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Zuleika-Die Verführerin 02

Geschichte Info
Jens sucht eine Beschäftigung vor dem Klassentreffen.
2.2k Wörter
4.57
16.6k
1
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Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/22/2018
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Hallo liebe Literotica Gemeinde. Hier ist der zweite Teil über Jens und Zuleika. Für das Verständnis empfehle ich das Lesen des erstens Teil.

Ich hoffe sie gefällt euch noch besser als die erste. Falls nicht, könnt ihr gerne Kritik äußern, denn der nächste Teil ist schon in Arbeit.

___________________________________________________________________

Die drei Wochen bis zum Klassentreffen waren für Jens die pure Qual. Alleine bei dem Gedanken daran, dass er bald Zuleika wiedersehen würde, drückte es ständig in seiner Hose. Die Einladung hatte etwas in ihm ausgelöst. Ihre Augen ließen ihm einfach keine Ruhe. Er musste mehrere Male am Tag masturbieren, um sich zumindest ein klein wenig Luft zu verschaffen und endlich schlafen zu können.

Nur das Klettern in der Boulderhalle verschaffte ihm etwas Ablenkung. So stürzte er sich auf alle Aufgaben, die er als Chef zu erledigen hatte und kletterte, bis ihm alle Muskeln schmerzten. Doch auch auf der Arbeit war er angespannt, was sicher auch seine Mitarbeiter schnell gemerkt hatten.

Eine Woche vor der Feier hatte sein Marketingleiter Herr Hagen einen Termin in seinem Büro. Er wollte Jens von den vielen Vorteilen von Werbung auf Instagram überzeugen. Jens ging immer vorbereitet in derartige Meetings und so hatte er sich einen eigenen Account angelegt, um sich die Profile von anderen Firmen anzuschauen.

Doch seine Gedanken drifteten immer wieder ab. Wie sie wohl auf der Feier aussehen würde? Ob sie sich verändert hatte, oder ob sie immer noch die stolze kleine Zuleika, die ihre Neigungen im Verborgenen hielt? Er überlegte, ob man vielleicht ein paar Bilder von ihr auf der Internetseite der Bank ihres Vaters fand. Da kam ihm noch eine andere Idee.

Er suchte auf Instagram die Bank von Zuleikas Vater. Er wurde nicht enttäuscht. Die Bank besaß ein Profil. Er scrollte durch die verschiedenen Bilder und hielt dann inne. Da war sie und schüttelte in ihrem eng anliegenden Kostüm einem japanisch aussehenden Geschäftsmann die Hand.

„Unsere leitende Assistentin der Geschäftsführung ZuleikaNabil kümmert sich persönlich um die Betreuung all unserer Kunden, auf der ganzen Welt.", stand unter dem Bild. Er konnte sein Glück kaum fassen, dass ihr Profil unter dem Bild verlinkt wurde. Freudiger Erwartung folgte er dem Link.

Ihm stockte der Atem. Sie hatte nichts von ihrer Schönheit und ihrer Herrscher gleichen Haltung eingebüßt. Er hatte Zugriff auf unzählige Bilder. Auf allen Aufnahmen war sie zu sehen, wie sie sich offensichtlich um Kunden aus aller Welt kümmerte. Dabei glich sie optisch der typischen Geschäftsfrau im Hosenanzug, die ihren gegenüber unter Kontrolle hatte. Die Fotos vermittelten ein eindeutiges Bild. Ehrgeizig, professionell und steht's mit einem überlegenen, selbstbewussten Lächeln.

Jens empfand tiefen Respekt, als er auch Adlige aus England und Dänemark entdeckte, die Zuleika die Hand schüttelten. Er scrollte sich weiter durch ihre Bilder, dann hielt er überrascht inne und seine Hose wurde ein Stück enger.

Eine Aufnahme zeigte die arabische Frau von der Seite am Beckenrand eines Schwimmbeckens. Sie posierte in ihrem engen dunkelgrünen Badeanzug an der Leiter eines drei Meter Bretts. Das linke ihrer schlanken Beine hatte sie auf der ersten Sprosse der Leiter positioniert und war angewinkelt. Durch das Anwinkeln hatte sich der ohnehin schon knappe Badeanzug verschoben und so konnte er ihre bronzenen Oberschenkel und den Ansatz ihres Hinterns erkennen. Wie einfach es wäre den Badeanzug zur Seite zu schieben, ihren Po frei zulegen und von hinten in ihre süße Muschi einzudringen, während er ihren Körper hart gegen die Leiter drückte.

