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Zwillinge 04

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Schön, es war ihr eigener, freier Wille gewesen sich vom männlichen Geschlecht zurückzuziehen, als sie eines schönen Tages unfreiwillig als alleinerziehende Mutter dagestanden hatte. Kein Mensch, weder Doris noch er hatten gefordert oder verlangt, daß Petra den Freuden des Sex entsagen sollte. Darauf war sie von allein gekommen und es schien so, als wolle sie sich wegen ihres "Fehltritts" durch Sex-Entzug selbst bestrafen.

Daß das nicht hatte gutgehen können, daß Petra als die Frau, die sie war -jung, heißblütig, sexverliebt, wenn nicht sogar -süchtig-, hatte sich in dem Moment gezeigt, als die Spielchen begannen, deren Resultat nun war, daß sie ihn bat (ja, sie bat ihn!) sie mit seinem Schwanz glücklich zu machen.

Was nur, was "durfte" er tun und was nicht?

Würde jemand Gedanken lesen können, er hätte sehr schnell festgestellt, daß sich in Wolfs Gehirn alles im Kreis drehte. Hätte, wenn und aber.... durch rein rationale Erwägungen würde Wolf nie zu einer Antwort gekommen sein. Doch da war noch sein Körper! Und als vom Gehirn nichts kam, übernahm der das Kommando!

Wie von selbst sank Wolf in die Knie und gleich darauf kniete er vor seiner Tochter, deren köstlich schlanker Leib sich unter den Zärtlichkeiten der Mutter zu winden begann. Ein Blick zwischen Petras weit auseinandergestellten Beine belehrte ihn, daß sie die Wahrheit gesagt hatte, als sie bekanntgegeben hatte, daß ihr der Geilsaft die Jeans nässe. Er konnte nicht anders, er mußte seine Entdeckung auch verbal beschreiben.

"Ohhh... Petra... tatsächlich..... der Stoff deiner Jeans.... zwischen deinen Beinen.... ein großer, nasser Fleck.... Hi.... Himmel, wie mußt du geil sein, wenn du so naß bist.... das.... genau, wie deine Mutter...... wenn sie geil ist.... so richtig geil.... dann läuft ihr der Saft..... wie jetzt bei dir.... auch nur so aus der Möse....

Wie, um zu prüfen, ob Wolf die Wahrheit sprach, fuhr Doris mit einer Hand geradewegs zwischen die Schenkel ihrer Tochter, wo ihr gleich darauf die Gefühlssensoren auf ihren Fingerkuppen bestätigten, daß Wolfs Angaben stimmten.

"Dann laß' sie nicht mehr so lange warten," forderte sie ihren Mann auf, nun endlich tätig zu werden, "sie braucht es..... jetzt...!!!"

Wolfs Hände kamen hoch, machten sich an Petras Jeans zu schaffen, öffneten den Gürtel, ratschten den Zip hinunter und striffen die Beinröhren an den nahezu endlosen Schenkel nach unten. Den von ihren Geilsäften ebenfalls völlig durchweichten Slip seiner Tochter zog er in einem Zuge mit nach unten. Anschließend half er ihr aus den Beinöffnungen herauszusteigen und als er seinen Blick wieder nach oben richtete, sah er, daß Doris' Hand schon zwischen die Schamlippen ihrer Tochter geglitten waren, wo sie sich ausgiebig dem lang, steif und hart aus der Spalte hervorragenden Kitzler widmete.

Ein erstes, langgezogenes Wimmern erklang.

"Aaaahhhh.... hhhoooiiiihhh....."

Wolf richtete sich auf und während seine Hände sich um die wunderbar strammen Pobacken seiner Tochter legten und während seine Finger sich langsam und sehr zärtlich in den Spalt zwischen diesen Halbkugeln hineinstahlen, beugte er sich vor und drückte einen ersten, noch scheu wirkenden Kuß auf den Venushügel seiner Tochter. Gleich darauf fuhr seine spitze, hart gemachte Zunge zwischen Doris' Fingern hindurch zwischen Petras Schamlippen und suchte sich ihren Weg zu dem steif und hart hervorstehenden Kitzler.

