Weihnachten im Schnee 02

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Errinnerungen & Katharina tritt in Svens Leben.
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Nachdem Sven fertig gefrühstückt und dann die Hütte aufgeräumt hatte, setzte er sich auf die Veranda und genoss die klare, frische und durch die Sonne angewärmte Luft der Berge.

Es war ein Bilderbuchwetter. Die Sonne schien und tauchte die Berge in einen warmen Goldton, er konnte noch nicht glauben, dass sein Verwalter recht haben sollte, dass das Wetter noch Schnee bringen sollte.

Doch dann erinnerte er sich an den Sommer vor ca. 8 Jahren, mit Elke, der Tochter des Verwalters. Er war damals gerade 20 Jahre alt geworden und Elke war damals gerade 18 Jahre alt.

Sie war für ihn bis an diesen Tag, an dem sie zum Gipfel des Berges wandern wollten immer eine Art Kumpel gewesen, die immer für lustige Streiche zu haben war. Er hatte total übersehen, dass aus dem kleinen Mädchen, mit dem er in den Ferien gespielt hatte, inzwischen eine schöne junge Frau geworden war.

Trotz der Warnung ihrer Eltern hatten die Beiden sich auf den Weg gemacht und waren auch bis zur Baumgrenze gekommen, als dass Wetter schlagartig umschlug. Tiefe dichte Gewitterwolken kommen die Berge herunter und Elke, die hier ja Zuhause war, erkannte sofort, dass sie einen Unterschlupf benötigten, den mit den Gewittern im Gebirge ist nicht zu spaßen.

Zum Glück erinnerte sie sich an einen alten Heuschober, der nicht weit entfernt, einsam und verlassen an einem Taleingang stand. Trotzdem gelangten sie nicht mehr trockenen Fußes zu diesen Heuschober. Sie hatten vielleicht 2/3 des Weges geschafft, als sie der Regen einholte.

Während Sven sich Vorwürfe machte, nicht auf den Verwalter gehört zu haben, weichten die beiden immer weiter durch, so stark regnete es. Um sie herum blitzte und donnerte es und sie hatten wirklich Mühe, ihre Richtung beizubehalten.

Elke hatte die Führung übernommen und so kamen sie doch, zwar vollständig durchnässt, aber wohlbehalten an der verwitterten Hütte an.

Jetzt hatten sie zwar ein Dach über dem Kopf, fingen aber durch die Nässe an zu frieren. Also blieb ihnen nichts anderes übrig, sie mussten die nassen Sachen ausziehen. Zum Glück war eine Decke, die sie zum Picknicken mitgenommen hatten im Rucksack nahezu trocken geblieben.

Sven ganz Kavalier, drehte sich um und Elke zog ihre nassen Sachen aus und hüllte sich in die Decke. Sven erspähte dabei eine alte Feuerstelle und machte aus Heu und Reisig, dass zur Genüge in der Hütte herum lag ein Feuer an. Elke wollte dann nicht mehr, dass er den Kavalier spielte und sich dabei eine Lungenentzündung holte und forderte ihn dann, als das Feuer brannte auf, auch seine nassen Kleider zu trocknen.

Sven der zwar schon einige Male in der Sauna gewesen war, genierte sich doch ein wenig, sah dann aber ein, dass im nichts anderes übrig blieb.

Nachdem er sich ausgekleidet hatte, öffnet Elke die Decke und ließ Sven darunter schlüpfen. Beide mussten damals darüber lachen, es gab ja gar keinen Grund verlegen zu sein, sie konnten sich ja schließlich seit ihrer Kindheit und waren damals schon gemeinsam zum Nacktbaden gegangen.

Die Beiden kuschelten sich aneinander zum sich gegenseitig Wärme zu spenden. Plauderten über ihre Kindheit, während draußen dass Gewitter tobte. Das Feuer spendete ihnen zusätzlich Wärme und so wurde es gar nicht so schlimm.