Leider konnte er nicht einsehen, was ihr Badeanzug zwischen ihren Schritt betonte. Wie es wohl wäre sie genau in diesem Moment zwischen den Beinen zu schmecken? Würde sie so schmecken, wie sie damals gerochen hatte? Sein Kolben drückte mitterlweile gegen den Bund seiner Anzughose. Er konnte seinen Blick nicht abwenden. Zusätzlich schaute sie mit einem 2000 Watt Lächeln in die Kamera.

Da fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Wenn man ganz genau hinsah, konnte man erkennen wie sich ihre Nippel durch den Stoff des Badeanzugs drückten. Ob ihr kalt gewesen war? Oder hatte es andere Gründe? Würde Zuleika ein solcher Fehler unterlaufen ein derartiges Bild hochzuladen? Jens glaubte keine Sekunde daran, dass es Zufall gewesen war. Dieses durchtriebene Stück hatte es erregt dieses Bild hochzuladen und nur dem aufmerksamen Betrachter einen kleinen Blick hinter ihre Fassade werfen zu lassen.

Bei der Vorstellung, dass sie vielleicht nach dem schießen des Bildes dem Fotografen ihre unanständige Seite gezeigt hatte, war es zu viel für Jens. Kurz entschlossen befreite er seinen Freund aus der engen Umgebung. Er wusste, dass in der Mittagspause niemand in sein Büro kam und so umschloss er seinen Schaft und stellte sich vor, wie Zuleikas auch ihm ihre unanständige Seite zeigte.

Sie würde sich in ihrem grünen Badeanzug vor ihn knien. Der Blick aus ihren Rehaugen würde für ihn keinen Zweifel daran lassen, dass für sie in dem Moment nichts anderes zählt, als den letzten Tropfen aus seinem Schwanz zu saugen, zu lecken und zu pressen. Sie wollte wie immer die beste sein.

Genüsslich rieb Jens bei seinem heißen Tagtraum seinen Schwanz.

Sie würde mit ihrer Zunge spielerisch seinen Schaft umkreisen und mit seinen Bällen spielen, damit er für sie und ihre enge Spalte bereit war. Ihre sinnlichen Lippen würden sich um seine Spitze schließen, um ihn zu kosten.

Eine weibliche Stimme durchbrach die Stille seines Büros.

?: Kann ich ihnen behilflich sein Chef?

Jens viel aus allen Wolken. Vor seinem Schreibtisch stand seine Sekretärin Frau Buchen. Er hatte nicht mitbekommen, dass sie sein Büro betreten hatte. Panisch versuchte er seinen Kolben in der Hose verschwinden zu lassen.

J: Es tut mir leid. Ich...

Anders als Jens erwartet hätte, reagierte Frau Buchen keineswegs verärgert, oder entsetzt. Im Gegenteil. Fasziniert starrte sie zwischen seine Beine. Ein kokettes lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus.

B: Ach, Herr Lein, Sie brauchen sich doch nicht zu entschuldigen. Schon gar nicht, für so etwas Stattliches wie sie vorzuweisen haben.

Jens betrachtete sie. Ihr schwarzer Rock sah so aus, als hätte er vor kurzem noch ein Stück höher gesessen. Hatte sie ihre Hand etwa zu seinem Anblick unter ihrem Rock verschwinden lassen? Wie lange stand sie eigentlich schon da? Was machte sie überhaupt im Büro? Ihm brannten so viele Frage auf der Zunge, als Frau Buchen schon wieder sprach.

B: Ihnen hatte es wohl die Sprache verschlagen? Sie laufen schon die ganze Woche so angespannt herum. Ich habe mich schon gefragt, ob es eine Frau ist, die sie so aus dem Konzept bringt. Ich sollte mich bei ihr bedanken, denn jetzt weiß ich endlich wie Sie dort unten bestückt sind. Aber keine Sorge, dass hier bleibt unter uns. Vorausgesetzt Sie lassen mich Ihnen behilflich sein. Stellen Sie sich ruhig ihre Angebetete vor. Falls Sie danach entspannter sind, werden es mir die Kollegen sicher danken.

