in meinen Träumen, dachte ich mir noch, als die Pisse meine Lippen erreichte.

Der erste Geschmack war elektrisierend, ich war dem Orgasmus nahe.

Plötzlich konnte ich mich nicht mehr halten.

Der salzige Geschmack war überraschenderweise nicht schlecht und prikelte angenehm auf der Zunge.

Ich schwebte auf Wolke sieben. Langsam lies ich die warme Pisse in meinen Hals laufen. Ich genoss jeden Schluck und fühlte mich unglaublich geil.

Meine Möse juckte wie verrückt. Ich schluckte mehrmals.

Ohne Zwang trank ich es aus.

Als ich es absetzte leckte ich mir mit Genuss verführerisch über die Lippen.

Dabei sah ich meinem Mann in die Augen, der sprachlos mit offenem Mund da stand.

Ich war unglaublich stolz. Ich hatte ihnen bewiesen, wer die Königin unter den Schlampen ist.

Hinter mir klatschte jemand in die Hände. Der nächste begann auch und schließlich aplaudierten mir meine Herren anerkennend. "Kompliment, Sarah, du bist das dreckigste Miststück, das ich je gesehen habe. Ich verneige mich vor dir".

Dieter versuchte einen Hofknicks. Das Gelächter war groß und die Anspannung wich aus uns allen. Ich lächelte und war zufrieden.

Obwohl sie mich so brutal fickten, waren sie doch gleichzeitig ausnahmslos alle sehr nett und charmant. Welch krasser Gegensatz.

Ich hatte die richtige Wahl getroffen. Diese Gruppe verstand es, eine Sklavin zu führen. Zuckerbrot und Peitsche.

Achim und Klaus halfen mir auf die Beine, höflich, mit Respekt und ohne mich schlecht zu behandeln. "Pause oder möchtes du direkt weiter?", fragte mich Andreas. Zuckerbrot und Peitsche.

"Mehr", flüsterte ich lediglich mit einem Glitzern in den Augen. Ich brauchte die Peitsche.

Was ich nicht ahnte war, dass ich diese nun nicht nur im übertragenen Sinne bekommen sollte.

Klaus reagierte sofort. "Tritt näher", meinte er, und zeigte auf den Pranger.

Huih, jetzt wollen sie es aber wissen. Sie wollen ihre Sklavin wohl leiden sehen. Dann werd ich ihnen diesen Vergnügen mal gönnen.

Ich trat nach vorne. Der Pranger wurde geöffnet. Ich beugte ich vor und legte in freudiger Erwartung meinen Kopf und meine Arme in die Mulden.

Langsam schlossen sie die Veriegelung. Als es klickte zuckte ich unwillkürlich zusammen.

Was bist du doch für ein Dummchen, Sarah, dachte ich mir. Glaubst du vieleicht, du kommst hier mit heiler Haut wieder raus?

Ich schmunzelte kurz über meinen eigenen Wortwitz.

Allerdings verging mir die Laune, als Benedikt auf mich zu trat, und seinen Ledergürtel in der Hand hielt. Ich erkannte ihn sofort. Ein teures Stück, das ich ihm mal geschenkt hatte.

Tja, meine Gutmütigkeit würde sich jetzt böse rächen. Er packte grob meinen Haarschopf und zog daran. Mit dem Gürtel strich er mir sanft über die Wangen.

Ich roch den derben Duft des Leders, wild und animalisch.

"Zehn Schläge", sagte er lächelnd. Mir fröstelte. Er beugte sich vor und gab mir einen Intensiven Zungenkuss.

Dann trat er leicht zurück und schlug mir mir der flachen Hand ins Gesicht.

"Nur ein Vorgeschmack." Er ging beiseite.

Dieter hatte noch immer nicht abgepritzt, ich fragte mich warum. Als er näher kam sah ich, das er ein großes Stück robustes Klebeband hielt. Er versiegelte damit sorgfälltig meine Lippen.

Ich ahnte, dass ich sonst wohl ordentlich brüllen würde.

Er stellte sich vor mein Gesicht und rieb sich den Schwanz. "Los jetzt, ich wichs der Schlampe dabei ins Gesicht. Prügel ihr den Hurenarsch windelweich, bis sie blutige Striemen hat".

Ich erschrak. Ich versuchte mich zu befreien, aber es war zu spät.

Mein eigener Mann würde mich nun mit einem Ledergürtel foltern.

Ich sackte zusammen und gab auf. Der Pranger saß zu fest.

Ich war bereit mich meinem Schicksal zu ergeben und meinen Arsch zur Züchtigung bereitzustellen.

Ich werde bestimmt die nächsten Tage weder sitzen noch laufen können, und schlafen bestimmt nur auf dem Bauch.

