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Die große Seereise Teil 03

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Klaus hatte kein Gramm zuviel am Körper und seine dunkle Haut zog mich irgendwie an. Natürlich interessierte ich mich auch für das, was sich unter der Gürtellinie befand. Was ich dort zu sehen bekam, beeindruckte mich noch mehr. Sein Glied war halb erregiert und in diesem Zustand schon fast genauso groß wie Peters Teil, wenn er spitz wie Lumpi war.

Ich konnte nicht anders und überlegte, wie der sich wohl in mir drinnen anfühlen würde, wenn er seine volle Größe erreichte.

Dann sah ich mir Karin näher an. Sie hatte eine absolute Spitzenfigur. Sie war recht groß gewachsen und superschlank, ohne dass sie mager wirkte. Ihre Brüste waren relativ klein, aber fest und rund. Sie passten zu ihr. Ihre Muschi war bis auf einen kleinen Busch, der sich nur über ihren Schlitz befand, rasiert. Das Schamhaar war wie ihr Kopfhaar blond und stand im völligen Gegensatz zu ihrer dunklen Haut. Aber gerade das war es, was sie ungeheuer erotisch wirken ließ.

Karin unterbrach meine Gedanken und sagte: „Wir wollten euch wirklich nicht so einfach überfallen. Wir wussten ja nicht, dass ihr hier so freizügig rumlauft. Ich hoffe, dass es euch nicht unangenehm ist, dass wir euch nackt sehen."

„Warum sollte es uns unangenehm sein? Ihr habt doch beide auch nichts an", sagte ich verwundert.

Erschrocken sah Karin an sich herunter und wurde schlagartig rot, was trotz ihres dunklen Teints zu erkennen war. Ich hatte den Eindruck, dass es ihr bis zu diesem Augenblick überhaupt nicht bewusst war, wie sie rum liefen, was mir nun doch etwas merkwürdig vorkam. Ich konnte es nur nicht so richtig einordnen.

Einer Antwort wurde ich aber enthoben, da Anja und Tim jetzt ebenfalls da waren und unsere neuen Freunde begrüßten.

Tim konnte es absolut nicht verhindern, dass sich beim Anblick von Karin sein kleiner Freund bemerkbar machte und vorwitzig seinen Kopf erhob. Karin tat zum Glück so, als wenn sie es nicht bemerkte.

Das gleiche spielte sich bei Klaus ab, als er Anja begrüßte. Nur dass sein Freund relativ lang und dick war. Ich merkte, dass es den Jungs peinlich war, dass sie ihre Regungen nicht kontrollieren konnten.

Um den entgegenzuwirken sagte ich: „Nun mal los Kinder. Wir wollen hier doch keine Wurzeln schlagen. Lasst uns zur Hütte gehen und dort gemütlich mit einem Glas Wein auf unser Treffen anstoßen."

Peter nahm dankbar die Vorlage auf und ging voraus zu unserer Hütte. Er hatte genau wie die Jungs beim Anblick von Karin unzüchtige Gedanken, die sich an seinem Unterleib abspiegelten.

Dort angekommen holte er Gläser hervor und schenkte uns allen vom Rotwein ein. Wir setzten uns an unseren Tisch vor der Hütte und prosteten uns zu.

„Auf unseren lieben Besuch", sagte Peter.

„Auf unsere tollen Gastgeber", kam es von Klaus zurück.

Wir unterhielten uns eine Zeitlang über die Sachen, die abholbereit auf ihrem Schiff waren. Dabei drückten unsere Gäste ihre Bewunderung darüber aus, wie wir es uns hier heimisch gemacht und trotzdem alles so weit wie möglich Naturbelassen hatten. Wir zeigten ihnen stolz das innere unserer Hütte ohne darüber nachzudenken, wie eigenartig es auf Fremde wirken musste, dass im so genannten Schlafzimmer Matratzen auf einem Gestell lagen, die ein großes Bett bildeten. Es war nicht zu verbergen, dass wir alle vier hier schliefen.

