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Zwei Liebende Teil 05

Geschichte Info
Zukunftspläne, Fußspiele und Unvorsichtigkeit.
2.7k Wörter
4.57
37.4k
9

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 07/09/2016
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Lenny20
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Ich habe dieses Kapitel in zwei Versionen geschrieben. Eine Version, die das sexuelle Umfeld für Finn und Julia erweitert, in dem es mehr Personen aufnimmt und die folgende. Ich hoffe, ihr seit mit der „harmloseren" Version zufrieden, aber die alternative gibt es schon zehn Millionen mal.

- - -

KAPITEL 5: Traute Zweisamkeit

Es war Herbst geworden. An einem Nachmittag war unsere Mutter nicht zuhause und unser Vater schlief in seinem Zimmer. Darum war Julia zu mir gekommen.

Ich hielt ihren Nippel in meinem Mund, während ich mit meiner Linken ihre andere Brust streichelte. Meine auf meinem Bett liegende Schwester atmete tief und hastig, und gelegentlich stöhnte sie schwach.

„Finn?", kam es von ihr. Ich hob den Kopf und sah in ihre vor Erregung geweiteten, tiefgrünen Augen. „Ich hab neuerdings wieder mal mit Crissy gesprochen."

Meine Augen wurden groß. Meinte sie die Crissy, mit der ich einmal fast geschlafen hatte? Es konnte nur sie sein.

„Ja?" Ich versuchte möglichst gelassen zu klingen.

„Sie hat mir erzählt, was damals passiert ist, als ich mit Mama bei ihrer Schwester war." Ich schluckte schwer, doch sie lächelte, was mich verwirrte. „Ich find es richtig ... romantisch von dir, dass du die Chance nicht genutzt hast, obwohl du ja noch nicht wusstest, dass ich dich auch Liebe."

Julia zog meinen Kopf zu sich und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. Nun schmunzelte ich auch.

„Aber jetzt möchte ich,", flüsterte sie erotisch, „dass du nicht romatisch bist. Nimm mich."

Es kribbelte über meinen Rücken. Obwohl wir schon mehrere Dutzend Male miteinander geschlafen hatten, zitterten meine Hände, als ich mich meiner Shorts entledigte. Julia dagegen brauchte nur eine geschmeidige Bewegung, schon war ihr Slip an ihren Knöcheln. Mit geschickten Füßen, strampelte sie das Stückchen Stoff von sich.

Da ich neben ihr saß, konnte ich sie dabei genau beobachten. Erstmals betrachtete ich ihre Füße etwas genauer. Ihre Zehen wackelten süß, nachdem sie den Slip losgeworden war.

„Finn?", fragte sie erneut. Ich sah sie an. „Komm schon."

Als ich mich nicht bewegte, sah sie sich an, wo ich hinschaute. Mein Blick war auf ihre zarten Füße gerichtet, die schlank und weiß und schön das Ende ihrer herrlichen Beine bildeten. Die Zehennägel hatte sie in einem zarten, leicht verblassten blau lackiert.

„Wirklich?" Sie lachte.

„Was denn?", fragte ich und sah ihr kurz in die Augen.

Sie wackelte demonstrativ mit den Zehen. „Ich hab mal gelesen, dass fast fünfzig Prozent aller Männer auf Frauenfüße stehen." Sie grinste. „Du scheinst da keine Ausnahme zu sein."

Sie zog die Beine an und brachte ihre niedlichen Füßchen näher an uns beide heran. Ohne zu denken griff ich nach ihrem rechten Fuß und knetete ihn erstmal sanft. Ich strich über die Sohne, mit genug Druck, dass es sie nicht kitzelt, und kreiste mit den Fingern über Spann und Zehen.

„Wenn so eine gute Massage dabei rauskommt, kannst du das gerne jeden Tag machen." Ich lächelte verzückt bei dem Ausblick.

Doch nun wollte ich etwas mehr. Ich führte den Fuß näher an mich und beugte mich dazu etwas vor. Schließlich drückte ich ihrer großen Zehe einen zaghaften Kuss auf. Ich sah meine Schwester an. Sie lächelte mit halb geschlossenen Augen, also begann ich damit, meine Lippen mit jeder Stelle ihres Fußes bekannt zu machen.