Jens konnte es nicht fassen. Nie hatte er sich von Frau Buchen körperlich angezogen gefühlt. Sie war keinesfalls unattraktiv, doch mit ihren 36 Jahren, der blonden Mähne und ihrer üppigen Figur nie sein Typ gewesen. Noch immer sagte er nichts. Er dachte nach. Konnte er es sich leisten mir ihr körperlich zu werden?

Doch Frau Buchen nahm ihm die Entscheidung ab. Entschlossen setzte sie sich auf die Kante des Schreibtisches, sodass sie ihn in seinem Drehstuhl erreichen konnte. Zielstrebig suchten sich auch ihre Hände den Weg in seine Hose und glitten durch den Spalt des Reißverschlusses. Als sich ihre Finger zärtlich um seinen Schwanz schlossen stöhnte Jens und er versank wieder in seinen Tagtraum.

Die Hände von Frau Buchen wurden zu denen von Zuleika. Sie wusste genau, wie sie ihn anfassen musste. Seine Bälle wurden in ihrem Griff sanft hin und her geschoben. Es war nun Zuleika die ihn von der Schreibtischkante aus anblickte.

Sie ging dazu über mit ihren fein-säuberlich lackierten Fingernägeln seinen Sack vorsichtig zu kraulen. Mit der anderen Hand schob sie seine Hose die Beine hinunter und Jens stellte sich hin.

Spätestens in dem Moment, wo sie seinen Speer in ihre Mundhöhle aufnahm, war er ausgeliefert. Warm und feucht, genau wie er es liebte. Ihre Hand kam zu Hilfe, um den restlichen Teil seines Schwanzes zu bearbeiten. Kurzzeitig genoss er ihre Behandlung, doch er wollte Zuleika mehr bieten. Ihren Körper verehren und ihr genau das geben, was sie so sehr wollte. Er musste die Kontrolle übernehmen.

Er legte die Hände auf ihren Hinterkopf und drückte ihn sachte Stück für Stück hinab. Seine Angebetete hatte nicht damit gerechnet und würgte. Er entdeckte Trotz in ihren Augen, doch den musste er bezwingen. Er ließ sich nicht aufhalten. Nun bestimmte er, wie tief sie seinen Schwanz aufnahm. Er hatte Erfolg. Der Trotz in ihren Augen verschwand und sie überließ ihm die Regie. Eine Hand krallte sich in ihre langen Haare um den Rhythmus besser kontrollieren zu können. Er genoss die Geräusche, die sie von sich gab. Das leichte Summen und Sabbern um seinen Kolben ließ ihn noch härter werden.

Seine Finger machten sich auf den Weg zwischen ihre Beine und berührte sie an ihrer empfindlichsten Stelle. Sie war klatsch nass. Ihr gefiel es genauso wie ihm. Er konnte nicht anders, als ihren Kopf schneller hoch und runter auf seinen Schwanz zu drücken. Er platzierte seine Hand direkt auf ihrem Dreieck. Dort blieb sie aber reglos liegen. Sie drängte sich seiner Hand entgegen, wollte, dass er sie berührte. Jens fühlte sich mächtig. Nur er würde entscheiden, was weiter passierte. Da konnte sie noch so lange unter seinen Händen zappeln, wie sie wollte.

Vorerst ließ er sie unter seiner Anleitung weiter an seinem Kolben lutschen. Ihre erfahrene Zunge umspielte entweder seine empfindliche Spitze oder fuhr an der Unterseide seines Schafts entlang.

Wie oft hatte er sich genau das vorgestellt. Und jetzt fühlte es sich so echt an. Zuleika, die ihm den wohl besten Blowjob gab, den er je hatte. Doch das reichte ihm nicht. Er brauchte mehr. Er musste endlich fühlen, wie sie sich zwischen ihren Beinen anfühlte.