Dass sich Karin und Klaus schnelle, wissende Blicke zuwarfen, bemerkten wir nicht.

Wieder draußen am Tisch prosteten wir uns nochmals zu. Mittlerweile wurden wir alle lockerer und es kam uns so vor, als wenn wir uns schon ewig kennen würden.

Schließlich war es Anja, die zur vorgerückten Stunde das Gespräch unbewusst in eine andere Bahn lenkte. „Sag mal Karin... wie kommt es, dass ihr nichts anhattet, als ihr zu uns kamt? Ihr habt sogar nichts dabei, was ihr euch überziehen konntet, als ihr uns gesehen habt? Ihr wusstet doch vorher nicht, dass wir hier auch so rumlaufen."

„Ja also... das war... weil...", stotterte Karin und überlegte was sie sagen sollte.

Ihr Bruder kam ihr zur Hilfe: „Ach... das ist ganz einfach zu erklären. Wir dachten ja, dass ihr nicht da wäret und wir sind ja öfters hier, wenn wir mal ein paar Tage vom ganzen Stress ausspannen wollen. Dabei haben wir uns im laufe der Zeit angewöhnt, uns ohne Zwang vollkommen frei zu bewegen. Bisher hat sich ja auch niemand hierher verirrt."

Das war für mich eine völlig plausible Erklärung, die auch Anja so akzeptierte. Aber trotzdem machte ich mir so meine Gedanken, weil ich vorhin etwas gesehen hatte, was ich nicht so richtig zuordnen konnte... Oder vielleicht noch nicht wollte, weil ich mir nicht sicher war.

Als wir die Hütte zeigten, war es mir, als wenn an Karins Beinen getrocknetes Sperma haftete. Auch als sie sich einmal bückte, um den befestigten Boden zu bewundern, sah es so aus, als wenn ihre Muschi noch Reste davon innehatte. Dann wurde ich aber abgelenkt und stellte meine Beobachtung fürs erste hinten an.

Karin atmete befreit auf und sagte: „Ich finde es aber toll, dass ihr genauso denkt. Es gibt einfach nichts schöneres, als so ungezwungen am Strand zu laufen und zu baden."

„Das sehe ich genauso", antwortete ich.

Wir prosteten uns einvernehmlich nochmals zu und tranken unsere Gläser leer, die Peter gleich wieder füllte.

„Entschuldigt bitte, aber ich habe ein dringendes Problem. Der Wein treibt etwas. Wo geht ihr immer hin?" fragte Karin.

„Komm mit... ich zeige es dir", bot ich an. „Ich muss nämlich auch mal."

Ich stand auf und ging mit Karin zum Strand. Dort waren ein paar Palmen direkt in Wassernähe und schützen uns vor Blicken von der Hütte.

„Wir gehen hier immer ein Stück ins seichte Wasser und lassen es laufen. Die Reinigung übernimmt das Meer", erklärte ich ihr.

„Eine gute Idee", meinte Karin und hockte sich hin, als ich mich dezent wegdrehte.

Als sie fertig war, ging ich ins Wasser und stellte mich einfach hin, sowie wir es meistens taten. Zuerst drehte sich Karin auch um, als sie aber aus den Augenwinkeln sah, dass ich stehen blieb, sah sie überrascht zu mir hin und beobachtete mich. Als ich fertig war, spülte ich mich im Wasser sauber und kam wieder zu ihr hin.

Schweigend stand Karin da und sah übers weite Meer, als wenn sie da draußen in der Ferne etwas suchen würde. Ohne etwas zu sagen stellte ich mich dazu, legte meinen Arm um ihre Schultern und zog sie zu mir ran. Karin legte ihren Kopf auf meine Schulter und hing ihren Gedanken nach.

„Ein Königreich für deine Gedanken", unterbrach ich die Stille nach einer ganzen Zeit.

„Das könntest du billiger haben... aber ich kann sie dir nicht verraten, sonst wärest du bestimmt böse über uns und würdest uns die neue Freundschaft kündigen"", sagte Karin leise, fast flüsternd.

