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Zwei Schwestern Teil 03

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Anita starrte in höchster Erregung auf das geile Bild vor ihren Augen. Noch etwas tiefer sank der Kegel in ihre absolut wehrlose Schwester hinein. Dann stöhnte und schrie Birgit verzweifelt auf. Dr. Lay stoppte den Vorschub, ließ den Kegel aber unverändert tief in ihrer jüngsten Patientin stecken. Auf ihr Zeichen hin drehte Ina die Stimulation noch mehr auf. Der Unterdruck erhöhte sich, auch die Vibrationen wurden stärker. Es klang jetzt wie ein großer Hornissenschwarm, der um Birgits Lustzentren kreiste. Anita, die wie am Boden festgeklebt schräg hinter Dr. Lay stand, schaute auf den Monitor. Birgits Lustzentrum sandte immer stärkere Ausschläge an das EEG. Ihr Körper zitterte, ihe Atem wurde wieder schneller und Anita konnte zu ihrem Erstaunen hören, wie Birgits Stöhnlaute, die bisher eindeutig vom Schmerz bestimmt waren, sich nun immer mehr zu Luststöhnern wandelten. Ina steigerte die Stimulation noch mehr und dann schrie Birgit einen Orgasmus heraus. Es war einfach unglaublich!

„Sehr gut, Ina!", meinte Dr. Lay. „Jetzt ist Birgits After durch den Orgasmus etwas entspannt und ich werde versuchen, den Kegel vollends in sie einzufahren. Susanne, bitte motiviere unsere kleine Dehnerin, so kräftig und so lange wie sie kann zu pressen. Ina, du drehst die Vibrationen nach und nach höher. Verstärke auch den Druck der Klemmen an ihren Brustwarzen und Klitoris, damit sie vom Schmerz in ihrem After abgelenkt wird. Wenn der Kegel durchbricht, quetschst du Birgits Klitoris ganz fest zusammen und drehst die Vibration voll auf, um ihr den ersehnten Analorgasmus zu geben", gab Dr. Lay Anweisungen. Anita schluckte. Sie konnte aus eigener Erfahrung mitfühlen, was nun vor ihrem süßen Schwesterlein lag.

„Birgit," sagte Susanne in das Mikrofon der Sprecheinrichtung, „Dr. Lay wird den Kegel jetzt ganz in dich einfahren. Streng dich an und press deinen Knackarsch so fest du kannst heraus. Unterdrück deinen Schmerz und öffne dich! Ina wird dir mit dem Stimulator helfen. Bereit?" Aus der Maske kam ein zustimmender Seufzer.

Susanne nickte Dr. Lay zu und die wie immer in hautenges Latex gehüllte Proktologin ließ den Kegel anfahren.

„Los, Birgit, PRESSEN!", schrie Susanne ins Mikrofon. Birgit sog tief Luft in ihre Lungen und drückte ihren Arsch heraus. Dr. Lay erhöhte sofort den Einfahrdruck. „Fester! Gib jetzt richtig Druck! Mach deinen kleinen Arsch weit auf!", sagte Susanne mit gnadenlos harter Stimme. Birgit stöhnte vor Anstrengung. Anita sah, wie ihre Schmerzwerte weit in den roten Bereich ausschlugen. Doch sofort regelte Ina die Stimulationen nach und Birgits Lustwerte gingen höher. Birgit schrie kurz auf, holte aber sofort wieder tief Luft und presste weiter! Dr. Lay erhöhte den Einfahrdruck erneut und der Kegel versank langsam in Birgits gequälten Teenyarsch.

„Los Birgit, nochmal, PRESSEN! FESTE! Gleich ist er drin!", motivierte Susanne Birgit zu schier übermenschlichen Anstrengungen. Und Birgit drückte tatsächlich mit aller Kraft!