Die Reaktion, die er damit hervorrief, kannte er von Doris. Auch Petra stöhnte laut und langgezogen auf, als seine Zungenspitze den Lustzapfen berührte. Und als er den Kitzlerschaft zu lecken, mit seiner Zunge zu umspielen begann, klagte Petra:

"Aaahhhh... Papa.... jaa..... oohh... du.... du leckst mich ja.... ooohhhh, wie schön.... herrrrrlich.... ja... jaaahhhh.... du mußt mich lecken..... heute.... heute und immer wieder..... jjjjaahhhhh.... saug'..... saug' mich aus.... trink' meinen geilen Saft..... nur für dich..... nur für dich nässe ich so..... weil...... ich bin so geil auf dich... und.... und wenn dein Mund... deine Zunge.... deine Lippen so.... so richtig von mir vollgeschleimt sind.... wenn du nach meiner Fotze riechst und schmeckst, dann.... dann mußt du mich küssen.... mich so richtig schweinisch auf den Mund küssen.... davon träume ich.... so lange schon.... aaahhh.... aahhh.... ooooaaahhahhhh..."

"Wolf," mahnte Doris von Petras Worten und den Assoziationen, die sie in ihr auslösten, nun so erregt, daß ihr der eigene Geilsaft in zwei schmalen Rinnsalen an den Oberschenkeln hinablief, "warte nicht mehr..... sie zittert.... wenn sie's nicht bald kriegt, dreht sie durch... gib's ihr... mach's ihr... fick' sie.... jetzt.... und wenn's ihr kommt.... geh' mit.... laß' es dir auch kommen..... Samen.... nur heißer Samen kann die Glut in ihr löschen....."

Mit diesen Worten packte Doris Petra an den Schultern, trat ein Stück zurück und zog ihre Tochter langsam aber bestimmt nach hinten und bis auf den dicken, flauschigen, weichen Teppichboden hinunter. Petra stellte sogleich ihre Beine auf und winkelte ihre Knie nach außen. Ihre ganze weibliche Schönheit lag offen vor den Augen ihres Vaters, dessen Augen beim Anblick dieser Herrlichkeiten zu tränen begannen.

Sogleich rutschte er auf seinen Knien weiter nach vorn, packte seinen stahlharten Hammer, drückte ihn ein wenig nach unten und schob sein Becken vor. Nur noch drei oder vier Zentimeter war die Spitze seiner Eichel von Petras Lustpforte entfernt, als Doris nach vorn faßte, seinen Schwanz mit Daumen und zwei Fingern ergriff.

"Laß' mich, bitte," hauchte sie, "laß' mich ihn zu seinem Ziel führen, damit..... damit ihr beide wißt, daß ich es bin, die will, daß ihr euch fickt.... jjjaahhhh.... ich will es.... ich will euren Inzest....."

So, wie Doris es erbeten hatte, geschah es und als Wolfs Eichel die Spalte seiner Tochter erreicht hatte, ließ Doris die glatte Kuppe einigemale längelang durch Petras Saftspalte rutschen. Petra -jetzt ganz weit weg- begann zu keuchen und immer heftiger und schneller zu atmen. Ihr Unterleib begann zu bocken und auf der Suche nach der Härte zu kreisen. Doris andere Hand kam, legte sich auf den bebenden Leib ihrer Tochter und preßte ihn auf den Boden. Gleichzeitig damit führte sie Wolfs Eichel nun endgültig vor den Eingang in Petras Leib und als sie die Pforte berührte und schießlich eindrang, löste sich ein heller Schrei aus Petras Kehle.

Wolf spürte bei seinem Eindringen die Elastizität von Petras Scheide, die seinen Priaps wie ein enger Handschuh umschloß. Er spürte die Hitze und die Feuchtigkeit und beglückt schob er seinen Liebesstab langsam und ohne Unterbrechung in einem Zuge in den willig sich öffnenden Leib seiner Tochter. Nein, er stieß nicht vehement in seine Tochter hinein, sondern ließ sie sein Eindringen spüren.

Und sie, Petra, spürte, wie der heiße Stachel ihres Vaters sie immer weiter öffnete, sie ausfüllte, aufspreizte. Sie spürte jeden einzelnen Millimeter der Länge in sich eindringen und es heiß und heißer werden in ihrem Leib. Als Wolfs Eichel am Ende ihres Weges auf das Hindernis ihres Gebärmuttermundes stieß und sanft dagegen tupfte, löste sich Petras Spannung innerhalb einer Zehntelsekunde und mit einer Rasanz, die einer mittelschweren Dynamit-Explosion gleichkam.

