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08 Sabine allein bei mir zu Haus

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Als ich wieder zurückkomme, liegt Sabine noch immer wie leblos, so wie ich sie verlassen habe, im Bett. Ich lege mich neben sie und küsse sie zärtlich; erschöpft erwidert sie den Kuss.

"Wolfgang, das war, das war... ich bin noch nie so heftig gekommen wie vorhin! Noch nie hat mich jemand so kommen lassen wie du!"

"Schön, genau das wollte ich auch erreichen, aber es ist noch nicht vorbei, mein Schatz!"

Ich knie mich zwischen ihre Beine und ziehe den Vibrator aus ihrer Möse. Er ist komplett eingenässt und ein Schwall ihres Nektars kommt mit heraus und droht im Laken zu versickern. Schnell beuge ich mich vor und lecke ihren köstlichen Liebessaft auf, dann lecke ich an ihren Schamlippen, die gerötet und geschwollen sind von meiner Behandlung, und sauge auch an ihrer Klitoris.

Sabine genießt meine Zärtlichkeiten, ihr wohliges Schnurren zeigt es mir, doch ich habe noch etwas im Sinne. Ich nehme den bereitgelegten Strap-on für Männer, stecke meinen steifen Schwanz durch einen Gummiring, den anderen lege ich um meine Hoden; so habe ich jetzt einen zweiten Schwanz für Sabine zur Verfügung.

Schnell noch etwas Gleitgel auf den Gummischwanz, dann setze ich beide meiner Schwänze an Sabines Lustlöchern an. Meinen eigenen an ihrer Möse, den Gummischwanz an ihrer Rosette. Durch leichten Druck dringt der Gummischwanz in ihren Po ein, mein eigener flutscht wie von selbst in ihre vorgedehnte, nasse Möse.

Sabine stößt einen erstaunten Schrei aus. Damit hat sie nicht gerechnet! Zwei Schwänze ficken sie nun gleichzeitig! Ich weiß, wie gerne sie das hat. Sie hat diese Erfahrung bereits mit mir und ihrem Mann gemacht. Doch sein Schwanz ist deutlich kleiner als dieser Gummischwanz, und das Gefühl, beide Lustlöcher derart ausgefüllt zu bekommen, ist neu für sie.

Sabine genießt meine doppelte Attacke; ihr Stöhnen wird immer lauter. Ich nehme ihr die Augenmaske ab, und sie schreit mir ihre Geilheit entgegen, "Fick mich, Wolfgang, fick mich mit deinen fetten Schwänzen! Fick mich so hart du kannst!"

Sie bewegt ihre Lenden immer schneller und heftiger, unsere Körper prallen bei jedem meiner Stöße hart aneinander, ihr praller Busen drückt gegen meinen Brustkorb.

Es ist mein geilster Fick seit langem. Sabine schreit ihre Geilheit lautstark und durchaus versaut heraus, und ihr lustverzerrtes, schweißbedecktes Gesicht ist nicht mehr wieder zu erkennen.

Was habe ich nur aus dieser jungen Frau gemacht? Dieser Gedanke geht erneut durch meinen Kopf.

Als wir beide gleichzeitig kommen, vereinigen sich unsere Schreie, und ich spüre, dass mein Sperma bis in ihre Gebärmutter spritzt. Schon erstaunlich, welche Mengen ich noch immer in mir habe. Ich pumpe meinen Samen in ihren lustvoll gepeinigten, jungen Körper, der schweißgebadet unter meinem liegt; ich spüre wie ein Teil davon wieder herausläuft und auf meinen Gummischwanz tropft und mit jedem meiner Stöße in ihren Arsch hinein befördert wird.

Wie gerne hätte ich zwei echte Schwänze und könnte gleichzeitig in ihrer Möse und in ihrem Arsch abspritzen!

Sabine keucht mir atemlos zu, "Bleib in mir, mit beiden Schwänzen, solange du kannst, ich möchte euch nie mehr gehen lassen! Wolfgang, ab sofort lass ich mich nur mehr von dir ficken! Peter darf uns nur zusehen, wenn du mich fickst! Wenn du Lust auf ihn hast, kannst du ihn natürlich ficken. Wenn du es ihm erlaubst, darf er mich lecken, vielleicht auch ficken, aber nur du entscheidest darüber!"

