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Zweimal gelebt, zweimal gestorben 03

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Der Farbton sagte ihm nichts und seine Gedankenwelt war wie blockiert. Den Brief und das Puzzleteil wieder in den Umschlag schiebend, dachte er angestrengt nach.

Es musste jemand sein, der ihn kannte und etwas von ihm wollte. Julia und dieser Jemand hatten einen Plan umgesetzt der ihm nicht einleuchtete. Wollte man ihm Schaden zufügen, oder ging es wirklich nur um die Erfüllung eines Wunsches. Was für ein Wunsch?

Er registrierte nicht, dass er die Wohnung verlassen hatte und die Tür hinter sich zuzog. Das einrasten des Schlosses weckte ihn auf und er drehte sich erschrocken um. Die war zu, dachte er. Man bin ich blöd. Da wäre doch sicherlich noch mehr in Erfahrung zu bringen gewesen. Zu spät.

Er ging die Treppen hinunter und verließ das Haus. Mit einem kurzen Blick in den Hof, der zur Straße hin wies und dieses Haus in einen U - förmigen Block formte und mit beiden Schenkeln offen zur Straße gebaut war, stakste er mit steifem Gang zu seinem VW.

Den Brief einmal gefaltet in der Hemdtasche fuhr er zu sich nach Hause

***

Marc und Marie

Nachdem Marc und Marie zu Hause angekommen waren ging er in die Küche um Tee aufzubrühen und Marie verschwand, den Rock und das Top auf dem Flur aus ziehend und fallen lassend, im einzigen Zimmer von Marc. Sie schmiss den PC an, kramte aus ihrer Tasche ein paar Bücher, einen dicken Spiralblock, die Federtasche und legte die Federtasche neben den Block auf den Schreibtisch. Dann lief sie zur Couch hinüber, nahm sich eine Wolldecke, warf sie sich über Schulter und Rücken, um sie sich noch ein wenig um den nackten Körper zu wickeln, und begab sich wieder an den PC in den Bürostuhl.

Beiden war auf dem Weg nach Hause kühl geworden und Marc ging schnell Duschen, während das Teewasser aufkochte.

Mit einem Bademantel bekleidet holte er anschließend zwei Becher mit Hagebuttentee aus der Küche und brachte einen zu Marie. Mit dem anderen ging er zum Sofa.

Marc saß links auf dem Sofa, im Winkel zwischen Rücken- und Armlehne und betrachtete Marie am PC von der Seite, rechts hinter ihr. Es war in der gemeinsamen Zeit langsam sehr gemütlich geworden.

***

Seit Marie in sein Leben trat, wurde ständig etwas um geräumt, neu beschafft und plötzlich war seine kleine Wohnung ein kleines modernes heimisches Paradies mit der Handschrift von Marie. Die geerbten Sachen von seiner Großmutter waren fast alle verschwunden.

Er lag zurückgelehnt, den Teebecher in der Hand und erinnerte sich an den Tag nach der Partie.

Die Renovierung musste er schon eine Woche nach seiner Fete durchführen.

Als er nämlich am nächsten Morgen wach wurde, traute er seinen Augen kaum. Auf dem Ofen saßen zwei Jungs Arm in Arm, mit einer Weinflasche dazwischen und schliefen. Der alte Couchtisch war an sein Bett geschoben und darüber lag, quer zur Längsrichtung des Tisches, der alte Teppich. Er lehnte sich leicht mit dem Kopf nach unten über die Bettkante, um unter den vierbeinigen Tisch zu sehen und schaute genau zwischen die Beine eines Pärchens das gerade ineinander steckte. Doch der Wahnsinn war sein Zweimannzelt, das mitten im Zimmer aufgebaut und an den Seilen mit langen Stahlnägeln im Holzfußboden, der Türzarge und dem Fensterrahmen befestigt war. Später hatte er Schwierigkeiten die 100 Zoll Nägel wieder raus zu bekommen. Im Zelt, wie sollte es anders sein, war noch ein Pärchen miteinander beschäftigt.

