Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Zwei Alleinerziehende 03

Geschichte Info
Sohn und Mutter beginnen ihr Spiel.
5.9k Wörter
4.55
177k
13

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 10/05/2022
Erstellt 04/14/2010
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

3. Sohn und Mutter heginnen ihr Spiel

Nach der kurzen zehnminütigen Fahrt parkte Ruth den VW-Polo nahe der Haustür.

„Na, Jörg, was sagst du dazu?"

„Ich bin happy. Einfach happy. Gestern um diese Zeit hätte ich mir das nicht vorstellen können. Und auf dich bin mächtig stolz." Er legte einen Arm um ihre Schulter küsste sie und fuhr mit der anderen Hand an der Innenseite ihrer Schenkel auf und ab.

*Sollte sich auf Röcke umstellen.*, dachte Jörg.

„Ja, Jörg. Ich glaube, jetzt fängt unser Leben erst richtig an."

Sie stiegen aus und gingen in die Wohnung.

„Erst mal alle Klamotten runter!"

Ruth zwängte sich aus ihren Jeans.

„Und dann lüften, damit der ganze Mief, den wir hier zurückgelassen haben endgültig raus kommt!"

Milde Sommerluft durchströmte die Räume.

„Junge, Junge, das war ein Erlebnis!" Ruth sank auf das Sofa und streckte ihre langen schlanken Beine von sich.

„Ein Glas Rotwein?"

„Au ja! ..... Nein! Lieber doch nicht. - Könnte ihm schaden. Fruchtsaft ist besser. "

Sie stießen mit Ananassaft an: :"Auf unser neues Leben!"

Jörg lehnte sich zurück: „Gib mir mal den Fuß." Dabei klopfte er auf Ruths Oberschenkel.

„Nein, du weißt doch dass ich kitzlig bin."

„Gib mir das Füßchen!"

„Was willst du denn damit?"

„Frag nicht, sondern gib mir das Füßen. Du wirst schon sehen."

Zögernd hob sie das Bein und streckte ihm den Fuß hin.

Erst ein Kuß darauf und dann begann eine ganz vorsichtige zärtliche Fußmassage, von der er neulich im INTERNET gelesen hatte.

„Oooohh - das machst du aber schön. Das tut gut."

„Du kannst mir schon vertrauen."

„Entschuldige bitte, aber dein Wunsch kam mir so seltsam vor." Sie lächelte ihn vergnügt an.

„Und jetzt der andere."

Dieses Mal gab es keine Diskussion.

Beide Beine lagen auf Jörgs Schoß. Er streichelte sie und ging über die Waden zur Innenseite der Oberschenkel. Ruth schloss die Augen und genoß.

„Hubsche Beine!" Die spärliche dunkle Behaarung erregte ihn.

„Aaaaach! Was habe ich doch für einen liebevollen Mann!" und nach einer geraumen Weile: „Ich glaube, ich sollte mir was unterlegen." Sie fühlte zunehmende Feuchte im Schritt.

Sie stand auf, er ebenfalls, schloß sie in die Arme, biß leicht in ihr Ohrläppchen und flüsterte :"Komm ins Bett!"

Und um keinen Zweifel an der Ernsthaftigkeit dieser Aufforderung entstehen zu lassen,

drückte er das voll aufgerichtete Abzeichen seiner Männlichkeit gegen ihren Bauch. Sie langte hin und drückte es noch fester an sich und rieb mit der Eichel ihren Nabel.

„Das ist der Griff, an dem du mich immer im Griff hast."

„Ich weiß, mein Schatz. Du bist so suß."

Sie spreizte ihre Beine in freudiger Erwartung, aber das beachtete er überhaupt nicht Seine Aufmerksamkeit galt den Haaren am Stirnansatz, wo er mit seinen Fingernägeln hin und her fuhr. Er küsste die Stirn, die Augen, drang dann mit der Zunge in den Mund ein und schob seine Hände unter ihren Rücken.

*Das ist ja ein ganz anderer Jörg als heute Nacht oder heute Morgen!* flog es durch Ruths Kopf, aber dann gab sie sich wieder ganz und ohne Nachdenken wohlig dem sinnlichen Genießen seiner Zärtlichkeiten hin.