Als Elke Sven auf seine Freundinnen ansprach, waren sie sich wieder so vertraut geworden, dass Sven ihr bereitwillig Auskunft gab, um im Anschluss sofort nach Elkes Freunden zu fragen. Auch Elke war es nicht peinlich und redet freizügig über ihrer Liebhaber. Sven war damals doch etwas überrascht gewesen, wie faustdick Elke es damals schon hinter den Ohren gehabt hatte. Was Elke ihm erzählte, hatte er sich damals nur in seinen Phantasien vorgestellt.

Bei diesen Gedanken, zog ein erstes Lächeln wieder über Svens Gesicht. Er hatte in der Zwischenzeit eine Menge dieser Phantasien ausgelebt und war sich sicher, dass er Elke in Bezug auf die sexuellen Erfahrungen eingeholt hatte.

*

Das Wetter begann sich zu verschlechtern und während Sven nach drinnen ging, überlegte er, ob Elke wohl zum Jahreswechsel nach Hause kommen würde. Er würde sie gerne einmal wiedersehen und hören wie es ihr ergangen war.

Sven machte es sich vor dem Kamin gemütlich und während es draußen anfing zu schneien, über kam ihn eine Art Sehnsucht nach Elke. Ja damals, nach dem Erlebnis in dem Heuschober, hatten sie sich versprochen, Kontakt zu halten. Aber wie es im Leben so zugeht, vieles was man sich vorgenommen hat, bleibt auf der Strecke. Jetzt fehlte ihm ihr Lachen und ihr Verständnis für die Unwägbarkeiten des Lebens, dass sie schon damals gehabt hatte.

Jedenfalls war es damals ein einmaliges Erlebnis gewesen, an dass sich Sven jetzt gerne zurück erinnerte.

*

Durch das offene Gespräch, war eine aufgeladene Atmosphäre entstanden und als Elke dann fragte, ob er sie denn auch schön finden würde, antwortet er ihr, dass er sie ja noch nicht nackt gesehen hätte und somit kein eindeutiges Urteil abgeben könne. Elke nahm damals die Herausforderung an, schälte sich aus ihrem Teil der Decke und stellte sich direkt vor Sven in Position.

Unaufdringlich, aber doch sehr interessiert betrachtete Sven ihren jungen gerade erwachten Körper. Er sah wunderschöne apfelförmige Brüste, die durch die jetzt wieder spürbare Kälte, durch lange feste Brustwarzen gekrönt wurden. Ein flacher Bauch und eine herrlich geformtes Becken rundeten das schöne Bild vollauf ab. Die geraden und langen Beine endeten unter einer frisch rasierten Muschi, die nur oberhalb noch von einen kleinen Streifen mit Haaren geziert wurde.

Als Elke ich dann nach seiner Meinung in Bezug auf ihr Aussehen fragte, konnte er sich einen Scherz nicht verkneifen, obwohl er sie am liebsten sofort in die Arme genommen hätte und ihren schönen Körper überall liebkost hätte.

Elke ging zum Schein auf den Scherz ein, beschimpfte ihn als blinden Schnösel und warf sich auf ihn, um ihn zu beißen. Sven fiel nach hinten und Elke landet direkt auf ihm. Sie sahen sich tief in die Augen und Elke biss Sven in die Unterlippe, mit der Bemerkung, dass er, wenn er sie nicht attraktiv finden würde, seinen Schwanz ruhig wieder abschwellen lassen könnte.

Sven konnte, da Elke seine Peinlichkeit schon bemerkt hatte, nicht mehr ausweichen und presste zwischen seinen Lippen heraus, dass sie eine wunderhübsche Frau sei. Und zur Bestätigung, streichelten seine Hände ihren nackten Rücken und ihr Gesäß. Dann hatte er die Decke geöffnet, so dass Elke auf seinem nackten Körper zu liegen kam und begann sie mit zärtlichen Küssen zu überschütten.

