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Alle Kommentare zu 'Seine blauen Augen'

von Gingerbreadlady

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  • 13 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Warum immer diese Vergewaltigungsquatsch, bei dem die Frau dann am Ende lustvoll mitmacht und es natürlich geil findet ohne Kondom gefickt zu werden. Haben so viele Schreiber wirklich nix im Kopf?

GingerbreadladyGingerbreadladyvor etwa 1 JahrAutor

Hallo und herzlich willkommen zu meiner ersten, eigenen, veröffentlichen Geschichte =)

Leider hat mir die Seite die Formatierung für den Epilog verhauen, so dass er sich jetzt nicht mehr gut von der Geschichte abhebt..

Ich hoffe, ihr könnt darüber hinweg sehen, und habt Spaß am Lesen! Über konstruktives Feedback würde ich mich sehr freuen!

ZenobitZenobitvor etwa 1 Jahr

Hallo! Für die erste Geschichte hat es mir sehr gut gefallen. Du hast eine angenehme Schreibweise und lässt auch kleine Nebensächlichkeiten mit einfließen, die zwar nicht wichtig sind, das Bild aber abrunden.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Wer hier nichts im Kopf hat, sei dahin gestellt. Ich kann in dieser sehr schön geschriebenen Geschichte keine Vergewaltigunf erkennen. Es ist Fantasie. Punkt.

Vielen Dank für die anregende Geschichte Gingerbreadlady. Hartmut aus Kölln.

PiemontPiemontvor etwa 1 Jahr

Nette Geschichte! - Wer geilen Sex mit juristischen Überlegungen konnotiert, hat vermutlich wenig Spaß im Leben.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Von wegen "konnotiert" ... da hat vermutlich jemand keine Ahnung von juristischen Überlegen und ausserdem keinen Respekt vor Frauen!

GingerbreadladyGingerbreadladyvor etwa 1 JahrAutor

Als Autorin möchte ich mich an dieser Stelle auch einmal einschalten:

Selbstverständlich beschreibt die hier verfasste Geschichte ein Vergewaltigingsszenario. Ich hoffe, dass das an dieser Stelle nicht missverstanden wird. Und selbstverständlich kann ich auch verstehen, dass viele Personen auf solche ablehnend reagieren, weil ihnen die bloße Vorstellung bereits zuwider ist. Ebenso kann ich aber auch jeden verstehen, der entsprechende Fantasien anregend findet.

Ich persönlich finde, wie übrigens gemäß einer Studie der UNT aus dem Jahre 2009 62%(!) aller Frauen, Vergewaltigungsszenarien durchaus an- bzw erregend. Und das Ausspielen solcher in Geschichten ist für mich einer der Wege, solche Fantasien zu verarbeiten und damit umzugehen. Auf keinen Fall möchte ich solche Szenarien in der Realität irgendwie gutheißen oder verharmlosen - und ich denke das möchte auch keine(r) der Lesenden. Das Ausspielen oder Erleben solcher Fantasien in Textform ist vermutlich die harmloseste aller Varianten mit dem Thema umzugehen, und ich denke ein(e) jede(r) sollte frei darüber entscheiden dürfen, ob ihm/ihr dies gefällt oder nicht.

Entsprechend lässt sich natürlich auch sagen, dass die Geschichte durchaus in der falschen Kategorie gelandet ist. Als Neuling auf dieser Seite war ich mir dieses Umstandes, der der durchaus "unvorteilhaften" Übersetzung geschuldet ist, nicht bewusst, und wurde erst um Forum darauf aufmerksam gemacht. Eine entsprechende Änderungseinreichung ist bereits gestellt, befindet sich aber nun seit knapp einer Woche im Zustand 'pending'.

Ob dies jetzt wirklich entschuldigt, die Autorin als ersten Kommentar ihres Erstlingswerk erst einmal zu beleidigen möge jede(r) selbst für sich entscheiden.. Aber es ist ja im Internet und Anonym, da geht sowas natürlich leicht von der Hand. Mit persönlich hat es auf jeden Fall einen großen Dämpfer verpasst, der mich erst einmal darüber nachdenken lassen musste, ob ich mit einer solchen Community Zeit verbringen möchte. Und ich würde mir wünschen, dass andere, neue Autoren angenehmer in diese Gruppe aufgenommen werden würden (wo wir schon beim Thema Respekt sind).

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 1 Jahr
Ein Erstling mit gewöhnlichen Schwächen

Auf die vorliegende Geschichte bin ich im Vorstellungstrang der Schreiberin im Forum aufmerksam geworden. Darin war die Rede davon, daß sie angeblich in der falschen Kategorie veröffentlicht worden sei; es handle sich nicht um eine gewöhnliche Gruppensex-, sondern um eine „non-con“ Geschichte. Ob das so klar ist, das möge der geneigte Leser selber entscheiden, ich finde, daß die Geschichte jedenfalls ohne weiteres in die gewählte Kategorie Gruppensex paßt.