Ihr Leib steilte auf und hob mühelos den ihres Vaters so, als habe er kein Gewicht, mit sich hoch. Der aufgeheizte Körper der jungen Frau wand sich danach schlangengleich in irren Windungen und Verrenkungen hin und her, hoch und runter, seitlich nach rechts und links und heisere Schreie kamen aus dem weit geöffneten Mund.

Wolf, den diese Reaktion total überraschte, konnte sich nicht mehr zurückhalten und als sich die Kontraktionen der Scheidenmuskeln seiner Tochter auf seinen Schwanz übertrugen, als die Muskeln ihn förmlich zu melken begannen, spritzte sein Samen mit höllischem Druck in die Fotze seiner Tochter.

"Aaaahhhh...... aaahhhh......" schrie Petra, "aaahhhh.... heiß.... so heiß.... aahhhh jjjaaahh... du spritzt ja auch... jaaahhh.... ja..... spritz'.... spritz' mich voll.... oooohhhhh Papa.... Papaaahh...."

Doris starrte hinunter auf die beiden sich ineinander verströmenden Körper ihres Mannes und ihrer Tochter und war auf eine seltsame Art stolz und glücklich. So komisch es auch klingen mag, war es unzweifelhaft, daß sie ein großes Glück empfand. Und in diesem Augenblick wurde ihr schlagartig bewußt, daß es erst dann vollständig sein würde, wenn sie sich eines schönen, hoffentlich nicht mehr allzu fernen Tages in gleicher Weise unter den Schwanzhieben ihres Sohnes würde krümmen dürfen.

Obwohl.... seltsam war das alles schon. Als sie mit ihrem Spiel begonnen hatte, hatte sie den Ausgang, den es dann genommen hatte, nun wirklich nicht erwartet. Sie hatte wirklich nichts anderes gewollt, als Schluß mit den Heimlichkeiten zu machen. Dabei.... heimlich waren diese Heimlichkeiten ja schon lange nicht mehr gewesen. Was war noch heimlich, wenn die Eltern ihre Schlafzimmertür ganz bewußt und in der Absicht nicht schlossen, damit ihre Tochter ihnen beim Sex zusehen konnte und was war noch heimlich, wenn die Tochter beim geilen Spiel mit sich selbst gleiches tat. Was konnte noch heimlich sein, wenn die verbalen Lustäußerungen absichtlich so laut waren, daß man sich Lärmschutzhörer hätte aufsetzen müssen, wenn man sie nicht hätte hören wollen? Was war noch heimlich im Sinne von Heimlichkeiten, wenn jeder von jedem alles wußte?

Die Schwindelei, die Unwahrhaftigkeit, war es, die Doris zunehmend gestört hatte. Obwohl nichts mehr heimlich war, obwohl allen Familienangehörigen (bis auf den aushäusigen Peter) bewußt war, was geschah und warum, war zwischen den dreien nie darüber gesprochen worden. Nach wie vor und immer hatten sie alle drei so getan, als sei das Geschehen in diesem Haus "gutbürgerlich". Und das war es ja nun wirklich nicht mehr gewesen. Die nicht mehr heimlichen Heimlichkeiten, die damit verbundene Heuchelei und Scheinheiligkeit hatte Doris abstellen wollen. Alle im Hause wußten voneinander, wußten, wie geil sie waren und was sie taten, um diese Geiheit zu befriedigen. Trotzdem war so getan worden, als bewege sich alles im Rahmen der Schicklichkeit, was wiederum bedeutete, daß tagsüber das Wort Sex noch nicht einmal in den Mund genommen worden war. Nachts aber, wenn die Gefühle durchbrachen, dann war das genaue Gegenteil getan worden.

Und das war das zweite, was Doris gestört hatte. "Durfte" man tagsüber nicht geil sein? Mußte man sich tagsüber zurückhalten nur, um es in der Nacht umso zügelloser zu treiben? War die Verleugnung des Tages nicht irgendwo krank? War das nächtliche Treiben, das nächtliche Spannen und sich exibitionieren nicht ebenso krank? Mit diesen Überlegungen stand darüber hinaus in Zusammenhang, daß sie tatsächlich schon immer Schwierigkeiten damit gehabt hatte, ihre Gefühle über eine längere Zeit zu konservieren. Wie oft war sie zum Platzen geil gewesen, wie gerne hätte sie es dann gehabt, wenn Wolf ihre Hitze, ihr Feuer sofort gelöscht hätte. Aber nein.... sie hatte warten müssen bis sich endlich eine Gelegenheit zu trauter Zweisamkeit ergab. Sehr oft war es aber dann, wenn 'es' dann endlich 'ging', so gewesen, daß sie eigentlich gar keine richtige Lust mehr gehabt hatte. Nur dem Umstand, daß es Wolf durch ein gekonntes Vorspiel zumeist gelang, ihre verschüttete Lust zu neuer Blüte zu bringen, hatte sie es zu verdanken, daß ihr Verlangen gestillt wurde.