Ich hörte Benedikts Gürtelschnalle klappern.

In Erwartung des drohenden Schmerzes spannte ich den Hintern an.

Der Gürtel sauste mit einem pfeifenden Geräusch durch die Luft und klatschte laut auf meinen kleinen Po. Ich schrie innerlich auf. Ich spürte Schmerz, süßen Schmerz.

"Eins" Es klatschte wieder, diesmal fester. "Zwei". Der Schmerz explodierte in meinem Kopf. Klatsch.

"Drei". Es war schlimmer, als ich es erwartet hatte. "Vier".

Dieter grinste mich an und wichste feste seinen Schwanz.

"Na du dreckige Hure, wie gefällt dir dass?". Klatsch. "Fünf".

Mir schwanden die Sinne. "Sechs". Das war kein Spiel mehr, keine symbolischen Schläge. Ich wurde feste mit einem Gürtel verprügelt. "Sieben".

Dieter begann zu keuchen, offenbar war er fast soweit. Er trat näher. "Acht". Meine Beine gaben nach, ich flehte innerlich, dass es endlich vorbei wäre und sie aufhörten. "Neun".

Dieter kam gewaltig.

Er wichste mir eine große Menge Sperma ins Gesicht. Noch wärend er mir seinen Schwanz durchs Gesich rieb, hörte ich den Gürtel erneut.

"Zehn". Ich brach zusammen. Mein Gesicht war mit Sperma überzogen, mir liefen die Tränen, mein Makeup war verwischt.

Sie lösten das Klebeband von meinem Mund. Ich heulte und schluchzte.

"Du warst ein böses, aber tapferes Mädchen", sagte Andreas. Die Männer kamen näher. "Dafür wirst du jetzt belohnt, geniess es".

Mein Hintern brannte wie verückt und war stellenweise taub. Ich hing immer noch im Pranger, bemerkte aber Schritte hinter mir.

Zwei große, starke Hände legten sich auf meinen Hintern. Jemand rieb saft seinen Schwanz durch meine Spalte.

Ich bekam Gänsehaut. Der Schmerz war fast vergessen.

"Ja, bitte nimm mich", flüsterte ich verdorbenes Luder leise. "Ich muss dringend gefickt werden".

"Dann bekommst du jetzt was du brauchst", hörte ich Achim sagen. Er presste seinen sehr dicken Schwanz in einem einzigen harten Stoß zwischen meine Schamlippen.

Ich schrie laut auf. "Ahhhh, Gott verdammt, jaaaa".

Sein harter Pfahl stieß sofort schmerzvoll gegen meine Gebärmutter. Meine enge Möse wurde nicht gespalten, sie wurde in einem einzigen Zug auseinandergedrückt.

Ich hatte das Gefühl in zwei Teile gerissen zu werden.

"Auaa, jaaa, so mag ich das", brüllte ich. Es folgte ein schneller harter Fick.

Meine Brüste wackelte wild hin und her, und ich rollte die Augen nach innen. Ja, diese Fick hast du dir für deine Mühen redlich verdient, Sarah.

Achims Schwanz war so dick, das ich die ganze Zeit spürte, wie seine Adern in meinem Unterleib hin und her rieben.

Er fickte mich recht ausdauernd, wärend alle anderen Männern geduldig warteten.

Oje, dachte ich mir. Die anderen muß ich auch noch bedienen.

Dieter atmete schwer. "Fotze oder Mund", fragte er. "Fotze", war mein einziges Wort.

Er drückte seinen Schwanz noch einmal so tief es ging in mich rein. Mir wurden die Knie weich, ich dachte er kommt gleich oben raus. Er presste mir die Luft aus den Lungen und ich fühlte wie er mir bis in den Muttermund spritzte, es kam mir fast zu den Ohren wieder raus. Er zuckte noch recht lange.

Ich wollte am liebsten, dass er seinen wundervollen Schwanz nie wieder aus mir herauszieht.

Wärme breitete sich in meinem Bauch aus. Ich schwitzte.

Er zog seinen vollgeschleimten Schwanz heraus. Ich spürte direkt, wie mir seine Wichse die Oberschenkel hinab lief.

Andreas kam lächeld herüber, wichste kurz seinen Schwanz und trat hinter mich. Er war so ganz anders als Achim.

Er streichelte sanft meinen Kitzler, wärend er mir zart über den Nacken küsste und mir am Ohrläppchen knabberte.

Ich war hin und weg. Ich schnurrte wie ein Kätzchen.

Vorsichtig und langsam schob er sein Glied in meinen Körper. Er war sehr liebevoll und machte zwischendurch kleine Pausen, in denen sein Schwanz in mir zuckte. Ich wurde verückt vor Geilheit.