Mein Gott, was hab ich nur angestellt?!

*****

Sabine und ich liegen eng umschlungen im Bett, eines meiner Beine zwischen ihren Beinen, mein Oberschenkel auf ihrer nassen Möse liegend. Ihr Kopf ruht auf meiner Schulter, ich streichle gedankenverloren durch ihr duftendes blondes Haar, ihr voller Busen liegt auf meinem Oberkörper und ich kann deutlich ihren raschen Herzschlag spüren. Sabines warme Hand liegt auf meinem schlaffen Penis und streichelt ihn von Zeit zu Zeit, sie scheint ebenfalls ihren eigenen Gedanken nachzuhängen.

Ich bin der erste, der zu sprechen beginnt.

"Wie hast du das vorhin gemeint, Sabine?"

"Was meinst du?" antwortet sie, einen fragenden Blick auf mich gerichtet. Sie sieht, trotz ihrer hübschen blauen Augen, etwas müde aus. Kein Wunder, bei dem Programm das wir hinter uns haben, seitdem sie gestern abends zu mir gekommen ist.

Ich sehe auf die Uhr am Nachtkästchen, die Zeiger stehen auf halb 3 Uhr nachts.

"Na, dass Peter dich nicht mehr ficken darf, dass nur mehr ich es darf und er nur zusehen darf. Willst du einen Cuckold aus ihm machen?"

"Ja, genau das! Stört dich der Gedanke? Ich dachte, es würde dich freuen, dass ich nur mehr dir gehören möchte!" sagt sie mit einem zögerlichen Ton in der Stimme.

Mein Gott, denke ich, sie ist so süß! Aber wie soll das nur weitergehen?!

"Doch, es freut mich ungeheuer, denn auch ich habe unheimlich gerne Sex mit dir. Du weißt, ich begehre dich sehr, dich und deinen sexy Körper. Ich habe auch kein Problem wegen Peter, das müsst ihr unter euch ausmachen, ihr seid schließlich ein Ehepaar, aber wie du weißt, bin auch ich verheiratet und meine Frau weiß noch nicht einmal dass es euch gibt!"

"Dann wird es aber Zeit, es ihr zu sagen", meint Sabine mit entwaffnender Ehrlichkeit.

"Du hast Recht, Sabine! Es wird Zeit, sie darüber aufzuklären, über dich und Peter, deine Stiefmutter und deinen Vater. Ich hatte ja ohnehin die Idee, meine Frau in unsere Spielchen einzubinden, kannst du dich erinnern? Irgendwie ist es aber nie dazu gekommen. Jetzt wäre die Gelegenheit da!"

"Wie willst du es ihr sagen?"

"Mhh... ich werde mir was einfallen lassen. Wir haben seit einiger Zeit eine offene Ehe, also zumindest theoretisch. Ich denke, ich werde dich einfach mal zu uns nach Hause einladen, und du wirst sie mit meiner Hilfe verführen. Danach können wir sie ja aufklären."

"Das ist eine gute Idee, ich bin schon sehr neugierig auf sie. Die Bilder, die ich von ihr gesehen habe, sind toll und ich denke, dass sie mir gefallen könnte."

"Da ist aber noch eins, Sabine. Wenn du exklusiv für mich da sein willst, dann muss das gleiche auch für meine Frau gelten!"

"Wie meinst du das?"

"Dass du dann auch meiner Frau gehörst, wann immer sie will! Du kannst nur unser gemeinsamer Besitz werden, sonst wird sie sicher eifersüchtig werden."

Sabine beginnt zu grinsen. "Das ist ja noch besser, als ich es mir vorgestellt habe! Damit habe ich kein Problem, im Gegenteil, ich werde gerne euer Sexsklave sein!"

"Na, Sklave brauchst du keiner werden, es genügt, wenn du mit uns beiden so fantastisch fickst wie mit mir alleine!"