Plötzlich spürte ich Julias Hand an meinem Schwanz. Sanft rieb sie an ihm, sodass hinter der Vorhaut immer wieder kurz die Eichel hervor blickte und er immer härter wurde. Mein Atem ging tiefer und meine Schwester begann leise zu stöhnen. Sie reckte mir ihren Fuß weiter entgegen.

Ich nahm ihre Einladung an und drückte ihren Zehen auf der Unterseite Küsse auf. Erst zart, dann kräftiger und schließlich mit Zunge. Ihre Füße schmeckten nicht nach Schweiß, sondern angenehm süßlich, gemischt mit einer herben Note, ähnlich wie ihre Muschi. Ich küsste von der großen Zehe bis zur Kleinen und wieder zurück. Dann führte ich meine Zunge kreuz und quer, aber langsam über ihre unglaublich zarte Sohle.

Mein Schwanz war in Julias ähnlich weichen Händen inzwischen so erregt, dass ich glaubte, ich müsse jeden Moment kommen. Meine einfühlsame Schwester erkannte das aber und verabschiedete sich mit einem letzten Kraulen meiner Hoden von meinem Genitalbereich.

Ich widmete mich nun ihrem anderen Fuß. Auch hier küsste ich alle ihre kleinen Zehen und küsste und leckte über jeden Millimeter ihrer zarten Haut, die ihre hübschen Füßchen umspannte. Während all dem spornte mich Julias seidig gehauchtes Stöhnen an.

Julia zog ihre Füße langsam zurück und stellte sie weit gespreizt auf das Laken. Der Anblick, wie meine hübsche Schwester breitbeinig auf meinem Bett lag, die rotblonden Locken auf meinem Kissen ausgebreitet und ihre tiefgrünen Augen auf mich fixiert, wurde einfach nicht weniger erregend. Ihr natürlicher, leichter Vanillegeruch und die blass rosa Lippen, die „Komm her, geliebter Bruder" murmelten, taten ihr übriges.

Ich kuschelte meinen Kopf in ihre Halsbeuge und küsste sie dort. Dann wanderte ich mit den Lippen aufwärts zu ihrem Mund, während meine Hände abwärts glitten. Ich küsste ihre weichen Lippen und bewegte mit der Zunge sanft vorwärts. Meine Finger umspielten derweil ihren Nippel.

Erneut machte sich Julia an meinem Schwanz zu schaffen. Diesmal stand ihr aber nicht der Sinn danach, ihn hart zu machen (er war es längst), sondern ihn sich einzuführen. Sie führte ihn punktgenau vor ihre Öffnung und überließ mir den Moment, indem ich sie haben sollte.

Mir konnte es nun nicht schnell genug gehen. Langsam schob ich mein Becken vor und drang in sie ein. Wir lösten unsere Lippen einen Augenblick lang, um gleichzeitig zu seufzen, dann drängten sie wieder aufeinander.

Meine Schwester war nach gefühlt hundert Malen immer noch so seidig und eng wie bei unserem ersten Mal in dem Hotelbett.

Sie hielt sich an meinem Becken fest, wie so oft. Doch diesmal bedeutete sie mir aufzuhören. „Probieren wir heute mal was anderes", schlug sie vor.

„Was denn?"

„Ich hab im Internet eine Stellung gesehen, die ganz interessant aussah."

Das überraschte mich. Wir hatten schon ein paar Positionen beim Sex probiert. Sie oben, was wir beide einigermaßen schön fanden. Von hinten, was gerade ihr viel Spaß zu machen schien, aber mir die Sicht auf ihre schönen Brüste und noch schöneres Gesicht verwehrte. Aber am liebsten mochte wir beide die gute alte Missionarsstellung.

Anstatt mir ein Foto zu zeigen, drückte sie mich einfach auf den Rücken. „Lass mich jetzt einfach mal machen. Du wirst es nicht bereuen, das schwör ich dir." Sie zwinkerte mir verrucht zu.

Julia kletterte auf mich, zum Glück war sie deutlich leichter als ich. Sie legte sich erstmal ganz normal auf mich. Dann jedoch drehte sie sich um, sodass sie mit dem Rücken auf meinem Bauch lag.

