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Zufallsgefhle

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Mutter und Sohn.
1.9k Wörter
4.24
241.6k
9
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Maßlos enttäuscht war er, dass er als 18jähriger nun doch zur Geburtstagsfeier seiner Tante mitfahren mußte. Seine Eltern hatten pausenlos auf ihn eingeredet, dass es eine Verpflichtung sei und das es ja nur wenige Stunden sein würden. Denn geplant war, abends wieder die Heimreise anzutreten.

Widerwillig gab er sich dann doch geschlagen und sah mit Schrecken, der öden Familienfeier entgegen.

Der Tag kam dann auch unausweichlich. Wie fast jeden Tag saß er an seinem Pc und stöberte wie so oft auf Pornoseiten, als seine Mutter von unten rief: "Tim mach dich bitte fertig, wir fahren in einer Stunde!"

"Man wie passend", dachte er sich und warf vor Ärger seine Pc-Maus auf den Schreibtisch und schaute an sich herrunter. Sein Schwanz stand mal wieder wie eine eins. Tim hatte sich mal den Spass gemacht und sein bestes Stück gemessen, 21x5 wenn er sich in voller Größe entfaltet hatte. Wenn er in einem Sexchat diese Schwanzgröße angab, wurden ihm nur selten diese Maße abgenommen. Viel Erfahrung hatte er noch nicht sammeln können, da seine bisherigen Freundinnen eher erschrocken waren, wenn beim Petting sich sein Schwanz aufrichtete. Daher war bisher weder blasen noch ficken angesagt gewesen.

Tim überlegte noch kurz, ob er schnell noch wichsen sollte, damit er entspannt zu der Geburtstagsfeier fahren kann. Verwarf es aber dann doch und nahm sich vor, dieses abends in seinem Bett nachzuholen.

Als er von der oberen Etage herunter kam, waren seine Eltern ebenfalls bereit aufzubrechen. Sein Vater sportlich gekleidet und wie so oft mies gelaunt. Warum wußte man selten, aber sicher wieder wegen seinem Job. Mit 47 Jahren hatte er endlich das erreicht, was er schon immer wollte, nämlich eine leitende Funktion. Die hatte er jetzt und zufrieden schien ihn das nicht zu machen. Tim hatte kein gutes Verhältnis zu ihm. Größtenteils gingen sie sich aus dem Weg.

Ein besseres Verhältnis hatte er zu seiner Mutter. Immer ein liebes lächeln und besorgt um ihn, wenn ihn mal ein Problem beschäftigte. Von ihr kam nie ein böses Wort. In seinem Freundeskreis war sie ebenfalls beliebt und aus einem Spass heraus hatten die Freunde, bei einem heimlichen Trinkgelage am Baggersee, sie als beste und schönste Mutter aus dem harten Kern des Freundeskreises gekürt. Natürlich hat sie es nie erfahren, aber es hat Tim stolz gemacht.

An diesem Tag war aber auch etwas mit Tim geschehen, dass er sich selbst nicht erklären konnte. Wie das Thema Mütter an dem Abend, nach ein paar Flaschen Bier, aufkam, konnte sich hinterher keiner mehr erklären. Aber es schaukelte sich hoch und wurde zunehmend geiler. Jeder mußte aus der Runde Fragen zu seiner Mutter beantworten. "Tim wie alt ist deine Mutter?" "46", war seine Antwort. "Boah", kam es aus Richtung von Sven, " hätte ich nicht gedacht, die sieht ja richtig geil aus für ihr Alter" War es bis dahin noch eher allgemein und weniger verwerflich gewesen wurde es ab nun deutlicher. Nicht durch diese Aussage von Sven, sondern der direkt folgende Kommentar von Marc, seinem besten Freund: " Jo und geile Titten hat sie." Tim schaute Marc entgeistert an:"Woher willst du das denn wissen?" Fast einstimmig kam aus der Runde." Man, das sieht man doch wohl!" Und Mark ergänzte:" Deine Mutter sieht einfach geil aus, da stimmt alles, schlank, tollen Arsch, tolle Beine und eben auch geile Titten. ich schätze mal Cup C. Hast du sie schonmal nackt gesehen oder ihre Titten?" "Ne, hab ich nicht,"antwortete Tim und nahm nicht mehr an dem Gespräch teil. Es geilte ihn aber auf, was seine Freunde weiter über seine Mutter von sich gaben. "Der würde ich gerne mal an die Titten fassen." "Es ihr mal richtig besorgen mit allem drum und dran." "Sie ist bestimmt gut zu ficken." "Bestimmt bläst sie auch gut." "Ob sie sich auch in den Arsch ficken läßt?" Es wurde abgestimmt und es kam ein einstimmiges Ergebnis heraus.