Mit einem leichten Brummschädel sah er nach Marie, die immer noch schlief und er beschloss schnell etwas zu trinken. Es interessierte ihn nicht, dass er nackt war. Der Durst trieb ihn in die Küche und da traf ihn fast der Schlag. Der gesamte Fußboden klebte und schwamm. Essensreste, ein offen gelassenes Bierfass und umgekippte Getränke, Zigarettenkippen, Servietten und andere Party-Utensilien, bis hin zu benutzten Kondomen, waren überall verstreut. Die Wanne war ausgezogen und drinnen lag ein Typ und schlief mit einem Kochtopf auf dem Kopf und einem Schneebesen in der Hand.

Marc sah nur das große Bowlengefäß mit vielen Früchten und die einzige Getränkequelle die nah genug an ihm dran war, ohne in den Müll treten zu müssen, der wegen der Türschwelle nicht in den Flur schwappte. Er griff danach und nahm einen großen Schluck. Die Wirkung des Fond der restlichen Früchte haute ihn um.

Später kratzte Marie ihn vom Flurboden, steckte ihn wieder ins Bett, warf alle Gäste raus, räumte soweit wie möglich auf und als Marc wieder halbwegs, nach vier Stunden, zu sich kam, saß sie in eine Wolldecke gehüllt am Fußende des Bettes im Sessel und strahlte ihn an.

Er hob seinen immer noch schweren Kopf leicht an und fragte: „Hab ich gestern was falsch gemacht?"

Sie grinste ihn an und antwortete: „Bei mir nicht, aber kann es sein, dass du hier den Überblick verloren hast!?"

Dabei zeigte sie laut lachend auf den Tisch mit dem Teppich und hinter sich auf das Zelt.

„Die haben uns wohl zum Vorbild genommen, denke ich", setzte sie fort.

„Ach hör bloß auf. Hast du schon die Küche gesehen? Die haben hier gehaust....!"

„Ja, hab ich. Mach dir darum keine Sorgen, ist schon erledigt."

„Wie? Du hast doch nicht...???"

„Na klar! Was sollte ich denn deiner Meinung nach in den letzten vier Stunden sonst gemacht haben? Das sah ja aus wie auf einer Müllhalde! Denk aber nicht, dass ich das alleine gemacht hab. Bevor ich die anderen raus geschmissen habe mussten sie mir noch helfen und haben es mit Freuden gemacht, weil sie überall noch Suff fanden und ihn niederstreckten. Waren allesamt gleich wieder besoffen. Nur das Bowlenglas, das hast du leider beim Umfallen zerdeppert. Hätte mich beinahe am Fuß geschnitten."

Um ihre Aussage zu unterstreichen hob sie das ausgestreckte rechte Bein und streckte deutlich ihre Zehenspitzen nach vorne.

„Da, da vorne am großen Zeh innen, hätte es mich beinahe erwischt."

Marc sah auf ihren Fuß, wanderte mit den noch glasigen Augen das Bein entlang und schaute ihr genau auf ihren Schamlippen. Marie hatte seinen Blick bemerkt und zog sofort das Bein wieder ein und bedeckte ihre Scham mit der Decke. Sie grinste ihn an und schüttelte, eine Entrüstung vortäuschend, den Kopf.

„Das kannst du vergessen. Du stinkst aus dem Mund wie ein...!"

Sie beendete den Satz nicht und sah wie er den Kopf senkte und auf dem Bett ablegte.

„Wie? Hast du Kopfschmerzen?"

„Nee, nee, hab ich nicht, aber mir ist so schlecht."

Marie erhob sich aus dem Sessel, ging zu ihm um den Tisch herum ans Bett, schob ihn sanft in Richtung Wand, legte sich neben ihn und die Wolldecke über sie beide.

Dann nahm sie seinen Kopf, legte ihn auf ihren Bauch und streichelte ihm über die Haare.