Elke ging voll auf diese Zärtlichkeiten ein. Sie winkelte ihre Beine an und spreizte sie, während sie Sven anlächelte. Sven spürte ihren nackten Schoss an seinem angeschwollenem Schwanz und konnte seinem Glück nicht ganz trauen. Aber er träumte nicht, während es draußen blitze und donnerte, der Regen auf dass, Gott sei Dank dichte Dach prasselte, lag er in den Armen einer schönen Frau und konnte ihren jungen warmen und aufreizenden Körper auf seiner Haut spüren. Lange Zeit lagen sie nur still aufeinander, küssten und streichelten sich. Aber ihrer beiden Glut war dadurch nur noch mehr angeregt worden. Svens Schwanz hatte sich hart und stramm gegen Elkes Muschi gedrückt, die dies in vollen Zügen genossen hatte, indem sie ihre Muschi an seinem Schwanz gerieben hatte, so dass er schon bald mit ihrer Feuchtigkeit bedeckt worden war. Dann hatte sie sich von ihm heruntergerollt und als sein Mund sich auf ihre Brüste senke, hatte sie voller Lust aufgestöhnt. Dann wollte sie aber, dass ihre Lust befriedig wurde und führte seinen Kopf zärtlich hinunter zu ihrer Liebesmuschel.

Feuchtrosa hatte ihre Venus gelockt und Sven hatte sich nicht lange bitten lassen. Mit kleinen Küssen hatte er sich ihrem Schoss genährt, dessen Hitze er gespürt hatte. Elke wand sich unter seinen Küssen. Er neckte sie, indem er immer wieder in die Nähe ihrer Muschi kam, sie aber nicht berührte. Schließlich stöhnte sie auf und bat ihn, sie endlich zu lecken. Ihre Hände lenkten seinen Kopf zum Zentrum seiner Begierde. Er küsste und leckte ihre feuchte Muschi. Seine Hände hatten ihre Beine weit auseinandergedrückt, wodurch sich ihre Vagina immer mehr öffnete. Schließlich presste sie ihre Beine zusammen und schloss seinen Kopf ein. Ihr Stöhnen hallte durch den Heuschober, und der Geruch des Heues benebelten ihn, während ihr Körper wild gezuckt hatte.

Als sie sich wieder entspannte und er seinen Kopf wieder befreien konnte, sah sie ihn mit einem glücklichen Lächeln an. Sie richtete sich auf und sie knieten sich gegenüber hin. Sie streichelte mit ihren Händen seinen nackten Oberkörper und streckte ihm ihre Brüste entgegen. Sven nahm sie in seine Hände und knetete sie sanft. Sie griff sanft nach seinem bestes Stück, dass sich ihr steil empor entgegen streckte. Sie rückte ganz nah an ihn heran und ließ ihre Hände über seine Rücken und schließlich über seinen Po fahren, während sie sich heiß küssten. Ihr Duft war unglaublich anregend für ihn und Sven küsste immer wieder ihren Hals und ihren Ohren, wo sie besonders empfindlich war.

Schließlich beugte sie sich nieder, ergriff seinen Schwanz und fing an, ihn sanft zu küssen. Bald verschwand er ganz in ihrem Mund und er überließ sich ganz dem wundervollen Gefühl von ihr verwöhnt zu werden. Mehrmals war es fast zu viel für ihn und Sven hätte ihr in ihren Mund gespritzt. Da sie sich aber gut auskannte, hörte sie immer rechtzeitig auf. Sven bemerkte aber auch, dass sie immer erregter wurde, denn er konnte wieder ihren geilen Duft riechen. Schließlich drückte sie ihn nach hinten und Sven ließ sich auf den Rücken fallen. Ohne ein weiteres Wort kniete sie sich über ihn, lenkte seinen steifen Riemen in ihre heiße Muschi und fing an ihn langsam, dann aber immer schneller zu reiten. Es war ein wundervolles Bild, wie sie da auf ihm saß, die Augen leicht geschlossen, ihre Lippen waren rot und dick und ihr Mund leicht geöffnet. Bei ihren Bewegungen schwang ihr Busen leicht mit und Sven griff nach ihnen . Nach einer Weile drehte er sie auf den Rücken, spreizte ihre Beine und stieß seine Lanze tief in sie hinein. Sie krallte sich an ihm fest und ihre Beine verschränkten sich hinter ihm. Wild hatte er mit kreisenden Hüften in ihren Körper gestoßen, was sie bei jedem Stoß mit einem lauten Stöhnen quittiert hatte. Dann explodierte Sven und verströmte sich in ihr. Das war der Auslöser für Elkes Orgasmus. Sie wand sie unter ihm und presste ihren Schoß noch fester gegen seinen Schwanz. Während sie zucken ihren Orgasmus genossen hatte, hatte Sven ihr Gesicht mit vielen kleinen Küssen überhäuft.

