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Geschichte Info
Keusch, Femdom - Vorbereitungen - Das große Backen.
6.9k Wörter
4.45
5.3k
1

Teil 9 der 44 teiligen Serie

Aktualisiert 09/19/2023
Erstellt 08/14/2021
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Vorbereitungen

Was hat Tomas so aus dem Konzept gebracht? Noch wissen wir es nicht, lasst uns erst einmal Gloria begleiten, sie sitzt zusammen mit Karola im Café des Supermarktes.

»So, du willst also mit den Kindern backen, eine tolle Idee, dieses Jahr habe ich etwas Besonderes vor mit Tomas, aber nächstes Jahr könnten wir uns vielleicht zusammentun?«, sage ich zu Karola.

Ich habe bemerkt, wie schwer es Tomas gefallen ist, sich von Regine und den anderen Kindern zu verabschieden.

Natürlich hätte ich zulassen können, dass er bei uns bleibt und die gekauften Lebensmittel im Auto mitnehmen können, es hätte mich und ihn aber viel Spaß gekostet, und bald werden wir sie sowieso besuchen.

»Warum nicht? Können wir gerne machen! Ihr könnt doch gleich dieses Jahr kommen, wir backen morgen Nachmittag, wenn Achim von der Arbeit kommt.«

Ich muss lachen, während ich ihr erkläre: »Ich glaube nicht, dass du es gutheißen würdest, wenn wir dieses Jahr schon zusammen backen würden, ich habe mit Tomas was Besonderes vor! Nichts was wir vor Kindern machen würden!«

»Ja, ich weiß schon! Hauptsache, ich muss nicht dabei sein! Was du damals mit Wolfgang angestellt hast, genügt mir völlig!«

Die kleine Lektion für Wolfgang? -- War doch harmlos! Wenn du wüsstest, wie es Tomas manchmal ergeht!

»Brauchst du auch nicht, schau da kommen die Kinder mit unseren Einkaufswagen!«

Wir hatten sie vorher weggeschickt, die jeweils 5 € Pfand für die Schlüssel dürfen sie behalten!

Da unser Einkaufswagen viel schwerer ist, schieben ihn die Twins gemeinsam. Als sie ihn bei mir abliefern, stecke ich ihnen weitere 5 € zu. Damit jeder das Gleiche hat.

Gemeinsam gehen wir auf den Parkplatz, Karola fährt jetzt einen Kombi, so viel ich weiß, hat sie aber ihren Flitzer behalten.

Ich verabschiede mich von Karola und den Kindern. Anscheinend sehen die Twins in mir auch so etwas wie eine Tante, denn genauso wie Regine wollen sie einen Abschiedskuss.

Wenig später habe ich die restlichen Lebensmittel eingeladen, ich hoffe, ich bin noch vor Tomas zuhause.

Klappt wie am Schnürchen, ich habe Tomas überholt, als er die Treppe benutzt hat, eigentlich hätte ich gerne noch zugesehen, wie er sich abmüht, ganz so fit ist er nicht mehr, wird wieder mal Zeit für ein paar sportliche Betätigungen. Hätte mal wieder Lust ihn vor einen Sulky zu spannen, dieses Mal aber nicht in Augsburg beim Spezialevents-Verein, da soll immer alles perfekt sein, Petplay mit Kostüm, sondern in England, ich habe mich mit einer seiner ehemaligen Mistresses unterhalten, da gibt es ein wunderbares Gelände, mit etwas Glück sogar ein Rennen. Ohne große Verkleidung.

Natürlich parke ich den Wagen in der Garage, sodass Tomas ihn nicht sehen kann. Leider reicht die Zeit zum Umziehen nicht mehr. Ah, ich höre ihn kommen, husche in die Küche! Ziehe meine ledernen Handschuhe an, er stößt die Tür mit dem Fuß auf und hastet in die Küche!

Mit den Tüten in der Hand kassiert er gleich zwei harte Ohrfeigen, natürlich nur auf seine Wangen gehauen, verblüfft bleibt er, »Danke!«, murmelnd stehen!

»Begrüßt man so seine Herrin?«, frage ich scharf und deute auf meine Füße.

Noch mit den Tüten in den Händen bekomme ich jeweils einen Kuss auf meine Zehenspitzen! Danach verharrt er. Wartet auf weitere Befehle, von mir kommt aber nichts!

Normalerweise reicht es mir, wenn er mich zu Hause bedient und mir alle Arbeiten abnimmt. Wenn wir aber spielen, wie jetzt, muss er warten! Er ist noch total verschwitzt, so hat er sich vorher abgehetzt! Ich schaue zu, wie sich die Schweißtropfen ihren Weg durch sein Haar suchen und auf den Boden tropfen. Jetzt ist einer dabei, der scheint zu passen. Tatsächlich, hurra, er tropft auf meine Schuhe!

