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Zuckerbrot und Peitsche Teil 03

Geschichte Info
Freitagnacht.
3.4k Wörter
4.54
16.8k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/03/2018
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Sie hatten mir den Arsch zu Brei gefickt.

Trotz ihrer dominaten Art waren sie jedoch alle sehr nett.

Zuckerbrot und Peitsche.

Sie stützten mich ab und halfen mir ins Bad.

Ich konnte kaum laufen, jeder Zentimeter meines Körpers schmerzte.

Ich schloss die Türe im Bad und lies Wasser in den geräumigen Whirlpool laufen.

Sollten sie doch erstmal ohne mich auskommen, schliesslich hatten sie mich komplett wund gefickt.

Ich sah in den großen Spiegel und war zufrieden.

Meine zerzausten Haare klebten mir im Gesicht, ich hatte eine blutige Lippe und alles war klebrig von diversen Körperflüssigkeiten. Meine Strümpfe waren zerissen und mein Po voller blutiger Striemen.

Ich sah schwer durchgefickt und sehr glücklich aus.

Bei meinem Anblick wurden meine Brustwarzen sofort wieder hart. Zuckerbrot und Peitsche.

Ich brauchte ständig die Peitsche. Mißbrauch und Erniedrigung waren das Licht in meinem tristen Alltag. Ich konnte die Jungs nebenan sprechen und lachen hören und hatte dabei ihren Geschmack auf der Zunge.

Ich riss mich aus meinen verruchten Gedanken und bemerkte wie hungrig ich war.

Rasch schälte ich mich aus den Überresten meiner Kleidung und ließ mich in die große Wanne hinab. Beim Kontakt mit dem heißen Wasser schmerzte mein zerschundener Po höllisch.

Die Striemen brannten und mein völlig zerstörter Anus rebellierte ebenfalls ungeheuerlich.

Trotzdem: bei dem Gedanken an das, was mich noch alles erwarten sollte, zuckte mein Schließmuskel merklich zusammen.

Ein Magenknurren riß mich aus meinen schmutzigen Träumen.

Ich sah auf die Uhr und stellte entsetzt fest, dass wir es mittlerweile fast halb Zwölf hatten. Shit. Wo sollten wir jetzt noch etwas zu essen her bekommen?

Ich gab mir einen Ruck und stieg aus der Wanne.

Nachdem ich den ersten Ansturm meiner Männer erfolgreich abgewehrt hatte, glaubte ich, dass ich an diesem Abend nichts mehr von ihnen zu befürchten hätte.

Dies war jedoch ein Trugschluss, wie sich in der Nacht noch zeigen sollte.

Da ich also in dem vermeintlichen Glauben war, dass wir nun zum gemütlichen Teil übergehen würden, kleidete ich mich in einen schlichten Slip mit BH.

Ich zog den Frotteebademantel darüber und schnürte ihn eng zu. Meine nassen Haare ließ ich wie sie waren.

Ich schloss die Türe auf.

Im Wohnbereich dann dass Chaos, weswegen ich meine Gruppe so liebte.

Es ging zu wie beim Ausflug einer Schulklasse in eine Jugendherberge.

Schlafsäcke wurden ausgerollt, es wurde gelacht, Decken und Kissen geschleppt.

"Ich fürchte, wir haben ein Problem mit dem Essen", sagte ich besorgt. "Keine Sorge, sagte Klaus, Andreas hat einen Lieferserice gefunden, der noch geöffnet hat."

Ich sah zu ihm herüber.

Er war der einzige, der wieder normale Kleidung trug.

Vermutlich, um gleich das Essen entgegen zu nehmen und beim Lieferjungen nicht all zu viele delikate Fragen aufkommen zu lassen.

Der Rest trug die standartisierte Altherrenkleidung für gemütliche Abende: Joginghosen, Shorts, T-Shirts, Tennissocken.

Es sah aus wie auf einer Pyjamaparty.

