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Zur Hure gemacht (Fortsetzung) Teil 05

Geschichte Info
„Familienzusammenführung“
3.7k Wörter
4.43
51.8k
3
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 03/16/2017
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Gildo erreichte der Anruf von Ralf an der Rezeption, als er gerade neue Gäste in Empfang nahm. Nachdem er Ralf bestätigt hatte, zu ihm zu kommen, rief er im Personalraum an. Er gab telefonisch Sabrina Anweisung, sich zu duschen und wieder ihr Kleid von heute Mittag anzuziehen, da sie zu Ralf fahren wollten.

Ursula, die auch mit ihr im Raum saß, schaute sie mal wieder missgelaunt an. Auch sie hatte heute schon drei Kunden bedient, musste aber noch weiter ackern, was ihre Stimmung auch nicht verbesserte. Steffi war noch bei Kunden, die eigentlich Sabrina hätte übernehmen sollen. Aber die Nummer mit den drei Männern hatte sich über zwei Stunden hingezogen, so dass Steffi für sie einspringen musste. Sabrinas Laune wurde gleich besser, weil ihr doch Ralf eine Überraschung für heute versprochen hatte.

Als sie fröhlich hüpfend Richtung Dusche ging, wurde die Stimmung von Ursula noch schlechter. Seit Sabrina zu Ralfs Harem gehörte, war sie die Nummer Eins und wurde nach Ursulas Meinung immer bevorzugt. Sicher hatte Sabrina gestern wieder eine Show abgeliefert, die sie selber nicht so hinbekommen hätte, dass musste sie neidlos zugeben. Aber mit Steffi konnte sie immer konkurrieren, bei ihr hatte sie in allen Belangen den Kopf und vor allem die Brust voran. Sie sah nicht nur besser aus, sie hatte anscheinend auch meistens noch Spaß beim Ficken. Sie hatte zwar die größeren Titten, aber auch die waren bei Sabrina besser passend zu ihrem Körper. ,Warum ist das Leben so ungerecht', dachte sie nur immer wieder.

Von Sabrina fiel alle Last des Tages unter dem Wasser ab. Eigentlich machte sie sich keine Gedanken mehr über die Kunden, die sie bediente. Solange ihr Ralf das Gefühl gab, dass sie etwas Besonderes war, fühlte sie sich doch irgendwie glücklich. Oft hatte er ihr nicht einen Schubs in die richtige Richtung geben müssen. Meistens hatte sie anschließend auch noch eine Menge Spaß dabei. Er hatte ihr beigebracht, wie man einen Schwanz schlucken kann, ohne Angst haben zu müssen, zu ersticken. Wie man die Beckenboden-Muskulatur einsetzen kann, um nur damit einen Schwanz abzumelken. Mittlerweile war sie ein gut durchtrainierter Profi, denn sie bekam auch keinen Muskelkater mehr, so wie am Anfang. Wie sie ihm gestern bewiesen hatte, schaffte sie auch gleich ein Dutzend Männer, ohne schlapp zu machen.

Als sie in ihrem Stretchkleid aus dem Duschraum kam, war Gildo schon da. Er gab Ursula noch Anweisungen für Steffi und sie selber. Dann machten sie sich auf den Weg zu Ralf.

***

Ulrike hatte die Rumbalgerei im Pool wieder geil gemacht. Als Gerd sie fragte, ob sie auch so geil einen Schwanz blasen könnte wie ihre Tochter, fühlte sich Ulrike herausgefordert. Man vereinbarte, dass sich alle Männer an den Beckenrand setzen, damit sie ihnen ihre Fähigkeiten zeigen könnte. Auch Ralf wollte sich das nicht entgehen lassen und setzte sich auch dazu. Ulrike hatte immer zwei in der Hand, wenn sie an einem lutschte. Als sie bei Ralf war, legte er ihr seine Hand auf den Kopf und forderte sie auf, seinen Schwanz zu schlucken. Sie musste am Anfang ganz schön würgen, aber Ralf erklärte ihr mit seiner beruhigenden Stimme, wie sie es machen sollte. Bei seinen Erklärungen erinnerte sie sich an eine Untersuchung vor ein paar Jahren im Krankenhaus, als sie da einen Schlauch schlucken musste. Mit Ralfs Erklärungen und dem Wissen von damals schaffte sie es dann doch, ihn komplett bis zur Wurzel zu schlucken. Nach weiteren drei, vier Hüben forderte er sie auf, bei den anderen weiter zu üben. Denn er wollte seine Ladung noch nicht verschießen, da er ja noch nicht wusste, was der Abend noch so bringen würde. Also machte Ulrike mit den drei anderen weiter und zeigte ihnen, was ihr Ralf beigebracht hatte.