Er sank nochmal in den Schlaf und nahm Marie mit. Der Tag war dahin, denn als sie wieder wach wurden war es draußen schon dunkel und sie kuschelten sich nochmals aneinander, um weiter zu schlafen.

Jeder mit einer Hand zwischen den Beinen des Anderen.

In der Folge konnten beide nicht mehr ohne einander und liebten und lebten in einer geschlossenen Welt ihrer Beziehung, wie unter einer Glasglocke. Die Harmonie übertrug sich auf die Wohnung und es war deutlich zu sehen, dass das Junggesellenleben von ihm ein Ende und die weibliche Hand einer festen Beziehung die Oberhand gegeben hatte.

***

„Marc, das Telefon!", hörte er Marie rufen.

Er schrak aus seinen Gedanken, sah zu ihr und merkte, dass er in seiner rechten Hand seinen steifen Penis hielt. Sie hatte sich zu ihm gedreht und zeigte mit dem Finger auf das Gerät. Er stand auf, ging hinüber zu ihr und nahm den Hörer ab. Neben Marie stehend sah sie sich seinen harten Riemen genau und in Ruhe an. Sie lächelte vor sich hin, als sie bemerkte wie er wieder langsam sank. Nicht zum ersten mal sah sie sich aus der Ferne seinen Penis konzentriert an, tat aber immer noch so, als ob sie nicht hinsehen würde. Die Wolldecke gab den Blick auf ihren Körper frei und die Lampe vom Schreibtisch leuchtete genau die gewölbte Fläche ihres Bauches an. Er sah nur flüchtig, aber mit Freude hin und sprach ins Telefon: „Marc hier! Wer stört?"

Am anderen Ende war Vivienne und wollte Marie sprechen.

Er gab den Hörer weiter, beugte sich zu ihrem Bauch vor und küsste sie auf den leicht hervor gequollenen Bauchnabel. Sie wehrte ihn als Störenfried ab und drehte sich von ihm weg. Marc ging zurück zum Sofa und widmete sich wieder seinem Tee.

„Ja, Viv, was gibt's so wichtiges. Du weißt ich muss mich für morgen noch vorbereiten. Ist es wichtig?"

Vivienne hatte wirklich ein Problem. Ihr immer wiederkehrendes. Chemie!

„Marie, ich komme nicht weiter. Ich hab Panik wegen morgen. Ich hab alles gelesen, aber wenn nun Fragen kommen die nicht nach normalem Schema gestellt sind."

Marie zog ihre Augenbrauen zusammen und war zerknirscht. Sie war nicht amüsiert darüber, dass Viv sie deshalb störte. Sie überlegte kurz und antwortete.

„Was hast du mir gezeigt? Entspann dich beim Lernen. Du weißt schon wie...! Mach ich doch auch nicht anders. So und jetzt lass mich weiter lernen. Hast du noch ein Problem?"

„Nein! Man bin ich blockiert. Da hätte ich selbst drauf kommen können. Wenn ich dich nicht hätte! Mach's gut und wir sehen uns morgen nach der Klausur."

Sie verabschiedeten sich mit Bussi und Marie legte auf.

„Man diese Viv. Manchmal ist sie völlig von der Rolle."

Sprach's mehr zu sich selbst und weniger zu Marc und vertiefte sich wieder in ihre Lektüre.

Marc hatte sehr gut mitbekommen worum es ging. Er hatte es oft bei Marie beobachtet und jetzt gerade wieder, während sie lernte, schrieb und blätterte. Aber das Vivienne ihr das beigebracht hatte war für ihn neu. Er sah ihr ohne Scheu zu und genoss die anwachsende Härte in seinem Schwanz. Er räusperte sich und Marie sah sich zu ihm um Ein grinsen huschte über ihr Gesicht.

„Och, Marc! Ich muss doch..."

Sie brach ab und sprang zu ihm hinüber. Vorsichtig kniete sie sich vor der Couch nieder und sah sich seinen strammen Phallus an.

„Jetzt?", flüsterte er fragend.