Nach einigen Minuten klingelte es. Andreas ging vor die Türe und kam triumpierend mit einem Stapel der bekannten italienischen Faltschachteln zurück.

Beim Essen spürte ich meine Lebensgeister zurückkehren.

Ich rutschte unruhig auf meinem Platz hin und her, da ich immer noch nicht auf meinem geschundenen Po sitzen konnte. Die Schmerzen waren aber erträglich und erinnerten mich an die letzten Stunden.

Beim Gedanken daran stieg sofort wieder Nässe zwischen meinen Schamlippen auf und mir fiel wieder meine Idee von vorhin ein.

Provokant sah ich meinen Mann an. "Benedikt, ich glaube, es wäre besser, wenn du heute Nacht in dem kleinen Gästezimmer schläfst." Mein Mann sah mich fragend an, schien jedoch schon etwas zu ahnen.

"Wie hab ich das zu verstehen?", gab er mit einem anzüglichen Grinsen zurück.

"Nun", sagte ich "es könnte durchaus sein, das einer oder mehrere der Herren nicht alleine im Dunkeln schlafen können, und deshalb meine Nähe suchen.

Ich würde sie dann selbstverständlich trösten.

Aber ich möchte ja auch nicht, dass du um deinen wohlverdienten Schlaf gebracht wirst", gab ich mit einem süffisanten Lächeln zurück.

"Selbstverständlich, meine Süsse", entgegnete mein Mann.

"Es trennt uns ja auch nur eine dünne Wand."

"Ja, und du hörst ja jederzeit, wenn etwas sein sollte."

Ich zinkerte ihm provokant zu.

"Toll, wie fürsorglich du uns gegenüber bist, Sarah", sagte Klaus. "Wir werden uns sicherlich noch für deine mütterliche Umsorgung bei dir erkenntlich zeigen."

Alle grinsten.

Nach dem Essen stand Entspannung auf dem Programm. Es lief ein langweiliger Film, ich hatte die Füße auf dem Tisch und kuschelte mich unter einer Wolldecke an meinen Mann. Benedikt hatte schon sein Bettzeug ins Gästezimmer geräumt und freute sich merklich auf die Nacht. Unter der Decke spürte ich sein errigiertes Glied und begann ihn unauffällig mit der Hand zu massieren.

Demonstrativ gähnte ich. Ich lockerte ganz leicht meinen Bademantel.

Gerade so weit, dass mein üppiger Brustansatz erkennbar wurde. Einigen Männern fielen fast die Augen heraus, als sie auf den Schlitz zwischen den Kugeln in meinen Ausschnitt starten.

Da würde sicherlich so mancher seinen prallen Schwanz zwischen stecken, dachte ich noch schelmisch bei mir.

"Ich bin totmüde", sagte ich.

"Ich werde mich langsam mal ins Bett begeben."

Beim Aufstehen streckte ich meinen Hintern deutlich erkennbar hervor.

Ich küsste meinen Mann. "Schlaf gut, Prinzessin."

Schlaf gut, mein Prinz", antwortete ich. "Und träum was süsses."

Mit schwingenden Hüften schwebte ich ins Schlafzimmer.

Ich ließ meinen Bademantel achtlos fallen und wollte ins große Bett kriechen, als mir noch etwas einfiel. Ich beschloss nackt zu schlafen und entledigte mich des Slips und des BH's.

Jetzt war ich jederzeit für eine spontane Schweinerei bereit, dachte ich mir noch, als mein nackter kleiner Hintern unter der riesigen Decke verschwand.

Ich sah mich noch einmal in dem dunklen Raum um.

Was diese Wände wohl schon alles bizarres gesehen haben, dachte ich noch so bei mir.

Dies verursachte ein neuerliches kribbeln zwischen meinen Beinen. Da ich alleine war nutzte ich die Gelegenheit, und schob mir heimlich drei Finger in die offene Möse.

Mit der anderen Hand massierte ich meinen Kitzler.

Ich stöhnte leise im dunkeln, wärend ich nebenan noch den leisen Gespächen der Männer lauchte.

