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Die große Seereise Teil 03

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Als wir außer Sichtweite waren, entledigten wir uns unserer Klamotten. Sofort fühlte ich mich wesentlich wohler. Ich war glücklich wie nie, dass wir uns so ein Leben leisten konnten.

Spät abends liefen wir wieder in unserer kleinen Bucht ein. Wir gingen an Land, waren aber so müde, dass wir uns ins Bett legten, ohne dass es zu übergriffen kam.

Am nächsten morgen wurde ich als erste wach. Leise stand ich auf, kochte den Kaffee und ging dann eine Runde schwimmen. Es war ein wohliges Gefühl, sich mit nacktem Hintern im Wasser zu bewegen. Die Strömung streichelte meine Muschi und machte mich etwas scharf. Zwei Tage Enthaltsamkeit machten sich eigenartiger Weise bemerkbar. Zu Hause hätte mir sogar eine Woche nichts ausgemacht. Hier war es anders. Ich war eigentlich ständig geil.

Als ich aus dem Wasser stieg, kam mir Peter mit zwei Tassen Kaffee in der Hand entgegen. Sein Glied war voll erregiert. Für uns war dieses mittlerweile völlig normal. Ich freute mich über die Standhaftigkeit meines Mannes.

Wir setzten uns dicht an die Brandung und tranken unseren Kaffee, während das Wasser unsere Hintern umspülte. Am liebsten hätte ich mich von Peter jetzt vernaschen lassen, aber er schien lieber reden zu wollen, obwohl sein großer Freund anders dachte.

„Na, mein Schatz... gut geschlafen?" fragte er.

„Wie immer, seit wir hier sind. Tief und fest."

Irgendwas schien Peter zu beschäftigen. Er war irgendwie abwesend.

Nach reichlichen Schlucken aus der Tasse fragte er: „Sag mal Svenja... was hältst du von Klaus und Karin?"

Daher wehte also der Wind. „Sind ganz nette Leute. Unheimlich sympathisch. Die Karin hat es dir wohl angetan. Würdest sie wohl gerne auch mal vernaschen", sagte ich direkt heraus.

„Nicht unbedingt... obwohl... naja... nur mit den Augen... ich hab ja dich und Anja. Nee... was ich meine sind die Twins. Ist dir nicht aufgefallen, wie Anja dem Klaus schöne Augen gemacht hat? ... und erst der Tim... sein Interesse für Karin war nun wirklich nicht zu übersehen", kam Peter mit dem heraus, was ihn bewegte.

„Und nun hast du Angst, dass du zu kurz kommst?" lachte ich.

„Quatsch... ich habe doch dich... ich frage mich, ob daraus was werden könnte mit Tim und Anja und wie es mit unserer Insel und unserer Familie weitergehen würde", überlegte Peter.

„Warum denn nicht. Wir dürfen uns nur nicht verplappern wenn sie hier sind. Außerdem sollten wir dann in vernünftigen Sachen rumlaufen. Und wenn es zwischen den vieren funkt, dann sollte es so sein. Hauptsache sie erfahren nichts von dem, was wir hier getrieben haben oder noch treiben", nahm ich es auf die leichte Schulter. Nie durften Klaus und Karin hinter unser Geheimnis kommen. Sie würden uns bestimmt verurteilen und es wäre aus, bevor es überhaupt begonnen hatte.

Aber das waren sowieso nur fiktive Gedanken. Es wäre schon ein verrückter Zufall, wenn die Zwillinge ausgerechnet hier ihre Partner finden. Und dann auch noch beide gleichzeitig. Die beiden K's lernten bestimmt täglich so viele neue Leute kennen, dass sie uns bestimmt nicht mehr auf der Rechnung hatten. Dass es dann doch ganz anders kam, hätte ich nie gedacht.

Ich nahm Peter die Tasse aus der Hand, stellte sie ab und meine daneben. Dann drückte ich ihn sachte nach hinten, sodass er auf den Rücken lag. Ehe Peter zum nachdenken kam, saß ich auch schon auf ihm drauf und hatte sein Glied tief in mir drinnen.

