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Zwei Arten

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Meine Frau in den Armen meines besten Freundes.
1k Wörter
3.79
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"Komm, Schatz, zieh mal deine Hose aus -- zeig uns, was du drunter hast." Als meine Frau mir mit spielerischer Koketterie diesen Befehl zurief zierte ich mich anfangs, doch je mehr sie mich anzwinkerte, desto mehr hatte ich das Gefühl, meine Frau ist wieder auf meiner Seite. Wie naiv allerdings, lag sie doch mitlerweile halb nackt im Arm meines alten Freundes Tim.

Als ich mich wieder stabilisiert hatte, griff ich zum Reißverschluss meiner Jeans. Tim grinste Leila an, streckte seine Zunge heraus und die beiden verschlangen sich in aller Tiefe während ich unbewusst meine angefangene Bewegung zu Ende führte und meine Hose öffnete. Als sich die beiden wieder lösten, sahen sie deutlich das weiße Spitzenhöschen durchscheinen, das ich mir noch vorhin aus dem Schrank meiner Frau genommen hatte. Tim war kurzzeitig vor Erstaunen wie tiefgefroren bis Leila ironisch sagte "Keine Sorge, sein Schwanz ist noch dran -- er ist nur so klein, dass man kaum etwas sieht" und dann zu mir: "Komm, Schatz, zeig 'mal deine kleine Beule." Sie kicherte. Tim musste ein Prusten unterdrücken.

Für meine Verhältnisse war meine Beule keineswegs klein. Meine Frau in Strapsen und fast dursichtigen Nachthemd sich vor dem Bett räkelnd zu sehen, verpasste mir einen gehörigen Ständer. Kräftige Männerarme sie umschlingend und am Oberschenkel packend, zu sich ziehend, um sie zu küssen, gaben dem Bild eine ungeheure Spannung, die ich genoss auch wenn ich mich durch eine Sturmflut an Gefühlen wie im Delirirum fühlte.

Leila begab sich auf alle Viere. Ihren durch halbtransparenten Stoff bedeckten Hintern aufreizend Tim zugewandt bewegte sie sich tigergleich auf mich zu und biss in die Jeans zwischen meinen Beinen. Sie zog sie in einem Rutsch nach unten und bot so Tim einen Blick auf den weißen Spitzentanga, der mein Glied komplett umschmeichelte. Leila begab sich zufrieden zurück an ihren Platz und erfühlte Tims sich deutlich auf seiner Hose abzeichnende schwere Glied. Sie fuhr mit ihren langen Fingern an den Nähten entlang auf und ab und stieß immer wieder zwischen den Knöpfen hindurch, wobei sie jedesmal wolllüstig stöhnte und näher zu ihm beugte bis ihr heißer Atem für Tim durch seine Hose spürbar werden musste.

Leila begann im gleichen langsamen Rhythmus, die Knöpfe von unten nach oben aufschnappen zu lassen. Nach dreien konnte man eine schwarze Boxershort durchschimmern sehen, nach dem vierten hielt sie kurz inne und blickte Tim in die Augen. Dann drehte sie sich zu mir um und ließ mit spitzen Fingern seinen letzten Knopf aufspringen. Tims massiges Glied sprang nach vorne und bildete ein enormes schwarzes Zelt. Mit ihren langen Fingern befahl Leila mir, zu ihr zu kommen. Ich folgte ihrem Befehl mit kleinen Schritten. Als ich in ihrer Nähe war nahm sie meine Hand und führte sie zu Tims Boxershort. Sie legte meine Finger um sein eingepacktes Glied. Ich musste mich bemühen, um Mittelfinger und Daumen auf der anderen Seite zusammenzubringen. Dann nahm sie Tims Hand und legte seinen Zeigefinger längs auf meinen 6cm langen Hügel des Spitzenslips. Sie amüsierte sich sichtlich und schüttelte den Kopf beim Anblick meiner Hand an Tims Schwanz und seinem Finger, der mein Glied komplett abdeckte. "Ihr seid echt wie zwei verschiedene Arten. Die Sissy und der Kerl."

Sie giekste, umfasste Tims Kopf mit beiden Händen und drückte ihm ihre heiße Zunge in den Mund während sie sich reckte, aufbäumte und auf ihre Knie setzte.