Ralf schaute sich das Schauspiel noch einen Moment an, bevor er sich wieder auf die Liege setzte. Die Alt-Sau lernt ja noch schneller als ihre Tochter, am ersten Tag hat sie sich schon in Fotze, Arsch und Maul ficken lassen. Kann schon einen Deepthroat, fehlt nur noch ein anständiges Sandwich und die Schlampe ist ebenfalls eine Dreiloch-Nutte. Das Aufstöhnen von Gerd riss ihn aus seinen Überlegungen.

Gerd war der Erste, der Ulrike seinen Tribut zollen musste. Sie spürte tief in ihrem Hals das Pulsieren, das versuchte, gegen ihre gleichzeitigen Schluckbewegungen anzukämpfen. Da sie schnell gelernt hatte, durch die Nase zu atmen, hatte sie auch keine großen Luftprobleme. Sie konnte richtig spüren, wie sein Saft durch das Rohr gepumpt wurde, um dann direkt in ihrer Speiseröhre zu verschwinden. Aber sie wollte auch den Geschmack, den sie jetzt nicht mehr als ekelig empfand, auf ihrer Zunge spüren. Darum nahm sie ihren Kopf soweit zurück, dass sie nur noch die Eichel im Mund zum Lutschen hatte. Gierig saugte sie die letzten Ladungen auf und saugte so lange, bis Gerd ihren Kopf mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht von sich drückte. Als sie aufschaute, konnte sie das verzerrte Gesicht von Gerd und die beiden grinsenden Gesichter von Peter und Herbert sehen.

„War was", wollte sie wissen, „hat es dem Kleinen nicht gefallen."

Mit der Zunge angelte sie sich noch einen Spritzer aus dem Mundwinkel und grinste übers ganze Gesicht.

„Du bist schon der Hammer", meinte Herbert. Und Peter fügte hinzu: „Als du heute hier angekommen bist, warst du noch ein verklemmtes Hausmütterchen und jetzt ..."

„Ich hatte ja guten Anschauungsunterricht und ein gutes Vorbild. Kann mir ja nichts bei meiner Tochter nachsagen lassen."

Alle brachen in ein herzhaftes Gelächter aus, jedes Mal, wenn einer versuchte, sich zu beruhigen, schaute er in das Gesicht eines anderen und musste wieder anfangen zu lachen. Selbst Ralf konnte sich dem nicht entziehen und musste mitlachen. Es ging soweit, dass ihnen die Luft wegblieb und sich Herbert und Gerd die Bäuche hielten, weil ihnen das Zwerchfell bereits wehtat. Als sie sich langsam beruhigten, hatten alle Tränen in den Augen.

***

Mit dem offenen Audi TT fuhren Gildo und Sabrina in Richtung Berge. Der leichte Fahrtwind hatte ihre schulterlangen Haare getrocknet. Sie wusste in der Zwischenzeit, dass der Wagen nicht Gildo, sondern zu Herberts Mietwagen gehörte. Gildos Hand lag nach dem Schalten immer auf ihrem Oberschenkel. Er liebte das, ihr langsam über die Schenkel zu streicheln. Das Kleid war kaum imstande, ihm den Zugang zu ihrem Lustzentrum zu verwehren, aber er nutzte das nur sehr selten. Ein angenehmes Prickeln machte sich in ihr breit, auch wenn er sie nicht direkt stimulierte. Ihr Möschen wurde eigentlich immer schnell feucht, darum brauchte sie auch keine lange Vorbereitungen, wenn ein Mann in sie rein wollte.