Die Fantasie seiner Freunde machte Purzelbäume und erst ein abkühlendes Bad im Baggersee verschaffte ein Brake und zur später Stunde trennte man sich, mehr oder weniger aufgegeilt.

Dieser Abend am Baggersee mit seinen Freunden, war jetzt 2 Wochen her und hatte Tim noch lange beschäftigt. Heimlich die Cupgröße im Bh seiner Mutter überprüft und tatsächlich Cup C gelesen auf dem kleinen Einnähschild.

Mittlerweile hatten sich aber seine Gedanken beruhigt und saß er im Auto seiner Eltern, auf dem Weg zu der öden Geburtstagsfeier.

So wie es Tim schon befürchtet hatte, kam es dann auch. Langweilig und nervend verlief diese Feier, wie jedesmal. Allerdings kam der Hammer für Tim zur späten Stunde. Nicht wie geplant sollte die Heimreise angetreten werden, sondern sein Vater teilte ihm mit, das man hier übernachten müßte, weil auch seine Mutter zu tief ins Glas geschaut hätte."Nun mach kein Drama daraus, deine Tante hat extra eine Bowle gemacht und da hat deine Mutter eben auch nicht nein sagen können," sagte sein Vater etwas grimmig.

Wie eigentlich immer, sollte die Heimfahrt seine Mutter übernehmen, damit sein Vater sich ein Gläschen Bier genehmigen kann.

Gegen Mitternacht hatte Tim aber endgültig die Nase voll von der betrunkenen Verwandschaft. Seine Eltern hatte er vorher noch nie so betrunken gesehen. Die Bowle hatte es gewaltig in sich und hatte wohl jeder unterschätzt.

Seine Tante hatte bereits, das Arbeits-, Gästezimmer hergerichtet. Neben dem großen Bett hatte sie für Tim eine Luftmatraze und einen Schlafanzug von seinem Onkel bereitgelegt. Auf dem Bett für seine Eltern ebenfalls schon Schlafzeug, Schalfanzug für seinen Vater und ein Longshirt für seine Mutter.

Tim machte es sich auf der Luftmatraze gemütlich, so weit es möglich war. Seine Gedanken waren urplötzlich wieder bei der Gesprächsrunde am Baggersee. Sein Schwanz kam bei den Erinnerungen in Bewegung, aber wichsen war jetzt nicht möglich. Nicht auszudenken wenn seine Tante die Flecken später in dem Bettlaken findet. "Hast du ihre Titten schonmal nackt gesehen?" diese Worte von Marc kamen ihm wieder in den Sinn. Heute war vielleicht die Chance. Er nahm sich vor nicht einzuschlafen und wenn seine Eltern kamen sich schlafend zu stellen. Denn er war sicher, das sie sich hier im Zimmer ausziehen mußten.

Irgendwann in der Nacht wurde Tim wach. das alute schnarchen seines Vaters hatte ihn geweckt."Scheiße," dachte er, "die einmalge Chance verpennt."

Tim richtete sich auf und durch den Vollmond der ins Zimmer schien, konnte er alles gut erkennen. Sein schnarchender Vater auf der anderen Bettseite und mit dem Rücken im zugewandt. Und seine Mutter direkt an seiner Seite, auf dem Rücken liegend mit leicht geöffneten Mund und tief schlafend.

