Betty, Teil 03 - Sklavin für eine Nacht

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Betty liefert sich mir aus.
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Betty und ich trafen uns in regelmäßigen Abständen im Net, um miteinander zu spielen. Es war jedes Mal heiß und wurde nie langweilig. Sie war devot und kannte keine Grenzen. Ich hatte noch nie in meinem Leben so eine Frau getroffen, die sexuell so aufgeschlossen, so experimentierfreudig war.

Manchmal übernahm aber auch sie das Ruder und zeigte mir, wo´s langging. Sie hatte also nicht nur diese unterwürfige Seite, sondern auch eine bestimmende und fordernde. So gab es auch Abende, an denen ich tat, was sie von mir verlangte und wir hatten beide eine Menge Spaß dabei.

Irgendwann kam dann natürlich der Wunsch in uns auf, uns real zu treffen, um unsere Fantasien miteinander auszuleben. Es war uns beiden aber bewusst, dass wir keine Liebesbeziehung anstrebten -- sie hatte ja ihren reichen Waschlappen, der ihr ein sorgenfreies Leben ermöglichte, und ich war nach der Trennung von meiner langjährigen Lebensgefährtin zwar auf der Suche nach einer neuen Beziehung, Betty spielte dabei aber keine Rolle.

So war uns beiden absolut klar, dass wir nur eines voneinander wollten: Sex -- harten, heißen und tabulosen Sex! Ich hatte noch nie so eine Frau gehabt. Sie war ein geiles, sexbesessenes Monster! Und wir wollten beide bewusst an unsere Grenzen gehen. So beschlossen wir, zwei heiße Nächte miteinander zu verbringen. Die erste bei mir und die sollte nach meinen Regeln ablaufen, das heißt, ich sollte bestimmen, was Betty zu tun oder zu "erdulden" hatte.

"Bist du dir sicher, dass du das aushältst?" fragte ich scheinheilig. "Du wirst mich wohl nicht verletzten oder gar umbringen, Dummy", antwortete sie schmunzelnd. Sie hatte keine Tabus, wollte alles ausprobieren.

Die zweite Begegnung sollte dann später einmal bei ihr stattfinden. Dann allerdings müsste ich nach ihrer Pfeife tanzen. Etwas mulmig war mir schon davor, aber ich konnte ja schwer kneifen. So verabredeten wir uns an einem Abend, an dem Bettys Mann beruflich im Ausland weilte, bei mir.

Ich bestellte Betty um acht Uhr in meine Wohnung und ordnete an, das kürzeste Kleid mit dem weitesten Ausschnitt anzuziehen und nichts darunter zu tragen, weder Slip noch BH. Sie sollte die Stiege des Wohnblocks heraufkommen und vor meiner Wohnungstür ihre Brüste entblößen und das Kleid hochheben, dass ich sie durch den Türspion betrachten konnte.

Ich war gespannt, wie ihr diese Anordnung schmeckte. So wollte ich testen, ob sie auch eine exhibitionistische Ader hatte. Natürlich musste sie damit rechnen, gesehen zu werden, in unserem Block wohnen ein paar ältere Damen, die normalerweise alles mitbekommen, was sich in und um das Gebäude abspielt.

Als es soweit war, stand ich unter Hochspannung. Kurz vor acht sah ich Bettys Wagen in unseren Parkplatz einbiegen. Wie würde sie gekleidet sein. Hielt sie sich an die Anordnung?

Und ob! Sie trug ein extrem kurzes Kleid, das beim Aussteigen so hoch rutschte, dass ich glaubte, ihre nackte Muschi sehen zu können. Dazu trug sie hochhackige Schuhe, für die man normalerweise einen Waffenschein braucht.

