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08 Sabine allein bei mir zu Haus

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Ich habe uns gerade etwas zum Trinken geholt, Sex macht mich immer durstig, und als ich ins Schlafzimmer zurückkomme, sehe ich Sabine im Bett sitzend auf mich warten.

Sie lächelt mir zu, mit genau diesem Lächeln, das ich eben erwähnt habe, und ich ertappe mich wieder dabei, zärtliche Gefühle für sie zu entwickeln. Wobei das ja nichts Schlechtes ist, aber ich will mich nicht zu sehr emotional an sie binden.

Deshalb lasse ich meinen Blick über ihren Körper schweifen; sie lehnt mit leicht angewinkelten Beinen im Bett; ich konzentriere mich auf ihre Brüste, die ich so gerne verwöhne, und auf ihre Möse, frisch rasiert und so toll schmeckend, dass ich fast süchtig danach bin.

"Du bist wunderschön, Sabine, aber das weißt du ja, oder?" lächle ich sie an.

"Das machst du, Wolfgang. Immer wenn ich bei dir bin und Sex mit dir habe, fühle ich mich wunderbar, wunderschön und sexy. Und das wirkt sich anscheinend auch körperlich aus."

"Ich könnte dich schon wieder vernaschen, Sabine, du siehst so verdammt sexy aus! Was machst du nur mit mir?"

"Komm her, Wolfgang, ich will dich spüren. Ich möchte, dass du meine Muschi verwöhnst, meinen Po hattest du ja bereits", antwortet sie mit einem lasziven Grinsen.

Ich stelle die Drinks ab und komme zu ihr ins Bett. Ich küsse sie zärtlich auf den Mund, auf ihre weichen Lippen, aus einem zarten Kuss wird aber schnell ein fordernder.

Meine Hände streichen sanft über ihre Brüste abwärts zu ihrer Scham, ich lege meine offene Handfläche auf ihre Schamlippen, um das wunderbare Gefühl ihrer nackten, feuchten Lippen zu spüren, dann spreize ich sie ein wenig und dringe mit zwei meiner Finger ein.

Sie ist total nass dort unten, meine Finger erzeugen bei jeder Bewegung ein erregendes, schmatzendes Geräusch.

Ich ziehe sie raus um von ihrem Nektar zu kosten; ich lecke genießerisch jeden Finger einzeln ab; Sabine schmeckt einfach so gut, ich kann nicht davon lassen. Dann stecke ich sie wieder hinein und beginne das Innere ihrer Möse zu streicheln und leicht zu massieren.

Sabine krümmt sich vor Erregung, sie hat ihre Augen geschlossen, den hübschen Kopf zurückgeworfen und stöhnt immer wieder meinen Namen.

Ich intensiviere meine Bemühungen, stimuliere sie heftiger; ihr Atem wird immer schneller und es dauert nicht lange, bis sie mit einem Aufschrei ihre Augen öffnet, mich mit lustverzerrtem Gesicht anstarrt und schließlich auf meiner Hand kommt. Ich liebe es, jeden Tropfen dieses köstlichen Nektars aufzulecken.

Sabine erholt sich rasch von ihrem Orgasmus; sie streichelt ihre Brüste, drückt sie zusammen und lächelt mich herausfordernd an.

Ich weiß, was sie will. Ich knie mich über sie und stecke meinen wieder steifen Schwanz zwischen ihre Brüste. Sie leckt einmal kurz über meine Eichel, lässt etwas Speichel zwischen ihre Brüste tropfen, dann beginne ich, ihre großen, weichen Titten zu ficken. Immer wenn meine Schwanzspitze vorne herauskommt, leckt sie mit ihrer Zunge darüber, manchmal nimmt sie ihn auch kurz in den Mund.

Sie presst ihre Brüste fest gegeneinander, es ist fast so eng wie in ihrem Arsch, nur viel weicher. Der Anblick meines Schwanzes zwischen ihren Titten und ihre lautstarken Anfeuerungen, „Ja, Wolfgang! Fick meine Titten und spritz mir deinen Saft ins Gesicht!" geben mir bald den Rest und ich komme ein weiteres Mal an diesem Abend und spritze meinen Samen auf ihr Kinn und in ihr Gesicht.