Ein Bein leicht angewinkelt aus dem Bettlaken heraus und er traute seinen Augen nicht. Er konnte seitlich von ihrem Schlafshirt, unter ihrem Arm etwas von ihrem Busen erkennen. Nur wenige Zentimeter entfernt aber noch fast vollständig vom Bettlaken verhüllt, ihr Busen. Tim merkte wie sein Mund trocken wurde, Gedanken schossen ihm durch den Kopf, "jetzt, oder nie" Er griff vorsichtig das Bettlaken und zog es mit zitternder Hand tiefer. Das Trägershirt hatte einen normalen Ausschnitt, aber in den Achseln etwas weiter geschnitten. "In der Öffentlichkeit würde sie so eins mit Sicherheit nicht tragen", dachte sich Tim. Da sie auf dem Rücken lag, lagen ihre Titten mehr seitlich und drängten zum Achselausschnitt.

Er beobachtete seine Mutter sehr genau, wie sie tief und gleichmäßig atmete, ihr Brustkorb sich hob und senkte, betrachtete ihr nacktes Bein. Allein das reichte schon, das sein Schwanz zu explodieren drohte. Seine Hirn war nun völlig abgeschaltet, wie im Trance legte er seine Hand auf eine ihrer Titten. Leicht begann er seine Finger auf dem weichen Busen zu bewegen, immer achtend ob sie eine Reaktion zeigt. Er grinste, sie schlief so tief und fest, das sich seine Sorge mehr und mehr legte, das sie aufwachen könnte. Er umfaßte nun die gesamte Brust, begann vorsichtig zu massieren. Dieses weiche Fleich unter dem shirt raubte ihm fast den Verstand. Ermutigt schob er vorsichtig seine Hand in den Achselausschnitt, fühlte an seiner Handfläche ihre Brustwarze, nahm ihre nackte Brust komplett in die Hand und begann wieder vorsichtig zu massieren. Weich und jeder Bewegung seiner Finger folgend, massierter er diese herrliche Brust. "Ich hab ihre nackte Titte in der Hand," schoß es ihm durch den Kopf. Es gab jetzt für ihn kein halten mehr. Ohne nachzudenken, begann er ihr Bein zu streicheln, da es leicht angewinkelt war, konnte er ohne Probleme den Rand ihres Slips erreichen. Ohne es sehen zu können, tastete er sich weiter vor und berührte seine Mutter zwischen den Beinen. Keine Reaktion. Über dem Slip könnte er das weiche Fleisch ihrer Schamlippen fühlen. Beflügelt davon rieb er mit zunehmenden Druck über ihre Votze, um dann seine Finger seitlich in ihren Slip zu schieben. Ohne weiter sich ranzutasten, schob er seiner Mutter einen Finger in die leicht geöffnete Muschi. Sie bewegte sich auch nicht, als er nun leichte Fickbewegungen machte. Ihm gelang es, mit dem Daumen ihren Kitzler zu ertasten und rieb ihn sanft, mit Druck und stetig, so wie er es auf einer Pornoseite schonmal gelesen hatte.

Mit der anderen Hand massierte er wieder Ihre Titte unter dem shirt. Zwirbelte nun mutiger an ihrem Nippel, der zunehmend härter wurde. Fasziniert und ohne Unterlass waren alle Finger im Einsatz. Was war das? Tim schaute erschrocken in ihr Gesicht, war aber sofort wieder beruhigt. Seine Mutter hatte ein leises "Mmmmh" im Schlaf von sich gegeben. Ihm fiel auf, das sie nun zunehmend heftiger atmete. Spürbar auch, das sein Finger in ihr mit immer mehr Nässe umgeben war, ihre Nippel steinhart.

Sein Daumen erhöhte den Druck auf den Kitzler, je mehr er nun dort rieb, umso unruhiger wurde seine Mutter. Plötzlich ein lauteres Stöhnen und ein:"Nicht jetzt Gerd". Tim war wie erstarrt und ließ augenblicklich von ihr ab. Sie drehte sich zur Seite und es dauerte nicht lange bis sie wieder tief und fest schlief. "Hehe, nicht er war es, sondern ich," dachte Tim.

