von Hirnfickliterat
Ja, hier sollte es wirklich die Möglichkeit zu 6 Sternen geben. Toll! Mehr kann man einfach nicht dazu sagen.
Auch wenn es abartig klingt, aber so wie Lydia drauf ist, fällt sie für mich in die Kategorie des menschlichen Abfalls. Ein Dom zu sein bedeutet meiner Meinung nach auch Verantwortung für den Sub zu übernehmen und das habe ich bei Lydia nicht einmal ansatzweise erkennen können.
Ich bin definitiv kein BDSM-Fan. Allerdings finde ich diese Story suuuper. Sie zeigt m. E. eine interessante und intelligente Einstellung zu diesem Thema und vor allen Dingen zu Menschen. Es macht große Freude, die Entwicklung zu verfolgen. Deshalb freue ich mich schon sehr auf weitere Episoden.
6 Sterne für 6 Sklavinnen...
Kann es kaum erwarten wie es weiter gehen wird.
Wird es nochmal zu einem Zusammenstoß mit Lydia kommen?
Wann wird es die 1. Schwangerschaft geben
Werden noch mehr Sklavinnen dazukommen? (Finde mit 6 ist jetzt wirklich das Maximum erreicht)
Eine der wenigen Geschichten, bei der es der Autor schafft auch nach 14 Folgen den Spannungsbogen so hoch zu halten, dass ich gespannt auch die nächste Folge warte!
So ein Dom möchte man doch haben. Der sich in seine Sklaven verliebt und sich so noch mehr um sie kümmert. Btw hatte ich noch nie einen.
<3
Ich lese das nicht zum ersten Mal, dass Frauen (zumindest für lange Zeit) keine Männer mehr wollen, weil sie SEHR schlechte Erfahrungen gemacht haben mit dem eigenen Vater.
<3
Süchtig...
Diese Geschichte macht absolut süchtig nach der nächsten Folge. Auch, wenn die Wartezeit diesmal sehr hoch war, hat es sich doch mehr, als gelohnt. Mittlerweile sehe ich schon täglich nach, ob es wieder eine neue Folge gibt.
Dieser Teil ist hervorragend geschrieben und hätte dafür auch 10 Sterne verdient, oder 14, weil es bereits die 14te Folge ist. Ich hoffe, dass diese geschichte auch nicht so schnell endet.
Spannend bleibt in jedem Fall, ob Lydia noch Mal wieder auftaucht. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass sie als erzieherische Maßnahme von Juana gezeigt bekommt, wie man sich als Sklavin fühlt, wenn man mies behandelt wird. Wenn Sie dann gefügsam geworden ist, kann sie sich auch richtig unterwerfen.
LG
Mein bisheriger Höhepunkt in dieser Reihe. Gelungen formuliert, einfühlsam und konsequent in den Handlungen.
Ich werde das Petitionsersuchen an Literotica für sechs Sterne mit unterzeichnen und gerne begründen.
Absolut großartig, wirklich, da ist dir was ganz Besonderes gelungen.
Bin gespannt, wie du das umsetzt, denn so viele Frauen gleichzeitig, das schafft kein Mann. Weder körperlich noch emotional, weder intellektuell noch spirituell. So viele Namen kann man sich ja schon gar nicht merken und dann soll auch noch all ihren Bedürfnissen und Wünschen, Sehnsüchten und Sorgen gerecht werden. Wow .
Ich glaube das ist eines meiner Lieblings Kapitel. Der Dialog mit der Domse war intelligent, höflich und nicht nur deswegen überlegen. Einfach geschickt ein und ausgefädelt. Die Aufnahme von Andrea in das Rudel war wohl für jeden Leser einen langen erhofftes Labsal beim Lesen. Junahs Liebesgeständnis war ergreifend. Und die sexuellen Spielereien allesamt überaus anregend. So einigen Leserinnen machst du bestimmt Lust, sich vorzustellen genau in diesem Harem zu leben. Ich kann mich davon nicht ausnehmen.
katalina