Erschöpft und atemlos küsse ich sie, dann lecke ich die Reste meines Spermas von ihrem Gesicht, das meiste hat sie mit ihren Fingern bereits gesammelt und in ihren Mund gesteckt.

"Ich liebe den Geschmack deines Saftes! Ich möchte dich am liebsten komplett leer saugen!"

"Das tust du ja bereits", erwidere ich mit einem Lächeln. "Ich brauche jetzt aber dringend eine kleine Pause, mein kleiner unersättlicher Schatz".

"Ohh, und ich wollte dich doch jetzt so gerne in mir haben. Willst du mich nicht noch einmal ficken? Vielleicht in meine Möse? Schau doch, wie sie auf dich wartet!" sagt sie und dreht mir ihre Rückseite zu.

Der Anblick ist wirklich sehr verführerisch; die geilen Formen ihres prallen Hinterns direkt vor meinen Augen; ihre leicht geöffneten Schamlippen scheinen mir zuzuwinken, so dass ich fast schwach werde, aber ich fühle mich wirklich ausgepowert und benötige dringend eine kleine Pause.

Doch andererseits will ich Sabine auch nicht enttäuschen; eine junge Frau die so verrückt nach mir ist und sich auf alle Spielchen so bedingungslos einlässt, muss auf Händen getragen werden.

Da fällt mir was ein! Ich öffne die Schublade meines Nachtkästchens und wühle darin herum. Als ich meine Hand wieder herausziehe, halte ich ihr einen pinkfarbenen Vibrator vor die Augen.

"Wie wäre es, wenn du dich damit selbst verwöhnst? Ich sehe unheimlich gerne einer Frau dabei zu. Ich habe dich noch nie beim Masturbieren gesehen, und würde dich gerne dabei beobachten."

Sabine lächelt mich an, nimmt den Vibrator aus meiner Hand und beginnt ihn auf eine so erotische Weise abzulecken, dass ich beinahe wieder hart werde.

Doch sie achtet nicht auf mich, ist ganz auf den Vibrator konzentriert, den sie der ganzen Länge nach ableckt, bis er glänzt von ihrem Speichel, und ihn schließlich an ihrer Muschi ansetzt. Sie kniet sich dabei so auf das Bett, dass ich einen perfekten Blick auf ihren von mir so heiß geliebten Arsch habe.

Sie schaltet den Vibrator ein und beginnt, ihre Möse damit zu ficken. Ich kann deutlich die schmatzenden Geräusche hören, die aber sehr bald von Sabines Stöhnen übertönt werden.

Es ist ein geiler Anblick und da ich nahe bei ihr sitze, kann ich alles gut mit verfolgen. Ich streichle ihren Rücken und spüre, wie sie vor Lust zittert, während ihre Hand den Vibrator immer schneller in ihrer Möse bewegt.

Nach kurzer Zeit hat sie den Vibrator auf höchste Stufe gestellt und schiebt ihn so weit in ihre Möse wie gerade noch möglich. Ihr Stöhnen ist so laut, dass es jedes andere Geräusch im Zimmer übertönt, und als sie schließlich mit einem lauten Schrei kommt und sich auf den Bauch fallen lässt, läuft der Vibrator noch immer auf höchster Stufe in ihrer Möse.

Ich ziehe ihn heraus, schalte ihn ab und führe ihn an meine Nase, um den köstlichen Duft von Sabines Möse einzuatmen, bevor ich ihn dann genussvoll ablecke und jeden Tropfen von Sabines Liebessaft genieße.

Da kommt mir erneut eine Idee. Ich erhebe mich vom Bett, gehe hinüber zu meiner Kommode, in der meine Frau und ich unsere Sexspielzeuge aufbewahren, und nach kurzer Suche finde ich, was ich suche; den roten Analplug, der mir schon bei meiner Frau so gute Dienste geleistet hat.