„Und jetzt nur noch ..." Damit griff sie mir zwischen die Beine und führte meinen Schwanz genau zwischen ihre glitschigen Schamlippen. Meine Schwester stöhnte wohlig und auch ich konnte mich eines kurzen Seufzers nicht erwehren. „Wie gefällt die unser Doppeldecker?"

„Unglaublich", sagte ich und küsste ihre Schulter.

Nach einigen Minuten gelang es uns auch, die Bewegungen einigermaßen hinzubekommen. Ich stieß ihr mein Becken entgegen. Zwar flutschte ich hin und wieder aus ihr heraus, aber ein beherzter Handgriff ihrerseits brachte mich schnell wieder ins Paradies zurück. Meine Schwester wurde auch langsam beweglicher in dieser Position und so begannen wir bald, uns zu küssen.

Während eines Kusses kam dann die böse Überraschung.

„... seit ihr hier -?" Die Stimme unserer Mutter verstummte schlagartig, als sie die Tür aufriss. Der sich ihr bietende Anblick ließ ihre Kinnlade fallen.

Schnell löste ich mich vom Mund meiner Schwester. Ich sah sie entgeistert an und Julia ebenfalls. Sie starrte ebenso ungläubig zurück.

„Mama?", brachte Julia nur quiekend hervor.

Sie zuckte mit dem Mund, als ob sie antworten wollte. Doch bevor eine Antwort herauskam, drehte sie sich um und warf die Tür hinter sich zu. In der Stillen meines Zimmers hörten wir noch, wie sie die Treppe hinunter rannte.

Meine Schwester raffte sich zuerst aus der Schockstarrte und löste sich von mir. Sie nahm ihr Shirt und zog es hastig über den Kopf. „Fuck!"

„Was ... was machen wir denn jetzt?", stotterte ich.

Sie schüttelte nur den Kopf. „Keine Ahnung."

Nicht wissend, was wir tun sollte, aber es war so sicher wie das Amen im Gebet, dass unsere Mutter dafür umso mehr zu sagen hatte.

Wir verließen das Zimmer den ganzen restlichen Tag nicht, nicht einmal, um aufs Klo zu gehen. Wir hatten panische Angst vor der Reaktion unserer Eltern, denn inzwischen würde Vater auch wissen, was passiert war.

Es war um die Zeit, zu der wir im Normalfall zum Abendessen gerufen wurden, dass wir wieder Schritte auf der Treppe hörten.

Mutter öffnete die Türe zögerlich. „Kommt mal bitte runter", sagte sie, ohne ihren Kopf auch nur im Türspalt zu haben. Sie war schon weg, als wir in den Gang traten.

Im Esszimmer saßen Mutter und Vater. Sie hatten das Abendessen vor sich auf dem Tisch stehen und ihnen gegenüber am Tisch standen zwei ebenfalls angerichtete Teller. Wortlos nahmen Julia und ich Platz.

„Bitte sagt mir, ich habe da eben geträumt", begann Mutter, um die bedrückende Stille zu verdrängen.

Ich schluckte schwer. Julia nahm unter dem Tisch meine Hand und drückte sie fest, als wolle sie sagen 'Wir stehen das gemeinsam durch!'. Dann sagte sie: „Nein, du hast nicht geträumt."

Unsere Eltern sahen sich kurz unsicher an. „Bitte sagt mir, das ihr verhütet", sagte Vater langsam, als niemand sonst Anstalten machte, etwas zu sagen.

Julia nickte und ich gesellte mich zögernd hinzu. Vater atmete erleichtert auf.

„Und bitte sagt mir, dass es von euch beiden ausgeht und nicht einer den anderen dazu überredet hat." Mutter sah uns fragend an.

Erneut nickten wir im Gleichtakt.

„Wenigstens das. Das macht die ganze Sache natürlich nicht ungeschehen, aber immerhin. War das euer erstes Mal oder habt ihr schön früher miteinander ..."

„Seit dem Frühling", gab ich kleinlaut von mir.

„Mama, Papa", begann Julia nun, „es ist nicht nur so, dass wir es beide wollten. Wir ... wir wollen auch nicht einfach nur Sex." Unsere Eltern sahen unsicher aus. „Wir haben uns ineinander verliebt."