»Was fällt dir ein! Das hat noch ein Nachspiel! Abtrocknen! Doch nicht mit der Zunge! Nimm ein Tuch!«

Während er meine Sandalen trockenreibt, gebe ich weitere Anweisungen: »Du versorgst die Einkäufe! Im Auto habe ich den restlichen Einkauf! Wenn ich gewusst hätte, dass du dich so anstellst, wären sie im Laden geblieben!«

Wären sie selbstverständlich nicht, war ja so geplant, nicht alles, das Treffen mit Karola und den Kindern war Zufall! Natürlich ist Tomas außerhalb unseres Hauses hier in unserer Stadt nicht offiziell mein Sklave, er bleibt der erfolgreiche Geschäftsmann, der seine Frau liebt und vieles für sie tut. Dazu gehört natürlich nicht, im Anzug kilometerweit schwere Taschen zu schleppen, für sowas gibt es aber immer Ausreden.

Nach einem kurzen, »Danke«, von Tomas befehle ich noch: »Wenn alles versorgt ist, wäschst du dich! Du stinkst! Danach warte ich auf dich im Wohnzimmer! Nackt!«

Während ich auf Tomas warte, erinnere ich mich, als wir zusammengezogen sind. Vorher hat er mich ja nur als seine Herrin kennengelernt, hergerichtet für ihn und natürlich auch für mich. Welche Frau mag es nicht, tolle Schuhe zu tragen, ich mochte schon immer High Heels, Leder und Latex aber auch Röcke und Kleider.

Aber zusammenleben bedeutet ja auch, dass er mich ungeschminkt, nicht vorteilhaft angezogen, da mal mit einem Wehwehchen oder manchmal auch keiner Lust, lieben und sogar Respekt vor mir haben muss. Ich war damals nicht ganz so sicher, ob das wirklich so einfach sein würde.

Das hat besser geklappt, als ich dachte. Heute besitze ich einige Morgenmäntel und Nachtkleider, meist aus Seide, ein paar auch aus Velours, die sind bequem und ich fühle mich immer ausreichend gekleidet.

Schon vor unserer Hochzeit hat Tomas sein eigenes Zimmer bekommen, seine Zelle, das Herrinenzimmer, mein Schlafzimmer, darf er nur auf meine Aufforderung betreten. Selbstverständlich hat er es zu reinigen, wenn ich nicht da bin.

Mich nackt oder auch nur teilweise nackt zu sehen ist ein Privileg, das er sich verdienen muss. Ich werde auch älter, die Schuhe mit hohen Absätzen kann ich nicht mehr so lange tragen wie früher, ein bekannter Arzt hat mir empfohlen, dann immer barfuß zu laufen, als Ausgleich.

Natürlich ist es auch schön, wenn Tomas meine Beine und meine Füße massiert, wenn er nachher kommt, wird er das als Erstes tun. Wenn er nackt ist, bis auf seine Fesseln, die er immer trägt, spielen wir miteinander, er weiß das. Tomas bekommt auch ohne spielen meine Zuwendungen zu spüren, es ist einfach herrlich, ihn zu kneifen, ihn zu hauen, wann immer ich Lust dazu habe. Einzige Ausnahme sind Ohrfeigen, die erhält er nur, wenn er was falsch macht, selbst wenn wir spielen...

Tomas kommt ins Zimmer, bleibt bei der Tür knien: »Herkommen, laufen!«

»Stopp! Knie dich hin, ziehe meine Schuhe aus!«

Ich schaue seinen Körper an, sein Hintern ist noch von vorletzter Woche verfärbt, aber einer Auffrischung steht nichts im Wege, sein Rücken muss noch etwas heilen! Ich schau mir meinen Namen an, sein Branding ist verheilt, da müssen nicht unbedingt Striemen sein, einrahmen könnte ich es bei Gelegenheit mal. Seine Schenkel sind auch noch nicht wirklich aufnahmebereit. Bleiben noch die Muskeln seiner Oberarme, seine Brüste und die Fußsohlen.

Sein Penis ist natürlich wieder einmal steif, was sich noch verstärkt beim Ausziehen meiner Sandalen. Ich wusste das ja schon, deshalb habe ich mir ein Glas mit eiskaltem Wasser zurechtgestellt, und die nette Schelle mit den Spikes liegt unter dem Tuch neben mir auf dem Sofa.

»Ach Tomas, eigentlich wollte ich dir das Wasser zur Erfrischung geben, eiskalt mit Eiswürfeln! Aber schau, dein Anhängsel tropft schon vor Geilheit, nimm das Glas und kühl ihn ab!«

Wie befohlen nimmt er das Glas und versucht, seinen Penis einzutauchen, ohne dass es überläuft. Da es ein großes Henkelglas ist, gelingt es ihm auch fast, ohne Wasser zu verschütten.

Natürlich weiß er was jetzt kommt. Ich ziehe mir schwarze Einmalhandschuhe aus Latex über.

»Herkommen, Augen schließen!«

Etwas Melkfett über seinen jetzt sehr kleinen Penis, praktischerweise hat die Schelle einen Klappring und ist schnell angezogen. Ein verhältnismäßig großer Käfig mit vielen spitzen Dornen. Das Schloss einhaken und fertig!