„So mein lieber Ehemann. Jetzt werde ich dir den Gedanken an die schöne Karin austreiben", sagte ich grinsend und begann mit einem höllischen Ritt. Ohne Rücksicht stieß ich mir immer härter sein bestes Stück in meinen brennenden Unterleib. Peter stöhnte laut auf und pumpte mich auch schon voll. Durch meine angestaute Geilheit, kam ich ebenso schnell wie er. Ich blieb nun einfach auf ihn sitzen und genoss das innige Gefühl, was uns beide verband. Bis Peters Freund langsam schrumpfte.

Ich wollte ihn ein wenig auf den Arm nehmen und sagte: „Oh man... dein kleiner Freund scheint heute aber nicht gut drauf zu sein, sowie er jetzt schon nachlässt. Würde jetzt diese heiße dunkelhäutige Schönheit auf dir sitzen, wäre es bestimmt anders."

„Dummes Zeug.... Was du immer hast", brummte Peter, konnte es aber nicht verhindern, dass sein Glied wieder in mir zu wachsen begann.

„Ja, ja... was seid ihr Männer doch einfach gestrickt. Eure Gedanken sind sofort am Freudenspender abzulesen", lachte ich.

„Hör doch auf... du weißt doch, das ich nur dich liebe", versuchte Peter abzulenken.

„Das weiß ich... aber den geilen Feger würdest du auch nicht von der Bettkante stoßen, wenn sie dich ließe", gab ich keine Ruhe.

„... kann schon sein... sah wirklich heiß aus die Braut", gab er kleinlaut zu.

„Na also... wusste ich es doch."

„Und du???? Du hast doch auch den Klaus angehimmelt", versuchte Peter sich zu verteidigen.

„Klar doch... ich habe auch darüber nachgedacht wie es mit so einem fremden jungen Mann wäre. Aber es waren nur Gedanken. In diesem Fall müssen wir ganz kleine Brötchen backen und dürfen den Kindern nicht im Wege stehen", sagte ich.

„Eben... und deswegen wirst du noch mal herhalten müssen", sagte Peter, schmiss mich auf den Rücken und begann nun seinerseits mich kräftig zu vögeln.

Aus den Augenwinkeln sah ich Tim mit einem Becher in der Hand auf uns zukommen. Bei uns angekommen setzte er sich einfach neben uns und sagte verschlafen: „Oh man... wo bin ich hier nur gelandet. Nur Sodom und Gomorra. Und das am frühen Morgen. Könnt ihr euch denn nicht wenigstens vor euren Kindern zusammen reißen?" Dann begann er herzhaft zu lachen und steckte uns damit an.

Peter ließ aber trotzdem nicht nach, mich kräftig durchzuvögeln. Tims steifen Schwanz vor Augen trieb ich wieder einem Höhepunkt entgegen, als Anja ebenfalls mit einem Becher Kaffee bei uns auftauchte.

„Müsst ihr immer so laut vögeln? Dabei kann ja kein Mensch schlafen", feixte sie ebenfalls rum.

„Verdammt noch mal... müsst ihr frechen Gören denn immer stören?" lachte Peter.

„Klar doch... Schichtwechsel", sagte Tim und schob seinen Vater mit Hilfe von Anja von mir herunter, aber nur um mir dann seinen Schwanz rein zuschieben. Anja zog ihren Vater zu sich und sagte: „Auf geht's Paps, mach mich glücklich."

Peter ließ sich das natürlich nicht zweimal sagen. Er nahm seine Tochter hart ran und es dauerte nicht lange, bis wir alle vier erschöpft von dem Frühsport nebeneinander lagen.

Einige Zeit später rappelten wir uns auf und frühstückten ausgiebig. Danach entschlossen wir uns, die gekauften Sachen vernünftig einzulagern und unser neues Heim mit den neuen Dingen komfortabler und gemütlicher zu gestalten. Damit waren wir den Rest des Tages ausreichend beschäftigt, sodass an diesem Tag nicht mehr allzu viel passierte.