Als die beiden länger innig geknutscht haben, besann sich Leila wieder meiner und befahl mir, mich auf den Bauch zu legen, meinen Kopf zwischen die gespreizten Beine Tims zu legen -- den Blick auf sein pulsierendes Glied gerichtet. Ich tat wie mir geheißen und sah ihr zu, wie sie sich über Tim stellte, mit dem Gesicht zu mir und sich langsam das Nachthemd über den Kopf zog. Ihre spitzen kleinen Brüste hüpften kurz als sie sich mit einem Ruck des letzten Endes ihres Nachthemdes entledigte. Ihre langen blonden Haare fielen zurück auf ihren Rücken.

Kurz darauf begann Tims Zunge Leilas rechtes Bein von der Kniekehle nach oben abzufahren. Als er auf ihrem Oberschenkel anhielt, begann Leila, ihm entgegenzukommen und senkte sich in Zeitlupengeschwindigkeit. Ihr knapper silberner Slip dehnte sich nach oben, zerrte mehr und mehr an ihren wulstigen Lippen und begann spitze Falten zu werfen. Als ihre Scham etwa auf ihrer Kniehöhe angekommen war, befahl sie mir, ihren Slip zur Seite zu ziehen. Ich gehorchte und entblößte ihr sauber getrimmtes Dreieck.

Sie packte meine Hand sanft und führte sie zu Tims Boxershortoberkante. Mir war klar, was ich zu tun hatte: ich zog seine Boxershort weit nach vorne und dann langsam nach unten. Erst als ich damit fertig war, sah ich, was für ein großes, ädriges Tier in Tims Hose wohnte.

Ich wollte mich gerade vom Schock erholt zurücklegen, als ich Leilas Griff wieder spürte. Sie packte mich fester und zog mich wieder zu seinem Schaft zurück. Ich umfasste ihn wieder und spürte seine Hitze während Leila nicht länger wartete und sich weiter absenkte. Ich hielt Tims Schwanz fest in der Hand, währen Leilas Lippen seine großen Eichel befeuchteten. Sie bewegte sich leicht nach links und rechts und senkte sich dann um einige Zentimeter. Die Eichel ploppte in sie hinein und sie stöhnte auf, Tim griff sie um die Taille zur Unterstützung und führte sie bei ihren reitenden Bewegungen auf seinem Glied. Ich hielt seinen Stamm fest in der Hand und sah zu, wie Leilas Lippen Tims Eichel zum Glänzen brachte. Er drang nur wenige Zentimeter in sie ein, dann hob er sie unter dem Brustkorb gepackt wieder von seinem Schwanz, um sie kurz darauf wieder sanft auf diesem abzusenken. Seine Eichel öffnete ihre Lippen immer weiter und beide begannen schwerer zu atmen. Auch wenn ich es nicht glauben konnte, spürte ich, wie Tims Schwanz noch steifer wurde. Leilas mittlerweile nasse Lippen berührten ab und zu meine Hand und schoben sie immer tiefer nach unten, bis ich ihn nicht mehr dort halten konnte. Langsam fingen Leila und Tim vor meinen Augen zu ficken. Tims Hände fuhren an ihrem zarten Körper entlang und streichelten kurz darauf ihre kleinen Titten. Sie verschwanden gänzlich unter seinen Händen. Er spürte mit Sicherheit ihre festen dunklen Nippel in seinen Handflächen und rieb sie immer härter. Sie drehte ihren Kopf soweit es ging nach hinten. Ihre Zungen spielten schnalzend in der freien Luft.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Der allerletzte Dreck. Kann mich nur meinem Vorkommentator anschließen. Die Ehemänwerden hier immer als Vollidioten dargestellt.

Ich kann nur sagen, hast du eine Geschichte davon gelesen, brauchst du keine andere mehr, denn sie sind alle identisch.

Absolute Scheiße.

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Warum muss in jeder Geschichte der Partner aufs Übelste gedemütigt werden. Und warum kann nicht mal einer sich erheben und seiner sogenannten "Frau/Freundin" die Stirn bieten. Immer haargenau dieselbe Laier.

Ätzend.

Gordon17Gordon17vor fast 12 Jahren
Fortsetzung bitte!

Ich kann dem Erstkommentator nur zustimmen: Klasse Anfang, aber das kann es doch noch nicht gewesen sein!

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Tolle Story ohne Ende

Toller Anfang, auch geil wie die Frau ihren devoten Ehemann zusehen läßt, wie sie sich von ihrem Lover befummeln läßt. Nur der Schluß ist zu abrupt, die Geschichte hört eigentlich mittendrin auf, sie hat kein Ende, schade.

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