„Ja, jetzt, mein Herz. Ich möchte ihn ganz genau sehen, anfassen und fühlen. Er ist so schön.", hauchte sie und nahm ihn in die Hand, um diesen großen prallen Pilzkopf zu küssen. Es dauerte nicht lange und sie ließ ihren Mund über seinen steifen Stab gleiten und mit der Zunge die feinsten Erhebungen ertasten. Sie bewegte sich und Marc saß mit weit gespreizten Beinen und geschlossenen Augen auf der roten Couch.

Marie ekelte sich nicht vor seinen kleinen Tropfen, die ihm jetzt heraus liefen. Erstaunt stellte sie fest, dass sie sich einen wundervollen Geschmack so lange vorenthalten hatte. Ihr war jetzt klar warum er so schön weich und sinnlich in sie eindringen konnte.

„Schschsch, Liebling hör auf ich komme sonst in deinem Mund. Bitte nicht weiter machen.", bat Marc und Marie folgte ihm. Lächelnd entließ sie seinen Prachthammer und kletterte zu ihm auf das Sofa. Marc ahnte wo sie hin wollte, schob seine Schenkel zusammen, holte sich noch seinen Hodensack über die Oberschenkel und Marie schwang sich, auf den Knien links von ihm, ihr linkes Bein anhebend und von Tom aus gesehen nach rechts über seine Oberschenkel steigend, auf seinen Schoß. Ihre kleine Kugel und diese zum Säugen bereits sehr prallen spitzen Brüste berührten seine Haut. Marcs gehärtete Lustantenne schob sich zwischen ihre Pobacken bis zum Steißbein und Marie begann an dieser Stange mit dem Unterleib auf und ab zu reiben. Ihre Schamlippen schmierten, den Stab der Lust umschließend, den Schaft ein. Marie fing an zu stöhnen und legte ihren Kopf an seine Brust. Marc streichelte sie im Nacken und überließ es ihr wie es weiter geht. Seine Lust floss bereits in einem kleinen Rinnsal unter seiner Eichel, am Verbindungshäutchen vorbei, den Stiel von seinem Liebespilz hinunter.

Plötzlich küsste sie Marc an den Hals, hob dabei ihren Unterleib und steckte sich auf seine Latte, als die Eichel gerade vor ihrem Scheideneingang stand und das Loch küsste. Ein lautes Stöhnen drang aus ihrem Hals, Ihre Augen wurden weit und sie streckte sich nach Oben gerade aus, um sich auf ihm fallen zu lassen. Nicht nur bei Marie brach die Gier los. Marc stöhnte laut auf, als er an ihren Muttermund stieß. In jeder anderen Situation hätte er ihr seinen Samen sofort gegen diesen muskulösen Teil der Empfängnis geschossen. Doch diesmal hatte sie ihm ganz sanft seinen Überdruck genommen und ein wenig auslaufen lassen. Ihr Gewicht und sein Gegendruck von Unten drückten die Eichel auf die Gebärmutter und Marie bewegte automatisch kreisend ihren Unterleib auf seinem Schoß. Seine Schamhaare rieben weich an ihr und die Nässe zwischen beiden wirkte wie Schmierseife. Gleitend, reibend und aufeinander pressend trieb Marie sich und ihn nach oben. Für ihn war der Reiz an der Eichel ein Treibmittel, das Marie unterschätzte. Sie spürte wie sein Pulsieren stärker wurde und ihren Scheidengang im Rhythmus von ihm auseinander drückte und sich seine Adern unter der Haut vom Schaft in ihre Schleimhäute schmiegten. Sie schob sich nach oben und glitt nach unten. Auf und ab, mit geschlossenen Augen nahm sie seine Luststange in sich auf und rieb sich immer schneller an ihr. Ihre Perle lag frei und schlug jetzt kräftiger gegen seinen Unterbauch. Jede Bewegung von ihr begrüßte Marc mit einem lustvollen Stöhnen in das Marie immer lauter mit einstieg. Auf und nieder und ihre Atmung wurde schneller. Marc hechelte bereits und war ihr weit voraus. Marie begann zu zittern und dann kam sie in dem Moment, als sie den gewaltigen Samenerguss von Marc gegen ihren Muttermund peitschen spürte. Sie Schrei auf und fiel nach vorn. das war eine Reaktion die ihr den Penis zwischen Muttermund und Hohlraum zur Bauchdecke verschob. Der Aufschlag der Eichel war so erregend, dass sie sich wieder aufrichtete und sein Penis um die Gebärmutter herum schabte und gegen die Trennwand zum Darm schlug.