Auch die nächsten Tage bauten wir unser Heim weiter aus. Tim verlegte uns sogar aus mitgebrachten Rohren eine kleine Pipeline von unserm Bach bis zur Hütte. Es war zwar etwas primitiv, aber wir hatten damit fließend Wasser vor der Küche.

So verging die Zeit und es war mittlerweile schon über eine Woche her, wo wir einkaufen waren. Wir erwarteten jetzt täglich einen Funkruf von Klaus, dass er den Rest vorbeibringen würde. Trotz der Arbeit fanden wir natürlich noch genügend Zeit, unserer Lieblingsbeschäftigung nachzugehen. Weder Anja noch ich kamen zu kurz.

Unterdessen kam unsere bestellte Ware bei Klaus an und er überlegte, wann er sie uns bringen könnte.

„Du Karin... die Sachen für die H...'s sind jetzt komplett. Ich dachte, dass ich mich morgen damit auf den Weg mache", schlug Klaus seiner Schwester vor.

„Wieso nur du? Ich dachte wir wollten zusammen dahin?" fragte Karin.

„Können wir auch. Möchtest wohl den Tim gerne wieder sehen", stichelte Klaus.

„Na und...." Sagte Karin schnippisch. „Du hast doch auch ein Auge auf Anja geworfen. Dann darf ich mich ja wohl für ihren Bruder interessieren."

„Ist ja schon gut... nur keine Eifersucht... wollte dich doch nur auf den Arm nehmen", lachte Klaus.

„Ja .. ja.. früher hast du mich mal auf Händen getragen... heute nimmst du mich nur noch auf den Arm... soweit ist es also mit deiner Bruderliebe gekommen", sagte Karin, meinte es aber nicht böse.

Klaus gab ihr lachend einen Kuss und sagte: „Ok. Ich sage dann unseren Leuten bescheid, dass wir für ein paar Tage weg sind. Zum Glück läuft es auch ohne uns gut weiter. Ich lasse die Sachen verladen und dann fahren wir morgen los."

„Prima... ich freue mich schon drauf. Ein paar Tage Urlaub wird uns bestimmt gut tun", erwiderte Karin und ging nach oben auf ihr Zimmer, um ihre Sachen zu packen.

Am nächsten Morgen brachen sie früh auf. Gegen Mittag fragte Karin: „Willst du sie nicht mal langsam über Funk rufen? Wer weiß, wann sie uns hören."

„Ach... das hat noch Zeit. Ich überlege sogar, ob wir sie einfach überraschen", meinte Klaus.

„Warum das denn? Ich finde es irgendwie unhöflich, ohne Anmeldung über die Familie herzufallen", wies Karin ihren Bruder zurecht.

„Das will ich ja gar nicht. Ich bin nur neugierig, wie sie leben wenn sie mit keinem Besuch rechnen. Was hältst du davon, wenn wir in unsere Bucht einfahren und uns dann zu Fuß auf den Weg machen?"

„Was soll das denn bringen? Was willst du damit erreichen? Denk doch mal nach... es waren echt nette Leute... was ist, wenn sie uns erwischen?"

„Dann fällt mir schon eine Ausrede ein. Ich habe nur so ein komisches Gefühl... weiß auch nicht genau was es ist... aber irgendwas sagt mir, dass wir es so tun sollten", erklärte Klaus nachdenklich.

„Wenn das man gut geht... irgendwie mag ich die Familie", sagte Karin leise.

„Eben... vor allen Dingen den Tim... das habe ich schon gemerkt... mir gefällt Anja doch auch. Gerade deswegen möchte ich gerne ein wenig spannen", bohrte Klaus weiter.

„Na gut... aber wehe es geht schief... dann rede ich kein Wort mehr mit dir", gab Karin nach.