Vom Mund wanderten Jörgs geöffnete Lippen am Hals entlang zum Ansatz der Brüste, um deren hohe, hart gewordene Spitzen zu erklimmen. Hier ruhten sie sich von der Wanderung aus und nur die Zunge machte Rundläufe auf den Höfen, die bei Ruth nicht gerade klein waren. Immer wieder zuckte ihr Bauch dabei, begleitet von einem „Hach! Hach!". Auch die Finger der auf Jörgs Rücken liegenden Hände zuckten.

Sie fing an, zu schweben, kam aber wieder zurück, als Jörgs Mund den Nabel umschloß, ihn ansaugte und seine Zunge dessen Tiefe auslotete.

„Du, du, du, ist das schön, was du machst!"

„Am aufregendsten an der Frau ist für mich der Bauch. Und deiner ist schön und flach. Daß ich mal da drin war, sieht man ihm gar nicht an. Dicke Bäuche mag ich nicht."

„Dann darf ich ja nicht schwanger werden." antwortete sie besorgt.

„Nein!", lachte er. "Ein trächtiges Weib hat keinen dicken Bauch, sondern einen runden.

Und auf deinen Runden freue ich mich riesig."

„Gib mir einen Kuß!"

Als er sie küßte rieb sie sich selbst zwischen Nabel und Schamhaar.

Seine Hände lagen an ihrer Taille und der Mund rutschte tiefer, immer tiefer bis zu dem Winkel, in dem die großen Schamlippen in einander übergingen.

Ihr Becken bewegte sich leicht und sie griff sich an die Brüste.

„Ja! Ja! Ja!" -- er war auf die Clit gestoßen, die ihre „Schlafmütze" längst abgezogen hatte und sich zur Begrüßung des Besuchers freudig aufrichtete. Die Begrüßung währte aber nicht lange, denn der Wanderer wollte noch in jene Höhle, die als Quelle höchster Lüste allgemein empfohlen wird.

Aber er wurde von einem :"Nein! Bleib da! Bleib da!" zurückgerufen. „Mach weiter! Bitte, bitte, mach weiter! Bitte!"

Ruth wurde unruhig, ihre Hüften gingen vor und zurück, und dann wieder nach links und rechts, sie fingen an, zu kreisen, während Jörg sich an der Region der Clit festsaugte und die Zunge dauernd zustoßen ließ. „Ho, ho, ho oaah!!!" Ruth ballte die Fäuste, warf den Kopf zur Seite und preßte ihre Schenkel zusammen, so dass Jörg Sekunden lang nichts mehr hören konnte.

Ruth war gekommen.

„So hat mir das noch niemand gemacht! Schatz! Das war ja herrlich! Aber jetzt will ich richtig gefickt werden!

Ramm ihn rein und rammle mich! Ganz hart!! Ganz scharf!!! Ich platze vor Geilheit!!!!°"

„Kannst du haben. du verficktes brünstiges Fotzenluder.", und er schob ihr den Stengel bis zum Geht-nicht-tiefer ins Loch und rührte darin herum, während die Eier sich an ihren prallen Arschbacken rieben

„Hoaa!"

Dann zog Jörg ihn langsam zurück und dann wieder klatsch! mit ganzer Wucht rein, was sie jedes Mal mit einem kleinen Lustschrei quittierte.

Dann ging der dazu über, den Schwanz ganz aus der schmatzenden Fickritze herauszuziehen und gut gezielt wieder einzurammen. Bei jedem Treffer kam von ihr „Haa!!". Der pitschtschnasse Spalt klaffte und blieb für den nächsten Stoß offen. Als er sein Ziel dabei einmal verfehlte griff Ruth korrigierend ein, und jetzt blieb er lieber wieder drin, weil ihre Gegenstöße immer temperamentvoller wurden.

„Geile Ficke!"

„Geiler Bock! Geiler Fickbock!"

„Läufige Hündin!"

„Immer rein in mein Loch! in mein nasses Loch! In mein nasses geiles Fickloch! Du Rammler!"