So stöckelte sie über den Vorplatz, öffnete die unverschlossene Haustüre und schon hörte ich das Klacken im Treppenhaus -- und das hörte bestimmt nicht nur ich. Ich mochte gar nicht daran denken, wer jetzt außer mir noch durch den Türspion hinausschaute. Ganz sicher aber die alte Mangold in der Wohnung gegenüber, der entging nie etwas. Punkt acht läutete sie an meiner Haustüre. Brav hatte sie ihre großen Titten herausgeholt. Sie waren eigentlich noch super in Form, wurden aber durch das enorme Gewicht nach unten gezogen. Prächtige Hängetitten! Und das Luder hatte wirklich ihr hautenges Schlauchkleid hochgezogen und präsentierte mir ihr blankrasiertes Wonnezentrum.

Allerdings wirkte sie ein wenig nervös und drehte sich immer wieder um. Natürlich hatte sie Angst, dass jemand die Treppe herauf oder herunter kam. "Moment!" rief ich vorgetäuscht gestresst, "muss noch den Schlüssel suchen, wo hab´ ich ihn denn wieder hingelegt?" "Beeil dich, Dummy, wenn mich wer sieht...!" presste sie unterdrückt heraus.

"Moment, ich muss noch schnell den Topf vom Herd nehmen", log ich, denn natürlich betrachtete ich sie die ganze Zeit. Betty wurde sichtlich nervöser. Wenn die wüsste, dass sie von zwei Seiten beobachtet wurde, wäre sie wahrscheinlich im Boden versunken.

"Komm schon, mach auf!" zischte sie verzweifelt. "Dreh dich um und zeig mir deinen Arsch!" befahl ich streng. Widerwillig gehorchte sie. Was für ein Anblick! Schließlich ließ ich mich erweichen und erlöste sie. "Das wurde aber auch Zeit", raunzte sie mir zu, als ich sie zur Türe hereinbat.

"Wer hat hier und heute das Sagen?" fragte ich sie hämisch und ließ meine Hand laut auf ihren Arsch klatschen. Ihre Augen leuchteten verführerisch. "Natürlich du, Dummy, stehe zu Diensten" grinste sie schelmisch, "aber nicht vor allen Leuten."

"Du gehst jetzt erst mal ins Bad", kommandierte ich streng. "Ich hab mich doch schon frisch gemacht", protestierte sie, "komm frisch aus der Dusche." "Aber bestimmt nicht dort, wo ich dich sauber brauche", kommentierte ich abfällig. Betty ahnte, was ich meinte und ergab sich ihrem Schicksal. "Zieh dich ganz aus!" herrschte ich sie an und schob sie unter die Dusche. "Bück dich!"

Brav befolgte sie meine Anweisung. Ich hatte vorher schon den Duschkopf abgeschraubt und setzte den Schlauch an ihrem Arsch an. "Was machst du da, Dummy?" fragte sie ängstlich. Statt einer Antwort klatschte meine Hand wieder kräftig auf ihren Arsch. Dann ließ ich kaltes Wasser laufen.

"Aaaah!" kreischte sie entsetzt und wollte sich der Tortur entziehen, doch ich hielt sie fest und wartete noch einen kurzen Moment, bevor ich das Wasser abstellte. "Wir wollen doch keine unliebsame Überraschung erleben, wenn ich dir nachher den Arsch verwöhne", belehrte ich sie, führte sie zur Kloschüssel und forderte sie auf, sich zu entleeren.

Wir wiederholten den Vorgang, diesmal allerdings mit warmem Wasser, was ihr schon besser gefiel. Dann kramte ich aus der Schublade eine Schachtel heraus und übergab sie ihr. "Inflatable Butt Plug", las sie brav vor, "was ist das denn?" "Pack´s aus!" befahl ich ihr. Umständlich öffnete Betty die Schachtel und erschrak, als sie den Inhalt ans Tageslicht brachte. "Den wirst du den ganzen Abend drin haben", meinte ich lakonisch, "und erst wieder herausnehmen, wenn ich es sage." "Schmier deinen Arsch damit ein!" ordnete ich an und drückte ihr eine Tube Gleitgel in die Hand. Folgsam schmierte sie ihren Anus, während ich den Plug beträufelte. Dann setzte ich das Ding an ihrem Hintereingang an.