Ralf hatte ihr eine Überraschung versprochen, und sie freute sich wie Weihnachten darauf. Er hatte ihr gegenüber immer seine Versprechungen gehalten, darum war sie auch ganz aufgeregt. Gildo hätte ihrer Meinung nach ruhig etwas schneller fahren können.

***

„Was haltet ihr davon, wenn wir jetzt Ulrike auch noch ein Sandwich zeigen", regte nach der Lachattacke Ralf an.

Ulrike, die immer noch im Pool stand, zuckte nur mit den Schultern und sah von einem zum anderen.

Die drei Männer standen vom Beckenrand auf. „Ich leg mich auf die Liege, dann könnt ihr Ulrike helfen, sich auf mich zu setzen", meinte Herbert.

Als Herbert sich lang auf eine der Sonnenliegen legte, reichte Ulrike den anderen beiden ihre Hände, um ihr aus dem Pool zu helfen. Sie packten sie im wahrsten Sinne des Wortes unter den Armen, zogen sie aus dem Becken und führten sie rückwärts über Herbert. Ralf war aufgesprungen, um ins Haus zu laufen.

Breitbeinig von beiden Seiten gestützt, stand Ulrike über Herbert. Der nutzte den schon wieder reichlich fliesenden Mösensaft, um die Rosette und seinen Ständer einzuschmieren. Dann halfen ihr die beiden anderen, in die Knie zu gehen, um sich langsam auf das Rohr von Herbert zu setzen. Als die Eichel ihren Schließmuskel überwunden hatte, fing sie mit der stützenden Hilfe der beiden anderen an, sich langsam fickend auf dem Schwanz nach unten zu bewegen.

Das Eindringen der Eichel hatte Ralf noch geschafft aufzunehmen, da er im richtigen Moment aus dem Haus zurückkam. Durch den Sucher konnte er die Frau in der Totalen bewundern, wie sie sich mit der Hilfe von Peter und Gerd langsam selber aufspießte. Jeder der beiden hatte sich einen Arm gepackt, hielten eine Hand Ulrikes und halfen ihr im Rhythmus rauf und runter. Ihre geilen Titten hüpften in einem gleichmäßigen Takt mit. Das Gesicht von ihr spiegelte Erregung und Lust wider. Diese kleine Hausfrau brachte ihn tatsächlich immer wieder zum Staunen.

Als Herbert ihr von hinten an die Titten griff, sie langsam auf seine Brust zog, war das die Aufforderung für Peter, sich über Ulrike in Position zu bringen. Ralf wollte nur noch abwarten, bis Peters Schwanz auch in ihr steckte, dann wollte er die Kamera an Gerd weiter geben.

Ulrike hatte sich bis jetzt von den Männern führen lassen, ohne Widerstand zu leisten. Dieses neue, aber nicht unangenehme Gefühl in ihrem Hintern war noch ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber nicht mehr so schmerzhaft wie beim ersten Mal. Je schneller sie sich bewegte, umso angenehmer wurde es, allerdings wurde es auch immer wärmer. ,Reibung erzeugt Hitze', dachte sie so bei sich, als sie Hände an den Brüsten packten und sie nach hinten zogen. Jetzt konnte sie nicht mehr die ganze Länge nutzen, aber gemeinsam schafften sie es, sich noch ein kleines Stück rauf und runter zu bewegen.

Als Peters Gesicht in ihr Blickfeld kam, konnte sie sich vorstellen, was gleich auf sie zukommen würde. Sie hatte in den Filmen von ihrer Tochter gesehen, wie sie in beide Löcher gleichzeitig gestoßen wurde. Jetzt kam die gleiche Erfahrung auch auf sie zu. Irgendwie konnte sie sich nicht entscheiden, ob sie davor Angst oder aber freudige Erwartung haben sollte. Einfach ausprobieren, Sabrina hat das ja auch geschafft und es hat ihr anscheinend Spaß gebracht.