Nachdem die Beiden die Mattigkeit eines erfüllten Orgasmus eingehüllt hatte, gestand Elke ihm, dass er der erste Mann gewesen wäre, der sie vollauf befriedigt hätte. Was Schöneres hatte er sich damals nicht vorstellen können, eine glückliche Frau, die in seinen Armen lag.

Dann wurden sie aus ihren Träumen gerissen, Rufe hallten durch den regenverhangenen Spätnachmittag. Jemand suchte nach ihnen. Schnell hatten sie sich angezogen und aus dem Heuschober geschaut.

Am Ende des Weges, am Anfang der Wiese konnten sie Lichter eines Fahrzeuges erkennen. Dann hatten sich die Gestallten ihrer Väter aus dem Regen geschält, die froh waren, sie endlich gefunden zu haben. Da ihre Sachen getrocknet waren, kam auch keiner der beiden Väter auf die Gedanken, dass hier in der Hütte ein sinnliches Vereinigen der beiden jungen Leute stattgefunden hatte.

Teil 04

Während Sven noch darüber nachdachte, warum er und Elke kein Paar geworden waren, war es ihm, als hätte er ein Rufen gehört. Da er aber keine weiteren Rufe vernahm, glaubte Sven, er habe sich getäuscht.

Trotzdem hatte Sven eine innere Unruhe überkommen, obwohl er sich nicht erklären konnte woher sie rührte. Sven nahm sich vor, jetzt erst mal abzuschalten und nicht mehr über das Geschehene nachzugrübeln. Außerdem musste er ja auch noch einen Weihnachtsbaum schlagen, sonst würde er das Weihnachtsfest ohne Weihnachtsbaum verbringen müssen. Und dass, ging nun wirklich nicht, denn nach langer Tradition, kamen am 2. Weihnachtstag die Kinder des Dorfes hinauf um mit der Familie einen Nachmittag mit Keksen, Tee und heißer Schokolade zu verbringen.

Nachdem Sven den Weihnachtsschmuck hervorgeholt hatte, suchte er sich seine alten Schneeschuhe und machte sich Abmarsch bereit. Er griff sich eine Säge und ein Beil um draußen, in der Schonung, die etwas abgelegen von der Hütte lag einen Baum zu schlagen.

Die Sicht war wirklich bescheiden, so stark schneite es. Kaum 3 Meter weit konnte Sven schauen. Es war ein sehr mühseliger Weg zu der Schonung. Dort angekommen, fand er zum Glück nach kurzer Suche einen passenden Baum. Als er den Baum geschlagen hatte und schon auf dem Rückweg war, hörte er plötzlich ein leises Rufen. Sven schaute sich suchend um und lauschte in die Stimme. Da war wieder das leise Rufen. Es kam aus der Richtung des Taleinschnittes. Sven ließ den Baum, Baum sein und rief die unbekannte Person. Er stampfte durch den hohen Neuschnee und leuchtete im Kreis, um die Person, deren Rufe er gehört hatte zu sehen. Als Sven die Suche fast aufgeben wollte, hörte er das Rufen ganz in seiner Nähe. Er lief so schnell er konnte auf die Stelle zu und fand dort eine tief vermummte Person am Boden liegen.