Gelegentlich hörte ich ein heiseres Lachen und dachte dabei an das, was sie alles mit mir gemacht hatten.

Ich hielt den Atem an und gönnte mir einen verstohlenen Orgasmus, ganz für mich alleine.

Gelegenheit macht nunmal Diebe. Erschöpft schlief ich schließlich ein.

Mitten in der Nacht wurde ich plötzlich von Geräuchen aus meinen unruhigen Träumen geweckt.

Wirre Träume von einer exzessive Orgie.

Es kribbelte, und mir legte ein unbekannter Fremder seine raue Hand zwischen die Beine. Ich wälzte mich hin und her. Im Dämmerzustand fiel mir auf, dass ich seine Finger sogar deutlich spüren konnte.

Sehr deutlich.

Langsam erwachte ich aus meinem tiefen Schlaf und erschrak.

Achim saß im dunkeln auf der Bettkante und hatte seine Hand unter meiner Bettdecke.

Sie lag zwischen meinen Beinen und er massierte sanft meinen Kitzler.

"Psst, alles gut", flüsterte er mir leise zu.

"Keine Angst, Kleines, der Onkel will dir nicht weh tun."

Er schob mir vorsichtig zwei Finger in meinen Unterleib.

Ich lächelte und schloss die Augen. Ich wollte meinen Traum noch etwas geniessen.

Ich legte die Arme hinter den Kopf und öffnete die Beine leicht, um so Achim mein Einverständnis zu signalisieren.

Ich ließ ihn gewähren und lieferte mich ihm aus.

Dank seiner sanften Bewegungen lief meine Möse wieder über, mein Kitzler wurde stark durchblutet und schwoll dabei stark an.

Ich fühlte mich ganz als Frau.

Achim hob meine Decke und schob sie beiseite.

Er senkte den Kopf in Richtung meines Unterleibes.

Ich atmete stoßweise und genoss die zarte Behandlung.

Als seine Zunge meinen Kitzler traf zuckte ich merklich zusammen. "Ooohjaaa, mach weiter, das ist so schön", hauchte ich.

Langsam tauchte seine Zunge zwischen meinen Schamlippen ein und verursachte dort ein wares Feuerwerk.

Immer scheller leckte er mich, ich bekam dass volle Verwöhnprogramm.

Seine Finger taten ihr übriges.

Er erforschte auf die zärtlichste Art und Weise mein Körperinerstes mit Fingern und Zunge, und erreichte meine geheimsten Stellen.

Mein Hintern bewegte sich, als hätte ich einen Brummkreisel verschluckt und ich verlor jegliches Gefühl von Zeit und Raum.

Ich schwebte in meiner Traumwelt und nahm nur noch seine flinke Zunge war, welche sich immer wieder anstelle der Finger zwischen meinen Schamlippen verirrte.

Seine Zungenspitze schleckte meine duftende Fotze einfach herrlich aus, immer wieder drang sie in meinen Schambereich ein.

Er war ein Meister im züngeln am weiblichen Geschlecht.

Achim schien zu bemerken, dass ich der Erlösung nahe war.

Er hob den Kopf und widmete sich meinen Brüsten, wärend seine Finger weiter ihre Arbeit taten.

Er begann seine Finger wie eine Nähmaschine in meinen Unterleib zu hämmern.

Ich atmete schwer. Ich verkrampfte mich und krallte mich ins Bettlaken. Achim biss mir genau zum richtigen Zeitpunkt plötzlich und ohne Vorwarnung sehr feste in die rechte Brustwarze.

Ich sah Sterne und explodierte. Zitternd, mit obszön aufgeklappten Beinen lag ich vor ihm.

Ich lächelte ihm an. "Danke", flüsterte ich, "das war sehr schön."

Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren und wusste nicht, ob er mich ein paar Minuten oder eine Stunde geleckt hatte.

Ich wusste nichtmal welche Uhrzeit wir hatten. Alles war dunkel.

Das Haus war musksmäusschenstill. Nichts rührte und regte sich.