"Ich liebe dich, Wolfgang! Und ich werde auch deine Frau lieben, da bin ich mir sicher!"

*****

Der Gedanke, vielleicht bald mit Sabine und meiner Frau gemeinsam im Bett zu liegen und Sex zu haben, hat mich wieder munter gemacht, und auch mein Penis regt sich wieder, was aber auch an den Liebkosungen durch Sabine liegen kann. Nach ihren letzten Worten ist sie runter gerutscht, hat meinen Penis in ihren Mund genommen und begonnen, ihn nach allen Regeln der Kunst zu blasen.

Sie ist inzwischen eine wahre Meisterin darin, nur einer kann sie dabei überbieten, ihr eigener Mann Peter. Ich bin gespannt, was er zu der ganzen Entwicklung sagen wird.

Doch jetzt will ich mich ganz auf Sabines Blowjob konzentrieren; sie versteht es meisterlich, meine Eichel zu stimulieren, mit ihrer Zungenspitze das dünne Bändchen zwischen Eichel und Stamm zu verwöhnen, und wenn sie ihn ganz tief in den Mund und ihre Kehle schiebt, dann schwebe ich im siebten Himmel.

Und auch diesmal dauert es nicht lange und ich spüre den Saft in meinen Lenden hochsteigen. Ich weiß, wie gerne Sabine mein Sperma schluckt, daher will ich sie auch gar nicht warnen, sondern mich nur darauf freuen, ihr möglichst viel von meinem Saft zu schenken.

Ich fühle, wie sich meine Hoden zusammenziehen. Sabine, die meinen Körper schon sehr gut kennt, weiß was jetzt folgt, und sie entlässt meinen Schwanz aus ihrem Mund, da schießt auch schon der erste Strahl meines Saftes in ihre Kehle und sie schluckt ihn begierig runter, um Platz für das Folgende zu haben.

Genussvoll schleckt sie schließlich über meine Eichel, ihre Zunge streicht zärtlich über den Schlitz, bis jeder Tropfen in ihrer Kehle verschwunden ist.

"Danke für diesen köstlichen Genuss, Wolfgang! Ich bin schon fast süchtig danach!"

"Jeder Tropfen davon gehört dir, Sabine", antworte ich mit. Meine Frau schluckt auch ganz gerne, die beiden werden lernen müssen, zu teilen, denke ich innerlich grinsend.

Sabine rutscht wieder herauf zu mir und küsst mich zärtlich. Ich kann mich selbst in ihrem Mund schmecken, aber ich mag das ganz gerne. Sabine ist müde geworden und nickt, eng an mich gekuschelt, ein. Das gibt mir endlich Zeit, über alles nachzudenken, was wir soeben besprochen haben. Wird meine Frau mitspielen? Wird dies unsere Ehe auf irgendeine Art belasten? Vielleicht findet sie ja Gefallen an einer jungen Frau, die ihr alle sexuellen Wünsche erfüllen will?

Oder an Peter? Ein hübscher, eher devoter junger Mann, nicht sehr groß gebaut, aber vielleicht kann er ja so meine Frau dazu bringen, analen Sex zu lieben? Ich bin ihr dafür zu groß gebaut, jedenfalls war das immer ihre Ausrede.

Und auch ein Vierer hat seinen Reiz. Zwei Männer und zwei Frauen, da gibt es doch unzählige Möglichkeiten. Und wenn sie erst mal Gefallen an Sex mit mehreren Personen gefunden hat, dann stehen auch noch Maria, Sabines Stiefmutter, und ihr Vater Josef zur Verfügung.

Diese schönen Aussichten auf geile Zeiten lassen mich nach kurzer Zeit ebenfalls einschlafen.

*****

Wir werden beide gleichzeitig munter, weil der Vibrator vom Bett gefallen ist und sich dabei laut brummend eingeschaltet hat. Nach dem ersten Schrecken müssen wir beide herzlich lachen, als wir die Ursache unseres Aufwachens erkennen.

