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Ja, und dann fällt mein Blick auf den Dildo, der am Schreibtisch in einer hinteren Ecke eher vernachlässigt rumliegt. Man kann sich ja denken, was jetzt kommen wird. Ich schnapp mir das Ding und verteil gleich mal den ganzen Spuckeschleim von meinen Fingern drauf. Jetzt fange ich vor Geilheit und Erregung an zu zittern, denn ich hab gleichzeitig auch ziemlichen Respekt vor dem Silikonschwanz. In meiner Muschi oder meinem Arsch hat er gut Platz, aber das ist ja schließlich was ganz anderes. Ich bin total aufgeregt, aber jetzt bin ich wieder in dieser speziellen Stimmung, in der ich mir etwas in den Kopf gesetzt hab und ich weiß ganz genau, dass es mir nicht eher Ruhe lassen wird, bis ich mein Ziel erreicht habe! Denn dann bin ich gnadenlos zu mir selbst und nehme auf meine aktuellen körperlichen Grenzen wenig Rücksicht. Ich lege also den Kopf ein Stück in den Nacken und halte den Dildo über meinen weit geöffneten Mund. Meine Muschi wird inzwischen von zwei Fingern wild und knöcheltief bearbeitet, ich bin also wirklich in Fahrt.

Langsam führe ich den Dildo in meinen Mund ein, bebend vor Erwartung, und fühle, wie das Silikon meine Zunge entlanggleitet. Erstaunlich, wie viel größer sich ein Dildo im Vergleich zu einem Schwanz im Mund anfühlt -- irgendwie ist ein noch so harter Männerprügel trotzdem flexibler. Ich hatte zwar schon das Ding meines damaligen Exfreundes im Mund gehabt, aber erstens nur etwas bis zur Hälfte, zweitens war er mit ca. 16x4 cm schon etwas kleiner als der Gummischwanz bestückt gewesen.

Und dann kommt der Moment - schon alleine der Gedanke an das Kommende macht mich rasend vor Lust! Meine Mundhöhle endet und spüre mehr als deutlich, wie die Eichel des plötzlich riesig wirkenden Dildos meinen Rachen erreicht. Ich halte inne und versuche, mich an das Gefühl zu gewöhnen. Mehrere Gedanken schießen mir in dem Moment durch den Kopf: Wie soll der jemals in meinen Hals passen? Gut dass ich schon mit meinen Fingern etwas geübt hab! Mann, ist das geil! Schade, dass es kein echter Schwanz ist! Wieso ist der so lang -- hab höchstens die Hälfte drinnen!? Und dann schieb ich den Dildo langsam weiter rein, ganz behutsam. Nach ca. einem cm -- also 9 cm drin, 8 cm draußen -- erreicht der Silikonschwanz meinen Rachen auch mit dem Schaft und da hätt dann doch beinahe gekotzt, so plötzlich und heftig kommt der Würgereiz! Ich muss einen Schwall Schleim hochwürgen, der mir zähflüssig aus den Mundwinkeln zu triefen beginnt und ich zieh den Dildo wieder ein kleines Stück raus. Huiii, das wird ne ECHTE Herausforderung!! Ich schieb ihn wieder rein, versuche, den Kopf gerade zu halten, ganz langsam. Wieder bei ca. E-8cm (Die Eier des Dildos sind also noch 8 cm von meinem Mund entfernt ;)) muss ich heftig würgen, mein Mund füllt sich mit dickem Schleim. Und ein neuer Versuch -- würgen -- Schleim fließt. Und nochmal. Und nochmal. Und immer wieder!

Mittlerweile bin ich ganz schön vollgesaut. Schleimfäden bedecken mein Kinn, rinnen meinen Hals runter, tropfen auf meine Brüste. Aber Millimeterweise schaff ich es, den Silikonpenis immer tiefer in meinen Rachen aufzunehmen trotz des immer noch übermächtigen Würgereizes. Und es ist klar, dass ich nicht aufgeben werde, bis der Silikonschwanz bis zur Basis in meinem Hals verschwunden ist! Langsam kann ich meine Halsmuskeln etwas kontrollieren, das Würgen zumindest in Grenzen halten, teilweise sogar unterdrücken. Zwischendurch zieh ich ihn immer wieder weit genug raus, um Luft schnappen zu können. Bei E-6 cm geht es dann plötzlich nicht mehr weiter, der Dildo ist zu dick für meinen schmalen Hals und ich schaff es nicht, ihn tiefer zu schieben ohne dass der Brechreiz übermächtig wird. Aber ich versuche es trotzdem immer weiter. Und dann werde ich übermütig und wohl auch etwas ungeduldig, immerhin vögle ich meine Muschi jetzt schon seit geraumer Zeit unablässig und ich bin so dermaßen aufgeladen, dass es beinahe schon schmerzt. Meine Schamlippen sind triefend nass, unerträglich prall und zucken im Takt meines heftig pochenden Herzens. Mit etwas mehr Nachdruck versuch ich, den Dildo über diesen Punkt hinaus reinzuschieben und es passiert: Ich drück mir meinen Silikonpeiniger zwei volle Zentimeter tiefer in den engen Rachen!! Ich spüre, wie es mir die Rachenmuskeln leicht auseinander drückt, meine Luftzufuhr endgültig weg ist. Gleichzeitig versucht mein Hals, mit heftigen Konvulsionen den Eindringling herauszupressen und ich ziehe mir den Dildo grade eben noch raus, bevor ich endgültig kotzen müsste. Ein Schwall Schleim schießt mir den Hals hoch, keuchend und würgend spucke ich mich von oben bis unten voll damit. Meine Brüste, mein Bauch, alles ist bedeckt mit dicken Schleim- und Spuckefäden.