Wenn er ihr gut tut, warum soll er nicht auch Sabine gefallen?

*****

Ich komme zurück zu Sabine, die noch immer am Bauch liegend ihren Po in die Höhe streckt, und setze den Plug an ihrer Rosette an. Ihr Loch ist noch immer gut geschmiert mit meinem Sperma, deshalb flutscht er auch leicht hinein.

Sabine, die sich noch immer nicht von ihrem Orgasmus erholt hat, sieht erschöpft über ihre Schulter zu mir zurück, aber sie kniet sich bereitwillig wieder auf, damit ich mit dem Plug ihren Po verwöhnen kann.

"Du kannst es einfach nicht lassen, was?" lächelt sie mich an.

"Dein Arsch ist einfach zu geil, und er gehört mir, das weißt du!"

"Ja, Wolfgang, das stimmt. Mein Arsch gehört dir, auf ewig, und du kannst tun mit ihm, was, wann und wo immer du willst!"

Dieses Geständnis macht mich sehr glücklich, und dafür möchte ich ihr nun auch danken.

Ich drücke den Plug komplett in ihren Po; ein schöner Anblick, der Kontrast des roten Plugs mit ihrer hellen Haut.

Dann knie ich mich hinter sie, und noch bevor sie es registriert, habe ich meinen Schwanz, der durch das Spiel mit ihrem Arsch wieder steif geworden ist, in ihre nasse Möse gesteckt und beginne sie mit Genuss zu ficken.

Das Gefühl, in ihr zu stecken, ist der helle Wahnsinn. Ihre normalerweise schon sehr enge Fotze wird durch den Plug in ihrem Arsch noch einmal enger, und ich spüre bei jeder Bewegung meines Schwanzes die Verdickung in der Mitte des Plugs.

Auch Sabine spürt meinen Schwanz in ihrer Möse noch stärker als sonst, und obwohl sie gerade gekommen ist, spürt sie in kürzester Zeit den nächsten Orgasmus nahen.

Ich war noch nie in einem derart engen Loch, und wäre ihre Möse nicht so gut geschmiert von ihrem letzten Orgasmus, würden wir sicher nicht ohne Gleitgel auskommen.

Obwohl ich ziemlich mitgenommen bin, genieße ich diesen Fick unheimlich, und Sabines lautes Stöhnen und die Schweißperlen auf ihrer Stirn und zwischen ihren Schulterblättern zeigen mir, wie sehr auch sie es genießt.

Ich ertappe mich dabei, wie ich Sabine zwischen lautem Stöhnen meine Liebe zu ihr gestehe, und wie ich ihr versichere, mit niemand anderem so viel Spaß beim Sex zu haben.

Hoffentlich hat sie es nicht mitbekommen...

Wahrscheinlich nicht, denn nur wenige Sekunden nach meinem Geständnis kommt Sabine so heftig und lautstark, dass ich fast erschrecke. Die Kontraktionen in ihrer Fotze geben auch mir den Rest und ich spüre, wie mein Schwanz zu pulsieren beginnt.

Als Sabine das spürt, dreht sie sich zu mir um und fordert mich auf, "Zieh ihn raus und spritz mir in den Mund!" was ich auch tue, und es geht sich gerade noch aus, dass sie ihren Mund öffnen und den ersten Strahl meines Spermas in ihrem Mund empfangen kann.

*****

Ich erwache aus einem kurzen, aber erholsamen Schläfchen. Sabine, meine unersättliche Partnerin dieser Nacht, hat mir in den letzten Stunden so einiges abverlangt, doch nach diesem Schläfchen bin ich wieder bereit für sie, bereit um ihr die beste Nacht ihres Lebens zu bieten.

Ich stütze mich auf meine Ellbogen und lasse den Blick durchs Schlafzimmer schweifen. Sabine steht vor der Kommode, in der meine Frau und ich unsere Sexspielzeuge aufbewahren und aus dem ich vorhin den Plug für sie geholt habe. Sie begutachtet die Masturbatoren, Vibratoren, Dildos und Plugs; sie scheint überrascht zu sein von der Anzahl der Toys.