„Ja, du brünstige Stute!"

„Stöpsele meine nasse Fotze!"

„Geiles Stück!"

„Oaaach, bist du ein herrlicher Ficker!"

„Und du eine herrliche Ficke!"

„Ja, Ja, weiter - jetzt kommt's!" Das Keuchen und Stöhnen steigerte sich. „Jetzt -- jetzt" und dann ein durchdringender Schrei. Sie schlug wie wahnsinnig um sich, wollte sich hin und her werfen, fuhr sich mit der flachen Hand über den Bauch bis runter zur Fotze, griff mit beiden Händen an die Titten und war dann von einem Moment zum anderen wie besinnungslos.

In diesem Augenblick schoß es auch aus Jörg heraus, der sich aufbäumte und ein tiefes

röhrendes Orrrhaaah!" ausstieß, Ruth noch einmal fest an sich presste, um sich dann neben sie fallen zu lassen.

„Mensch! So was habe ich noch nie erlebt." Sie streichelte seine Lenden. „Ich bin immer noch ganz benommen." Und sie dachte: *Was habe ich alles versäumt! Und da muß erst 'ne Freundin mit dem eigenen Sohn kommen und mich mit „List und Tücke" zu meinem Glück zwingen. Verrückte Welt!*

„Holst du mir einen Orangensaft?" bat sie, „Und vielleicht noch ein belegtes Brot."

„Ja davon bekommt man Hunger und Durst."

Sie stärkten sich.

„Was du beim Ficken immer für geile Sachen sagst!"

„Du aber auch!" gab er zurück und ihr einen Klaps auf den Hintern.

„Das kann mir gar nicht ordinär genug sein."

Sie fasste ihm, ohne hinzusehen, zwischen die Beine:

„Sag mal: Kannst du schon wieder?"

„Na, wenn man hier bei so einem nackten sinnlichen Rasseweib sitzt, bei so einem fickigen Luder wie du?"

Sich räkelnd forderte sie:

„Auf zur nächsten Runde, du Prachtbock! Begatte mich!"

„Hei!"

Und schon steckte er wieder drin und rammelte in einem ungewöhnlichen Tempo, bei dem sie nicht mitkam. So blieb sie fast reglos mit flach ausgestreckten Armen und Beinen liegen und ließ juchzend alles über sich ergehen.

*Auch mal ganz schön, nichts zu tun.* dachte sie und konzentrierte sich auf die Clit, die da poliert wurde und genoß. Das war eine ganz andere Qualität von Wollust, die da aufstieg und dennoch zum Orgasmus führte.

Als Jörg gespritzt hatte, blieb er auf Ruth liegen.

„Oaa!"

Er musste sich erst etwas ausruhen, legte seinen Kopf neben ihren :

"Du bist vielleicht ein verficktes Biest. Wenn es ein Olympiade im Ficken gäbe -- wir würden die gewinnen."

Sie lachte: "Und statt Medaillen gibt's dann den goldenen Schwanz und die goldene Fotze."

Über solchen Reden erstarkte er erneut. Er genoß, wie der Stengel wieder dick wurde und blieb ruhig liegen.

„Einfach wundervoll, so dir zu stecken."

„Ja, ein himmliches Gefühl."

Dann folgte ein langer tiefer Kuß

„Werde ich dir nicht zu schwer?"

„Es ist schön, dein Gewicht auf mir zu haben, besonders auf dem Bauch. Vorm Wickeln hatte ich dich auch immer auf meinen nackten Bauch gelegt."

„Na, so was kannst du ja bald wieder machen.", lachte er.

„Ja, Ich kann das schon kaum erwarten. Ich freue mich riesig auf unser Baby."

Er bedeckte ihr Gesicht mit Küssen.

Dann faltete sie die Hände hinter dem Kopf.

„Soll ich mich da rasieren? Hättest du das gern?" fragte Ruth, als sie seinen Blick auf das dichte Gebüsch unter den Armen bemerkte.

„Nur kleine Mädchen und alte Frauen sind da kahl. Achselhaare sind ein Zeichen für Geschlechtsreife und Geschlechtsfähigkeit. Nach den Wechseljahren gehen sie wieder verloren, wenn du keine Hormonen nimmst."