Doris hatte also nichts weiter wollen, als das gesamte Familienleben auf eine neue, dafür aber ehrliche Basis zu stellen. Das war ihr ausnehmend gut gelungen, wenn auch auf eine Art, die sie in dieser Form nicht hatte übersehen können. Daß ihr Spiel im Inzest zwischen Vater und Tochter enden würde, nein, damit hatte sie wirklich nicht gerechnet. Nun aber, da er geschehen war, war sie vollständig einverstanden damit.

Während diese Überlegungen in Sekundenbruchteilen durch ihr Hirn rasten, nahm sie wahr, daß Wolf sich aus Petra löste und beglückt und freudig sah sie, daß er nicht abgeschlafft, sondern hart geblieben und somit zu neuen Taten bereit war.

Wolf selbst nahm diesen Umstand selbstverständlich auch wahr. Er wunderte sich darüber, denn das war ihm zuletzt vor langen, langen Jahren, in seiner Jugend nämlich, passiert. Er nahm diese Tatsache als solche aber dankbar und ohne großes Überlegen hin.

"Komm' her," keuchte er zu seiner Frau hinüber, "komm' her, jetzt bist du dran. Jetzt kriegst du die Fotze gestopft.... öffentlich.... am hellichten Tag und vor den Augen und im Beisein unserer Tochter, das ist es doch, was du wolltest, oder?"

"Ja.... jaaahhhh... ficken," heiserte Doris, "ja.... fick' mich.... stoß' ihn mir rein, deinen harten Schwanz.... hier hinein..... in diese geile.... nasse..... Fickfotze."

Weil es so am bequemsten war, ließ sie sich neben Petra, die jetzt ganz versonnen mit beiden Händen zwischen ihren Schamlippen fummelte, auf den weichen Teppich sinken und öffnete sich. Wolf glitt über sie und schob seinen Liebesstab langsam, stetig und in einem Zuge in das freudig sich öffnende Liebesloch seiner Frau. Ihre Lippen trafen sich zu einem langen, tiefen Kuß, bei dem die Zungen einander umschmeichelten, umspielten und abwechselnd in den Mund des anderen eindrangen. Genußvolles Stöhnen erklang und füllte den Raum.

Petra richtete sich auf und wandte sich ihren Eltern zu. Wenig später kniete sie neben dem Paar und beobachtete das Geschehen nun mit ganz wachen Sinnen. Es sah gut aus, wie ihr Vater sich bewegte, wie er mit seinem Becken nach vorn ruckte und sich wieder zurücknahm. Es sah gut aus, wie ihre Mutter sich dem Mann beim Vordringen entgegenhob und sich rückwärts bewegte, wenn auch er das tat. Dazu die kreisenden, rollenden Bewegungen ihre Unterleibes, die nur den Zweck hatten, die herrliche Härte überall zu spüren.

Mutters Hände glitten ruhelos über den Rücken ihres Mannes, streichelten hier, drückten dort fester zu und ihre Unterschenkel umschlangen den Leib des stoßenden Mannes, während die Füße hinter seinem Hintern sich verschränkten und das Tempo seiner Stöße mehr und mehr bestimmten.

"Ach Mama....." maunzte Petra, "ach Papa.... wie.... wie oft habe ich euch schon zugesehen... es.... immer wieder..... es sieht immer wieder geil aus, wenn ihr euch fickt.... und schön ist es... es ist einfach nur schön, daß ich jetzt ganz nah bei euch sein und.... und euch auch berühren kann."