Am späten Nachmittag liefen die beiden in unserer ersten Bucht ein. Karin hatte einen Bikini an, der ihre Figur voll zur Geltung brachte und von der recht wenig verbarg. Klaus trug einfache Badeshorts und sprang gefolgt von seiner Schwester ins Wasser, um an Land zu schwimmen.

Da Peter ihnen im Laden genau beschrieb, wo wir uns niedergelassen hatten und da die beiden sich hier auskannten, war es für sie ein leichtes sich ungesehen unserer Bucht zu nähern. Sie nahmen eine kleinen Umweg in kauf, um ständig vom Palmenhain vor direkter Sicht geschützt zu sein.

An diesem Tag faulenzten wir einfach nur rum. Peter und ich gingen ausgiebig spazieren um uns dann mit den Kindern, die zwischenzeitlich das Abendbrot vorbereitet hatten, zu essen.

Zu diesem Zeitpunkt waren Karin und Klaus schon in unserer Nähe angekommen und konnten uns aus einem sicheren Versteckt beobachten.

„Sie dir das mal an", sagte Klaus leise, „die laufen tatsächlich alle vier nackt herum."

„Warum denn nicht... sind doch ganz alleine hier. Viele Familien machen FKK. Das ist doch völlig normal", erwiderte Karin. Sie war erstaunt, warum ihr Bruder das so seltsam fand.

„Sieh doch mal genau hin. Hier nimm das Fernglas. Kannste sehen dass Peter und Tim ungeniert mit einem Steifen herumlaufen?"

„Na und... da kenne ich noch jemanden, der das sehr gut kann", meinte Karin und sah ihren Bruder demonstrativ auf die Beule, die sich in seiner Hose bildete.

Wir ahnten natürlich nichts von unseren heimlichen Besuchern und fühlten uns völlig sicher und unbeobachtet.

Die Kinder waren mit dem Küchendienst dran und während sie ihrer Arbeit nachgingen legten Peter und ich uns vor unserer Hütte ins kühle Gras und tranken gemütlich einen Schluck Wein.

„Weißt du wonach mir jetzt wäre?" fragte Peter.

„Ich kann es mir fast denken", sagte ich grinsend.

Im nächsten Augenblick beugte sich Peter zu mir rüber und begann liebevoll an meiner Brust zu spielen. Mit der einen Hand umspielte er meine Brustansätze, während er mit der Zunge meine Brustwarzen verwöhnte. Dann wanderte seine Hand nach unten und umkreiste meinen Kitzler. Ich spürte, wie ich schon wieder nass da unten wurde und genoss das zärtliche Spiel. Dabei kam Peter nicht zu kurz, denn meine Hand umschloss seinen großen Lümmel und brachte ihn auf Touren.

Überrascht stieß Klaus seiner Schwester den Ellenbogen in die Seite. „Sie mal Karin... was Peter und Svenja da machen. Das sieht so aus, als wenn sie gleich vögeln wollen."

„Scheint so... warum denn nicht... sie sind doch verheiratet", sagte Karin. „Ist doch normal, wenn sie's machen." Unbewusst hoffte sie, dass die beiden gleich richtig loslegen würden. Sie spürte, dass sie im Schritt langsam aber sicher nass wurde, hätte es aber nie zugegeben.

„Mensch Schwesterherz... denk doch mal nach... die sind doch nicht alleine. Anja und Tim können jederzeit wieder aus der Hütte kommen", versuchte Klaus Karin seine Gedankengänge klarzumachen.

„Stimmt... du hast recht. Haben die etwa eine Abmachung? Oder...", vollendete Karin nicht den Satz.

„Genau. Es scheint ihnen egal zu sein, ob ihre Kinder sie dabei sehen", brachte es Klaus auf den Punkt.

„Wahnsinn...", entfuhr es Karin, „fast unvorstellbar." Unbewusst fasste sie sich an die Brust und begann ihre Brustwarzen zu zwirbeln. Klaus' Hand verschwand in seiner Hose und spielte fünf gegen Willy.