Er steckte seine Nase in das dunkle Dickicht und zog die Luft ein.

„Du riechst da so aufregend. Nimm mir ja kein Deo, zumal alle Deos giftig sind! Überall Aluminium drin."

„Schön, dass du mich riechen kannst!"

„Und außerdem erinnern Achselhaare sofort an die anderen -- da weiter unten."

„Auch stehen lassen?"

„Jaa ... vielleicht nur die Schamlippen frei legen und darum herum ein bisschen stutzen. Aber sonst nichts."

„Ich habe mich immer geschämt, weil das so viele sind und das Dreieck so groß ist. Hätte ich vorher gewusst, was gestern passiert ist, ich hätte mich beatimmt rasiert".

„Gut, dass du es nicht gewusst hast."

„Weißt du was? Nachher frisierst du meine Fotze so, wie du sie haben willst."

„Mach ich -- Küsschen!"

„Und dann soll ich sicher auch die Haare auf den Beinen stehen lassen."

„Ein leicht behaartes Frauenbein ist ganz sexy. Darf natürlich kein Fell sein. Aber ein Hauch

von Haaren -- irre! Frauen mit Haaren an den Beinen, besonders den Unterschenkeln, sollen besonders scharf sein, sagt man."

„Und warum enthaaren sich die meisten Frauen?"

„Geldmache der Industrie."

„Du bist goldig! -- Küsschen!"

Während dessen war sein Schwanz immer praller geworden. Auch bei ihr verstärkte sich die Schwellung und ihre Züge verrieten die erneut aufwallende Geilheit. Und so begann wieder das uralte Spiel mit kleinen leichten Bewegungen der Hüften, wobei er ihr zunächst folgte, also nicht stieß. Es war mehr ein Reiben an einander, das dann in gegenläufige Kreisbewegungen überging.

„Mensch, dieses langsame Mahlen! So ist das aber geil! "

„Frau Müllerin!"

„Das kann man ja stundenlang machen."

Und sie machten.

Schließlich hatte sich so viel Lust aufgestaut, dass Ruth beide Händen auf seinen Arsch knallte: „Jetzt los! -- ich halte das nicht mehr lange aus!"

Vier, fünf, sechs Stöße und sie bekam einen Orgasmus. Jörg hielt zurück, rammelte aber leicht weiter, so dass Ruth gar nicht zur Besinnung sondern zum nächsten Orgasmus kam. Unbeirrt machte er weiter, unterbrach einen Moment, um ein Spritzen zu verhindern, und fuhr fort, sobald er sich wieder voll in der Gewalt hatte. So fickte er sie noch zweimal zum Höhepunkt und hörte dann langsam auf.

„Hast du gespritzt?"

„Nein,"

„Aber ich bin ja sooooo naß?"

„Spritzen ist mir eigentlich nicht ganz so wichtig, wenn der erste Druck, der manchmal sogar weh tut, weg ist. Geil sein und vögeln ist dann viel wichtiger. Der Weg ist das Ziel."

„Du bist ja einmalig. Die meisten wollen spritzen, sich rumdrehen und schlafen."

„Es gibt für mich nichts Schöneres als geil sein und rammeln. Nach dem Spritzen ist meist erst mal 'ne Weile Schluß. Frau kann oft hinter einander kommen, aber Mann nicht."

„Mach jetzt weiter! Ganz langsam und ich bleibe still liegen ... .... ... Ja. so is gut. ... ... ... Herrlich dein Schwanz! ... ... ... Du hast einen herrlichen Schwanz!

... Wie der mein Loch ausfüllt.! ... ... ... Und deine Eier am Arsch ... ... ... Ooooh , ich bin so naß und glitschig und alles ist geschwollen ... ficken, ficken, ficken ... Ich kann nur noch „ficken" denken, ficken, ficken, ficken ... ... ... Hoaach, ist das eine Lust! ----- aber jetzt schneller, ich platze!"

„Ich auch."

Sie wurden schneller. Ruth gab das Tempo an und Jörg musste mit.