Ich hatte nicht viel mitbekommen, vermutete aber, dass ich nicht gerade leise gewesen war. Irgendjemand musste mich doch gehört haben.

Zumindest Benedikt, der lediglich durch eine dünne Wand von mir getrennt einen Raum weiter schlief.

Achim küsste mich und schob mir seine Zunge tief in den Hals.

"Siehst du, der Onkel hat der kleinen Sarah überhaupt nicht weh getan", flüsterte er.

Er erhob sich und verliess leise den Raum.

Ich versank wieder in unruhige Träume und wälzte mich herum.

Die nächste Störung meiner Nachtruhe ließ offenbar nicht allzu lange auf sich warten.

Ich lag mit dem Gesicht zur Wand. Es war so warm, das mein Hintern neckisch aus der Decke herausschaute.

Plötzlich spürte ich wie mein Po sanft von einer großen Hand gestreichelt wurde.

Ich hielt die Augen geschlossen und atmete ruhig weiter.

Ich drehte mich bewusst nicht um und ließ den Unbekannten weiter gewären.

Niemand sprach.

Das Bett bewegte sich, und ich spürte wie sich ein großes Gewicht neben mir ins Bett legte.

Mein kleiner Hintern lag weiter ungeschützt und wehrlos da.

Der Unbekannte kroch näher.

Sein starker Oberkörper schmiegte sich an meinen Rücken.

Ich spürte seinen Atem im Nacken und bekam eine Gänsehaut.

Er schob seinen Unterleib näher an meinen und sein großes, errigiertes Glied stieß an meinen kleinen Po. Seine Hand suchte meine Brüste und gegann sie sanft zu massieren. Er zwirbelte vorsichtig meine Brustwarzen und drückte meine Brüste zwischendurch auch mal fester zusammen.

Ich wehrte mich nicht, sondern wollte mich ganz hingeben.

Ich wurde wieder sehr feucht.

Er nutzte dies, in dem er seinen Schwanz vorsichtig durch meine Schamlippen rieb und ihn so geschmeidig machte.

Ich schnurrte leise.

Seine große Eichel begann sich nach vorn zu schieben und drang milimeterweise in mich ein.

Ich stützte mich an der Wand ab und bockte vorsichtig zurück. Unendlich langsam arbeitete sich der Unbekannte in meine Vulva vor. Meine Brustwarzen waren steinhart, man hätte Klimmzüge daran machen können.

Ich blieb ganz ruhig liegen und ließ ihn machen.

Seine große Hand umfasste meine rechte Brust ganz und massierte sie langsam.

Ich wurde wahnsinnig von dieser Behandlung.

Unaufhaltsam drang er weiter ein, es schien gar kein Ende nehmen. Endlich spürte ich seine schweren Eier an meinem kleinen Po anstoßen.

"Ooohhhjaaaa", hauchte ich leise. "Mach weiter."

Er zog sich aus mir zurück und drang sofort wieder in mich ein. Sanft wurde ich in den Schlaf gevögelt.

Der Gedanke daran, dass mein Mann Benedikt nebenan schlief und uns vieleicht sogar hörte, wie ich mich Nachts heimlich von einem Unbekannten ficken ließ, machte mich fast verrückt.

Vorhin hatte ich absichtlich die Türe nicht hinter mir geschlossen.

Nun nahm ich leise Geräusche aus dem Flur war, wärend wir uns liebten.

Vermutlich stand mein Mann im dunklen Flur und sah uns beiden heimlich zu. Ich wurde automatisch geil bei dem Gedanken. Sicherlich wichste er gerade seinen dicken Schwanz, wärend seine Frau es sich ohne ihn besorgen ließ.

Wie ich allerdings nachher feststellen sollte, war meine Vermutung falsch, doch dazu später mehr.

Der Unbekannte nahm mich schneller.

Es klatschte mittlerweile sehr laut. Er nahm immer mehr an Tempo auf.