Bestimmt zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund, der sich die energisch an festgesaugt hatte. Verwirrt schaute die Frau ihn an. Er drückte sie zurück, sodass sie sich auf den Schreibtisch legen musste. Er gab ihr nur einen bestimmenden Blick, als sie sich wieder hochbeugen wollte. Sie schien verstanden zu haben und blieb liegen. Ihren Rock schob er weiter nach oben. Er konnte bereits riechen wie erregt sie war. Mit einem Finger glitt er über ihren Slip, der ihre Spalte verbarg. Ein seichtes stöhnen entkam ihrer Kehle. Mit einem Lächeln auf den Lippen schob er das Höschen zur Seite, um begann mit seiner Zunge ihre prallen Schamlippen zu umkreisen. Wieder drängte sie sich ihm entgegen, doch er ließ sich Zeit, bis er endlich über ihre Perle leckte. Sie schmeckte herrlich. Immer wieder konnte er das Wimmern hören, doch er blieb dabei nur leicht mit seiner Zunge über ihr Lustzentrum zu fahren. Er wollte Zuleika betteln hören, ihre Stimme, dieihn anfleht sie endlich zu ficken. Der Blick in ihren Augen machte die Situation nur noch erregender.

Er beugte sich vor und flüsterte ihr ins Ohr.

J: Komm schon. Bettel. Ich will dich hören.

Sie zögerte kurz. Man konnte regelrecht den Kampf in ihrem Gesicht erkennen. Aber sie gab nach.

B: Oh bitte, Herr Lein. Ich brauche Sie, Sie und Ihren Schwanz.

Genüssli zog er sie zu sich heran, ihre Beine positionierte er auf seine Schultern und endlich schob er seinen Speer in ihre Grotte. Beide stöhnten, als er komplett in ihr eintauchte. Es war ihm egal, dass eigentlich seine Sekretärin vor ihm lag, in seinem Kopf war er eins mit der hübschen Zuleika. Während sein Glied sich immer und immer wieder schnell und hart in ihr Loch bohrte, griff er mit seinen Händen unter ihre Bluse. Mit einem schnappen war der BH entfernt und ihre üppigen Brüste mit den großen Vorhöfen waren befreit. Zuerst knetete er sie sanft, doch sie musste aufschreien, als er sie in ihre kleinen süßen Zitzen zwickte und in die Länge zog. Bevor sie protestieren konnte, oder jemand im Gebäude ihre Schreie hörte, presste er seine Hand auf ihren Mund. Er spürte genau, wie ihr Saft um seinen Schwanz stärker floss.

Durch die gute Vorarbeit spürte er bereits, wie es in ihm anstieg. Sein Orgasmus samt Erguss rollte über ihn. Er spürte, wie es sich in ihm zusammenzog und sein Samenspeicher sich völlig entleerte. Erschöpft fiel er auf seinen Stuhl zurück.

Mit seinem Orgasmus wurde Zuleika wieder zu Frau Buchen. Er musste zugeben, dass sie einen verführerischen Anblick abgab, wie sie ihn auf dem Tisch liegend immernoch flehend ansah und sich verzweifelt ihre Perle rieb. Doch er war noch nicht fertig, er wollte das Frau Buchen auch noch auf ihre Kosten kam. Plötzlich klopfte es. Jens hatte den Termin mit Herrn Hagen völlig vergessen.

J: Einen Moment bitte!

Frau Buchen richtete sich erschreckt auf und schob ihre Klamotten hastig wieder an die richtigen Stellen. Ihr BH blieb auf seinem Schreibtisch liegen. Jens konnte ihr ihre Enttäuschung anmerken und schaute sie bedauernd an.

B: Keine Angst. Ich bin mir sicher, ich kann mir die nächsten Tage meine verdiente Belohnung abholen. Mein BH bleibt erstmal hier, damit Sie ihre Schuld auch nicht vergessen.

J: Ich bitte darum. Ich werde gute auf ihn aufpassen.

Sie lächelte, zwinkerte ihm zu, ging zur Tür, öffnete sie und stöckelte mit ihren unter der Bluse wippenden Brüsten an dem verwirrten Herrn Hagen vorbei. Schnell verstaute Jens den BH in einer seiner Schubladen.

Als der Termin mit Herrn Hagen vorbei war, lehnte er sich in seinem Stuhl zurück. Er war sich sicher, die Tage bis zur Feier würden ab jetzt sicher schneller vergehen. Zuleika war zwar nicht aus seinen Gedanken verschwunden, aber er konnte sich erstmal an Frau Buchen abreagieren.

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
HerrA44HerrA44vor mehr als 5 Jahren
sehr gut bisher

wann gehts, wie weiter?

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