Wie schafft sie das nur? fragte sich Anita. Birgits Schmerzwerte gingen immer höher, aber ihre Lustwerte sanken nicht ab! Anita war fassungslos. Dann nickte Dr. Lay Ina zu und die drehte den Unterdruck noch höher. Birgits Klitoris und ihre Brustwarzen wurden nun tief in die Saugvorrichtungen eingezogen. Dann presste sie mit den kräftigen Backen Brustwarzen und Clit zusammen. Der scharfe Schmerz brachte Birgit zum Stöhnen, aber ihr After entspannte sich in dem Augenblick und Dr. Lay drehte den Vorschub ganz nach oben. Der Kegel fuhr gleichmäßig in die leidende Patientin ein. „Jetzt!", rief Dr. Lay. Ina drehte die Vibrationen auf höchste Stufe und presste Birgits Clit fest zusammen. Im selben Augenblick brach der Kegel durch und glitt mit dem zylindrischen Schaft tief in Birgits weit aufgerissenen After ein. Anita hielt den Atem an.

Dann ertönte ein markerschütternder Schrei aus der Maske. Der entsetzliche Dehnschmerz, der aus ihrer gefolterten Rosette drang, brachte die junge Analmasochistin bald um den Verstand. Doch im selben Augenblick verspürte sie einen erlösenden Lustschmerz aus ihrer Clit und die extremen Vibrationen brachten sie über ihre Reizschwelle. Birgit holte tief Luft und dann brach es über sie herein. Anita wurde Zeugin wie ihre kleine Schwester trotz aller Qual von Welle auf Welle eines unglaublich heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Sie schrie und stöhnte hemmungslos, ihr Körper zuckte, die Augen waren verdreht. Ganz offenbar war sie nicht mehr Herr ihrer Sinne. Anita atmete ebenfalls heftiger, so sehr packte sie die Erregung, die sie beim Anblick ihrer Schwester erfuhr. Dr. Lay bewegte den Kegel jetzt mit ganz kurzen, schnellen Hüben in Birgits After hin und her und erzeugte damit immer neue Orgasmuswellen. Erst nach über einer halben Minute ließen Birgits Lustschreie nach und gingen in ein langgezogenes Stöhnen über. Ina öffnete die Backen in den Stimulatoren und regelte die Vibration herunter. Dicke Schweißtropfen standen auf Birgits Oberkörper, ihre Lungen pumpten immer noch heftig. Anita schaute ihre jüngere Schwester voller Respekt an.

„Sehr gut Birgit, wir haben dein bisheriges Maximum wieder erreicht", meldete sich eine lächelnde Dr. Lay. „Das hat du super gemacht! Ich will deine bewundernswerte Energie jetzt voll ausnutzen und werde ohne Pause mit dem finalen 11cm-Kegel weitermachen. Ich möchte deine Erweiterungsdehnung nicht noch einmal abbrechen müssen, wie bei unserem ersten Versuch am Freitag. Also nimm dich zusammen und streng dich heute noch mehr an!", sprach Dr. Lay mit strenger Stimme ins Mikrofon. Birgit seufzte verzweifelt.