Jetzt oder nie dachte sich Tim, sein Schwanz pochte. Ohne besonderer Vorsicht streifte er das Bettlaken von dem, ihm zugewandten Arsch seiner Mutter. Ebenso das shirt, das leichter über ihren Arsch ging, als er vermutete. Seine Hände streichelten ihren Arsch, der Slip war zwischen ihren schenkeln zu erkennen. Ohne Mühe konnte er ihn beiseite schieben und hatte erstmals einen freien Blick auf ihre Muschi. Sein Finger fand leicht den Weg zwischen ihre Schamlippen und flutschte förmlich in sie hinein. Motiviert und ohne weiter nachzudenken legte sich Tim neben seine Mutter. Er hatte nur noch einen Wunsch. Mit seinem Schwanz in sie eindringen.

Er rutschte in Position, setzte seinen Schwanz an und erhöhte vorsichtig den Druck. Seine Eichel trennte ihre Schamlippen und drang Zentimeter für Zentimeter in sie ein. Bis zur Hälfte hatte er seinen Schwanz bereits in ihrer Votze, als er sie etwas murmeln hörte. Dann ein Stöhnen und: "Ach, Gerd." Tim begann mit langsamen Fickbewegungen. "Ich werd verrückt, sie hält still", war ein flüchtiger Gedanke von ihm. Ihr Stöhnen wurde lauter mit jedem Stoß drang er tiefer in sie ein. Seine Hand suchte ihren Busen, umfaßte ihn und knetete heftig. Ihre Titten erschienen ihm in der Seitenlage noch größer und weicher. Jetzt hatte er erstmals seinen Schwanz in ganzer Länge in seiner Mutter. Sie preßte sich gegen ihn, ihr Körper begann zu zittern. In diesem Moment, als sie ein gewaltiger Orgasmus durchschüttelte, hob sie ihren Kopf und blickte hinter sich. Erstarrt schaute sie in das lustverzehrte Gesicht ihres Sohnes, ihre Blicke trafen sich und zugleich spürte sie wie sein mächtiger Schwanz wieder bis zum Anschlag in sie stieß. Sie wollte Tim wegstoßen, doch nun begann Tim wie wild sie zu ficken. In ihrer Ekstase erschlaffte jegliches Denken und der nächste gewaltige Orgasmus kündigte sich an. Tim schaute dabei seiner Mutter ins Gesicht, das er noch nie so lustvoll gesehen hatte. Sie unterdrückte ein lautes Stöhnen als sie kam. Tim spritzte seine ganze Ladung in ihre Votze. Ohne Worte legte Tim sich zurück auf die Luftmatratze. Auch sie blieb still.

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Anonymous
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15 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Mutti lieben ist das größte

Diese Geschichte erinnert mich an eine selbsterlebte

Episode mit meiner Mutti. Ich war damals 18 und Mutti 48 (Es gab noch keine Pille aber Pariser). Wir machten einen Besuch bei meiner Tante in der DDR. Sie war sehr freizügig und reizte ihre Schwägerin (meine Mutter) mit ihrer Prüderie. Da drüben noch sehr beengt gelebt wurde, mussten

wir auch in einem Zimmer mit einem sehr kleinem Bett über-nachten. Kurz gesagt wir kamen uns näher und verlebten

einige lustvolle und himmliche Nächte, die wir öfters

wiederholten. Wer ähnliches erlebt hat Kontakt unter

oedipus80@gmx.de

CittadolenteCittadolentevor mehr als 15 Jahren
Schöner Fund abseits von meinen Trampelpfaden.

Stehe zwar eigentlich nicht auf Inzest, aber wie Sie das angehen, ist es wirklich hautnah!

AnonymousAnonymvor fast 16 Jahren
Ganz gut

Naja etwas unrealistisch, dass sie so spät aufgewacht ist aber ansonsten super würde mich auch über eine vortsetzung freuen. Wenn sie Schwanger wird wäre das total geil

FunGoFunGovor fast 16 Jahren
JAwoll !!

Herrlich diese Story! Ach hätte ich doch auch so eine Mutter gehabt...Jetzt sollte sie bald auch Tims Freunden zeigen was sie drauf (und drunter) hat!

grauerwolfgrauerwolfvor fast 16 Jahren
Guter Beginn

Wäre nicht schlecht , wenn er seine Mutter dazu bringen könnte , die Vorstellungen seiner Kumpels mit ihr auszuleben .

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