Mutter atmete heftig ein und aus. „Ihr seit noch so jung, ich glaube nicht, dass ihr versteht, was ihr da macht."

Jetzt wurde ich wütend. „Doch, das wissen wir", brüllte ich fast. „Ich zumindest weiß, dass ich Julia aus ganzem Herzen liebe. Das würde ich auch ohne den Sex -- das habe ich auch schon, bevor wir miteinander geschlafen haben. Ich will einfach nur in ihrer Nähe sein." Symbolisch nahm ich unsere verschränkten Hände von unter dem Tisch hervor und präsentierte sie unseren Eltern. „Und das ist nicht nur irgendeine jugendliche Phase."

Ich merkte es noch nicht, aber ich war den Tränen nahe und nur Julias enger Griff hielt sie zurück.

„Und ich liebe ihn auch." Ohne, dass Julia sich um unsere Eltern zu kümmern schien, drehte sie sich zu mir und drückte mir vor Mutter und Vater einen dicken Kuss auf die Lippen.

Wir starrten unsere Eltern an. Sie starrten zurück. Jetzt war alles auf dem Tisch, zumindest von unserer Seite. Ich konnte nur noch beten, und das, obwohl ich kein gottgefälliger Typ war.

„Ich ... ich kann euch verstehen", sagte Mutter kleinlaut.

Ich starrte sie an, Julia ebenfalls.

Mutter seufzte. „Das wollte ich außer eurem Vater eigentlich nie jemandem erzählen, aber als ich knapp 20 war habe ich mich ... in meinen Cousin verliebt." Vater nahm ihre Hand und drückte sie sanft. „Ich hab auch nicht gewusst, was und wie und warum das passiert ist. Er hat meine Liebe nicht erwidert, aber das hat für mich lange Zeit keine Rolle gespielt -- bis ich euren Vater kennen lernte." Sie griff nach unseren verschränkten Fingern und legte ihre Hand auf sie. „Wenn ihr euch wirklich so liebt, wie ihr sagt, werde ich nichts tun, um das zu unterbinden."

„Und ich auch nicht", sagte Vater.

Ich sah die beiden einen Augenblick lang verwundert an, dann schaute ich zu Julia. Sie strahlte übers ganze Gesicht. Ich verlor keine Zeit, ihre wunderbaren Lippen zu küssen.

An diesem Abend erzählten wir den beiden, wie es mit uns angefangen hat. Meine wochenlangen Liebesqualen, das gegenseitige Liebesgeständnis und unser erstes Mal -- wir ließen nichts aus, obwohl wir unseren Eltern manche Details lieber ersparten.

Es wurde spät und wir verabschiedeten uns von Mutter und Vater, die noch etwas im Wohnzimmer blieben. Wir gingen gemeinsam die Treppe hinauf. „Weißt du, was das jetzt bedeutet?", fragte meine Schwester und grinste wie ein Honigkuchenpferd.

„Das wir uns nicht mehr damit verstecken müssen." Ich drückte ihr einen Kuss auf, mitten auf der Treppe.

Sie klopfte mir gespielt empört auf die Brust. „Ja, das auch. Aber noch viel besser: Wir können endlich mehr oder weniger offiziell in einem Zimmer schlafen."

Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht. „Das heißt, aber auch das du keine Nacht mehr vor mir sicher sein wirst", sagte ich grinsend.

Sie lachte nur und eilte voraus in ihr Zimmer. Fünf Minuten später kam sie mit ein paar Kleinigkeiten zu mir.

Ich sah ihr dabei zu, wie sie ihre Sachen erstmal auf mein Bett ablud. „Das heißt dann wohl, ich kann Mutter beim Frühstück sagen, sie kann dein Zimmer umfunktionieren."

Sie nickte scheu.

Ein paar Minuten später waren ihre wichtigsten Habseligkeiten bei mir verstaut. Wir legten uns ins Bett und sahen uns zur Feier des Tages unser beider Lieblingsfilm an. Während der Fernseher flimmerte, kuschelte sie sich an mich. Ihre Füßchen streiften sanft über mein Bein und ihre Zehen zupften manchmal leicht an meinen Haaren.

Ich bekam den Film irgendwann gar nicht mehr mit und konzentrierte mich nur noch darauf, meiner Schwester über den Arm zu streicheln, während ihr Kopf auf meiner Brust lag. „Daran könnte ich mich gewöhnen", murmelte ich glücklich vor mich hin.