Sie geht auf volle 11 Zentimeter!!!, schoß es durch Anitas Hirn. Sie spürte, wie ihr ein kalter Schauer über den Rücken lief. Anita hatte den Durchmesser des immer noch tief in Birgits weitgespreizten Hintern steckenden Dehnkegels wohl unterschätzt. Es ist doch erst knapp über ein halbes Jahr her, dachte sie, daß Birgit sich auf 10 cm dehnen ließ, und jetzt will sie sich schon auf 11 cm öffnen? Einen ganzen Zentimeter mehr in so kurzer Zeit? Wahnsinn. Anita konnte einfach nicht glauben, was sie eben gehört hatte. Welchen Willen muß sie haben, um sich in dem Tempo dehnen zu lassen?, dachte die erfahrene Analmasochistin. Allerdings kannte sie von früher her Birgits Zähigkeit, wenn sie von ihrem ausgeprägtem Ehrgeiz voll gepackt wurde. Anita selbst hatte vor einiger Zeit zwar ebenfalls 11cm erreicht, aber wieviel länger hatte sie bis dahin gebraucht und wie oft hatte sie sich darauf vorbereiten lassen müssen, bevor es dann nach mehreren Anläufen endlich geklappt hatte! Und es war eine fürchterliche Quälerei gewesen. Anitas Rosette zuckte in leidvoller Erinnerung zusammen, als sie an die schmerzhaftesten Stunden ihres Lebens zurückdachte. Nur der Gedanke daran, daß Birgit sie eines Tages einholen könnte, hatte die seit kurzem 25-jährige Analmasochistin motiviert, überhaupt so weit zu gehen. Doch nachdem sie die 11 cm endlich ganz verschluckt hatte, wurde ihr klar, daß sie ihren höchsten Punkt wohl erreicht hatte. Denn wenn es während ihrer Analdehnungen über 10 cm hinausging, wurde es für Anita immer schwerer, den Schmerz mit ihrer analen Lust zu überspielen. Ihre Erregung sank immer mehr ab und jedesmal nachdem sie die 10,5 cm überschritten hatte, blieb der Dehnschmerz das überwiegende Gefühl und Anita verlor den Spaß an den Behandlungen. Nur mit äußersten Anstrengungen konnte ihr Simone dabei noch Orgasmen entlocken, aber die waren lange nicht mehr so befriedigend wie bei den etwas kleineren Durchmessern. So war Anita um so mehr geplättet, daß ihre kleine Schwester nach nur anderthalb Jahren im Analtraining schon so weit gekommen war wie sie selbst in den bald 4 Jahren, die Sie inzwischen bei Dr. Lay trainierte! Mal ganz abgesehen von ihrer Zeit bei Dr. Berger und Dr. Jung noch davor. Einfach unglaublich! Sie spürte etwas Neid in sich aufsteigen, aber ihre Bewunderung für die enorme Leistung ihrer jüngeren Schwester überwog dieses Gefühl bei weitem. Anita war stolz auf Birgit, gar keine Frage! Simone, die ihren Kolleginnen zur Hand ging und gerade den 11 cm Kegel mit GirlyGlide eincremte, beobachtete Anita und lächelte, als sie den verwirrten, ja geradezu erschrockenen Gesichtsausdruck ihrer Patientin bemerkte.

„Ich fahre jetzt den 10,75 cm Kegel aus Birgit heraus und du, Simone, setzt dann sofort den 11'er Kegel auf die Spindel. Ich will verhindern, daß sich ihr After wieder zusammenziehen kann und fahre den neuen Kegel dann gleich wieder tief in Birgit hinein", kündigte Dr. Lay an. Alles ging sehr schnell und Birgit stöhnte laut auf, als der neue Kegel tief in ihrem Knackarsch versank. Danach kontrollierten Simone und Susanne die Spannung der zahlreichen Fesseln. Die Riemen an Brust, Becken und Beinen wurden noch etwas strammer angezogen, die Fußbindungen noch enger gestellt und schließlich wurden ihre Beine auf Dr. Lays Geheiß in eine absolut extreme Spreizung gefahren. Birgit stöhnte peinvoll auf, als die Spannung in ihren ohnehin sehr belasteten Gliedern noch deutlich zunahm. Zum Schluß zog Simone sogar die Kopfstützen stramm nach. Birgit war nun vollkommen unbeweglich an die Maschine gefesselt - deutlich strenger als die meisten anderen Patientinnen.

Anita schaute gebannt zu. Unglaublich, was die Kleine aushält, dachte sie. Allein diese superextreme Dehnposition dürfte kaum zu ertragen sein. Sie wußte, wie es sich anfühlte so sehr gestreckt zu sein. In eine derart extreme Position hatte man Anita allerdings bisher noch nicht gezwungen. Und obendrein war sie sich sicher, daß Birgit wie üblich schon seit mindestens 9 Uhr morgens auf der Maschine lag, also mittlerweile fast 8 Stunden in extremer Bondage verbrachte! Anita konnte nur noch staunen.