Als er schließlich sein Sperma abfeuerte war ich fast ein wenig entäuscht.

Ich hätte mich von ihm noch stundenlang durchbürsten lassen, aber die anderen Herren warteten schon, und das Wochenede war ja schließlich noch lang genug.

Ich sollte nicht so egoistisch sein. Mir lief der Sabber aus dem Mund und ich forderte meinen Mann auf mich endlich zu begatten.

"Später", sagte er, "wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist".

Klaus nahm uns die weitere Diskussion ab, in dem er mir überraschend seinen Schwanz rein schob. Es war ein schöner Fick, er hat mich ordendlich durchgebürstet und ich kam ganz auf meine Kosten.

Ich spürte meinen Orgasmus näher kommen. "Ja, fester, fick mich, jaaaa", schrie ich.

Wie eine Welle stürzte es über mir zusammen. Ich brüllte wie am Spieß.

Mir wurde schwarz vor Augen, ich hörte das Blut in meinen Ohren rauschen. Ich bekam keine Luft mehr, meine Beine zitterten unkontrolliert.

Ich atmete schwer, mein Körper glühte, ich riss die Augen weit auf. "Jaaaaaa, ich koommmeeee." Er orgelte mich noch einmal feste durch. Dann war es vorbei.

Mein Puls raste, ich sackte langsam zusammen. So heftig kam es mir noch nie.

"Los, ich will dich nochmal schmecken. Spritz mir alles in mein Hurenmaul", keuchte ich ihn heiser an.

Er trat um den Pranger herum und wichste sich kurz. Lüsterm öffnete ich meinen Mund und streckte herausfordernd meine Zunge raus. Er spritze eine große Menge in meinem Mund, aber auch viel über mein Gesicht.

Lächelnd schluckte ich alles und spürte, wie mir das zähflüssige Sperma langsam die Speiseröhre hinab lief.

Ich leckte dankbar die letzten Tropfen von seiner Eichel. Ich war verschwitzt, voller Sperma und mir hingen die klebrigen Haarstähnen ins Gesicht.

Trotzdem schwebte ich auf Wolke sieben. Mein Mann öffnete den Pranger und half mir hoch. Er nahm mich liebevoll in seine starken Arme und küsste mich trotz Spermas auf meiner Zunge sehr lange.

Ich war endlich komplett. Ich hatte alles was mir immer im Leben gefehlt hatte.

"Wie wäre es mit einer kleinen Pause", fragte jemand. Wir nahmen nacheinander auf der großen Couch Platz.

Achim gab den Kellner und kramte für alle Anwesenden Flaschen mit kühlen Getränken aus der Küche hervor. Der Anblick war herrlich. Nackt, mit Spermafäden, die ihm vom Schwanz tropften und die Arme voller Flaschen fragte er, wo denn der Flaschenöffner wäre.

Ich musste ganz schön grinsen und hätte am liebsten Foto's von unserer tollen Gruppe gemacht.

Mir brannte immer noch der Hals vom harten Mundfick, als ich gierig meine kalte Cola trank. Ich war völlig ausgetrocknet.

"Nahrung brauchen wir auch noch", gab ich zu bedenken. "Nach der nächsten Runde Pizzaservice?", frage Andreas.

"Oh, ja, ich sterbe vor Hunger", säuselte ich.

"Was erwartet mich denn noch"? "Das weist du doch", sagte Benedikt. "Du hattest noch einen dringenden Wunsch, erinnerst du dich? Vieleicht solltest du dass deine Freunden mal langsam mitteilen", grinste Benedikt mich an. "Ja, das sollte ich wohl tun", sagte ich leise.

Ich schluckte und wurde wieder nervös. Das zittern begann wieder. Ich kaute auf meiner Lippe. Mir begann die Rosette zu zucken und ich spürte plötzlich wieder ganz bewusst meinen brennenden Hintern.

Sogar der Hunger war mir vergangen. Mir wurde ganz flau im Magen.

Ich sah zu Boden, senkte meinen Blick und sprach ganz leise, fast flüsternd.

"Ich will Anal vergewaltigt werden",flüsterte ich. "Ich MUSS Anal vergewaltigt werden. Es ist mein Schicksal. Ich dreckige Hure hab es nicht anders verdient, es muss einfach sein".

So, nun war es raus. Sie kannten meinen geheimsten Wunsch. Die Männer schwiegen betreten. Die Stille war bedrückend.

"Und ich möchte eine große Margarita", platzte es aus mir raus. Ich zog die eine Augenbraue hoch und kicherte. Die Stille wich, jeder grinste und nahm wieder eine entspannte Haltung ein.

"Also erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Dann komm, lass uns beginnen".

Achim stand auf, die anderen stellten ihre Getränke ab und erhoben sich ebenfalls.

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