Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Zugfahrt

Geschichte Info
Eine Zugfahrt mit unerwarteter Wendung.
925 Wörter
4.3
13.2k
1
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich saß im Zug auf dem Weg nach Hause. Es war ein schöner Sommertag. Die Luft war angenehm warm. Im Zug natürlich nicht. Da war Mal wieder die Klimaanlage ausgefallen.

Ich sah von meiner Zeitschrift hoch und ließ meinen Blick schweifen. Der Zug war nicht voll besetzt. Nur wenige Leute saßen im Großraumwagen. Das Publikum war gemischt. Ein Rentnerpärchen, zwei kichernde Teenager und: ER.

Groß, dunkle verwuschelte Haare, drei Tage Bart. Unter seinem Shirt zeichneten sich die Armmuskeln ab. Hm .... Genau mein Geschmack.

Unsere Blicke begegneten sich kurz und ich fühlte mich ertappt. Sofort schaute ich weg und versuchte meine Zeitschrift weiter zu lesen.

Ich ließ den Kopf gesenkt und nur meine Augen blickten in seine Richtung. Ich konnte nicht anders. Etwas zog meine Blicke dahin. Er hatte den Kopf an die Lehne gelegt, Augen geschlossen. Seine Hand ruhte in seinem Schritt und knetete ihn leicht.

Schnell blickte ich wieder runter.

War es das was ich dachte???? Unauffällig blickte ich nochmal hin. Ja, er massierte sachte seinen Schritt. Fasziniert beobachtete ich seine Bewegungen und bemerkte wie sich ein leichtes kribbeln in meinem Schritt ausbreitete.

Der ältere Herr in der Reihe vor mir stand plötzlich auf so dass ich meinen Blick abwendete.

Nervös blätterte ich in der Zeitschrift. Verdammt. Musste der ältere Mann ausgerechnet jetzt aufstehen?

Er ging an mir vorbei und als ich seine Schritte nicht mehr hörte blickte ich wieder hoch und guckte in seine Richtung. Ich sah direkt ihm in die Augen und erschrak leicht. Seine Hand massierte jetzt deutlich seinen Schritt und es war eine deutliche Beule zu sehen. Er beobachtete mich. Meine Reaktion.

Meine körperliche Reaktion auf die Situation war nicht zu übersehen. Ich habe eine große Oberweite die ich in einem formschönen BH verpackt habe. Darüber trug ich ein Shirt mit weitem Ausschnitt. Und einen Minirock mit Sandalen.

Meine Nippel drückten sich durch den Stoff und ich spürte eine leichte feuchte zwischen den Beinen.

Nervös knabberte ich an meiner Unterlippe. Sollte ich das Spiel eröffnen oder abbrechen?

Ein leichtes lächeln umspielte meine Lippen.

Ich beugte mich runter als ob ich etwas das auf dem Boden liegt aufheben wollte.

Sein Blick rutschte in mein Dekolleté welches ihm nun einen tiefen Einblick gab. Ich verharrte kurz so und richtete mich dann wieder auf.

Er schloss seine Augen wieder und knetete weiter.

Fasziniert beobachtete ich ihn. Was sich wohl in seiner Hose verbarg?

Plötzlich stand er auf. Ich blickte hoch. Sein Blick bohrte sich in meinen.

Er ging mit der ausgebeulten Hose an mir vorbei. Ich atmete tief ein. Himmel! Was war mit mir los? Ich blickte ihm nach. Er verschwand in der Zuggtoilette.

Ich atmete tief ein und aus. Stand auf und ging Richtung Toilette.

Ich blickte auf die Tür und sah das die Tür unverschlossen war.

Meine Hand zitterterte leicht als ich sie öffnete.

Er stand da. Zur Tür gewandt.

Seine Hose war geöffnet und er hatte seinen Schwanz in der Hand. Hart und steil stand er ab. Seine Hand umfasste den Schaft und wichste ihn schnell. Ich trat ein und verschloss die Tür.

Drehte mich um und lehnte mich mit dem Rücken an die Tür. Ich fasste unter meinen Minirock und schob den Slip runter. Ich brauchte diesen Schwanz. In mir. Jetzt. Ging ich zu weit oder verstand er was ich wollte? Oder war das alles ein Missverständnis?

Ich blickte in seine Augen. Er hörte auf zu wichsen. Ließ seinen Schwanz los.

Er kam auf mich zu, fasste mich an den Armen und drehte mich um. Ich atmete schwerer. Stütze mich mit meinen Händen an der Tür ab. Ich spürte wie er den Rock hochschob und von hinten in meinen feuchte Spalte fasste. Ich lief förmlich aus. Seine Hand fuhr ein paarmal durch die Spalte. Massierte sie, erkundete sie. Seinen Mittelfinger steckte er in mein Loch. Fickte mich leicht an. Dann zog er den Finger raus. Er trat dicht hinter mich. Ich spürte seine Härte und spreizte meine Beine. Ich spürte seine Eichel durch meine Spalte gleiten. Er setzte an. Und mit einem Ruck schon er ihn rein. Ich keuchte auf. Seine Hände umfassten meine Hüften. Langsam zog er ihn ein Stück raus. Um ihm dann wieder hart und fest reinzustoßen. Wieder langsam raus und hart rein. Ich fing an zu keuchen. Das brauchte ich. Einen harten, schnellen Fick. Er fing an mich schneller zu ficken. Harte, schnelle Stöße.

In mir fing es an zu kochen. Wie konnte er mich so schnell so weit bringen?

Ich stütze mich an der Tür ab. Ich war nicht mehr weit davon entfernt zu kommen. Ich stöhnte bei jeden stoss und dann ...

Kam ich. Ich zitterte leicht am ganzen Körper und atmete schwer.

Er stand hinter mir. Und auf einmal merkte ich das er auch kam. Noch zwei drei Stöße und ich spürte seine Sahne, wie sein Schwanz pumpte.

Ich lehnte mich keuchend an die Tür. Er umklammerte mich von hinten. Seine Hände auf meinem Bauch und meinen Brüsten. Seinen Kopf legte er auf meine linke Schulter. Sein Schwanz steckte noch in mir.

So standen wir für einen Moment da. Atmeten schwer. Befriedigt.

Er löste sich von mir. Sein Schwanz glitt aus mir raus. Ich drehte mich um, richtete meinen Rock. Er guckte mich an, grinste zufrieden. Seinen Schwanz packte er wieder in die Hose. Er trat auf mich zu. Nahm meinen Kopf in seine Hände, gab mir einen sanften Kuss auf die Lippen und flüsterte in mein Ohr: Danke Süße.

Ich traf beiseite. Er öffnete die Tür und verließ die Toilette. Vielleicht sollte ich öfters Zug fahren dachte ich mir grinsend.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Sehr schöner und ansprechender Opener!

Vielen Dank für diese Geschichte. Ich würde mich über mehr dsvon freuen.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die ungeliebte Baustelle Eine ungeliebte Baustelle, die schöner nicht sein könnte.
Ein Segelturn ins Glück Traumhafte Erlebnisse bei einem der schönsten Hobbys.
Mirjam: Schwanger beim ersten Mal Aus Liebe wurden Zwillinge.
Meine Nachbarin 01 Meine Nachbarin besorgt es sich auf der Terrasse.
Das erste Mal für Ségolène und Mich Erster Sex für Ségolène und mich.
Mehr Geschichten