„Alles klar?", fragte schließlich Dr. Lay und blickte in die Runde. Ihre drei Assistentinnen nickten. Susanne griff zum Mikrofon und sprach Birgit an: „Wir fangen jetzt an, dich wie du dir gewünscht hast auf volle 11 cm zu dehnen. Versuch deinen Schließmuskel zu entspannen, die extreme Position deiner Beine wird dir etwas dabei helfen. Unterdrück deine Schmerzen und konzentriere dich darauf, deinen After zu lockern und dich für den Kegel zu öffnen. Ina wird dich mit dem Stimulator unterstützen. Streng dich an, damit du es diesmal schaffst!", motivierte Susanne die kleine Dehnerin. „Bist du bereit für die Tortur, die jetzt vor dir liegt?", fragte sie obligatorisch. Birgit brummte einen zustimmenden Laut in die Maske. Anita hatte einen ganz trockenen Mund, als sie sich vorstellte, was ihre kleine Schwester nun freiwillig erdulden wollte. Dr. Lay fuhr den Kegel an.

Mittlerweile war eine Stunde vergangen. Anita hatte sich auf einen bereitstehenden Stuhl gesetzt und beobachtete gebannt die Extremdehnung an ihrer 19-jährigen Schwester. Von ihrem Platz aus konnte sie die Monitore am Schaltpult sehen, aber gleichzeitig auch Birgit perfekt beobachten. Wie gebannt schaute die attraktive junge Frau zu, wie sich ihre Schwester auf ein neues Maximum dehnen ließ. Der 11 cm Kegel war jetzt zu ¾ in Birgits Teenyarsch versunken. Das junge Mädchen lag naßgeschwitzt in ihren strammen Fesseln, ihre Haut war vor Anstrengung gerötet. Ihr Atem ging schnell in heftigen Stößen und der Respirator hatte oft eingreifen müssen um Birgit zu beruhigen. Simone kümmerte sich nun unentwegt um die leidende Analmasochistin und wischte ihr wieder und wieder den Schweiß ab. Mitleidslos hatte Dr. Lay den Kegel in Birgit eingefahren; unterstützt von Schwester Susanne, die Birgit wieder und wieder zu neuen Höchstleistungen anstachelte. Anita war geradezu konsterniert. Wenn sie es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte würde sie trotz ihrer eigenen Erfahrungen als Masochistin nicht glauben, wie extrem ihre kleine Schwester behandelt wurde und dies offenbar auch noch genoß! Die Lustwerte auf dem EEG-Monitor waren bis auf wenige Augenblicke höchsten Schmerzes gleichbleibend hoch.

„Wir sind jetzt ungefähr wieder da angekommen, wo wir am Freitag abbrechen mußten", sagte Dr. Lay zu ihren Assistentinnen. „Heute geht es schon besser, aber es wird trotzdem sehr schwer werden, Birgit bis zu den vollen 11 cm zu öffnen. Ina, bitte verstärke deine Stimulationen, wir wollen jetzt noch einmal einen Orgasmus bei Birgit auslösen, bevor wir sie dann bis zum Extrem belasten werden", kündigte Dr. Lay an.

Ina verstärkte Unterdruck und Vibration, Dr. Lay begann den Kegel mit kleinen Hüben hin und her zu berwegen. Anita konnte beobachten, wie die Lustwerte ihrer unter der Maske schwer schnaufenden Schwester immer höher gingen und ihre Schmerzwerte leicht absanken. Immer deutlicher waren ihre Luststöhner zu hören, immer näher brachten Dr. Lay und Ina die kleine Patientin an einen Höhepunkt heran. Dann nickte Dr. Lay Ina zu und fuhr den Kegel etwas tiefer ein. Ina quetschte im selben Augenblick Brustwarzen und Klitoris zusammen. Ein geiler Schmerz zuckte durch Birgits Nerven. Das war zuviel für die aufgeheizte Dehnerin und Birgit schrie einen weiteren Orgasmus heraus. Anita schüttelte staunend den Kopf.