Gleichweg erfreulich fand ich die Wirklichkeitsplitter, die es in den Wortbestand hineingeschafft haben: „Tutorien“, „Bumble-Dates“, „WG-Duftnoten“. Das deutete auf eine Geschichte hin, die mehr als den bloßen Geschlechtsakt behandeln würde. Zumindest in der ersten Hälfte bestätigte sich dies mehrteils auch, aber nachdem die Wende hin zum Gruppensex erfolgt, erübrigt sich der Wirklichkeitsbezug – leider! – so ziemlich, denn weder die ungehemmte Begeisterung der Erzählerin für ihre unverhoffte Mehrfachbegattung noch das wiederholte Gedankenkreisen um ebendiese Begeisterung weisen noch irgendeinen sonderlichen Bezug zur Wirklichkeit auf. (Ein solcher hätte die Geschichte tatsächlich in den „non-con“ Bereich verschieben können, wenn bspw. gewisse Härten der Wirklichkeit Eingang in den Erzählverlauf gefunden hätten.) Das Ende wirkt reichlich abrupt und der Rückbezug auf den Anfang weniger natürlich als vielmehr erzwungen.

Aufgefallen sind mir ferner einige sprachliche Nachlässigkeiten, die den Lesefluß und -genuß ein ums andere Mal stören. Bespielhaft angeführt seien:

a) „[…] und sein elegantes auftreten [sic] lassen mich meinen kleinen Groll schnell vergessen.“

Hier müßte das Auftreten groß geschrieben werden, schließlich ist es das Hauptwort (nicht Zeitwort) des Satzes.

b) „[…] und zum anderen kann ich damit ausschließen, dass ich ihm irgendwann als einer [sic] meiner Studenten auf dem Campus begegnen könnte.“

Hierbei handelt es sich nach meiner Auffassung um einen sinnentstellenden Beugefehler des unbestimmten Fürworts „ein-“. Dieses steht hier im Erstfall (Nominativ), was bedeutet, daß es für die Sprecherin des Satzes („ich“) steht, welche ihm eben als einer ihrer Studenten auf dem Campus begegnen könnte, was offensichtlich unsinnig ist, sofern man nicht eine Art Körpertausch o. ä. annehmen wollte, um eine solche geschlechterüberschreitende Begegnung zu erklären.

Richtig müßte es „einem“ heißen, also Drittfall (Dativ), denn dieses unbestimmte Fürtwort steht schließlich für den Studenten, d e m die Sprecherin des Satzes auf dem Campus in Zukunft lieber nicht begegnen möchte („ihm“).

c) Häufung ein und desselben schwammigen Wortes

Hierbei handelt sich um das offenkundige Lieblingswort der Schreiberin: „definiert“. Nicht nur sind es Hände, die „sehr definiert und bestimmt zupacken“, auch eine Zunge ist dabei, die „[l]angsam, tief und sehr definiert“ über den Kitzler der Erzählerin gleitet; es folgen ferner „definierte Stöße“, und überhaupt wird immer „definierter zu[ge]stoßen“, wie ja auch die Stoßdinger selbst als „etwas Hartes, Definiertes und Heißes“ umschrieben werden, was – freilich – alles furchtbar lächerlich, weil eben gerade so u n d e f i n i e r t wirkt.

Hier wäre der Schreiberin anzuraten, in Zukunft sich im Zweifelsfall größere Klarheit über das zu verschaffen, was sie dem Leser mitteilen will, ehe sie einfach irgendein Wort hinschreibt, das gefühlt schon irgendwie paßt; bzw. im Nachgang eben nochmals auf solche Wörter zu achten, die als schwammige Platzhalter in der ersten Niederschrift stehen geblieben sind.

*

Unterm Strich eine alles andere als schlechte Erstlingsgeschichte! Sie weist eine durchaus „angenehme Schreibweise“ auf, wie Zenobit bereits so treffend sagte, sie steigert die Spannung auf nicht ungeschickte Weise durch eine Wendung, die nicht unbedingt vorhersehbar ist, und kommt ohne größere Umschweife zur Sache, was wohl in den Augen der meisten Leser hier ihr größter Vorzug sein dürfte.

–AJ

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Liebe Gingerbreadlady,

vielen herzlichen Dank. Die Geschichte macht schlichtweg Spaß beim Lesen. Freue mich auf mehr. Natürlich kann man über grammatikalische Details wie dem Dativ 😊 diskutieren. Aber sind wir deswegen hier?