„Rein!" keuchte sie bei jedem Stoß „Rein den Schwanz!"

Ihre schlanken Beine umklammerten seine Oberschenkel und die Hände klatschten immer wieder laut auf seine Arschbacken, die sich allmählich röteten.

„Los, du Bock! Fick! Fick! Fick! Fick! Jaa! Jaa! Soo!" ihre Stimme wurde lauter und überschlug sich fast kreischend „Sooo, Jaaaah Hoouuh!" Ihre Finger verkrallten sich in seinem Rücken, der Fotzensaft strömte und vermischte sich mit der Eiersahne; sie setzte an, in die Schulter zu beißen, warf den Kopf aber noch rechtzeitig zur Seite, ein Krampf erfasste ihren ganzen Körper. Dann erschlafften die Beine und die Arme fielen zur Seite. Sie hechelte mit offenem Mund und geschlossenen Augen.

Jörg hatte seine Eier geleert und lag heftig atmend und erschöpft auf Ruths erschlafftem Leib.

Sie waren beide fast gleichzeitig gekommen -- in einem Megaorgasmus.

Nur gut, dass Urlaubszeit und das Haus deshalb leer war; sonst wäre spätestens jetzt die Polizei gerufen worden, um eine dauernd schreiende Frau aus den Händen ihres Peinigers zu befreien.

„Huuuh, Jörg, was machst du nur aus mir! Ich komme mir vor, wie Messalina -- ich bin immer noch nicht satt"

„Da musst du aber noch ein paar Augenblicke warten."

„Na warte mal, mein Junge."

Sie kitzelte seine Brustwarzen mit der Zunge, die sofort einen kleinen Aufstand machten, angelte sich dann den Schwanz und ließ ihn zur Erholung in in ihrem Mund verschwinden, was wegen seiner geschwundenen Größe keine Schwierigkeiten machte. Ihre Finger spielten mit den Eiern, kitzelten ihn dann zwischen den Beinen und liefen in der Pospalte zur Rosette.

Jörg wusste nicht, wie ihm geschah. Er staunte über Ruth, wie sie ihn in so kurzer Zeit wieder

voll fickfähig gemacht hatte.

Die war aber inzwischen auf andere Gedanken gekommen. Sie wollte Jörgs Eiermilch trinken.

„Hör auf! Es kommt gleich! Ich kann's nicht mehr halten!"

Wie sie sein Zucken merkte, zog sie den Kopf etwas zurück, behielt aber die Eichel im

Mund, steichelte das Frenulum mit schneller Zunge und erwartete lüstern die Spritzer, die dann auch in kraftvollen Schüben kamen. Sie schluckte nur einen Teil sofort und ließ sich den Resst gleichsam auf der Zunge zergehen.

„Ich habe noch nie geblasen oder Eierspucke geschluckt. Immer habe ich mich davor geekelt. Aber deinen Saft mußte ich jetzt haben. "

„Wahnsinn, Ruth, einfach Wahnsinn!"

„Ich glaube ich kann davon süchtig werden."

Aber damit waren beide zunächst am Ende ihrer Kräfte angelangt und schliefen ein.

Sie konnten sich noch nicht einmal mehr „Gute Nacht" wünschen.

Als die Sonne schon hoch am Himmel stand, wachte Ruth auf und blickte um sich.

*Dann war das alles also Wirklichkeit und kein Traum.*

Neben ihr lag Jörg noch in tiefem Schlaf -- mit einem prallen Ständer.

Sie bedachte die gänzlich neue Lage und spielte versonnen an ihrer Fotze.

Dann stand sie auf, ging unter die Dusche, putzte Zähne und machte Frühstück. Dabei bildeten sich immer wieder weiße zähflüssige Rinnsale an ihren Schenkeln, die sie mit einem Teelöffel aufnahm.

*Schmeckt köstlich!*

War das noch von gestern oder kam das von ihrer neu aufflackernden Geilheit?

Jöerg erwachte und bekam einen Schreck, weil das Bett neben ihm leer war, der sich aber gleich legte, als er die Geräusche aus der Küche hörte.

„Ruth!"

