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Alle Kommentare zu '00 - Vorstellung'

von Flowergirl27

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  • 18 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Du Sau,

setz dich sofort an deinen Schreibtisch und tippe die nächsten Lebensmonate deiner Selbst-Sexualisierung. Achte darauf das du nicht zu schnell zu deinem Jetzt-Alter (29) kommst, denn deine Geschichten sind brutal geil geschrieben und ich will von den nächsten 8 bis 9 deiner Lebensjahre noch mindestens 20 Geschichten lesen. Selbsterprobtes Anal und Deep-Throat zum Anfang sind der Hammer. Sofort weiter so........ Habe schon lange keine so supergeile "erste" Geschichte gelesen. Ich liebe dich jetzt schon.

monaundlisamonaundlisavor mehr als 13 Jahren
Geile Story,

habe sie Lisa auf dem Bett vorgelesen und was danach

passiert ist kannst du dir ja bestimmt vorstellen.

Schreib weiter.

LG

MuL

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 13 Jahren
Ganz hervorragend

Eine der besten und schönsten Stories, die ich hier seit langem gelesen habe.

Ich werde sie demnächst noch ausführlicher kommentieren. Hier will ich-bevor ichs vergesse-nur meiner Begeisterung Ausdruck verleihen.

"Flowergirl", dir ist eine sehr anregende Story gelungen.

LIT-RANCKI "rosi"(Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Toll!

Sehr gut geschrieben ... erfrischend und anregend. Die Story macht neugierig auf mehr...

CadiaCadiavor mehr als 13 Jahren
Schöne Trainingsgeschichten ...

... da werde ich neuGIERig auf die Geschichten mit deinem Freund :)

Schreib weiter! Mir gefällt es.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
ich bin gespannt, ...

... was Du uns zu berichten hast ! Deine Erzählungen sind sehr stimulierend - gerne mehr davon !

EirischYBEirischYBvor mehr als 13 Jahren
Wenig Sex und viel Erotik

Große Klasse! Ich mag realistische Geschichten einfach total gerne. Du hast deine auch noch sehr gut geschrieben, sehr ausführlich und nachvollziehbar. Dabei ist es absolut nicht wichtig, dass ständig "einer" rein und raus geschoben wird. So, wie du deine Story rübergebracht hast, war es schon extrem gut.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
toll, mehr davon

toll, mehr davon

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Das beginnt ja gut

Schön detailreich und sehr persönlich... klasse, weiter so! andreas

carlo1211carlo1211vor mehr als 13 Jahren
immerhin konnte man das Intimste kennen lernen

aber ich bin nicht sehr begeistert. Aus der Idee könnte man sehr viel machen. Ein intimes Profil einfach ausarbeiten;dies dann unerhört intim und geschmackvoll!

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Wirklich ein richtig geile Story !

Gerne mehr davon. Gut geschrieben. Das macht richtig an.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Weiter so!

Nette Vorstellung. Bin gespannt auf deine Geschichten.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
hat niemals

eine Frau geschrieben....

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 13 Jahren
Woher.......(@"hat niemals..."/"Anonym")

...willst du das denn wissen???

Reine Spekulation, wie so vieles bei LIT.

Eine Aussage, die weder bewiesen noch widerlegt werden kann, ist OBSOLET (ÜBERFLÜSSIG)

Und genau das ist der Kommentar des "Anonymen": völlig ÜBERFLÜSSIG.

Die Story ist klasse.

LIT-RANICKI "rosi"(Johannes)

devotanalgeileLehrerindevotanalgeileLehrerinvor etwa 13 Jahren
irgendwie süß

...dass du dich erst mal vorstellst und dann so eine geile Geschichte dran hängst

abcofloveabcoflovevor mehr als 12 Jahren
Megageil und unglaublich gut

"Flowergirl27" kann nicht nur ungewoehnlich kreativ mit Gemuese umgehen, sondern auch mit anderem Spielzeug.

Ich habe selten so eine anregende Darstellung weiblicher Selbstbefriedigung gelesen.

"abc" (der ohne "_")

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Eine ungewöhnliche Erzählung

Der vorliegende Text besticht vor allem durch seine formale „Kühnheit“ (dieser Begriff ist an dieser Stelle vor dem Hintergrund der allgemeinen dt. LIT-Geschichtenlandschaft durchaus gerechtfertigt). Anstelle eines klassischen chronologischen Narrativs strukturiert der Autor den Text in vier nicht-chronologischen Erzählteilen, die trotzdem ein vergleichsweise stimmiges Bild vom – insbesondere erotischen – Charakter der Protagonistin vermitteln.

Der erste Teil ohne Überschrift, die eponyme „Vorstellung“ der Hauptfigur und Ich-Erzählerin in Personalunion, liest sich wie die – mit bewusst ironischer Brechung? – klischeehafte Aufbereitung der üblichen WV-Eröffnung, welche dem geneigten Leser zunächst einmal die Maße und sexuellen Eigenschaften der Hauptfigur(en) vorsetzt. Im Gegenteil zum üblichen WV-Einerlei wird diese Maßgabe – im Wortsinn! – jedoch in allem übersteigert: So wird der geneigte Leser neben Körperlänge, -gewicht und BH-Größe (also Cup p l u s Unterband!) auch über die Schuhgröße, den Kleidungsstil sowie die allgemeinen Problemzonen der Hauptfigur informiert. Die flapsige und auskunftsfreudige Sprache unterstreicht noch die ironische Wirkung dieses Vorstellungsteils.

