1972 Ch. 04

Rudi schaute zu mir. „Was ist, willst du Däumchen drehen. Komm her."

Ich entledigte mich meiner Kleider, kniete mich hinter Babette und wollte meinen Schwanz in ihre überlaufende Möse einführen.

Doch sie schob mich weg.

Babette glitt auf Tina´s Körper nach oben, küsste und knabberte an ihren steif abstehenden Brustwarzen.

Tina hatte ein Bein angewinkelt, an dem wetzte Babette wie eine verrückte mit ihrer Scham.

Die ältere Frau machte Stellungswechsel. Sie schob ihren Unterleib über das Gesicht des jungen Mädchens, versenkte ihren Kopf in ihrem Schoß und zog ihre Klit in ihren Mund.

Tina schaute kurz verdutzt, dann leckte sie ebenfalls Babette´s Möse.

„Komm, steck ihn meiner Alten rein, das gefällt ihr", flüsterte Rudi leise.

„Nein, das will ich sehen. Ich habe noch nie Frauen gesehen die es miteinander treiben".

Es dauerte nicht lange, da fing Babette´s Becken an zu zucken. Sie schmiss den Kopf zurück und tief aus ihrer Kehle kam ein „Aaaaaaaahhhhhh, jaaaaaaaa."

Sie nahm Tina´s Kitzler zwischen die Finger und malträtierte ihn wie verrückt.

Tina schrie auf, wollte sich der Tortour entziehen, aber Babette machte weiter. Das junge Mädchen verdrehte ihre Augen, Geifer lief aus ihrem, zu einem lautlosen Schrei, geöffneten Mund. Sie wurde von der Alten fix und fertig gemacht.

Schwer atmend lag Tina eine Zeitlang da. Sie presste ihre Beine fest zusammen, dabei zuckte ihr Unterleib immer wieder.

Babette saß daneben. Sanft strich sie dem Mädchen über die Wange. Beugte sich zu ihr und hauchte ihr einen Kuss auf ihre vollen Lippen.

Tina öffnete dabei ihre Augen. Ihre Zungenspitze schoss hervor und bohrte sich zwischen Babette`s

Lippen. Sie legte ihre Arme um die ältere Frau und beide verschmolzen zu einem langen Kuss.

Nach einer kleinen Ewigkeit erhob sich Babette und meinte: „ Ich geh jetzt duschen, kommst du mit mein kleines Mädchen."

„ Ja".

Babette holte zwei größere Handtücher aus einem Fach, gab eins Tina und sie verhüllten ihre nackten Körper damit.

Kichernd wie zwei Schulmädchen verließen sie den Wohnwagen.

So waren wir beide allein.

„Du Rudi mal eine Frage?"

„Ja."

„Woher wusstest du, das sie dich ran lässt?"

„ Ich wusste es nicht, aber seit gestern Vormittag, als sie sich abfingern ließ, hoffte ich, und wollte es abends versuchen. Darum habe ich euch eingeladen. Dadurch das sie auch noch selbst anfing, war es nur noch einfacher. Ich will dich nicht beleidigen, aber ich trau mir wetten das sie nochmal die Beine breit macht. Die ist so was von Natur geil, die braucht das. Meine Frau war und ist genauso."

„ Na, wenn ich nicht ein wenig nachgeholfen hätte, hättest du es vielleicht raus geschwitzt.!", rutschte es mir raus.

„Wieso?"

Ich erzählte ihm die Story.

„Na, du bist mir aber ein Schlitzohr", meinte er grinsend.

Babette kam und sagte: „ Tina ist im Zelt, du sollst ihre Klamotten mitbringen."

Tina stand darin und trocknete mit dem Handtuch ihre Haare.

Ich kroch in meine Kabine, kurz darauf kam sie auch.

Sie kuschelte sich an mich und fragte: „ Hast du mit ihr was gehabt?"

Ich nickte.

„Und?".

„Was und?".

„Wie war sie?".

„Das musst doch du besser wissen als ich!".

Schweigen.

„Wer war den die glückliche, mit der du was gehabt hast?", wollte ich wissen.

„Ach dass, das war vor einem halben Jahr, sie war damals besser besoffen als ich, es hat sich halt so ergeben, für mich war es schön und hat mir gefallen. Ich hab´s später nochmal bei ihr versucht, aber sie wollte nicht mehr. Es war ein Ausrutscher, der nie passieren hätte dürfen, meinte sie, da sie einen Freund habe. Aber wer es war, sage ich dir nicht!"

„Und Babette war gut?"

„Ja, es war eine neue Erfahrung".

„Gute Nacht mein Liebling", flüsterte sie und hauchte mir einen Kuss auf die Wange.