Ich schlage Sabine vor, in die Küche zu gehen um uns einen kleinen Snack und etwas zum Trinken zu holen. Die Nacht ist ja noch jung und ich will sie nicht mit Schlafen vergeuden, wenn ich schon das Privileg habe, diese geile blonde junge Ehefrau für mich ganz allein zu haben!

Sie zieht sich mein T-Shirt über, ich meine Shorts, die ich am Boden liegend finde, dann gehen wir in die Küche, machen uns jeder ein Sandwich und trinken dazu eine Cola.

Als wir ins Schlafzimmer zurückkehren, steuert Sabine schnurstracks auf meinen Spielzeugschrank zu, um ihn nochmals unter die Lupe zu nehmen.

"Darf ich mir alles ansehen, Wolfgang? Du hast so viele Toys, du könntest direkt einen Shop damit aufmachen!"

"Ja, da hat sich allerhand in den letzten Jahren angesammelt. Manches verwende ich schon lange nicht mehr, manches fast täglich".

"Täglich?! So oft verwendest du Sexspielzeug?!"

"Ja, warum denn nicht! Denk zurück; hat es dir nicht gefallen, wie du den Plug im Po hattest und ich dich dann gefickt habe? Oder wie ich die Klemmen an deinen Nippeln befestigt habe?"

"Du hast recht, ich habe ja leider keine allzu großen Erfahrungen damit". "Bisher," fügt sie hinzu. "Doch das wird sich ändern, hoffe ich".

"Wann immer du willst, Sabine, ich und meine Toys sind immer für dich da!" erwidere ich lachend.

"Wolfgang..."

„Ja?"

„Da wäre etwas, was ich gern tun möchte, aber ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll..."

"Du kannst mir alles sagen, meine Liebe! Beim Sex soll es keine Tabus zwischen uns geben!"

"Ich würde dich gerne mal mit einem dieser Toys verwöhnen! Ich weiß nur noch nicht, womit."

Ich beginne zu grinsen. "Und ich dachte schon, du würdest nie danach fragen! Ich warte schon lange darauf, dass du endlich auf die Idee kommst, mich mit einem meiner Dildos oder Vibratoren zu verwöhnen! Willst du einen aussuchen, oder soll ich es für dich tun?"

"Ich würde es gerne selbst tun. Warum legst du dich nicht aufs Bett und lässt dich überraschen, womit ich komme..."

Die Idee gefällt mir gut, sehr gut sogar, denn alle meine Toys wurden bereits mehrfach von mir verwendet, ich kann also keine böse Überraschung erleben.

"Okay, Sabine, ich lege mich aufs Bett, Gleitgel habe ich im Nachtkästchen, und warte auf dich und deine Auswahl!"

*****

Sabine kehrt nach kurzem Stöbern in meinem Schrank zum Bett zurück und hält ihre Hände hinter ihrem Rücken verborgen, so kann ich nicht sehen, was sie mitgenommen hat. Sie fordert mich auf, mich auf den Bauch zu legen. Aha, sie will mich also anal verwöhnen. Sehr gut, denke ich, ich habe schon zu lange keinen Dildo im Arsch gehabt und vermisse dieses Gefühl bereits sehr.

Ich lege mich also auf den Bauch und spreize meine Pobacken mit der Hand, um ihr den Zugang zu erleichtern.

"Das Gleitgel liegt in der obersten Schublade" erinnere ich sie, doch Sabine denkt gar nicht daran, stattdessen spuckt sie auf meine Rosette und reibt ihren Speichel in meine Öffnung.

"Das wollte ich immer schon mal tun, ich kenne das aus diversen Pornos!" meint sie lakonisch, dann setzt sie mir einen glatten, schlanken Analplug an und mit leichtem Druck führt sie ihn mir ein.

Es ist ein wunderbares Gefühl. Der Plug ist zwar ein eher kleiner, ich könnte viel größere ertragen, aber in der Zwischenzeit bin ich anal etwas ausgehungert und für jeden einzelnen Zentimeter froh. Außerdem spielt die Tatsache, dass Sabine mich das erste Mal anal befriedigt, auch eine besondere Rolle.