"Langsam Dummy, ich bin da sehr empf... - aaahhh!" und schon steckte der Pfropfen tief in ihrem Darm. "Und damit er nicht herausfällt, pumpen wir ihn jetzt ein bisschen auf", grinste ich und betätigte den Blasbalg.

In Bettys Gesicht konnte ich kurz ein leichtes Verkrampfen erkennen, das sich aber bald löste, als ich die Vibration einschaltete. "Solltest ja jetzt an dicke Dinger in deinem Arsch gewöhnt sein", kommentierte ich lächelnd die Aktion. "Aber nun erstmal zu Tisch!" forderte ich sie auf. Sie war sichtlich überrascht, dass ich ihr was gekocht hatte. Gekocht war vielleicht nicht der richtige Ausdruck. Ich hatte frische Salate vorbereitet und wollte uns dazu noch ein feines Steak anbraten. Dazu hatte ich einen feinen Barolo aufgemacht, der bereits in der Karaffe nach Luft schnappte.

Galant führte ich sie zum Tisch und bot ihr einen Stuhl an. "D-d-da drauf soll ich mich setzen?" stammelte sie ungläubig. Ich hatte auf den Stuhl einen Vibrator mittlerer Größe montiert. "Siehst du neben meinem noch einen anderen?" fragte ich sie hämisch grinsend.

Betty blieb nichts anderes übrig und sie stülpte ihre Schamlippen über den Gummilümmel. Langsam und vorsichtig ließ sie sich nieder. "Du bist verrückt, Dummy", beklagte sie sich scheinheilig. Ich wusste genau, dass ihr dieses Versaute gefiel und drückte sie kräftig nieder, was ihr einen kurzen Aufschrei entlockte. "Es soll ja ein ausgefüllter Abend werden", meinte ich zynisch.

Nun saß sie da, aufgespießt und vollgestopft. In ihren Augen konnte ich dieses Leuchten erkennen, das mir zeigte, dass sie es genoss. Betty war geil -- extrem geil! Wir stießen auf unseren außergewöhnlichen Abend an und während unserer Unterhaltung schaltete ich immer wieder die Vibrationen des Butt-Plugs in ihrem Arsch oder des Vibrators in ihrer Muschi ein.

Sie versuchte erfolglos, die Reaktion ihres Körpers zu vertuschen, indem sie sich räusperte oder leicht hüstelte. Schließlich stand ich auf, um die Steaks zu braten und ließ sie alleine. Vorher fixierte ich allerdings ihre Arme mit Handschellen auf den Rücken und drehte beide Vibratoren voll auf.

Da die Küche bei mir in das Wohnzimmer integriert ist, hatte ich sie im Blickfeld und genoss, wie Betty sich bemühte, die Situation unter Kontrolle zu haben. "Wehe du kommst, ohne, dass ich es dir erlaube", drohte ich unmissverständlich, "dann müsste ich dich bestrafen, und diese Sanktionen wären schrecklich."

"Ich schaff das nicht, Dummy", klagte sie, "ich denk´ eh schon an allerhand Trauriges und Langweiliges, aber ich halt´ das nicht mehr länger aus." "Dann reiß dich zusammen, du ..." Ich konnte meinen Satz nicht zu Ende bringen, denn Betty unterbrach mich mit einem markerschütternden Schrei, den man wahrscheinlich in der ganzen Wohnanlage hören konnte. Sicher erblasste die alte Mangold in diesem Moment vor Neid. Bettys Körper zuckte und es sah aus, als ob sie bei einem Rodeo gerade einen wilden Hengst zuritt.