Als Peter seinen Ständer langsam in Ulrike bohrte, dachte sie im ersten Moment, ihr Bauch würde platzen. Sie konnte ein animalisches Aufstöhnen nicht zurückhalten. Die Hände hielten sie auf Herberts Brust in Position und ihre Pflaume war durch den Schwanz in ihrem Arsch so eng, dass sie sich wie eine Jungfrau fühlte. Aber diese Fülle berauschte auch. Als dann Peter anfing, sie immer wieder mit langen Stößen zu ficken, konnte sie nur noch ihre Augen verdrehen und sich von der aufkommenden Lust wegtragen lassen.

Ralf reichte die Kamera an Gerd weiter, der zu ihm gekommen war: „Film heute noch alles, egal, was noch kommt, verstanden."

„Verstanden, aber was hast du denn noch vor", wollte er schmunzelnd wissen.

„Lass dich einfach überraschen, wird dir schon gefallen."

Ralf beobachtete jetzt das Trio, bewunderte Ulrike für ihre Hemmungslosigkeit, die sie durch ihr Mitarbeiten und Stöhnen zeigte. Das Talent hatte Sabrina eindeutig von ihrer Mutter geerbt. Die beiden Frauen versprühten pure Geilheit, mit jeder Faser ihres Körpers, ohne dabei vulgär zu wirken. So hemmungslos, wie sich Ulrike ihre Lust hingab, musste da sehr lange was bei ihr verschüttet gewesen sein.

Das Geräusch eines sich nähendem Autos, riss ihn aus seiner Betrachtung der Szene. Er ging ins Haus, um die Ankommenden in Empfang zu nehmen. Als er von der Tür aus noch einmal zurückschaute, konnte er noch den Orgasmus von Peter erkennen, der auch Ulrike mitgenommen haben musste, denn die schrie ihre Lust in den Abendhimmel.

Zur Hure gemacht (Fortsetzung) Teil 5 by wschsch©

Als Gildo und Sabrina durch die Eingangstür gingen, hörten sie von draußen einen animalischen Lustschrei, der eindeutig von einer Frau kam.

,Hat Ralf wieder eine Neue rumbekommen, dachte ich es mir doch. Soll das etwa die Überraschung sein? Eigentlich hatte ich doch irgendwie was anderes erwartet. Sicher soll ich ihr jetzt auch noch die Lesbensache beibringen', dachte Sabrina.

Ralf nahm sie in den Arm, küsste sie auf die Stirn und drückte sie. „Wir haben heute Besuch, extra als Überraschung für dich."

Sabrina verdrehte ihre Augen, dachte dabei, ,ist der jetzt ganz durchgeknallt, warum sollte ich mich den darüber freuen.' Er hängte sich an ihrem Arm ein und führte sie zur Terrassentür.

In der Tür stehend konnte sie die Szene am Pool beobachten. Auf einer der Liegen lag Herbert, bei dem eine Frau auf seinem Schwanz saß. Die Frau hatte den nicht mehr ganz steifen Schwanz von Peter in der Hand und lutschte ihn anscheinend sauber. Da sie ihr Becken langsam auf und ab bewegte, konnte sie erkennen, dass der Schwanz im Arsch steckte. Auch nicht grade was Besonderes für sie. Die Titten der Frau waren aber ungewöhnlich stark am Hüpfen und der kleine Bauch ließ in ihr die Vermutung aufkommen, dass die Frau schon etwas älter sein musste. Sie musste noch einen weiteren Schritt nach vorne machen, um das Gesicht der Frau erkennen zu können. Ihre Augen weiteten sich und ein Schrei hallte über den Platz: „MaaaMaaa".

Ralf und Gildo konnten sich ein Lachen hinter Sabrinas Rücken nicht verkneifen. Gerd, der durch den Schrei auch aufmerksam geworden ist, schwenkte nun die Kamera von Ulrike auf Sabrina. Dann wieder zurück zu Ulrike, um deren Reaktion einzufangen.