Sobald sie ihn ganz drin hat, was wegen seiner geringen Größe nicht allzu lange dauert, beginnt sie mit langsamen Stößen meinen Po damit zu ficken.

Ich fordere sie auf, mich schneller zu ficken, was sie auch gerne tut. Obwohl es nicht notwendig wäre, der kleine Plug verliert sich fast in meinem Po, spuckt sie zwischendurch ihren Speichel darauf, aber ich finde es sehr geil und erregend.

"Sabine, nimm doch einen dickeren, bitte. Ich will, dass du meinen Arsch so richtig dehnst, so wie ich deinen dehne, wenn ich dich ficke".

Als hätte genau das bereits geplant, zieht sie den Plug heraus und fordert mich auf, mich auf den Rücken zu legen.

"Ich will in deine Augen sehen, wenn ich in deinem Arsch rummache!"

Sie holt einen Vibrator hervor und bevor sie ihn mir einführt, schaltet sie die Vibration ein. Jetzt erkenne ich ihn, es ist ein langer, dicker, starrer mit sehr starker Vibration.

Sie hält ihn an meine Rosette und ich spüre die Vibrationen dieses Wonnespenders.

"Los, schieb ihn mir rein, Sabine, lass mich nicht so lange warten," flehe ich sie an.

Sabine gehorcht ohne zu Zögern und schiebt das lange Ding in einem einzigen Stoß bis zur Hälfte in meinen Arsch.

Ich schnappe kurz nach Luft. Doch ich bin ja geübt in diesen analen Freuden, und kann deshalb sofort die Vibrationen in meinem Inneren genießen.

"Dreh stärker auf!" bitte ich Sabine.

Sabine dreht die Vibrationen auf die höchste Stufe; ich bin immer wieder überrascht, welch starke Vibrationen dieses Ding in meinem Arsch erzeugt. Ich beginne zu stöhnen, ich schließe meine Augen und gebe mich ganz diesem Genuss hin.

Doch das soll noch nicht alles gewesen sein. Sabine lässt den Vibrator eingeschaltet in meinem Arsch stecken, erhebt sich und holt weiteres Spielzeug aus meinem Schrank.

Als sie wieder kommt, erkenne ich den großen Gummidildo. Oh ja, der ist gut, einer meiner Lieblinge, richtig schön dick, mit einer übergroßen Eichel, einer natürlichen Äderung und einem praktischen Standfuß. Ich benutze ihn oft, wenn ich mich alleine verwöhne.

Nun benötigt sie aber doch etwas Gleitgel, und nachdem sie ihn damit schön gleitfähig gemacht hat, entfernt sie den Vibrator, setzt den Gummidildo an meiner vorgedehnten Rosette an und drückt ihn wieder mit einem einzigen Stoß über die Hälfte in meinen Arsch.

Ah, ist das gut! Ich verspüre keinen Schmerz mehr, nur Lust. Dieses wunderbare Gefühl, wenn der Muskelring der Rosette durchstoßen wird und er in den engen Kanal eindringt; dieses Gefühl der vollkommenen Ausgefülltheit; die unglaubliche Erregung durch Stimulierung meiner Prostata!

Das ist dann immer der Zeitpunkt, wo ich die Frauen beneide. Um die Fähigkeit beneide, einen Schwanz aufzunehmen. In ihrer Möse. In ihrem Arsch. In beiden Öffnungen gleichzeitig.

Sabine ist etwas überrascht, wie sehr ich ihre Behandlung genieße; mein lustvolles Stöhnen zeigt ihr, dass sie es gut macht. Sie beugt sich vor, nimmt meinen halbsteifen Schwanz in den Mund und beginnt ihn zu blasen.

Oh Gott, ist das gut! Nein, das ist perfekt! Sabine, du bist wirklich ein Naturtalent!

Ich spüre bald, dass ich abspritzen werde. Sabines Blaskünste sind einfach zu gut, und die Kombination mit meinem Lieblingsdildo im Arsch gibt mir den Rest.