Der zweite Teil mit der Überschrift „Sexuelle Vorlieben“ erscheint abermals wie die – bewusste? – ironische Brechung eines Klischees, nämlich der Angabe der titelgebenden Vorlieben im Kontext erotischer Kontaktsuche (sei es im Bordell, dem Anzeigenteil oder – neuerdings – auf entsprechenden Plattformen im Netz), wobei es sich in diesem Fall um den Kontakt zwischen Autor und Leser handelt. Für mich eher uninteressant nimmt sich indes das diesbezüglich naheliegende Spiel des Autors mit der vorgeblichen Identität von Ich-Erzähler und sich selber aus. Wie an anderer Stelle hinreichend dargelegt gewinnt ein fiktionaler Text in meinen Augen nicht dadurch, dass er (bzw. sein Erzähler) vorgibt nicht Fiktion, sondern wirklich geschehen (bzw. der Autor) zu sein. Fiktion ist Fiktion und bleibt es auch (und ist dementsprechend zu beurteilen). Allerdings, und da stimme ich mit einem anonymen Vorkommentator gewissermaßen überein, ist die Art und Weise der Rede bzw. Sprache, ihr Duktus und Stil, eher weniger dazu geeignet, dieses illusorische Spiel tatsächlich glaubhaft zu machen, wofür zentimetergenaue Schwanzmessungen – als ob Frau das Bett ohne Lineal nicht aufsuchte! – nur ein Beispiel abgeben. Aber vielleicht ist auch das, das Spiel mit der Identität und dem Geschlecht des Erzählers, wiederum nur eine ironische Volte des Autors.

Der dritte Teil mit der Überschrift „Prequel 1 – Die Rasierschaumdose“ präsentiert dem geneigten Leser erstmals das „Eingemachte“, wovon der Autor – ironisierend? – im ersten Teil sprach. Hier ist aus meiner Sicht zum einen zu kritisieren, dass nicht glaubhaft (denn der vorgebliche Affektstau wirkt wie ein schlechtes Alibi des Autors) klar wird, was die zu diesem Zeitpunkt anal noch jungfräuliche Protagonistin letztlich dazu treibt, sich eine überdimensionierte Rasierschaumdose (immerhin der aktuellsten Metastudie zufolge größer als rund 99,9 % der indoeuropäischen Schwänze) ins Rektum zu drücken, und zum anderen erscheint mehr als fragwürdig, dass dieses Unternehmen so ohne Weiteres auf Anhieb überhaupt gelingen könnte. Die Szenerie an und für sich ist sprachlich jedoch ausgesprochen eindrücklich verfasst! (Nur bleiben mehr oder minder handlungsbestimmende Fragen, die auch die zuvor geschilderten Vorlieben der Hauptfigur nicht zu erklären vermögen, offen, denn die „Gier nach extremen Situationen“, die dem zweiten Teil nach durch die Ereignisse in den Prequels sich erst entwickelt habe, wird in eben diesen schon vorausgesetzt; anders sind die rektale und pharyngale Sondierung im vorliegenden Text nicht nachvollziehbar.)

Der vierte Teil mit der Überschrift „Prequel 2 – Der Geburtstagsdildo“ überführt das Experimentieren mit dem eigenen Körper aus dem analen in den oralen Raum; statt einer Rasierschaumdose gibt es einen größenmäßig auch nicht zu verachtenden Dildo (immerhin der aktuellsten Metastudie zufolge größer als rund 99,1 % der indoeuropäischen Schwänze), der statt des Darms die Kehle der Protagonistin besichtigen darf. Auch dies ist in eindrückliche Worte gefasst! Zu kritisieren ist höchstens, analog zur Rasierschaumdose, dass der Hauptfigur das Dildoschlucken ohne eigentliche Probleme auf Anhieb gelingt, und außerdem erscheinen die – ironisierend? – angeführten Maßgaben über die oralen Dimensionen des Körpers der Ich-Erzählerin fragwürdig, denn für gewöhnlich liegt die Distanz vom Mund zum Rachen bei 7 bis 8 cm, sodass nach der rektalen Dimensionsauslotung und angesichts der 9 cm, die der Dildo lt. Text zurücklegen muss, um den Rachen der Protagonistin zu erreichen, selbige irgendwie nicht mehr so wirklich „zierlich und klein“, wie es noch im ersten Teil hieß, wirken will. Ein Widerspruch? Oder ist der Körper unserer Heldin oben wie unten (s. Füße) einfach eine Nummer zu groß geraten?

Wie dem auch sei, diese „Vorstellung“ überzeugt durch ihr anregendes Spiel mit Erzählkonventionen und ihre eindrückliche sprachliche Gestaltung. Das macht Lust auf mehr!

Fazit: Ein Text, der in allen Belangen deutlich über dem liegt, was dem geneigten Leser für gewöhnlich auf LIT geboten wird (wie auch der letzten Geschichte des Autors über einen gewissen „Vulkanausbruch“), und die Lektüre lohnt. Lesen!

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
∴ { ◊ ◊ 2 STERNE ◊ ◊ }

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