Ulrike, durch den Schrei auch aufgeschreckt, ließ von Peter ab, setzte sich auf Herbert auf und starrte Sabrina bestimmt 30 Sekunden an. Dann sprang sie von ihrem Sitzplatz auf, dabei rutschte Herberts Mast mit einem „Plop" aus ihrem Darm. Die beiden Frauen rannten aufeinander zu, fielen sich in die Arme, herzten sich und drehten sich freudig im Kreis. Als sie wieder zum Stehen kamen, drückten sie sich nur aneinander, überhäuften sich mit Küsschen und waren in ihrer eigenen Gefühlswelt gefangen.

Herbert, der auch kurz vorm Kommen war, wollte das jetzt nicht so einfach kurz vor seiner Erlösung hinnehmen. Er stellte sich einfach hinter Ulrike, packte sie an den Hüften und steckte seinen Schwanz wieder in ihren Arsch. Ralf, der das mitbekommen hatte, fand das eine gute Idee. Er hob Sabrinas Kleid an und drückte seinen Dosenöffner auch einfach in ihren Arsch.

Die beiden Frauen hatten sich immer noch fest im Arm, schauten sich aber jetzt an: „Mama, was hast du", wollte Sabrina von ihr wissen.

„Ich hab' einen Schwanz im Arsch, mein Kind."

„Mama ... seit wann nimmst du solche Worte in den Mund. Aber ich hab auch einen drin."

„Seit heute, mein Kind, seit heute."

Die Frauen waren immer noch eng aneinander gedrückt, ihre Brüste wurden zwischen ihnen plattgedrückt und ihre Becken nahmen die Stöße der Männer in sich auf. Die beiden Frauen schauten sich noch einmal tief in die Augen und versanken dann in einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

Auch für Gerd war das ein neuer Anblick, den er selber noch nicht gesehen hatte. Draufhalten, war sein einziger Gedanke. Mit dem Sucher versuchte er alles einzufangen, was sich da vor ihm abspielte. Zwei Frauen, die sich wie Verliebte aneinander klammerten und auch noch beide gleichzeitig in den Arsch gefickt wurden. Die beiden Männer drückten die beiden Frauen noch dichter zusammen, als sie tief in ihnen steckten, ihre Sacksahne in die Därme pumpten. Als die Männer die beiden Frauen losließen, ihre Schwänze aus ihren Rosetten zogen, gaben sich auch die Frauen frei.

Die beiden Frauen standen sich auf halber Armlänge gegenüber, das Kleid von Sabrina war verrutscht und bedeckte nur noch den Bereich unter ihren Brüsten bis zum Becken. Ihre Hände hatten sie gegenseitig bis auf ihre Hüften des Gegenübers rutschen lassen. Sie musterten sich gegenseitig, bis Sabrina sagte: „Mann, Mama, siehst du noch geil aus und deine Titten stehen ja auch noch."

„Danke für die Blumen, aber mit dir kann ich dann doch nicht mehr ganz mithalten."

Die beiden Frauen schauten sich einmal im Kreis um, auch Gildo hatte sich der allgemeinen Kleiderordnung angepasst, und schauten einander wieder an.

„Hast du die alle geschafft, Mama, dann können wir uns ja nur noch Gildo teilen." Beide drehten sich in seine Richtung und lächelten ihn an. Mit zwei Schritten waren sie bei ihm, drückten sich links und rechts in seine Arme und Ulrike flüsterte ihm zu: „Dich hatte ich noch nicht, schaffst du auch zwei so heiße Frauen."

Auf Gildos Gesicht machte sich ein breites Lächeln breit. Von zwei Frauen gleichzeitig verwohnt werden, war für ihn schon immer was Besonderes. Aber das Wissen, das es auch noch Mutter und Tochter waren, die ihm dieses Vergnügen bereiten wollten, hätte ihn schon ohne Stimulation beinahe zum Abspritzen gebracht.