Ich erhebe mich leise aus dem Bett, gehe zu ihr und nehme sie von hinten in meine Arme, wobei sich mein schlaffer Penis zwischen ihre Pobacken drückt. Das ist immer das beste Mittel, ihn wieder hoch zu kriegen. Ich nehme ihre vollen Brüste in meine Hände, drücke meine Lippen auf ihren Hals und küsse zärtlich ihre weiche, samtene Haut.

"Gut geschlafen?" fragt mich Sabine und gibt mir einen Kuss auf die Lippen.

"Ja, sehr gut, ich habe sogar von dir geträumt!"

Sie geht nicht darauf ein, sondern fragt mich, "Sind das alles deine Toys?!"

"Ja, die meisten davon. Einige sind von meiner Frau, aber die meisten benutze ich. Ich habe es ganz gerne, beim Sex einen Plug oder Dildo in meinem Hintern zu haben, oder mich alleine mit einem Vibrator anal zu befriedigen".

"Und diese Liebeskugeln? Trägst du die auch anal?"

"Ja natürlich! Das ist ein wahnsinnig geiles Gefühl. Ich trage sie manchmal auch im Büro; jede Bewegung verursacht dabei ein Schwingen der Kugeln in meinem Po, ein unheimlich geiles Gefühl. Ich bin dann fast den ganzen Arbeitstag erregt."

"Und dieser Vibrator hier?" Sabine zeigt auf einen großen, sehr realistischen, geäderten Naturvibrator. "Den bringst du aber nicht hinein, oder?"

"Doch, nach etwas Vordehnen mit anderen Dildos. Es ist ein spezieller Genuss, wenn ich ihn ganz in mir habe; ich setze mich dann darauf und schalte die Vibration ein, dann ist es nur eine Frage der Zeit bis ich komme".

"Was ist das?" Sabine zeigt auf die Kollektion meiner Masturbatoren und Gummimuschis.

"Das sind künstliche Muschis! Ich mache es mir ab und zu damit selber, manchmal verwöhnt mich aber auch gerne meine Frau damit. Die sind so eng und das Material ist der menschlichen Haut sehr ähnlich, dass es nicht lange dauert, bis ich dabei komme".

"Wow, ich hätte nie daran gedacht, dass du dich mit so was vergnügst. Du hast doch Frauen und Männer genug zur Verfügung!" grinst sie mich schelmisch an.

"Das hat damit nichts zu tun. Das ist einfach ein weiterer Aspekt meiner Sexualität. Dir hat es doch auch gefallen vorhin, oder?"

Sabine errötet etwas. "Ja, sehr... und ich muss gestehen, wenn ich all das hier sehe, bekomme ich Lust auf mehr".

Ich beginne zu grinsen. Wusste ich es doch, sie würde darauf anspringen.

"Ich würde dir gerne mehr von meinen Toys zeigen und sie mit dir probieren, wenn du mich lässt. Aber ich habe eine Bedingung, die du erfüllen musst!"

"Eine Bedingung? Welche?"

"Ich will dich aufs Bett fesseln, deine Augen verbinden, und dich mit meinen Toys verwöhnen so oft und solange wie ich es will. Dazu brauche ich natürlich dein Vertrauen. Vertraust du mir?"

Sabines Gesicht zeigt keine Emotionen, während sie kurz nachdenkt, dann sagt sie, "Ja, Wolfgang, ich vertraue dir total! Du kannst mit mir machen, was du willst. Ich weiß, du wirst mir nicht wehtun."

Ich nehme ihr Gesicht zärtlich in meine Hände, küsse sie und sage, "Ich werde dein Vertrauen nicht enttäuschen, mein Schatz, ich verspreche dir, es wird das geilste Erlebnis deines Lebens werden."

*****

Ich fordere sie auf, sich rücklings aufs Bett zu legen. Dann hole ich die unter der Matratze verborgenen Hand- und Fußfesseln hervor und befestige sie an ihren Händen und Beinen.

