von gethsemane69
aber für einen angeblich real geschehenen Bericht bizarr und gruselig geschrieben, homoerotische Begegnung mit einem Unbekannten der keine guten Vorsätze hatte. Denke das so was jedem an einer Klappe widerfahren könnte der sein Ding da bereitwillig durchsteckt, es ist richtig publiziert in der Rubrik Horror. Mir gefällt die Geschichte, geil.
@Hentschel
Danke dir!
@swriter
macht doch nichts, die Gedanken/Fantasie ist frei!
aber auch eine extrem geile Darstellung und Beschreibung wo ich echt teilweise einen steifen bekam und meine Fantasie verrückt spielte. Ok es ist nicht jedermanns Sache und bestimmt für einige schräg aber vor allem die vielen kleinen Details waren interessant, habe mal geschaut danach und sie stimmen überein. Persönlich für mich als Kurzgeschichte gut.
und ich hätte es auch gern selber getan dann aber richtig mit Fangschuß. Die Trophäe hätte ich vergolden lassen und um den Hals getragen weil es extrem stark wäre. Ein dummer Vollstrecker, bei mir hättest du keine Chance gehabt. Frau o. Mann wäre erlegt worden.
so ein Gloryhole und deine Geschichte gefällt mir besonders gut, auch wenn ich mir lieber einen von einer Frau blasen lassen würde, aber aus der Anonymität heraus gesehen ist es vollkommen egal wer da hockt und einem einen lutscht, Hauptsache es ist heftig gut.
Heftig GEIL. Die Kontraktion vom Penis hätte ich gern gesehen, zuerst der beginnende Orgasmus und dann gleich der Stoß. Das Teil muss heftig gezuckt haben!
Und ich dachte, ich schreibe schreckliche Horrorgeschichten. Das hier ist wirklich angsteinflößender als jedes Monster. Auf eine schräge Art faszinierend.
@Dingo666
danke - ich denke einigen ist nicht bewusst was alles an Lochklappen passiert und praktiziert wird, vor allem nicht was "anonym" bedeutet, es bedeutet man kennt sein gegenüber nicht und lernt es nie kennen was auch Sinn und Zweck erfüllt bei der sexuellen Freiheit und Selbstbestimmung. Eine Nadel ungewollt und bei anderen gewollt, überraschend-plötzlich-unerwartet, oder erwartungsvoll ersehnt. Fantasie haben viele keine, und Real erlebt haben viele nichts. Und genau darum verunglimpfen einige es als Schwachsinn ab weil man nie etwas erlebt hat.
Hier war die Injektion schmerzhaft und die Wirkung unerwünscht, also eine Art sadistische Vergewaltigung. Die Geschichte wäre besser, wenn die Injektion zu zwanghaftem Geschlechtsverkehr mit erweitertem Lustempfinden führen würde, so dass der Protargonist die ungewollte Nachwirkung positiv erlebt.
Vielleicht ist aber gerade die ungewollte Wirkung und der Überraschungsmoment positiv erlebt worden? Das kann durchaus erst im nachhinein so entstanden sein, man stelle sich vor ein fetter Penis durch ein enges Loch angereicht, es gibt einige Typen die da nicht widerstehen könnten und eventuell sogar drauf angelegt etwas passendes bei sich führen? Was man immer denkt und tut traut man jedem anderen zu?!
Ich finde, die Geschichte hätte eher unter "gefährliche Sexpraktiken" oder "bizarrer Sex" gepasst, der Horroraspekt fehlte für mein Empfinden völlig.