Die Frauen ließen sich an seinem Körper runterrutschen, bis sie in der Hocke vor ihm saßen. Ihre Hände griffen an seine Latte und den Sack, kraulten seine Eier und stülpten abwechselt ihre Lutschschnuten über seinen Docht. Bei der Gelegenheit zeigte Ulrike auch gleich Sabrina, was sie bei Ralf gelernt hatte und verpasste Gildo einen Deepthroat. Auch Sabrina ließ sich nicht lumpen und machte es ihrer Mutter nach. Diese Behandlung konnte Gildo nicht lange durchhalten. Als sie beide spürten, dass er soweit war, setzten sie beide ihren Mund so auf die Eichel, dass sie beide von der Sahne etwas abbekamen.

Gerd filmte mittlerweile über Gildos Schulter, um diesen geilen Blowjob auch in allen Einzelheiten festhalten zu können. Mann, konnten die beiden Schlampen geil blasen, das wollte er bei Gelegenheit auch mal ausprobieren. Nach Gildos Samenspende teilten sich die beiden auch noch die Früchte ihrer Arbeit und versanken in einen Zungenkuss.

Als sie sich aufrichteten, gaben sie auch noch Gildo einen Kuss, jede auf eine Backe und Ulrike sagte: „Danke".

Als sie sich in Ralfs Richtung drehten, meinte Sabrina: „Jetzt hab ich erst mal Durst, können wir was zu trinken bekommen."

Alle setzten sich auf die Gartenmöbel am Pool, Peter besorgte Sekt und Bier, damit sie sich zuprosten konnten. Ulrike musste ihrer Tochter berichten, seit wann sie auf der Insel war, was sie schon gemacht hatte und warum sie gekommen sei. Beide Frauen vermieden erst einmal, über ihr Verhalten zu sprechen, obwohl sie hier, im Gegensatz zu ihrem sonst voneinander gewohnten Verhalten, nackt unter Nackten saßen. Beide hofften, dass sie das unter vier Augen besprechen könnten.

Irgendwann machte dann Ralf den Vorschlag, essen zu fahren und anschließend noch in eine Disco zu gehen. Da dafür allgemeine Zustimmung bestand, wollten sich die Frauen aber vorher frisch machen. Beide zusammen gingen unter die Dusche, die Männer wollten nur eben in den Pool springen.

Ulrike hüpfte gleich unter die Dusche, da Sabrina sich ja noch aus ihrem Kleid zwängen musste. Als sich die beiden Frauen gegenüberstanden, fragte Sabrina vorsichtig: „Mama, du bist mir nicht böse, oder?"

„Aber nein, mein Kind, ich bin dir nicht böse. Du bist und bleibst meine Tochter, egal was auch immer du gemacht hast. Aber wir sollten doch mal in Ruhe miteinander reden."

Sie nahm noch einmal ihre Tochter in den Arm, um ihr das Gefühl zu geben, dass sie es auch so meinte.

Dieser innige Moment wurde von Ralf unterbrochen. Zum einen wollte er den Frauen noch keine Gelegenheit geben, dass sie unter vier Augen sprechen können. Zum anderen hatte er vor, bei Ulrike an der Muschi auch gleich Kahlschlag zu machen.

„Na meine Süßen, habt ihr noch einen Platz für einen müden Krieger."

„Sicher doch", meinte Ulrike, griff zur Seife und verteilte sie über die Körper aller in der Dusche befindlichen Personen. Sechs Hände machten sich an die Arbeit, alles zu verteilen. Als Ralf über den Venushügel von Ulrike wusch, meinte er: „Ulrike, schau mal deine Tochter an, sieht das bei ihr nicht besser aus, so ohne Haare. Wir sollten auch bei dir ein wenig rasieren."

Ein schneller Seitenblick in den Bereich bei ihrer Tochter bestätigte ihr, dass es schon seinen Reiz hatte. Aber was sollte sie ihrem Mann sagen, egal, bis dahin wird ihr schon was einfallen.

„Ich weiß nicht, dann fühle ich mich ja wie ein kleines Mädchen."

„Bei dir würde es ja auch besser aussehen, wenn wir einen Teil stehen lassen. Lass mich mal machen."

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