Selbstverständlich ist die Handlung im Realen ein absolutes No. Die spielerische Annäherung ist dennoch anregend. Letztlich sind nicht alle menschlichen Fantasien rechtskonform. Deshalb bleiben es Fantasien. Aber die können wir teilen.

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Etwas zu viel Porno (auf den ganzen Körper spritzen, naja, wem's gefällt) für meinen Geschmack, ansonsten geile Story. Auf die Gefahr hin, dass mir hier der Hate der woken Leser*innenschaft entgegenschlägt: Ich als 42jährige Frau sehe hier nichts, das ich als Vergewaltigung empfinden würde. Wurde die Geschichte vielleicht inzwischen bearbeitet? Ansonsten verstehe ich die Kommentare nicht. Zu keinem Zeitpunkt *denkt* die Protagonistin auch nur, dass sie das alles so ganz und gar nicht will. Sicher, sie hat Zweifel, ringt mit ihrer Moral, aber mal ehrlich: Wenn Sex nur noch dann als einvernehmlich gilt, wenn alle Beteiligten in jedem Moment zu 100% sicher sind, dass sie es wollen, dann haben wir bald nur noch Sex mit Vertrag. In meinem vorehelichen Leben jedenfalls überwogen die sexuellen Begegnungen, bei denen ein Teil von mir (der rationale) dachte, das sei vielleicht etwas unangebracht oder unvernünftig, während meine Geilheit einfach nur "fickeeeeen" schrie. Manchmal bereut man es danach oder fragt sich, welcher Teufel einen da geritten hat, aber ich empfand das immer als Teil meiner Verantwortung als selbstbestimmte, selbstbewusste und sexpositive Frau. Eine Vergewaltigung wäre es nach meinem Empfinden, wenn A) Frau Roth "Nein, Stop, aufhören!" gesagt hätte oder durch wildes Reißen an den Fesseln, Schreien o.Ä. zu verstehen gegeben hätte, dass sie dem Geschehen nicht zustimmt, oder wenn B) ihre Fähigkeit, dem Akt zu widersprechen, durch starke betäubende Substanzen (K.O. Tropfen, brutale Mengen Alkohol oder so) eingeschränkt gewesen wären. Beides war nicht der Fall, stattdessen musste sie sogar noch "ja ich will" stöhnen, bevor die Action an beiden Enden losging. Gut, dass der Depp am Ende den Gummi vergisst, ist ein großer Fail, da hätte ich wohl ein Hühnchen mit dem jungen Mann gerupft, aber ansonsten? Heiße Geschichte!

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Vielen Dank fur diese tolle Geschichte! Ich finde du hast einen super Schreibstil, mit dem genau richtigen Maß an Details und Tempo in der Geschichte. Und ich gestehe gerne, dass diese Fantasie bei mir einen Nerv getroffen hat.

Liebe Gingerbreadlady, bitte schreib weiter! Ich kann es kaum erwarten deine nächste Geschichte hier zu lesen.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Richtig geil, dass die Jungs die Lehrerin zusammen abgefickt haben. Sie hätten sie aber auf jeden Fall auch noch arschficken sollen, gerade weil sie ja gefesselt ist und sich nicht wehren kann. Und sie hätten sie zusammen als Dreilochstute einreiten sollen. Aber ich fand‘s geil und mein Schwanz steht wie ne Eins und ich hab mir schön einen darauf gewichst…

AnonymousAnonymvor 12 Tagen

Ich hätte gerne etwas mehr über die „Problemgruppe" um Christian und Tom aus Sicht der Lehrerin erfahren. Die Beschreibung enthält hier nur das Nötigste, könnte der Geschichte aber eine interessante Tiefe geben.

Z.B. gab es schon Vorfälle bei denen Christian und Tom sexuelles Interesse an Annika gezeigt hatten? Für den Leser wäre es dadurch möglich sich besser in die Gefühle aller Beteiligten hineinzuversetzen. Diese vorausgegangenen Erfahrungen könnten Annika während ihrer „Überraschung“ einen zusätzlichen Kick geben.

Mit dem besseren Verständnis über die Gefühlswelt der Handelnden wäre vielleicht auch die Frage beantwortet, ob es sich um einvernehmlichen Sex handelt oder nicht.

Einige Absätze sind mir etwas zu lang. Z.B. könnte die Beschreibung von Empfindungen und Gefühlen von der Handlung durch Absätze getrennt werden.

Anonymous
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userGingerbreadlady@Gingerbreadlady
Sehr erfahren in ausdauernden und detaillierten, erotische Rollenspielen, zieht es mich zu einer Veränderung. Als Alternative suche ich hier mein Glück, in die Welt des kreativen Schreibens abzutauchen.
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