Ich drängte Karin rüber, wo etwas Gras wuchs und zog sie mit herunter, als ich mich dort hinsetzte.

„Keine Angst... so schlimm können deine Gedanken gar nicht sein, dass ich dir böse wäre. Wir mögen euch, und legen viel Wert auf eure Freundschaft. Ich glaube kaum, dass du die gefährdest", sagte ich und dachte dabei an Anja und Tim, die die Geschwister regelrecht anhimmelten.

Plötzlich spürte ich, wie mir Tränen auf die Schulter tropften. „Na, na... was ist denn los mein Mädchen? Du musst doch nicht weinen."

„Ach Svenja... ich fühle mich irgendwie beschissen... ihr seid so lieb und nett zu uns... und wir...? ... wir haben euch irgendwie hintergangen", kam es stockend von Karin.

„Hintergangen? Etwa mit den gelieferten Waren?"

„Nein, nein... so nicht... anders. Also... wir waren schon etwas länger auf der Insel... bevor wir uns zeigten....", sagte Karin und unterbrach sich selber. Sie vermochte einfach nicht zu sagen, was sie gesehen hatte. Mir ging aber langsam ein ganzer Kronleuchter auf.

„Ich verstehe... ihr habt uns beobachtet...?!"

Ein stummes Nicken bestätigte meine Vermutung.

„Ihr habt uns zufällig beobachtet und alles gesehen. Und nun verurteilt ihr uns und du weißt nicht, wie du es sagen sollst", hakte ich nach.

Mit großen Augen sah mich Karin an. „Gesehen ja... aber verurteilen? ... NEIN. Es war nur so... Wir waren nur überrascht, dass ihr .... Das hat uns so wahnsinnig gei... tschuldigung", unterbrach sich Karin.

Ich zog Karin wieder an mich ran und gab ihr eine Kuss auf die Stirn. „Es hat euch also geil gemacht und dann habt ihr uns weiter zugesehen und dabei selber zusammen gevögelt. War es so?"

„Jaaaa... es tut mir Leid..."

„Was tut dir Leid? Dass es euch geil gemacht hat, oder dass ihr zusammen gevögelt habt?"

„Nein... das wir zugesehen haben... das war irgendwie gemein... aber wir konnten einfach nicht wegsehen."

„Dann ist doch alles OK. Wie lange lässt du dich denn schon von deinem Bruder ficken?" fragte ich nun sehr direkt nach. Ich wollte ihr damit das schlechte Gewissen nehmen.

Wo jetzt alles raus war, wirkte Karin befreit und antwortete ohne zu zögern. „Nachdem unsere Eltern tot waren. Wir fuhren so ungefähr einen Monat nach dem Unfall hierher und da passierte es irgendwie. Wahrscheinlich, weil wir uns so einsam fühlten."

„Habt ihr es jemals bereut?"

„Nein nie... außer wie wir euch kennen lernten... da waren wir am überlegen, damit aufzuhören, weil sich Klaus unsterblich in Anja verliebt hatte. Und mir gefällt der Tim auch sehr gut. Uns war klar, dass das mit uns nie rauskommen dürfte, wenn wir die beiden näher kennen lernen wollten."

„Na prima... dann ist ja alles klar. Aber eine Frage hätte ich noch... könntet ihr denn damit leben, wenn du mit Tim zusammen wärest oder Klaus mit Anja, dass die Zwillinge trotzdem noch untereinander weitermachen?"

„Aber klar doch... ich würde doch genauso gerne mit Klaus... ... aber..."

„Was aber? Doch bedenken?"

„Nein, nein!!! Ich würde es nur schön finden, wenn ihr auch..... es war unheimlich geil... euch bei eurem zusammen sein zuzusehen."

„Und jetzt meinst du, es wäre noch geiler, wenn du mitmachen und zusehen könntest", lachte ich. Ein schüchternes Nicken war Antwort genug.