Sven bückte sich und schaute im Schein seiner Taschenlampe um wen es sich handelte. Er schaute in ein durch die Kälte verzerrtes und trotzdem zauberhaft schönes Gesicht. Er hatte eine junge Frau gefunden, die er noch nie in seinem Leben gesehen hatte. Sie musste eine Touristin sein, die von ihrer Gruppe getrennt und sich dann verlaufen haben musste.

Die junge Frau musste schon ziemlich lange hier in dem eiskalten Wetter gelegen haben, denn sie hatte keine Kraft mehr, sich aus eigener Kraft fortzubewegen.

Sven nahm die junge Frau auf seine Arme und stampfte zurück zu seinem Baum. Er benutzte den Baum als eine Art Schlitten, legte die Frau auf die weichen Zweige und zog sie so zu seiner Hütte. An der Hütte angekommen, trug er die Frau hinein und legte sie vor dem Kamin nieder. Sven überlegte was nun zu tun sei. Hilfe aus dem Dorf konnte er bei diesem Wetter vergessen und so musste er sich selbst um die junge Frau kümmern. Er schälte sie somit aus ihren schon fast steifen Kleidern, damit sich ihr Körper langsam wieder erwärmen konnte. Als er eine Decke geholt hatte, entkleidete er sie vollständig. Als er ihren BH öffnete, konnte er ihre jungen prallen Brüste erkennen. Ihre Brustwarzen standen vor Kälte steif von ihrem Körper ab. Sie hatte sehr schöne Brüste und Sven musste sich beherrschen, sie nicht in seine Hände zunehmen und sie durch den warmen Atem seines Mundes zu neuem Leben zu erwecken.

Außerdem hatte sie den schönsten flachen Bauch, den er gesehen hatte, vielleicht bis auf den von Beatrice. Als er ihr ihren Tanga herabgestreift hatte, erkannte er, dass die junge Frau vollständig rasiert war. Kein Härchen konnte ihm den Blick auf ihre Muschi verwehren. Dann kam ihm aber seine Verantwortung gegenüber dieser hilflosen Frau gegenüber wieder zu Bewusstsein und er wickelte sie in die Decke und machte es ihr vor dem Kamin gemütlich. Dann ging er in die Küche und machte ihr einen warmen Tee.

Zurück am Kamin, setzte er sich zu ihr, nahm sie in seine Arme, und richtete sie ein wenig auf. Ihr Körper zitterte in seinen Armen und er ließ sie in kleinen Schlucken von dem heißen Tee trinken. Langsam fand die junge Frau ihre Stimme wieder.

„Danke dass sie mich gerettet haben. Ich glaube nicht, dass ich es bis hierher geschafft hätte.", sagte sie mit einer wunderbar warmen und weichen Stimme zu Sven.

„Ich bin froh, dass ich sie noch rechtzeitig gefunden habe. Wie heißen Sie? Und wen kann ich informieren, dass sie Wohlbehalten sind?", fragte Sven sie.

„Ich heiße Katharina. Und wen es möglich ist, dann könnte sie meine Freunde im Hotel „Vier Jahreszeiten" informieren.", entgegnete sie mit schwacher Stimme und Sven konnte sehen, wie schwach sie doch noch war.

„Ruhen sie sich aus, ich werde mich um alles kümmern", versprach ihr Sven und deckte sie mit noch einer Decke zu.

Als er dann beim Wählen der Nummer vom Hotel nochmals nach ihr schaute, sah er, dass sie vor Erschöpfung eingeschlafen war.

Um sie nicht zu stören, ging Sven in die Küche und informierte von dort aus mit seinem Handy ihre Freunde im Hotel und versprach ihnen, dass sie sich selbst melden würde, sowie sie wieder aufgewacht wäre. Sven holte dann noch so leise wie möglich den Baum ins Haus und setzte sich dann in einen Sessel und beobachtete die junge Frau, während er dazu ein Glas Wein trank.

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I rfead this and think about the time I pinkeld im Schnee

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