Ich bin schon echt fertig, aber nach diesem Erfolg bin ich motiviert. Ich mach also weiter, schieb mir den Dildo wieder in meinen protestierenden Hals. Und immer wieder und wieder, gnadenlos trainiere ich meinen Rachen. Und langsam werde ich immer besser! Jeder Zentimeter, den ich tiefer komme, ist zwar hart erkämpft, aber ich bin auch hart im nehmen. Und dann passierts: Ich drück ein letztes Mal an und die Eier des Plastikschwanzes berühren mein Kinn. In den Moment explodiere ich -- schließlich massiere ich jetzt schon seit einer halben Ewigkeit meine Muschi. Gurgelnd zieh ich den Dildo, dicke Schleimfäden nachziehend, aus meinem Rachen und brülle meine Lust in die Welt hinaus. Ich ramme mir den Dildo in meine zuckende Möse und bearbeite mich heftig und unbarmherzig bis der Orgasmus langsam abklingt. Tja, ich muss eigentlich nicht extra erwähnen, dass ich danach eine Dusche gebraucht hab ;).

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18 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
∴ { ◊ ◊ 2 STERNE ◊ ◊ }

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Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Eine ungewöhnliche Erzählung

Der vorliegende Text besticht vor allem durch seine formale „Kühnheit“ (dieser Begriff ist an dieser Stelle vor dem Hintergrund der allgemeinen dt. LIT-Geschichtenlandschaft durchaus gerechtfertigt). Anstelle eines klassischen chronologischen Narrativs strukturiert der Autor den Text in vier nicht-chronologischen Erzählteilen, die trotzdem ein vergleichsweise stimmiges Bild vom – insbesondere erotischen – Charakter der Protagonistin vermitteln.

Der erste Teil ohne Überschrift, die eponyme „Vorstellung“ der Hauptfigur und Ich-Erzählerin in Personalunion, liest sich wie die – mit bewusst ironischer Brechung? – klischeehafte Aufbereitung der üblichen WV-Eröffnung, welche dem geneigten Leser zunächst einmal die Maße und sexuellen Eigenschaften der Hauptfigur(en) vorsetzt. Im Gegenteil zum üblichen WV-Einerlei wird diese Maßgabe – im Wortsinn! – jedoch in allem übersteigert: So wird der geneigte Leser neben Körperlänge, -gewicht und BH-Größe (also Cup p l u s Unterband!) auch über die Schuhgröße, den Kleidungsstil sowie die allgemeinen Problemzonen der Hauptfigur informiert. Die flapsige und auskunftsfreudige Sprache unterstreicht noch die ironische Wirkung dieses Vorstellungsteils.

Der zweite Teil mit der Überschrift „Sexuelle Vorlieben“ erscheint abermals wie die – bewusste? – ironische Brechung eines Klischees, nämlich der Angabe der titelgebenden Vorlieben im Kontext erotischer Kontaktsuche (sei es im Bordell, dem Anzeigenteil oder – neuerdings – auf entsprechenden Plattformen im Netz), wobei es sich in diesem Fall um den Kontakt zwischen Autor und Leser handelt. Für mich eher uninteressant nimmt sich indes das diesbezüglich naheliegende Spiel des Autors mit der vorgeblichen Identität von Ich-Erzähler und sich selber aus. Wie an anderer Stelle hinreichend dargelegt gewinnt ein fiktionaler Text in meinen Augen nicht dadurch, dass er (bzw. sein Erzähler) vorgibt nicht Fiktion, sondern wirklich geschehen (bzw. der Autor) zu sein. Fiktion ist Fiktion und bleibt es auch (und ist dementsprechend zu beurteilen). Allerdings, und da stimme ich mit einem anonymen Vorkommentator gewissermaßen überein, ist die Art und Weise der Rede bzw. Sprache, ihr Duktus und Stil, eher weniger dazu geeignet, dieses illusorische Spiel tatsächlich glaubhaft zu machen, wofür zentimetergenaue Schwanzmessungen – als ob Frau das Bett ohne Lineal nicht aufsuchte! – nur ein Beispiel abgeben. Aber vielleicht ist auch das, das Spiel mit der Identität und dem Geschlecht des Erzählers, wiederum nur eine ironische Volte des Autors.

