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2 beste Freundinnen und ein Loser Teil 02

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Da das erste Date so gut geklappt hatte, verabredete Chantalle gleich den nächsten Termin. Adalbert war es recht, das Essen war gut und er konnte an seiner Performance arbeiten.

Dieses mal wurde er in eine hübsche Villa bestellt. Dort sollte er als eine Art Vorspiel den Hausmeister mimen und einige Kleinreparaturen ausführen. Besonders der Dresscode gefiel ihm dabei, Hausmeister tragen bekanntlich Latzhose.

Über die Sprechanlage am Gartentor wurde Adalbert von einer weiblichen Stimme gebeten, schnell ins Haus zu kommen. An der Tür begrüßte ihn eine nur mit Spitzenunterwäsche und seidenem Bademantel bekleidete Blondine in den Mittvierzigern. Mit sinnlicher Stimmer erklärte sie ihm wo es im Haus klemmte. Die Lady wich ihm nicht mehr von der Seite und beobachtete genau was er tat. Reichte ihm Werkzeug und Kaffee, bot ihm dabei immer mal wieder einen tiefen Einblick dorthin, wo er nach seiner handwerklichen Verrichtung noch Hand anlegen sollte.

Auch diese Lady hatte nicht im Geringsten etwas an seinen Talenten auszusetzen. So bekam er von ihr nicht nur einen grünen Schein für die Reparaturen, sondern noch einen als Trinkgeld oben drauf für die Erfüllung ihrer Sonderwünsche. War das nicht eigentlich umgekehrt vereinbart, fragte sich Adalbert, aber Egal. Er konnte bei diesem Termin sein handwerkliches Geschick zeigen und die Lady erwies sich auch als wesendlich experimentierfreudiger als die bei seinem ersten Date. Das war doch mal ein Job ganz nach seinem Geschmack.

Adalberts besonderer Service sprach sich in der Damenwelt schnell herum. Er wurde für die verschiedensten Dienstleistungen gebucht: als Ersatzehemann, scharfer Handwerker, oder auch mal als sexy Vertreter. Eine Lady nahm ihn sogar für zwei Wochen nach Südfrankreich mit. Offiziell zur Renovierung des familiären Sommerhauses.

Meist war er als Latin-Lover gefragt. Hin und wieder suchte eine strenge Lehrerin auch mal einen frechen Bengel, den sie übers Knie legen konnte. Ja, es gab sogar welche, die vor dem Sex selbst gern mal den Hintern versohlt bekommen wollten. Jeder Liebesakt wird auf die Dauer etwas öd, wenn's ihm an Härte föhlt ...

In feinsinniger Konversation war Adalbert nicht unbedingt die hellste Birne, dafür konnte er geduldig zuhören. Ließ die Frauen sich ihre Sorgen und Nöte von der Seele reden. Gab ihnen so das Gefühl verstanden zu werden und beim anschließenden Sex stand er bestens seinen Mann.

Bei etlichen vernachlässigten Frauen ging er inzwischen regelmäßig ein und aus. Und das ganze ohne das die trotteligen Ehemännern auch nur das geringste ahnten. Keiner traute diesem pummeligen kleinen Männlein zu, das der sich fröhlich durch die Siedlung vögelte und auch noch Geld dafür bekam.

Nach Außen hin pflegte Adalbert weiterhin fleißig sein Image als trotteliger Looser. Auch die Latzhose trug er weiter in der Öffentlichkeit. Sie gehörte einfach zu ihm. Dazu war sie bequem zu tragen und bei Bedarf Ruck-Ruck aus- und angezogen. Und kam ihm mal ein Ehemann dazwischen so vermutete der nicht mal, das der kleine Schussel Berti gerade seine Frau beglücke. Ja im Gegenteil, oft wurde sein Honorar inklusive eines fetten Trinkgelds sogar vom nichts ahnenden Gatten bezahlt, da er seine Besuche mit irgendeiner handwerklichen Tätigkeit verschleierte.

Ein bisschen war es schon ein Spiel mit dem Feuer. Sowohl für ihn, als auch für die Damen, die er besuchte. Aber war das nicht auch ein Teil des Reizes?

Für viele vereinsamte Ehefrauen war Adalbert inzwischen nicht nur das Trostpflaster oder der Lückenfüller für das geworden, was der zahme Trottel namens Ehemann nicht leisten konnte oder wollte, sondern ein echter Freund, Coach und Versuchskaninchen. Bei ihm konnten sie sich völlig hemmungslos ihre Fantasien ausprobieren und ausleben. Im Gegenzug wurde er von ihnen geradezu mütterlich umsorgt. Sie kochten ihm sein Lieblingsessen, bügelten seine Hemden und flickten seine Hosen.

So nahm unser Vorstadt-Romeo kaum noch Geld für seine Dienste. Er hatte die Kohle auch gar nicht nötig. Seine Grundversorgung deckte der Job bei M & M. Die Miete für sein Appartement war niedrig und für das leibliche Wohl sorgten seine Bekanntschaften. Ansonsten war er ein recht bescheidener Mensch.

Seinen beiden Managerinnen Cantalle & Mandy gefiel das gar nicht. Die hatten die Zusatzeinkünfte schon fest für ihren nächsten Malle-Aufenthalt in so nem mondänen 5 Sterne Schuppen eingeplant.

Inzwischen bekamen sie ihn auch kaum noch zu Gesicht. Er brauchte die Mädels längst nicht mehr. Sex hatte er mehr als genug und auch um alles andere kümmerten sich seine zahlreichen Bekannten.

Keine Kohle, und auch keine lustigen Wochenendpartys mehr mit ihm. Der holte sich seinen Spaß längst woanders.

Besonders Mandy dachte noch oft an ihr erstes Mal mit Adalbert auf dem klapprigen Sofa, wenn sie am Wochenende allein in ihrem Bettchen lag und unbefriedigt den Dildo aus der Schublade holte. Wäre schön gewesen, wenn er jetzt neben ihr liegen würde und das erledigen würde ...

Und jetzt noch die Moral von der Geschicht:

Nicht jeder der anderen eine Grube gräbt ist ein Bauarbeiter ...

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Kein Mensch war ohne Grund in deinem Leben. Der eine war ein

Geschenk, der andere ein bittere Lektion ...Lebensweisheit

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Protagonistinnen - Cantalle & Mandy » die besten Freundinnen

Arbeiter » Spanne - Adalbert - Berti

Anne Maier -1. Kundin

vernachlässigte Hausfrauen

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Alle Personen & Handlungen in den Geschichten sind von mir Frei erfunden.

Jegliche reale Handlungen wären rein zufällig aber nicht ausgeschlossen!!!

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Hausfrauenerzieher © 05/2019 - 12/2021

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Anonymous
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1 Kommentare
csubmalecsubmalevor mehr als 2 Jahren

Danke für die Geschichte... Etwas Erotik, ein bisschen Humor... und definitiv keine Wichsgeschichte. Aber toll!

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