Ich beobachtete fasziniert das dargebotene Schauspiel und genoss es, wie sich Betty wand und ergebnislos versuchte, die mittlerweile lästig gewordenen Eindringlinge loszuwerden. "Auweia", meinte ich sarkastisch, "das wird fürchterliche Konsequenzen für dich haben." Dann schaltete ich die Vibration bei beiden Geräten ab und öffnete die Handschellen. Völlig entkräftet ließ Betty ihren Oberkörper nach vorne auf den Tisch fallen, blieb aber auf dem Gummilümmel sitzen.

"Jetzt wird aber zuerst einmal gegessen, dass du wieder zu Kräften kommst", versuchte ich sie aufzubauen, "schließlich musst du heute noch ordentlich Kondition beweisen, wenn du das alles durchhalten willst." Betty lächelte gequält, im Moment konnte sie sich das wahrscheinlich nicht vorstellen.

Wir genossen das Steak und den Wein, führten Small Talk, wobei sie immer wieder versuchte, aus mir herauszulocken, wie denn ihre Bestrafung aussehen sollte. Ich verriet aber nichts und ließ sie genüsslich zappeln. Es war ihr jedoch anzusehen, dass ihre Phantasie auf bereits Hochtouren arbeitete, sie sich schon die wildesten Dinge vorstellte und sich auch innerlich schon auf sie vorbereitete.

Nach einem weiteren Achtel - wir hatten inzwischen die zweite Flasche Barolo aufgemacht - schritten wir dann schließlich zur Tat. Ich führte Betty in mein Arbeitszimmer, wo ich einen Bock aufgestellt hatte. Es handelte sich um ein altes Turngerät, wie man es in den Schulen im Turnunterricht verwendet. Ich hatte das Ding günstig auf einem Flohmarkt erstanden, sozusagen ein Schnäppchen, nachdem ich so etwas schon lange einmal haben wollte.

Ich befahl Betty sich bäuchlings draufzulegen, so dass ihr dicker Arsch so richtig in die Höhe ragte. Sie trug immer noch den Butt Plug. Dann band ich ihre Arme und Beine an die Füße des Bocks.

"Wer nicht hören will, muss fühlen", meinte ich süffisant und schon sauste meine Hand auf ihre linke Arschbacke nieder. Betty schrie auf, doch im selben Moment kam auch schon die rechte Backe dran. Sie bäumte sich auf und versuchte, den Schlägen zu entgehen, doch vergebens. Ich kannte keine Gnade.

Schließlich wandte ich mich ihren Hängetitten zu, die so richtig schön vor dem Bock herunterbaumelten. Da kam mir spontan eine Idee. Ich hatte doch von der alten Apothekerwaage meines Großvaters noch die Gewichte. Ich brauchte nicht lange und schon hatte ich sie aus einer Schublade hervorgekramt.

"Die machen sich bestimmt gut an deinen geilen Titten", schmunzelte ich und begann einen mittleren Gewichtstein an den Ring ihrer rechten Brust zu hängen. Betty pfiff schmerzverzerrt zwischen den Zähnen. Das gleiche Gewicht hängte ich auf die andere Seite.

Es sah toll aus. Durch die Gewichte wurden ihre Brüste noch weiter nach unten gezogen und sie sahen aus wie zwei große Schläuche.

"Da geht noch mehr", befand ich, doch Betty war nicht ganz einverstanden und protestierte heftig. Damit sie eine Ruhe gab, befestigte ich einen Knebel in ihrem Mund und hängte zwei weitere, schwerere Gewichte an ihre Tittenringe. Betty versuchte zu schreien, doch sie brachte nur unterdrückte unverständliche Laute hervor. Sie hatte inzwischen Schweißperlen auf ihrer Stirn.

Um ihr die "Pein" etwas zu lindern, schaltete ich die Vibration ihres Anal Plugs ein, was sie mit einem langgezogenen Stöhnen quittierte.