Der dritte Teil mit der Überschrift „Prequel 1 – Die Rasierschaumdose“ präsentiert dem geneigten Leser erstmals das „Eingemachte“, wovon der Autor – ironisierend? – im ersten Teil sprach. Hier ist aus meiner Sicht zum einen zu kritisieren, dass nicht glaubhaft (denn der vorgebliche Affektstau wirkt wie ein schlechtes Alibi des Autors) klar wird, was die zu diesem Zeitpunkt anal noch jungfräuliche Protagonistin letztlich dazu treibt, sich eine überdimensionierte Rasierschaumdose (immerhin der aktuellsten Metastudie zufolge größer als rund 99,9 % der indoeuropäischen Schwänze) ins Rektum zu drücken, und zum anderen erscheint mehr als fragwürdig, dass dieses Unternehmen so ohne Weiteres auf Anhieb überhaupt gelingen könnte. Die Szenerie an und für sich ist sprachlich jedoch ausgesprochen eindrücklich verfasst! (Nur bleiben mehr oder minder handlungsbestimmende Fragen, die auch die zuvor geschilderten Vorlieben der Hauptfigur nicht zu erklären vermögen, offen, denn die „Gier nach extremen Situationen“, die dem zweiten Teil nach durch die Ereignisse in den Prequels sich erst entwickelt habe, wird in eben diesen schon vorausgesetzt; anders sind die rektale und pharyngale Sondierung im vorliegenden Text nicht nachvollziehbar.)

Der vierte Teil mit der Überschrift „Prequel 2 – Der Geburtstagsdildo“ überführt das Experimentieren mit dem eigenen Körper aus dem analen in den oralen Raum; statt einer Rasierschaumdose gibt es einen größenmäßig auch nicht zu verachtenden Dildo (immerhin der aktuellsten Metastudie zufolge größer als rund 99,1 % der indoeuropäischen Schwänze), der statt des Darms die Kehle der Protagonistin besichtigen darf. Auch dies ist in eindrückliche Worte gefasst! Zu kritisieren ist höchstens, analog zur Rasierschaumdose, dass der Hauptfigur das Dildoschlucken ohne eigentliche Probleme auf Anhieb gelingt, und außerdem erscheinen die – ironisierend? – angeführten Maßgaben über die oralen Dimensionen des Körpers der Ich-Erzählerin fragwürdig, denn für gewöhnlich liegt die Distanz vom Mund zum Rachen bei 7 bis 8 cm, sodass nach der rektalen Dimensionsauslotung und angesichts der 9 cm, die der Dildo lt. Text zurücklegen muss, um den Rachen der Protagonistin zu erreichen, selbige irgendwie nicht mehr so wirklich „zierlich und klein“, wie es noch im ersten Teil hieß, wirken will. Ein Widerspruch? Oder ist der Körper unserer Heldin oben wie unten (s. Füße) einfach eine Nummer zu groß geraten?

Wie dem auch sei, diese „Vorstellung“ überzeugt durch ihr anregendes Spiel mit Erzählkonventionen und ihre eindrückliche sprachliche Gestaltung. Das macht Lust auf mehr!

Fazit: Ein Text, der in allen Belangen deutlich über dem liegt, was dem geneigten Leser für gewöhnlich auf LIT geboten wird (wie auch der letzten Geschichte des Autors über einen gewissen „Vulkanausbruch“), und die Lektüre lohnt. Lesen!

–AJ

abcofloveabcoflovevor mehr als 12 Jahren
Megageil und unglaublich gut

"Flowergirl27" kann nicht nur ungewoehnlich kreativ mit Gemuese umgehen, sondern auch mit anderem Spielzeug.

Ich habe selten so eine anregende Darstellung weiblicher Selbstbefriedigung gelesen.

"abc" (der ohne "_")

devotanalgeileLehrerindevotanalgeileLehrerinvor etwa 13 Jahren
irgendwie süß

...dass du dich erst mal vorstellst und dann so eine geile Geschichte dran hängst

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 13 Jahren
Woher.......(@"hat niemals..."/"Anonym")

...willst du das denn wissen???

Reine Spekulation, wie so vieles bei LIT.

Eine Aussage, die weder bewiesen noch widerlegt werden kann, ist OBSOLET (ÜBERFLÜSSIG)

Und genau das ist der Kommentar des "Anonymen": völlig ÜBERFLÜSSIG.

Die Story ist klasse.

LIT-RANICKI "rosi"(Johannes)

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