Es passiert dann so schnell, dass Sabine gar nicht mehr reagieren kann. Mit einem Aufschrei explodiere ich in ihren Mund, der erste Schwall ist so heftig, dass ein Großteil meines Spermas wieder aus ihrem Mund heraus quillt.

Ich greife nach ihrer Hand mit dem Dildo und drücke ihn mir selbst so tief hinein, wie nur möglich, nur die realistisch ausgeführten Hoden verhindern, dass er ganz hineinrutscht.

So entlade ich mich stöhnend in Sabines Mund, den Dildo bis zum Anschlag in meinem Arsch.

Nachdem Sabine brav alles geschluckt hat, leckt sie jeden Tropfen meines Spermas, der ihrem hungrigen Mund entgangen ist, begierig auf. Den Dildo hält sie fest in seiner Position, bis ich ihr zustöhne, dass sie ihn langsam wieder herausziehen kann.

Sie lässt ihn langsam heraus gleiten und als er vollständig entfernt ist, ersetzt sie ihn mit ihrer talentierten Zunge. Mein Loch ist nun extrem gedehnt und so kann sie ihre Zunge sehr tief hineinstecken.

"Mhh, das ist so gut, Sabine! Mach weiter, leck mein Loch!"

Plötzlich löst sie sich wieder von mir, ich öffne meine Augen und erkenne, was sie vorhat. Sabine hat einen meiner Strapons umgeschnallt. Hat sie den vorhin schon vom Schrank mitgenommen?

Sabine hebt eines meiner Beine hoch und legt es sich auf ihre Schulter, so hat sie guten Zugang zu meinem extrem vorgedehnten und gut geschmierten Loch, um mich mit ihrem Kunstschwanz zu ficken. Sabine setzt die Spitze ihres umgeschnallten Penis an meinem Loch an und schiebt ihn ohne Mühe einige Zentimeter hinein.

Nach einigen Sekunden, um mich daran gewöhnen zu lassen, drückt Sabine ihren Plastikschwanz weiter in meinen Arsch hinein. Das Gefühl ist einfach nur geil, der Schwanz füllt mein Inneres bis auf den letzten Millimeter aus, ich spüre jede kleine Ader des künstlichen Schwanzes.

"Fick mich, Sabine! Fick mich mit deinem großen Schwanz! Fick mich so hart du kannst!"

Ich nehme meinen eigenen Penis in die Hand und beginne ihn zu wichsen; ich schaue dabei unentwegt in Sabines Augen, die ihre Blicke abwechselnd auf mein Gesicht und auf ihren Strapon, der mittlerweile bis zum Anschlag in meinem Arsch verschwindet, gerichtet hat.

Dieser Anblick ist so erregend! Der Schwanz steht Sabine so gut, als gehöre er zu ihr.

Sie stützt sich nun mit beiden Händen auf meinen Oberschenkeln ab, um sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mich lehnen zu können und mit all ihrer Kraft ihren Schwanz in meinen Arsch zu stoßen. Ich spüre, wie ihre Lenden gegen meine Arschbacken stoßen; sie fickt mich genauso heftig, so wie ich es immer bei ihr mache.

Sabine hat mich heute schon mit einem Dildo in den Arsch gefickt und mich geblasen, bis ich in ihrem Mund gekommen bin. Nun werde ich schon wieder von ihr gefickt, mit einem umgeschnallten Dildo! Ich hatte schon immer den Wunsch, einmal solange gefickt zu werden, bis ich nicht mehr kann, bis ich um Gnade winsle... Und Sabine erfüllt mir diesen Wunsch ohne es zu wissen! Sie sieht so wunderschön aus; der Anblick dieser blonden, vollbusigen, jungen Frau mit dem umgeschnallten Penis ist so erregend!

Sabine genießt es ebenso. Sie spürt zum ersten Mal die Macht, die ein Mann besitzt, wenn er eine Frau fickt, wenn er seinen Schwanz tief in ihrer Möse vergräbt, und ihr damit seinen Willen aufzwingt, wenn er sie nimmt.