„Ja, mein Schatz!" sie kam strahlend mit gespitzten Lippen, stellte sich vor's Bett und ließ die Brüste wippen.

„Wir können gleich frühstücken. Ich dachte für jeden vier weiche Eier und Toasts mit Käse."

Er umschloß seinen Schwanz mit der Faust, sie beugte sich über ihn, küsste seinen Mund und dann die Eichel, wobei die aufgerichteten harten Nippel seinen Körper streiften.

*Diese Titten!*, dachte er, wie sie sich über ihn neigte.

Als sie sich aufrichtete zog sie zu sich: „Wollen wir nicht vor dem Frühstück erst mal die nimmer satte Fotze füttern?"

„Ich weiß nicht, wer von uns beiden verfickter ist.", lachte sie, legte sich auf den Rücken, zog die Beine an, ergriff ihre Fesseln und drückte die Schenkel so weit auseinander wie es nur irgend ging. So bot sie ihm ihre Pflaume zum Einstich dar.

Nach drei Stunden gingen sie duschen. Der letzte Schaum war abgespült und sie haten sich abgetrocknet. Jetzt gegenseitig einkremen! Natürlich geilte diese Beschäftigung, die sie nicht schweigend verrichteten, wieder auf. Länger als nötig verrieben sie die Körperlotion in den Spalten ihrer Ponacken, kamen dabei auch öfter als nötig an die Rosetten und blieben auch dort viel länger als nötig. Sie versicherten sich dabei, welche Reize diese Körperpartien ausstrahlten. Immer wieder sprach er von der Form, der Größe und der Griffigkeit ihrer Brüste, die noch mal und noch mal und noch mal eingerieben werden müssten, damit sie ihre Schönheit behielten. So ging es körperauf und körperab. Bei den Füßen angekommen musste die Lotion nochmals auf Beinen, Hintern, Bauch, Busen und Rücken einmassiert werden-

Endlich waren sie fertig. Schwanz, Kitzler und Titten hatten sich dabei zu prachtvoller Größe entwickelt und Geilheit lag in ihren Augen.

„Du, ich bin etwas wund. Aber ich mach's dir mit den Hand."

Kurz bevor es ihm kam, sagte sie:

„Komm ins Bett!"

Dort machte sie weiter bis er spritzte, lenkte den Strahl auf den frisch geduschten Bauch, die nächste Ladung auf die Titten, dann auf den Hals und voll ins Gesicht.

„Ich will dich überall haben -- innen und außen."

Sie verrieb genußvoll die Sahne über den ganzen Körper und leckte dabei immer wieder an den Händen.

Mittlerweile war es früher Nachmittag geworden, als sie endlich zum Frühstück auf den Balkon gingen.

„Du bist ja sogar Kavalier, mir den Stuhl zu rücken. Danke."

Er fasste von hinten unter ihre Brüste, hob sie an und drückte sie zusammen.

„Wirklich Prachtstücke! Mit Silkes Titten kann mann so was nicht machen.„

Die zentimeterweit vorgeschossenen Nippel zwirbelte er zwischen Daumen und Zeigefinger.

„Mmmmmmmmmm!", Ruth richtete ihren Oberkörper auf. „Ich werde schon wieder naß."

Sie ging, sich eine Handtuch holen.

„Bleib mal stehen!"

„Warum?"

„Und jetzt setze bitte dein Bein auf den Stuhl!"

Sie tat es und zwischen den so gespreizten Schamlippen bot sich der Kitzler, der viel größer war als bei den meisten Frauen, verlangend und verlockend dar. Jörg ging in die Knie, umschloß ihn mit seinen Lippen und streichelte ihn mit der Zunge.

„Bist du verrückt! Hier im Stehen!" Sie hielt sich an Tisch und Stuhllehne fest.

„Ja ich bin verrückt, Vdrrückt auf dich, du geiles brünstiges Fotzentier!", und er leckte weiter.

Sie zitterte und der Tisch wackelte, dass die Löffel auf den Untertassen klapperten: „Komm ins Bett, ich kann mich hier so nicht halten!"

Das Frühstück hatten sie nicht angerührt, und schon wieder lag Jörg in der Gabel ihrer

12