Marie agierte nicht mehr, sondern folgte nur noch süchtig den ausgelösten Reizen in ihrem Unterleib. Ihr Orgasmus wollte nicht aufhören und dann schrie sie nochmals sehr extrem auf, sackte auf seinem langsam schwächer werdenden Schwanz herunter, fiel nach vorn an seine Brust und zuckte, vibrierte und flatterte auf ihm, bis sämtliche Körperspannung aus ihr gewichen war. Beide versuchten normal zu atmen, konnten aber nur hechelnd nach Luft schnappen. Marc hielt sie in den Armen, streichelte sie über den ganzen Körper, spielte sanft zwischen ihren Pobacken am After, der leicht geöffnet war und hörte Marie flüstern: „Liebling, genug. Das machen wir später. Bitte meine Schatz." Marc gehorchte und streichelte nur sanft über diesen Faltenreichen Kranz ihrer Hinterpforte. Ihr schnurren verriet ihm, dass sie es genau so und jetzt mochte.

Die körperliche Schwäche von Marie hatte Folgen. Sie rutschte mit dem Oberkörper tiefer zu seinem Schoß und schob dabei ihren Unterleib nach hinten. Marcs Freudenständer, mit einer gewissen Neigung zur Aufgabe, glitt aus ihr heraus und es lief das Gemisch der fließenden Liebe von beiden auf seine Schenkel. Langsam kamen beide in die reale Welt zurück. Marie schob sich noch einmal mit den Schamlippen über seinen weichen Penis nach oben, sie küssten sich mit einem langen Zungenkuss und Marie setzte sich aufrecht auf seinen Schoß.

Lächelnd und kurz zwischen ihre Beine guckend , hauchte sie: „Ich hatte gedacht, dass du gleich meinen Muttermund sprengst und hinein stößt. Ich war drauf und dran alles daran zu setzen, dass du dich zu unserem Kind schiebst und ihm einen Kuss gibst, Liebling. Es war wunderschön. Halt mich noch einen Moment fest, bevor ich dich verlasse, du zärtlicher Mann. Küsse flogen über sein Gesicht, die er nicht so schnell wie sie erwidern konnte. Am Ende kicherten beide und Marie hopste von ihm runter.

„Halt warte, du süßes Mädchen. Nicht ohne deine Wolldecke, mein Herz."

Er hielt ihr die Decke so hin, dass er sie ihr umlegen konnte. Bevor er sie vor ihrer Brust schloss, küsste er diese spitzen und harten Brustwarzen, die ihre immer noch leichte Erregung zeigten. Denn kalt konnte ihr noch nicht sein.

Sie genoss es, war aber etwas nervös, weil sie zu ihren Vorbereitungen der Klausur wollte.

„Liebling, lass gut sein. Ich liebe dich, aber das da drüben ist sehr wichtig. Wenn du wieder Lust hast, kommst du einfach zu mir und spiele an dir, während ich lerne. Das wäre mal was ganz Besonderes und Neues für mich."

Sie grinsten sich beide an, Marc nahm seinen Tee, sah ihr hinterher und trank weiter.

Kaum saß sie wieder auf ihrem Bürostuhl vor dem PC klingelte das Telefon noch einmal.

„Das ist Vivienne. Wetten?", kommentierte Marie lachend und nahm den Hörer in die Hand.

„Bitte Vivienne, jetzt nicht, spiel an dir bis du kommst und dann geht es wieder.", sprach sie ohne Gruß und legte wieder mit einem Knopfdruck auf.

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