Unterdessen war ich mal wieder auf Tempo hundert. Ohne umschweife setzte ich mich auf Peter und gewährte seinem Freudenspender einlass. Ich bewegte mich nicht und genoss es, sein Glied in voller Größe in meinem Innersten zu spüren. Peter und ich liebten es,

uns in dieser Form nah zu sein.

Wenig später kamen Anja und Tim aus der Hütte. Tim stellte sich ohne was zu sagen direkt vor mir hin. Ich nahm das Angebot an und begann seinen Schwanz mit der Zunge zu umfahren, während Anja sich über das Gesicht ihres Vaters nieder hockte und sich ebenfalls von seiner Zunge lecken ließ. So konnten wir uns gegenseitig langsam immer höher treiben, ohne dass es zu schnell zum Ende kam.

„Ich werd verrückt", stieß Karin hervor. „Die treiben es jetzt tatsächlich alle zusammen."

Bei diesen Worten faste Karin hinter sich und schob ihre Hand in die Hose von Klaus. Der zog sie sich einfach aus und stand nun nackt hinter ihr. Als er seinen Finger in ihren Schritt steckte, stöhnte Karin geil auf. Zu stark erregte sie das, was sich gerade vor ihren Augen abspielte.

Klaus drückte Karin, die vor ihm hockte am Oberkörper etwas herunter, öffnete die Schleifen, die ihren Bikinislip hielten und ließ ihn zu Boden fallen. Das gleiche geschah mit ihrem Oberteil. dann steckte er ihr sein Glied in die nasse Pflaume. Geil stöhnte Karin auf und drückte sich ihrem Bruder entgegen.

Die Selbstverständlichkeit mit der diese Vereinigung vor sich ging zeigte, dass es für die Geschwister nicht das Erste Mal war, dass sie zusammen vögelten.

Unterdessen näherten wir vier uns dem Höhepunkt. Tim war der erste, der mir seine Sahne zu schmecken gab. Als ich Peters zucken spürte kam es auch mir und ich durchlebte mit Anja, die sich an mich klammerte unseren gemeinsamen Höhepunkt. Glücklich und geschafft ließen wir voneinander ab und legten uns schwer atmend hin. Es war immer wieder ein wunderbares Erlebnis, sich ohne Vorbehalte so einander hinzugeben.

Klaus stieß immer heftiger in seine Schwester, die sich auf den Unterarm biss, um ihre Lustschreie zu unterdrücken, als es ihr kam. Schon lange hatte sie nicht mehr so einen heftigen Orgasmus, wie in diesem Moment. Sie spürte, dass Klaus sie bis zum Überlaufen voll pumpte. Es war für beide ein absolut geiles Erlebnis, andere beim vögeln zu beobachten, während sie es selber trieben. Noch nie hatten sie solch eine Gelegenheit. Bis jetzt trieben sie es immer aus Angst vor Entdeckung heimlich in ihrer Wohnung. Bis auf die seltenen Momente, wo sie auf dieser Insel verweilten.

„Oh... Klaus... war das geil. So stark bin ich noch nie gekommen", stöhnte Karin.

„Das stimmt... das war supergeil", kam es stockend von dem nach Atem ringenden Klaus.

„Was machen wir denn nun? Wir können doch jetzt nicht einfach rüber gehen", überlegte Karin.

„Ne... normaler weise nicht. Wir sollten zurückgehen und uns dann von Bord aus anmelden", meinte Klaus.

„Und wie soll es dann weitergehen? Ich weiß nicht, ob ich ihnen noch gerade in die Augen sehen kann, nachdem ich das gesehen habe", zögerte Karin.

„Wieso?? Hast du ein Problem, mit dem was sie treiben?" wunderte sich Klaus.

„Blödsinn... damit nicht. Wir ficken doch auch zusammen, obwohl wir Geschwister sind. Es ist ja nur... Kinder und Eltern... auf den Gedanken wäre ich nie gekommen", sagte Karin.