Sie hatte diese Worte kaum von sich gegeben, als sich ihre Hand auf den Rücken ihres Vaters stahl, der sofort auf die zunächst sanfte Liebkosung reagierte, indem er wie eine Katze einen Buckel machte. Langsam wurde Petra mutiger. Sie faßte fester zu und fuhr mit Ihrer Hand hinab bis zum Hintern ihres Vaters, noch tiefer hinab bis hin zwischen seine sich ein wenig aufspreizenden Beine. Mit vorsichtig tupfenden Fingern berührte die Tochter das ein wenig schwingende, pendelnde Skrotum ihres Vaters, stupste mit den Kuppen gegen seine Testikel. Gleich darauf aber umschlossen ihre Finger seinen Hodensack und begannen die in diesem befindlichen Hoden einer sehr einfühlsamen Massage zu unterziehen.

Wenig später und noch mutiger geworden, drückte Petra ihren Daumen in die Pofalte ihres Vaters, suchte und fand schließlich dessen nervös zu zucken beginnenden Anus, gegen den sie nun ihren Daumen preßte.

Wolf gab einen scharfen Zischlaut ab, was Doris, die nicht sehen konnte, was im einzelnen geschah, die aber fühlte, daß sich irgendwo da hinten etwas bewegte, fragen ließ:

"Was.... was tut Petra... was macht sie?"

"Sie...." heiserte Wolf, "sie spielt an meinen Eiern und mit meinem Arsch.... an meinem Arschloch.... aaahhh.... ja Petra... jjahhhhh... gut.... so gut machst du das.... hhhmmmm... das mag ich.... ooohhh... wie ich das mag."

Über Doris' Gesicht glitt ein entsagendes Lächeln. Auch sie wäre nur zu gern auch zusätzlich gestreichelt und gereizt worden. Aber als sie sah, daß Petra nun ihre freie Hand in den eigenen Schoß schob und dort ihren Kitzler erneut zu reizen begann, und wußte, daß dazu im Augenblick keine Chance bestand.

Doch Petra schenkte ihr auf andere Weise zusätzliche Aufmerksamkeit.

Sie näherte ihren Kopf dem Kopf ihrer Mutter, leckte mit der Zunge über deren Ohrmuscheln und fragte mit rauchiger Stimme, mit durch und durch gehendem Timbre:

"Sag', Mutti, fickt..... fickt Vati dich gut? Magst du es, wenn er dich fickt.... wenn er dir seinen Schwanz so tief in die Fotze schiebt.... fühlst du seine Härte? Gleich.... nicht mehr lange.... gleich wird er abspritzen...."

Das lange, lange Vorspiel, das sie sich selbst geschenkt hatte, zu sehen, wie ihre Tochter von ihrem Vater gefickt worden war, zu wissen, daß diese nun, während er sie selbst fickte, hemmungslos an seinem Anus herummachte, die Obszönitäten zu hören, die ihre Tochter ihr ins Ohr flüsterte, das alles, das ganze Erleben und Fühlen kulminierte in Doris in einem einzigen Augenblick und ließ sie von einem Moment auf den anderen die Schwelle überschreiten.

Sie fühlte, wie sich die Spasmen des Orgasmus in ihren Lenden aufbauten und verstärkten, hörte sich selbst keuchen und nach Atem ringen und dann gab es in ihrem Hirn eine mentale Explosion, die sich in einer Art Kettenreaktion auf ihren Leib übertrug.

Sich auf-, hochbäumend, Wolfs Körper dabei anhebend, als wöge er nichts, entließ sie einen langgezogenen, wehen Schrei aus ihrem Mund.

"Aaaahhh... aaahhhh.... oohhh.... mir.... mir kommts... jjaahhh... es kommt mir.... hhhsss... so scharf... so heiß.... hach.... hachhch... es geht mir ab.... es.... es geht mir geil ab.... ja Wolf... jahhhh... spritz' doch auch.... gib's mir.... gib mir alles.... aallleeessss... aaahhhh..."

Wolf fühlte es und konnte es doch kaum glauben. Nur vier, fünf Minuten waren vergangen, seit er seinen Samen in den Leib seiner willigen Tochter gespritzt hatte. Er war steif geblieben, so steif, daß er ohne Unterbrechung in das tropfnasse, glitschige Geschlecht seiner Frau hatte hineinstoßen können und nun.... und nun mußte er -mitgerissen von Doris' Verve- abermals spritzen.

Noch einmal stieß er tief hinein in Doris' sich windenden Leib und schoß seinen Samen mitten hinein in den Höhepunkt, den sie gerade erlebte.

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AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Verboten aber schön geschrieben

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