Damit mein pochender Schwanz auch etwas vom Abend haben konnte, packte ich ihn aus, entfernte den Knebel und schob meinen Lümmel tief in ihren Mund und fickte sie heftig. Durch meine Stöße begannen die Gewichte zu baumeln, was die Intensität des Schmerzes in Bettys Brüsten naturgemäß ansteigen ließ.

Kurz vor ich kam, zog ich den Schwanz heraus, ich wollte das Spielchen noch nicht beenden. Auch mit den Ringen an Bettys Schamlippen hatte ich etwas vor. Ich hatte schon Selbstversuche mit Reizstrom gemacht, ich hatte nämlich vor kurzem ein Gerät bei einem einschlägigen Erotik-Versand erstanden, das solchen erzeugen konnte und hatte es unwahrscheinlich geil gefunden.

Um Betty die Angst zu nehmen, band ich ihr einen Schal über die Augen. Sie sollte die Vorbereitungen dieser Aktion nicht beobachten können. So schloss ich das Gerät an die Steckdose an und fixierte die Klemmen an ihren Schamlippen.

"Was machst du da?" fragte sie etwas verunsichert. "Überraschung!" sang ich triumphierend und schaltete das Gerät auf niedriger Stufe ein. Bei diesem Level merkt man nur ein angenehmes Kribbeln. "Das ist feiiiin", hauchte sie butterweich.

Als ich die Intensität des Stromes etwas erhöhte, begann sie leicht zu verkrampfen, was man auch unschwer an ihrem Gesichtsausdruck erkennen konnte. "Ist das Strom, Dummy?" fragte sie entsetzt. Ich ließ die Frage unbeantwortet und fixierte den Knebel wieder in ihrem Mund.

Als ich die Spannung nochmals leicht erhöhte, sah man, wie sich ihre Muskeln an den Oberschenkeln und am Arsch zusammenzogen und kontrahierten. Ab jetzt war es nicht mehr ganz so fein für Betty. Entsetzen machte sich in ihren Augen breit und sie schrie etwas in ihren Knebel hinein, das ich nicht verstehen konnte.

Langsam fuhr ich die Intensität wieder herunter auf ein "erregendes" Maß. Die Erleichterung war ihr anzusehen. Betty war sichtlich geil. Die Schmerzen an ihren Titten durch die Gewichte an ihren Nippelringen, das Vibrieren in ihrem Arsch und an ihren Schamlippen, das war für sie fast zu viel und ich merkte, dass sie dringend Erleichterung brauchte.

Auch ich war inzwischen in höchstem Grad erregt, die arme Betty so festgeschnallt und malträtiert zu sehen war aber auch ein Anblick, der nicht geiler sein hätte können. Mein Schwanz brauchte dringend Entspannung.

Mit einem heftigen Schub fuhr ich ohne Vorwarnung in ihre triefende Muschi hinein und verharrte dort. Das Vibrieren von beiden Seiten übertrug sich auf meinen Schwanz und so konnte auch er die erregenden Vibrationen genießen. Das Gefühl war überwältigend.

Ich wusste, dass ich das nicht mehr allzu lange aushalten konnte und fickte sie, was das Zeug hielt. Betty schrie aus Leibeskräften in ihren Knebel und war ebenso kurz vor dem Höhepunkt. So erhöhte ich noch einmal das Tempo meiner Stöße und gab das Letzte.

Und ich kam -- wie selten zuvor! Ein unterdrückter Aufschrei von Betty zeigte mir, dass auch sie ihren Orgasmus erreicht hatte. Wir kosteten unseren gemeinsamen Höhepunkt voll aus. Immer wieder ergoss ich mich in Schüben in ihrer zuckenden Möse. Ich ließ meinen Schwanz noch ein Weilchen in ihr drin, lehnte mich über sie und genoss die prickelnde Massage.

Irgendwann wurde es mir aber zu viel, ich ließ ab von ihr und befreite Betty von ihren "Folterinstrumenten", nur den Plug ließ ich in ihrem Arsch, allerdings in ruhendem Zustand. Ich wollte ihren Arsch heute noch benutzen.