„Ich hätte es auch nicht für möglich gehalten, obwohl ich irgendwie von Anfang an ein komisches Gefühl hatte", meinte Klaus.

„Du schon wieder... hast wohl alles vorher gewusst... wie???"

„Blödsinn! Das natürlich nicht... aber an unser zusammenkommen gedacht und das irgendwie auch Tim und Anja zugetraut, sowie sie sich heimlich ansahen. Damit dass es alle vier zusammen treiben, hätte ich nicht gerechnet", gab Klaus zu.

„Nichtsdestotrotz... was machen wir nun? Melden wir uns jetzt über Funk an...???" fragte Karin, die sich etwas unwohl in ihrer Haut fühlte.

„Ach was... wir schleichen uns wieder ein gutes Stück zurück und gehen dann ganz auffällig am Strand entlang, als wenn wir sie suchen. Wenn wir bei ihnen sind, dann erzählen wir einfach, dass wir nicht gewusst haben, dass man in dieser Bucht auch einfahren kann". schlug Klaus vor.

„Hört sich plausibel an. Wir müssen uns aber so früh zeigen, dass sie gar nicht auf die Idee kommen, dass wir was gesehen haben könnten", stimmte Karin zu, die immer noch ein etwas schlechtes Gewissen hatte, dass sie sich als Spannerin betätigte. Obwohl... wenn sie sich selber gegenüber ehrlich war... würde sie liebend gerne nochmals zusehen. Alleine der Gedanke daran, ließ sie wieder heiß werden.

In Gedanken versunken machten sich die zwei auf den Weg und gingen außer Sichtweise zurück an den Strand. Dort spazierten sie dann wieder in unsere Richtung. Beiden fiel nicht auf, dass sie ihre Badesachen bei den Palmen vergessen hatten. Ohne sich bewusst zu sein, dass sie vollkommen nackt waren, kamen sie um eine Kehre und somit in unserem Sichtfeld.

Tim war der erste, der die beiden entdeckte. „Hey Leute... seht mal ... wir bekommen Besuch", machte er uns auf unsere Lieferanten aufmerksam.

„Los... ab in die Hütte und Badesachen anziehen", befahl Peter hektisch.

Anja und Tim liefen auch schon in die Hütte, als ich durch unser Fernglas, das in meiner Nähe lag, genauer zum Strand hinsah. „Stopp... bleibt hier. Seht doch mal richtig hin. Die beiden haben auch nichts an. Wir können so bleiben, wie wir sind", holte ich alle wieder zurück.

„Das geht doch nicht..." meinte Anja, „was sollen die denn von uns denken?"

„Dasselbe, was wir von ihnen denken. Immerhin haben sie ja auch nichts an", tat ich die Bedenken ab.

Nachdem sie auf Rufweite heran waren, rief ich: „Hallo Karin... hallo Klaus... schön dass ihr uns besuchen kommt." Dabei winkte ich mit beiden Armen.

Karin winkte zurück und rief: „Na endlich haben wir euch gefunden. Wir dachten schon ihr wäret weiter gefahren."

Peter und ich gingen den beiden entgegen und freuten uns aufrichtig über ihren Besuch.

Anja und Tim kamen uns zögernd hinterher. Noch war ihnen es nicht ganz geheuer vor anderen so frei rum zulaufen.

Da die beiden wie wir nackt waren, hatte ich kein Problem ihnen so gegenüber zutreten. Es war halt so, wie eine Begegnung am FKK Strand.

„Ich hoffe wir stören nicht. Wir haben vergessen euch anzufunken und als wir euer Boot nicht sahen dachten wir, dass ihr irgendwo am segeln wäret. Wir wussten nicht, dass man in dieser Bucht soweit an den Strand fahren kann, dass man euch nicht sieht", versuchte Klaus sich für den Überfall zu entschuldigen.

„Ist schon OK. Wir freuen uns wirklich, dass ihr hier seid", nahm ich die Entschuldigung an.

Nun besah ich mir unauffällig die beiden näher, während Peter nach den bestellten Dingen fragte.

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