Sabines Aufregung steigt merklich und ihr Atem geht schneller, sie verfolgt jede meiner Bewegungen und Handgriffe sehr aufmerksam.

Schließlich hole ich noch eine Augenmaske und lege sie ihr an. Nun ist es für sie vollkommen dunkel und sie kann nur mehr hören, was ich mache.

Ich lasse sie einige, für sie unendlich scheinende Minuten liegen, um jene Sachen aus der Kommode zu holen, die ich benötigen werde. Sabine wird immer ungeduldiger und beginnt, an den Fesseln zu zerren, sie sind aber zu fest angelegt, um sich davon befreien zu können.

Ich reagiere auch nicht auf ihre Fragen, lasse sie völlig im Dunkeln über meine Absichten.

Als ich schließlich beginne, ihre Oberarme mit einer weichen Feder zu streicheln, zuckt sie zuerst zusammen. Sie ist sehr kitzelig, doch das animiert mich höchstens, sie noch mehr zu kitzeln. Ich streichle ihre Arme hinunter, ihre Achselhöhle, dann über ihren Hals und rund um ihre Brüste in immer enger werdenden Kreisen, bis ich zu den Brustwarzen komme, die schon ganz hart geworden sind.

Ich beuge mich über sie, nehme einen Nippel in den Mund und beginne daran zu saugen. Sabine stöhnt lustvoll auf. Als ich beide Brustwarzen steif gesaugt habe, nehme ich die vorbereitete Nippelpumpe und setze sie an. Mit ein paar Pumpbewegungen sauge ich sie an ihren Brüsten fest, ihre Nippel werden dadurch noch größer und länger, dann streife ich die passenden Gummiringe über. So bleiben ihre Nippel lange in diesem erigierten Zustand.

Es ist ein geiler Anblick, wie Sabine mit ihren stark geschwollenen Brustwarzen vor mir liegt. Am liebsten würde ich gleich über sie herfallen, aber ich möchte sie noch weiter verwöhnen. Daher setze ich fort, mit der Feder über ihren Oberkörper zu streichen, hinunter zu ihrem Schoß, vorbei an ihrer Spalte, die wegen ihrer gespreizten Beine weit geöffnet vor mir liegt, ihre Beine hinunter, an den Oberschenkeln vorbei bis zu ihren Zehen, dann wieder hinauf und das ganze am anderen Bein wiederholend.

Sabine ist bereits sehr unruhig, ihr Körper krümmt sich in den Fesseln, und sie stöhnt lustvoll auf, immer wenn die Feder eine besonders empfindliche Stelle berührt.

Als ich die Feder kurz über ihre Schamlippen gleiten lasse, stößt sie einen spitzen Schrei aus und ihr Körper erzittert vor Lust.

"Oh, bitte ja, mach ein Ende, ich halte es nicht mehr aus, fick mich endlich!"

Doch das ist es (noch) nicht, was ich vorhabe.

Ich hole die Peitsche mit unzähligen dünnen Silikonschnüren und lasse sie anstatt der Feder über ihren Körper streichen, bis sich Sabine wieder allmählich beruhigt.

Das ist der Zeitpunkt, auf den ich gewartet habe. Ich hebe die Gummipeitsche hoch und lasse sie auf eine ihrer prallen Brüste knallen, nicht zu hart, aber auch nicht zu sanft.

Sabine schreit auf, mehr vor Schreck als vor Schmerz.

Als Reaktion streiche ich wieder sanft über ihre Brüste, so als wäre das Ganze ein Versehen gewesen.

Dann ist ihre andere Brust dran. Sabines Reaktion ist schon etwas gemäßigter. Ich beuge mich vor und bedecke die roten Striemen, die die Gummischnüre auf ihren Brüsten hinterlassen haben, mit feuchten Küssen.

Sabines Stöhnen wird immer lustvoller.

Dann setze ich die Reise mit der Peitsche fort. Ich lasse die Schnüre durch ihre geöffneten Schamlippen gleiten, bis sie nass werden von ihrem bereits reichlich fließenden Nektar.