„Okay, dann wollen wir Birgits Wunsch erfüllen und sie bis auf 11 cm öffnen. Ina, schalte den Respirator jetzt in einen restriktiveren Modus, damit ihre Atmung stabil bleibt und Birgit zu tiefen Atemzügen gezwungen wird. Dann stell bitte noch mehr Unterdruck ein und presse Brustwarzen und ihre Clit fest zusammen. Die Vibration regelst du bitte je nachdem wie ihre Lustwerte sich entwickeln. Versuche Birgit ständig auf einem hohen Erregungslevel zu halten, auch wenn ihre Schmerzen gleich sehr stark ansteigen werden. Susanne, versuche aus unserer kleinen Dehnerin alles herauszuholen. Birgit wird jetzt ihre ganze Kraft brauchen, wenn ich ihren Arsch mit extremen Druck dehne. Alles klar?", fragte Dr. Lay. Alle nickten.

Anita hörte den starken Motor der Dehnmaschine und der Kegel drückte sich tiefer in Birgits Rosette hinein. Sofort holte sie tief Luft und noch bevor Susanne etwas sagen konnte drückte sie ihren Knackarsch mit aller Kraft heraus. Dr. Lay regelte mit anerkennendem Blick den Einfahrdruck höher. Birgit stöhnte, drückte aber immer weiter. Schweißtropfen bildeten sich auf ihrer Stirn. Ina hatte inzwischen die Stimulationen wie gewünscht verstärkt und Anita konnte auf dem Monitor beobachten, daß das Erregungeslevel ihrer Schwester anstieg, obwohl ihre Schmerzwerte jetzt wieder im roten Bereich angekommen waren. Dann ließ sie nach und schöpfte Luft. Der Respirator zwang sie zu tiefen Atemzügen, aber dazwischen stöhnte sie wieder und wieder gequält auf. Susanne griff zum Mikrofon: "Weiter so, Birgit, nochmal, press deinen süßen Arsch heraus!"

Birgit atmete ein und presste mit aller Kraft. Sofort fuhr Dr, Lay den Kegel mit enormer Kraft in sie hinein. Anita konnte sehen, wie die Schmerzwerte nach oben schossen. Birgit jaulte laut auf und drückte so fest, das ihre Muskeln zitterten. Ein kurzer Schrei, dann atmete sie erneut ein und drückte wieder mit aller Kraft. Das Blut schoß ihr in den Kopf und ihre Haut färbte sich rot. Dr. Lay drehte den Vorschub noch mehr auf. Birgit kämpfte mit dem furchtbaren Schmerz, der jetzt aus ihrem After drang. Noch einen Moment drückte sie, dann mußte sie aufgeben und schrie ihren unfassbaren Schmerz in die Maske. Doch Dr. Lay fuhr den Kegel nicht zurück. Susanne bellte ins Mikrofon: „Los, weiter! Nich nachlassen! PRESSEN!" Und Birgit holte tatsächlich wieder ganz tief Luft und presste mit einem verzweifelten Stöhnen ihren Arsch heraus. Sofort drehte Dr. Lay den Vorchub auf und der Kegel versank noch tiefer. Wieder schrie Birgit unter ihren ungeheuren Torturen.

Anita war vollkommen fassungslos. Wie schafft sie das nur?, fragte sich die Ältere der beiden Schwestern. Wie kann sie sowas nur aushalten? Doch Birgit hielt es aus! Und wieder holte sie Luft und presste, um Dr. Lay zu zeigen, daß sie bereit war, noch mehr zu ertragen. Wieder sank der Kegel einige Millimeter tiefer. Anita konnte kaum glauben, was sich vor ihren Augen abspielte. Sie war geradezu geschockt, wie gnadenlos, ja geradezu brutal Dr. Lay und ihr Team Birgits Arschfotze aufdehnten - doch Birgit gab wieder und wieder eindeutige Zeichen, daß sie noch mehr wollte, bereit war noch tiefer in ihren Masochismus abzutauchen, begierig darauf, sich noch weiter zu öffnen. Anita konnte Birgit trotz des Befremdens, das sie empfand, nur bewundern.

Schließlich hatten Dr. Lay und Birgit in gemeinsamer Anstrengung den 11 cm Kegel fast bis zum vollen Durchmesser versenkt. Nur noch ein kleines Stück trennte die 19-jährige vom Erfolg, doch diese letzten Millimeter würden ihr alles abverlangen, das wußte Anita aus eigener leidvoller Erfahrung.