„OK... Nun ist alles gesagt und geklärt. Wir sollten wieder zu den anderen gehen, bevor sie uns noch suchen. Aber bitte noch kein Wort über unser Gespräch. Ich möchte alle ein wenig überraschen", bat ich Karin.

„Abgemacht... Was hast du denn vor?" fragte Karin befreit auflachend.

„Weiß ich auch noch nicht so richtig. Mir wird noch was einfallen."

Wir gingen Arm in Arm wieder zu den anderen. „Da seit ihr ja endlich. Wir wollten euch schon suchen", sagte Peter.

„Wir haben uns nur ein wenig unterhalten. Mehr nicht", erwiderte ich und setzte mich hin.

„Ich denke wir sollten langsam aufbrechen und wieder an Bord gehen", meinte Klaus. „Morgen früh fahren wir dann her und laden aus."

„Kommt gar nicht in frage. Ihr übernachtet hier. Wir haben noch zwei Schlafsäcke, die wir euch leihen können", bestimmte ich.

„Oh ja... die Einladung nehmen wir gerne an", sagte Karin, bevor ihr Bruder etwas dagegen sagen konnte.

„Ich weiß nicht so recht", meinte Klaus, „wir wollen nicht stören. Es langt schon, dass wir euch so einfach überfallen haben."

„Ach was... ihr stört doch nicht. Wir würden uns freuen, wenn ihr hier bleibt. So können wir diesen schönen Abend noch länger genießen", schlug sich Peter auf meine Seite.

„Na gut... wenn es euch nichts ausmacht, dann bleiben wir natürlich gerne hier", gab Klaus nach.

Somit wurde unsere Unterhaltung weitergeführt. Dabei erfuhren wir die näheren Umstände vom Tod ihrer Eltern, die vor vier Jahren in der Nähe umkamen. Klaus war da gerade sechzehn und Karin fünfzehn Jahre alt. Somit sind sie jetzt zwanzig und neunzehn. Karin war also ein Jahr älter als Tim. Auch wir erzählten ihnen, wie es zu dieser Reise kam und was wir für die nächste Zeit planten.

Während der ganzen Zeit schmachtete Tim Karin an und machte ihr laufend Komplimente. Karin schien es zu gefallen, denn sie ließ ganz offen durchblicken, dass ihr Tim sehr gut gefiel. Bei Anja und Klaus lief es ähnlich. Auch die beiden flirteten heftig miteinander.

Wir waren schon ein eigenartiges Grüppchen. Saßen hier und lernten uns an diesem Abend erst richtig kennen, waren aber so vertraut miteinander als wenn es schon Jahre wären. Und obwohl wir uns seit der ersten Minute auf dieser Insel nackt gegenüber standen, machte sich erst jetzt eine knisternde erotische Spannung zwischen uns bemerkbar.

Alle drei Männer hatten Probleme ihren Anhang im Zaum zu halten. Es war ein ständiges auf und ab, was wir Frauen zwar interessiert beobachteten, aber absolut nicht kommentierten. Gerade das war es, was eine noch größere Vertrautheit zwischen uns allen schuf.

In dieser fortgeschrittenen Stunde und nach einigen Gläser Wein, wurden wir immer lockerer und lachten sehr viel.

Unsere Gesprächsthemen wurden ohne dass es uns bewusst wurde intimer und Klaus fragte, ohne weiter darüber nachzudenken, dass er weit in unsere Privatsphäre vordrang: „Sag mal Peter... findet ihr es als normal, dass ihr nur ein Schlafzimmer mit einem großen Bett habt?"

Erschrocken über den Ausrutscher ihres Bruders sah Karin ihn mit großen Augen an und trat ihm kräftig gegen sein Schienbein. „Aua... warum trittst du mich?" fragte er und im nächsten Augenblick wurde es ihm bewusst.

„Oh scheiße... entschuldigt bitte... es steht mir nicht zu, solch eine Frage zu stellen. Tut mir Leid... ich habe mich vergessen."