„Kannst du auch. So schnell wirst du mich nicht mehr los." Ich brauchte sie nicht zu sehen, um mir das verschlagene Grinsen vorzustellen.

Sie führte ihr Hand, die bis dahin auf ihrer Hüfte geruht hatte, langsam über meine Brust abwärts. Schließlich kam sie an meine, Dank der Berührungen ihrer Füße, schon ausgebeulten Hose. Ich ließ meine Hand derweil auch auf Wanderschaft gehen und kroch mit den Fingern unter ihren Slip.

„Finn", seufzte sie wohlig und leise. Ich kümmerte mich um ihr Geschlecht und sie sich um meines. Mal sanft, mal fester rubbelte ich über Kitzler und Schamlippen, während wir im Chor stöhnten.

Dann begann meine kleine Schwester zu zittern. Sie umklammerte meinen Schwanz kurz, ließ ihm aber gleich los und krallte sich dafür ins Laken. Ihre Sekrete überströmten meine Hand, die unablässig weiter streichelte.

„Danke, mein lieber großer Bruder", säuselte sie. Mit einem Blick bemerkte sie, dass ich noch nicht gekommen war. „Jetzt tu ich dir aber auch mal was ganz besonders Gutes."

„So wie immer, also?"

Sie grinste und gluckste fröhlich. Für ihren gelenkigen Körper war es ein leichtes, sich auf meinem Bett anders zu positionieren. Jetzt waren ihre Füße direkt vor meinem Gesicht, was ich als Einladung auffasste, sie noch ein wenig mit Lippen und Zunge zu genießen.

Doch diesen Genuss ließ mir Julia nur kurz, dann streichelte sie mit ihren kleinen Tretern über meine Schultern, die Brust hinunter und auch den Bauch, seitlich an meiner Hüfte vorbei, bis ihre Füße auf meinen Oberschenkeln ruhten. Sie wanderten kreisend, in genussvoller Folter, aufwärts.

Ich stöhnte auf, als sie mit ihren süßen Füßchen meinen erregten Schwanz berührte. Erstmal rieb sie meine Männlichkeit zwischen ihren samtigen Sohlen. Ich keuchte, doch ich strengte mich nicht an, mein Kommen zu verhindern, dafür war diese Behandlung viel zu gut. Ich schwebte nur noch auf Wolken.

Einer ihrer Füße wanderte nun abwärts, um meine Eier sanft mit den den Zehen zu kneten. Der andere spreizte die große und zweite Zehe weit auseinander, um meinen Schwanz genau dazwischen zu bekommen und ihn zu wichsen.

Mein Atem ging immer schneller, ihre Füße auch. Zehen an meinem Schaft, Zehen an meiner Eichel, Zehen an meinen Hoden. Es war zu viel. Nun zitterte ich und spritzte in hohem Bogen -- meiner Schwester genau auf die Füße.

„Und? So gut wie ich es versprochen hatte?", fragte sie grinsend.

„Besser", gab ich zurück. Ich beugte mich nach vorne, über Julia, und küsste sie leidenschaftlich. Unsere Zungen tanzten.

Später lagen wir einander in den Armen und begannen ins Traumland abzudriften.

„Schwesterchen", fragte ich leise.

„Mhh?", gurrte sie zurück. Sie brauchte nicht einmal Worte, um mich zu verzaubern.

„Ich würde so gerne für immer so neben dir liegen."

Julia setzte sich etwas auf, um mir in die Augen schauen zu können. „Das sollte kein Problem sein."

„Wie meinst du das?"

„Denk mal schart nach." Damit legte sie sich wieder neben mich und kuschelte ihren rotblonden Kopf an mich.

Ich zog ihren Vanilleduft ein. Und plötzlich wusste ich, was ich tun konnte. Was ich tun musste.

Lenny20
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Füße

Tolle Fortsetzung! Klasse finde ich vor allem, dass du ihre Füße etwas in den Fokus dieser Geschichte gerückt hast, das liest man hier leider viel zu selten. Würde mich über weitere Teile freuen, in denen er seinen kleinen Fetisch mit seiner Schwester ausleben kann!

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