Seine prall gefüllten Eier klatschten unaufhörlich gegen meinen Popo. Er hämmerte mich fast durch die Wand.

Ich fing an zu schreien.

"Jaaaaa, fester, ooohjaaaa, so mag ich das, fick mich, ooohjaa, fiiiiick mich, jaaaaaa."

Der Unbekannte grunzte und schoss mir ohne Vorwarnung sein Erbgut tief in meinen Unterleib.

Er zuckte noch eine Zeit lang, machte aber keine Anstallten, sich aus mir zurück zu ziehen.

Sein Schwanz blieb überraschenderweise hart.

Ich genoss diese Nähe und die Wärme seines Samens in mir. Schliesslich zog er sich aus mir zurück und verliess leise den Raum, ohne jedes Wort.

Ich weis bis heute nicht, wer mich da so wundervoll gefickt hatte.

Das ganze hatte nur wenige Minuten gedauert, war kaum mehr als ein Quickie.

Ich lag immer noch regungslos da. Mein nackter Hintern schaute immer noch unter der Decke hervor und mir lief eine große Menge Sperma aus meiner weit aufgefickten Möse.

Plötzlich nahm ich wieder Geräusche im Flur war.

Benedikt konnte es nicht sein, er hätte sicherlich schon längst abgespritzt und wäre schlafen gegangen.

Ich gab mir einen Ruck und drehte mich um.

Kurz erschrak ich, als ich im Dunkeln das Gesicht von Klaus sah. Er war also der heimliche Spanner. "Was machst du da?", flüsterte ich so leise es ging.

"Ich hab euch zwei die ganze Zeit über beobachtet."

Er wichste langsam seinen Schwanz.

Als er die Vorhaut zurück zog kam seine pralle Eichel zum Vorschein. Verschlafen winkte ich ihn mit dem Zeigefinger herüber.

"Komm her", flüsterte ich.

Er trat ans Bett heran.

Ich kroch näher und schob mir seinem Schwanz langsam in den Mund.

Ich nahm ihn sehr tief auf, er sties kurz an meine Mandeln und ich hustete leise.

Das musste Benedikt gehört haben. Ich sah ihn plötzlich im Türrahmen stehen.

Er wichste sich lautlos den Schwanz.

Na dann, wenn er schon einen auf Spanner macht, soll er auch eine ordentliche Show bekommen.

Ich sah mit vollem Mund an Klaus hoch.

Den Schwanz nahm ich kurz heraus und sah ihm mit einem Blick voller Geilheit tief in die Augen.

"Bitte fick mich in den Arsch", hauchte ich ihm leise zu.

Er verstand sofort.

Ich krabbelte vom Bett und stellte mich am Fußende auf den Boden. Von hier aus konnte Benedikt alles prima sehen.

Ich beugte mich nach vorne und krallte mich in Erwartung des kleinen Schmerzes in der Matratze fest.

Andreas trat mit leisen Schritten hinter mich. Mein Herz pochte wild. Ich sah zur Türe.

Klaus setzte seine Eichel an meinem Schließmuskel an und drückte zu.

Ich riss die Augen auf und sah wieder zur Türe.

Mein Mann wichste sich fester. Unsere Blicke trafen sich. Wärenddessen kam Klaus in den Tiefen meines Darms an.

Ich schloss genießerisch die Augen und hielt den Atem an.

Klaus begann mich in langen Stößen zu penetrieren.

Mein wunder Schließmuskel war so überdehnt, dass er keinerlei Wiederstand mehr leistete.

Wärend der ganzen Zeit über sah mein Mann uns heimlich im Dunkeln wichsend zu.

Klaus nahm mehr und mehr an Fahrt auf.

Ich stöhnte leise und hielt ihm brav meinen kleinen engen Arsch zur Benutzung hin.

Er sollte sich ruhig in mir ausficken. Ich sah wieder zu meinem Mann, sah seinen Blick.

Ich war fast soweit und brauchte dringend etwas, dass mich über die Klippe brachte.