„Ist schon gut... ich kann deine Frage ja verstehen", lenkte ich ein. Schaffte sie mir doch endlich den gewünschten Übergang zu meinen eigenen Plänen. „So was muss schon eigenartig auf Außenstehende wirken. Aber wir haben uns so eine Menge Arbeit erspart. Immerhin hätten wir dann drei Zimmer bauen und einrichten müssen. Aber der größte Vorteil ist, dass man sich auf dieser Art und Weise sehr nahe ist."

Eine Antwort ersparte sich Klaus. Ich sah nun sehr direkt auf seine Erektion und meinte trocken: „Also Klaus... wenn ich mir so deine untere Region ansehe, dann hast du dir doch schon ein Urteil über unser Leben im gemeinsamen Schlafzimmer gebildet."

Vier Augenpaare starrten mich eigenartig an. Nur Karin, die genau dasselbe wusste wie ich, grinste in sich rein.

„Wie... was... aber nicht doch...", stotterte Klaus und versuchte seinen großen Sittenstrolch zu bändigen.

„Du brauchst ihn nicht zu verstecken", stichelte ich weiter. „Oder meinst du etwa Anja und mir würde er nicht genauso gefallen wie deiner Schwester."

So langsam wurde ihm bewusst, dass ich alles wusste und er wurde tatsächlich rot. Nur meine Familie sah mich etwas begriffsstutzig an.

Jetzt meldete sich Karin zu Wort. „Ich denke, ich muss euch einiges erklären. Svenja habe ich es schon gebeichtet." Und dann erzählte sie allen, was ich ja schon wusste.

Als nun alles heraus war, sahen sich alle überrascht und etwas verlegen an, bis ich anfing laut los zu lachen. Da fielen die anderen in das Lachen an, was befreiend auf alle wirkte.

Nachdem wir uns wieder beruhigten war es Anja, die sich sofort auf die neue Situation einstellte.

„Sag mal Karin... wenn ich das richtig verstanden habe, kennst du das Prachtexemplar von deinem Bruder ja recht gut. Erzähl mal, wie sich das anfühlt so ein gewaltiges Teil in sich zu spüren."

„Zu Anfang hatte ich schon ein Problem ihn in mich aufzunehmen. Immerhin war er der Erste. Aber dann habe ich mich dran gewöhnt. Obwohl... manchmal hätte ich es gerne etwas kleiner, aber dafür fleißiger", lachte Karin, ging voll auf Anja ein und machte daraus ein Spiel unter uns Frauen, obwohl sie Tim schmachtend ansah.

„Das stimmt... fleißig hat schon was für sich", mischte ich mich ein. „Aber abwechselnd groß und fleißig wäre mal ganz was neues."

Den Männern kam es wohl komisch vor, dass wir Frauen so taten, als wären wir alleine und sie dabei nur auf ihr liebstes Anhängsel degradierten.

Karin schien zu merken, was ich vorhatte. Als ich Anja ansah wusste ich, dass sie auch begriff.

„Was soll's. Ist zwar schön mit den Dingern... aber die Kerle, die da dran hängen, können schon anstrengend sein", schlug Anja in dieselbe Kerbe.

„Ihr habt recht... eigentlich brauchen wir sie nicht wirklich. Gute Vibratoren erfüllen denselben Zweck", alberte ich weiter rum.

„Da sollten wir ernsthaft drüber nachdenken. Die Dinger können immer... sind nie müde... und stellen keine Ansprüche, also nur Vorteile", machte Anja weiter.

„Obwohl... einen Nachteil haben die Dinger aber doch", lachte Karin. „Sie können keinen Müll raus bringen und nicht den Rasen mähen."

Wir drei gackerten los wie die Hühner. Bestimmt lag es auch ein wenig am Alkohol, dass wir so albern waren.

„Übrigens schmecken die Naturdinger auch besser, wenn man daran lutscht", fand ich noch einen Pluspunkt für die Männer, die noch immer dachten, dass sie im falschen Film wären.

„Das würde ich gerne mal probieren", überlegte Karin.