Als ich als letztes den Knebel entfernte, hauchte sie völlig entkräftet: "Du bist im höchsten Grade versaut und total verrückt, Dummy, aber ich bin noch nie so intensiv gekommen wie vorhin."

"Zeit für ein Dessert", lud ich sie ein. "Ich kann nicht mehr", meinte sie. Ich wusste nicht, worauf sich diese Antwort beziehen sollte. Konnte sie nichts mehr essen oder konnte sie körperlich nicht mehr weitermachen? "Wir sind noch lange nicht fertig", grinste ich aufmunternd.

Nach einem weiteren Gläschen und einem leckeren, selbstgemachten Vanille-Parfait fühlte Betty sich wieder in der Lage, weiterzumachen.

"Ab ins Bett!" kommandierte ich sie ins Schlafzimmer. Sie folgte willig und legte sich, zu neuen Schandtaten bereit, ins Bett. "Auf die Knie", befahl ich streng und platzierte sie an der Bettkante, Hände auf dem Boden. So musste sie den Arsch in die Höhe strecken und sich mir einladend präsentieren.

"Streck deine Zunge raus!" ertönte mein nächstes Kommando. Natürlich war sie auch dort gepierct und das wollte ich ausnutzen. Ich hatte schon einen Bindfaden vorbereitet. Das eine Ende verknotete ich an ihrem Piercing, das andere am Bettfuß. So war sie in höchstem Maße eingeengt und mir total ausgeliefert. Ich fand den Anblick so geil, dass sich mein kleiner Freund langsam wieder zu regen begann.

Plötzlich läutete es an der Türe. In Bettys Gesicht machte sich Panik breit, als sie bemerkte, dass ich zur Türe ging und öffnete. "Hallo Lothar, hallo Mike! Kommt nur rein! Natürlich ist sie bereit für euch!" Ich hatte die beiden herbestellt, sie hatten im Auto vor dem Haus gewartet und ich hatte sie, kurz vor wir ins Schlafzimmer gingen, angerufen.

Ich führte die beiden ins Schlafgemach, wo sie Betty in dieser höchst kompromittierenden Pose vorfanden. Bettys Gesicht drückte blankes Entsetzen aus. Sie lispelte irgendwas Undeutliches, was wahrscheinlich heißen sollte: "Du Schuft, das war nicht ausgemacht."

"So wie ich dich kenne, wolltest du doch sicher schon lange mal Hauptdarstellerin in einem Gangbang sein", ätzte ich höhnisch und zog ihren Plug aus dem Arsch. "Bitte", forderte ich meine Kumpels auf, "bedient euch und besorgt es ihr ordentlich."

***

An dieser Stelle möchte ich diese Geschichte sowie meine Einreichungen bei Literotica beenden. Ich denke, ich habe jetzt genug von meinen versauten Phantasien veröffentlicht. Ich bedanke mich für die vielen wohlwollenden Bewertungen und größtenteils positiven Kommentare. Viele Leser werden sich denken, warum ich oft an Stellen aufgehört habe, wo sie noch eine Fortsetzung erwartet haben. Das war so geplant von mir, damit die Leser ihre erotischen Phantasien ausleben können. Der berühmte Künstler André Heller hat einmal gesagt: "Die wahren Abenteuer sind im Kopf, und sind sie dort nicht, sind sie nirgendwo".

Also -- werft euer Kopfkino an und lasst eurer Phantasie freien Lauf! Ich würde mich freuen, wenn der eine oder die andere ihre Hirngespinste niederschreiben würde und ich irgendwann einmal bei Erotica "Betty, Teil 4 -- Die Revanche" lesen könnte. Eine besondere Ehre wäre es, wenn einer meiner Kritiker eine Fortsetzung verfassen würde und mir zeigen könnte, wie man eine gute Geschichte schreibt.

pekay
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gpetagpetaover 2 years ago

geile hungrige Betta

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