Sabine krümmt sich vor Erregung, in diesem Moment hebe ich die Peitsche und lasse sie auf ihre Schamlippen knallen, nicht ganz so fest wie bei den Brüsten, aber Sabines Schrei zeigt mir, dass es dennoch schmerzhaft ist.

"Warum tust du mir weh, Wolfgang?!"

Doch ich antworte nicht, so als wäre ich gar nicht hier, und beginne stattdessen, ihre gepeinigten Schamlippen mit meiner Zunge zu verwöhnen. Der Schmerz weicht immer mehr der Erregung, und als Sabine zu stöhnen beginnt, ist der Zeitpunkt gekommen, einen zweiten Hieb mit der Peitsche anzubringen, diesmal etwas stärker.

Sabines Schrei ist diesmal anders, lustvoller. Sie erfährt zum ersten Mal in ihrem Leben, wie eng die Grenzen zwischen Schmerz und Lust sein können.

Meine Zunge bleibt diesmal länger in ihrer Möse; ich lecke an ihren Schamlippen, sauge sie zärtlich in meinen Mund, lasse meine Zunge tief in ihre Spalte eintauchen und trinke von ihrem köstlichen Nektar.

Sabines Erregung nähert sich einem ersten Höhepunkt, doch ich will sie noch etwas hinhalten.

Ich hole die bereit gelegten Nippelklemmen und bringe sie an ihren noch immer steifen und steil aufgerichteten Brustwarzen an, wobei ich die Klammern ziemlich eng stelle, damit sie auch etwas schmerzen.

Dann nehme ich die schwere Kette, die die Klemmen miteinander verbinden, in die Hand, und ziehe daran, zuerst nur ein wenig, dann immer mehr; ihre Brustwarzen ziehen sich in die Länge und Sabine lernt wieder einmal den Genuss des Schmerzes kennen.

Jetzt halte ich die Zeit für gekommen, ihr den ersten, lange erwarteten Orgasmus zu gewähren. Ich nehme einen meiner größten Vibratoren und gebe etwas Gleitgel darauf, um ihr nicht weh zu tun, dann setze ich ihn an ihrer Möse an. Sabine kann ihn nicht sehen, aber am Gefühl in ihrem Inneren kann sie sich die Größe vorstellen und wird deshalb etwas unruhig.

"Keine Angst, Sabine, ich werde dir nicht wehtun, vertrau mir!"

Mit diesen Worten beginne ich, den Vibrator in ihre Fotze zu schieben, langsam, damit sie sich daran gewöhnen kann.

"Oh mein Gott", jammert Sabine, "du zerreißt mich!"

Ich antworte nicht, sondern setze fort, was ich begonnen habe, und nach einigen Sekunden hat sie ihn tatsächlich ganz drin. Ich küsse sie auf den Mund und flüstere ihr zu, "Siehst du, ich hab dir doch gesagt, du schaffst ihn".

Dann schalte ich die Vibration ein, Sabine reagiert mit einem spitzen Schrei. Ich schiebe den Regler auf höchste Stufe und lasse sie mit ihm allein. Ich setze mich auf einen Stuhl neben dem Bett, um Sabine zu beobachten.

Sabines Körper fällt bald in ein unkontrolliertes Zucken, sie zerrt an den Hand- und Beinfesseln, sie bäumt ihren Oberkörper auf und schreit ihre Erregung lautstark heraus.

Ich habe sie noch nie in diesem Zustand gesehen, sie würde abfahren wie eine Rakete, wäre sie nicht aufs Bett gefesselt.

Es dauert nur wenige Minuten und Sabine erlebt einen Orgasmus, der ihren Körper derart schüttelt, dass ich mir fast Sorgen um sie mache.

Ich schalte die Vibration aus, lasse den Vibrator aber in ihr, bis sie sich wieder ganz beruhigt hat.

Sie liegt wie bewusstlos da, nur das schnelle Heben und Senken ihres Brustkorbes zeigt mir, dass sie noch am Leben ist.

Ich lasse sie so liegen, und verlasse das Schlafzimmer, um mir etwas zu trinken zu holen.