Jedem war klar wen sie damit meinte, denn sie sah nun direkt auf Tims Teil.

„Tu dir keinen Zwang an", sagte Anja, kniete sich ihren Gefühlen nachgebend vor Klaus hin, der sie überrascht ansah und versuchte sein großes Ding in den Mund zu nehmen. Als seine Eichel von ihren Lippen umschlossen wurde, stöhnte er vor Geilheit auf.

Karin verlor nun alle Scheu und bescherte Tim ebenfalls tolle Gefühle, als sie seinen Schwanz voller Hingabe blies.

As ich das sah, stand ich auf und ging auf Peter zu. „Na los alter Mann... jetzt zeigen wir dem Jungvolk mal, dass wir es auch noch können", ulkte ich rum und machte es den beiden Mädels nach. Peter war so aufgegeilt, dass ich schon nach wenigen Augenblicken aufhören musste, damit er nicht sofort kommen würde.

Tim und Klaus kämpften mit demselben Problem, als Peter mich auf den Rücken schmiss und seinen Schwanz in meine überreife Pflaume stieß.

Dadurch animiert machten sie es ihm nach. Klaus stieß ohne Anja großartig vorzubereiten seinen Schwanz komplett in ihr triefendes Loch. Sie schrie kurz auf und bockte sich dann seinen Stößen entgegen.

Karins heftiges stöhnen ließ erahnen, dass sie vollauf mit der Leistung von Tim zufrieden war. Sie war auch die erste, die laut ihren Orgasmus herausschrie, als Tim seinen Erguss in sie pumpte.

Anja und Klaus waren ebenfalls übererregt und schrieen genauso laut auf, als es ihnen kam.

Für mich war es einfach irre. Nie hätte ich gedacht, dass ich mich vor Familienfremden so gehen lassen könnte. Ich kam noch vor allen anderen und genoss es, bei jeder Welle die fickenden Körper zu beobachten.

Danach lagen wir erschöpft im Gras und sahen uns alle an. „Hab ich das nun geträumt, oder war es die Wirklichkeit?" fragte Klaus schwer atmend.

Ohne Kommentar nahmen Anja und Karin gleichzeitig Klaus' Schwanz in die Hand und begannen ihn leicht zu wichsen.

„Oohhh... schon gut... zum Glück kein Traum... absolut geile Wirklichkeit." Allgemeines Gelächter war die Antwort.

„Sagt mal Leute... geht es etwa immer so geil bei euch zu?" konnte Karin sich nicht verkneifen zu fragen.

„Na ja... immer so wie wir drauf sind und Lust aufeinander haben", gestand Tim.

„Und das etwa jeder mit jedem, ohne Einschränkung?" ließ Karin nicht locker.

„Klar..., das macht doch den Reiz aus. Mittlerweile gibt es bei uns untereinander keine Hemmungen oder Tabus mehr", erklärte ich den Geschwistern.

„Ist ja abgefahren... Wäret ihr bereit noch zwei Not leidende Kinder für einige Zeit in eurer Mitte aufzunehmen?" kam es spontan von Karin.

„Karin!! Du kannst dich doch nicht so aufdrängen", rügte sie ihr Bruder.

„Schon gut Klaus. Ich bin froh, dass Karin die Frage gestellt hat. Wir würden uns alle freuen, wenn ihr bei uns bleiben könntet. Ihr seid herzlich willkommen und in unserer Familie aufgenommen. Wie ihr das aber mit eurem Geschäft hinbekommt, müsst ihr selber entscheiden", nahm ich Karin in Schutz.

„Das Geschäft läuft auch ohne uns. Das hat auch funktioniert, wie wir noch zu geschockt und unerfahren waren. Wir haben einen ausgezeichneten und ehrlichen Geschäftsführer. Also könnten wir uns ohne Probleme eine Auszeit nehmen", war auch Klaus bereit ein so ungezwungenes Leben zu führen. „Ich bin mir nur nicht sicher, ob euch die Karin nicht irgendwann zuviel wird."