„Ich werde sie jetzt noch etwas lockern und vorbereiten", kündigte Dr. Lay an, „dann drücke ich den Kegel in einem Zug durch. Stell den Respirator etwas schneller ein, Ina. Wenn sie den vollen Durchmesser verschluckt presse ihre Brustwarzen und ihre Clit mit voller Kraft zusammen um sie vom Dehnschmerz abzulenken, damit ihr After nicht verkrampft."

Anita lief es heiß und kalt den Rücken herunter. Vor lauter Spannung hatte sie den Mund offen und atmete heftig ein und aus. Dann fuhr Dr. Lay den Kegel erneut an. Sofort drückte Birgit ihren Arsch heraus. Immer tiefer drang Dr. Lay in sie ein, bis Birgit laut aufjaulte. Dann fuhr sie etwas zurück, um Birgit einen Augenblick Zeit zum Atemholen zu geben. Wieder und wieder presste Birgit ihren Po heraus. Im Rhythmus ihrer Patientin drückte die erfahrene Proktologin den Kegel in Birgits Arsch hinein, Birgits Schmerzwerte stiegen auf immer neue Höhen. Und Dr. Lay steigerte den Druck sogar noch mehr! In stetig kürzeren Abständen fuhr sie den Kegel schrittweise nach vorn, ließ den Druck extrem werden, dann zog sie wieder etwas zurück, wenn Birgit stöhnend neue Luft schöpfte. So wurde Birgits After langsam auf die Grenzerfahrung vorbereitet, die vor ihm lag. Nach und nach stiegen Birgits Schmerzwerte in schwindelerregende Höhen, sie drückte ihren Arsch wieder und wieder mit voller Kraft heraus, um sich die unerträglichen Dehnschmerzen zu erleichtern. Schließlich stöhnte und jaulte sie voller Verzweiflung in die Maske, denn Dr. Lay steigerte den Dehndruck noch weiter. Ina stimulierte sie immer intensiver; Anita sah, wie die junge Proktologieschwester die Regler bediente und Birgit daraufhin vor Schmerz aufstöhnte, als ihre Brustwarzen fest zusammengedrückt wurden. Aber dennoch blieben Birgits Lustwerte im grünen Bereich, während die Ausschläge ihrer Schmerzwerte tief im roten Feld standen.

Anita schüttelte den Kopf. Mein Gott, was machen die nur mit Birgit, dachte sie. Es war absolut unglaublich! Dr. Lay peitschte Birgits Schmerzniveau noch etwas höher, ihr Puls schlug wie rasend, spitze Schreie drangen aus ihrer Maske. Dann sah Anita wie die Frau Doktor den Regler für den Dehndruck ganz weit nach rechts drehte. Anita hielt den Atem an. Dr. Lay nickte Ina zu und drehte dann den Vorschub gnadenlos auf. Im selben Augenblick regelte Ina die Stimulation auf volle Leistung.

Der starke Motor der Dehnmaschine brummte auf und der Kegel versank vollends in Birgits Teeniearsch. Birgit heulte auf, ein kurzer Atemzug und dann gellten entsetzliche Schmerzensschreie durch den Raum. Birgit schrie wie am Spieß. Susanne griff zum Mikrofon: "Er ist drin!", sagte sie tröstend. Birgit beruhigte sich nach und nach, der Respirator half ihr sich etwas zu entspannen. Sie wurde still, ihre Tränen flossen allerdings in Strömen, in ihrem Schließmuskel schienen immer noch die berühmten ‚glühenden Nadeln' zu stecken. Mit zitternden Kiefern biß sie auf den Knebel um die rasenden Schmerzen auszuhalten. Dann zog Dr. Lay den Kegel zurück, nur um gleich erneut in Birgits After vorzudringen und sie wiederum auf 11 cm zu öffnen. Anita sah wie Birgit presste und Dr. Lay bohrte den Kegel ohne Gnade in ihre jüngste Patientin hinein. Wieder schrie Birgit laut auf, als der zylindrische Teil des Kegels tief in ihr Rektum vordrang und sie zum zweiten Mal auf volle 11 cm weitete.