Ein paar saftige Spritzer Sperma auf meiner Zunge würden mir sicherlich dabei helfen.

Mit dem Zeigefinger winkte ich ihn zu mir. Er trat hervor.

Mittlerweile wurde ich hart und tief gestoßen. Ich stöhnte leise.

"Jaaa, jaaa, ohhjaaa, das tut gut, jaaa, genau richtig, jaaa, fick meinen engen Arsch, jaaaa." Benedikt stand wichsend neben mir.

Er hielt mir seinen Schwanz vor das Gesicht.

"Bitte wichs mir in den Mund, Schatz, ich brauch dass jetzt ganz dringend, oh bitte, jaaaa."

Ich öffnete den Mund und streckte meine Zunge heraus.

Mein Mann hielt mit einer Hand meinen Kopf fest gepackt wärend er sich immer schneller den Schwanz rieb.

Verträumt sah er zu, wie der Schwanz von Klaus meine Halbkugeln teilte und immer fester in meinen Anus eindrang.

Leise klatschte es.

Benedikt spannte die Bauchmuskeln an. Gehorsam schob ich meinen Mund noch etwas näher, damit nur ja kein einziger Tropfen von seinem leckeren Saft verloren ging.

"Jaaa, jetzt", stöhnte er.

Gerade rechtzeitig spritzte mir auch Klaus in meinen süßen Po.

Eilig schob ich meinen Mund über die Eichel meines Mannes.

Das zuckende spritzen im Hintern und die große Menge Sperma in meiner Mundhöhle gaben mir den Rest.

Ich war soweit und ließ mich gehen. Ich schluckte gierig jeden einzelnen Tropfen der zähen Masse, nichts wollte ich verschwenden.

Alles sollte in meinem Magen.

Der Geschmack war herrlich.

Mein Rektum zuckte noch etwas und ich spürte das vertraute warme Gefühl im Bauch.

Ich war beidseitig besamt und sehr zufrieden.

Erschöpft sah ich meine beiden Beschäler an.

Jetzt würde ich aber gerne mal schlafen, dachte ich.

In meinem Blick sahen beide das typische zufriedene Glitzern, welches jede frisch besamte Frau für einige kurze Momente der höchsten Glücklichkeit in ihren Augen hat, solange sie die wohlige Wärme des Spermas in ihrem Körper spürt.

Klaus zog seinen Schwanz aus meinem Arsch.

Ein Schwall Sperma sickerte aus meiner Rosette und lief mir an den Oberschenkeln hinab.

Ich genoss das Gefühl und fühlte mich wieder sehr begehrt.

Mein Mann zog seinen Schwanz ebenfalls aus meinem Mund.

Ich zeigte mit verruchtem Blick die letzten Tropfen auf meiner Zunge, schloss die Augen und schluckte die letzte Reste geniesserisch runter.

Zum Beweis öffnete ich noch einmal den Mund und streckte die Zunge hervor.

Mein Mann sah mich zufrieden an. Ich sollte mich noch bei Klaus revanchieren, dachte ich so bei mir. Ich drehte mich um, kniete mich vor ihn und begann ihm voller tiefster Dankbarkeit seinen vollgeschleimten Schwanz sauber zu lecken.

Nachdem ich zufrieden feststellte dass alles wieder ordendlich sauber war erhob ich mich.

"Und jetzt raus hier, Mama braucht ihren Schönheitsschlaf", fauchte ich die beiden an.

Beide küssten mich noch einmal, natürlich nicht, ohne mich noch einmal zu befummeln, und verliessen endlich den Raum.

Ich beschloss, vor dem Schlafen noch einmal die Toilette aufzusuchen.

Vor der Badezimmertüre traf ich auf Dieter.

War er womöglich mein anonymer Ficker? Er sah mich an.

Offenbar hatten wir beide dass gleiche Ziel.

"Nach ihnen, junges Fräulein", sagte er höflich zu mir.

Wie galant er doch war.

"Ich lasse einer hübchen Dame gerne den Vortritt."

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