»Hinknien! Du darfst meine Strümpfe ausziehen!«

Passend zu dem Kleid habe ich mir halterlose Nahtstrümpfe mit Spitzferse angezogen!

Vorsichtig zieht Tomas mir die Strümpfe aus, dabei wird der Käfig schon etwas gefüllt! Die ersten Schweißtropfen bilden sich an seiner Stirn!

Als er fertig ist, lasse ich mir die Strümpfe geben, dabei beuge ich mich etwas nach vorne, so, dass er genau in meinen Ausschnitt sehen muss. Ich schau mir die Strümpfe an, er war vorsichtig, keine Schäden zu sehen.

»Hier ist er etwas verzogen! Ah, der andere auch! Damit du besser mit dem Eigentum deiner Herrin umgehst!«

Ich nehme den Rohrstock und er bekommt jeweils 5 noch moderate Hiebe auf seine durch die schweren Taschen noch malträtierte Oberarmmuskulatur. Für ihn fühlt es sich so an, neben den Schmerzen, als würde ich ihm Kraft absaugen, hat er mir einmal gestanden.

Er mag es aber, wie fast alle Hiebe, deshalb wird der Käfig trotz seiner 13 cm Länge voll ausgefüllt. Die Dornen peinigen ihn und machen den Kleinen noch dicker und fester!

Sein obligatorisches »Danke Herrin«, überhöre ich wie immer geflissentlich, aber wehe, er würde es vergessen.

Ich denke, seine Erregung werde ich noch steigern!

»Massier mir meine Füße! Du brauchst sie nicht vorher zu waschen!«

»Darf ich das Massageöl holen?«

»Nein Sklave! Ich hab schon welches für dich vorbereitet!«, und überreiche ihm die Schale mit dem Öl.

Er macht alles ganz perfekt. Nimmt Daumen und Zeigefinger, um jede der Zehen der Reihe nach -- vom großen Zeh bis zum kleinen -- drückt nur sanft. Benutzt nun seinen Daumen und macht kleine Kreisbewegungen, jeweils direkt unter jeder Zehe, vom kleinen Zeh bis zum großen Zeh. Macht mit dem Daumen langsame, großflächige Bewegungen. Das Gleiche am anderen Fuß.

Es fühlt sich herrlich an, aber ich lasse mir nichts anmerken.

Tomas massiert sanft die Fußballen mit langsamen, kreisenden Bewegungen beider Daumen. Hält dann den Fuß mit den Händen und massiert weiter mit den Daumen den Hohlraum meiner Füße mit sanften kreisenden Bewegungen.

Als er damit fertig ist, wiederholt er die Kreisbewegungen mit etwas mehr Druck an der Ferse!

Einfach herrlich, doch neben den Schmerzen, die ihm sein immer noch gefüllter Käfig bereitet, merke ich, wie er langsam unsicher wird. Sich fragt, mach ich alles richtig.

Er massiert jetzt die Oberseite meiner Füße, der Daumen ist jetzt im Hohlbogen, während seine Finger ebenfalls mit kreisenden Bewegungen sich von unten nach oben und zurück arbeiten.

Noch immer lasse ich mir nichts anmerken, obwohl sich meine Füße toll anfühlen.

Jetzt wird er aber immer fahriger, fragt sich, ob er es auch richtig macht. Erste kleine Fehler schleichen sich ein!

Er legt seine Finger rechts und links an den Fußseiten auf die Stelle zwischen Knöchel und Ferse und mach dort kreisende Bewegungen mit seinem Daumen, viel zu fest!

Er bekommt eine Ohrfeige: »Wie habe ich es dich gelehrt! Sanft! Also noch einmal! Dafür erhältst du nachher noch die passende Strafe! Jetzt stell mich erst einmal zufrieden!«

Dieses Mal macht er es richtig, wie es sein soll! Abschließend streicht er die Füße sanft aus, völlig richtig von der Ferse zu den Zehen.

»Warum nicht gleich so! -- Du wartest hier! Hände auf den Rücken!«

Während er auf mich wartet, gehe ich ins Herrinnenzimmer, ziehe meinen ledernen Body an, den Tomas so gerne mag. Dazu hole ich meine schwarzen Fernando Schnürstiefel aus dem Schrank, eine günstige Maßanfertigung. Auch etwas, was mein Tomas an mir liebt und so bequem!

Noch ein paar kleine fiese Klammern mit 200 g Gewicht und ich bin bereit für die nächste Runde.

Zurück ins Wohnzimmer, Tomas hat es tatsächlich geschafft seinen Kleinen etwas kleiner zu bekommen, das wird sich aber gleich ändern.

»Schau, ich hab mich schön für Dich gemacht! Das kostet dich natürlich eine Kleinigkeit!«

Ich befestige die Klammern an seinen Nippeln. Sein Kleiner ist schon wieder eine Presswurst: »Du darfst mir gleich die Strümpfe wieder anziehen und dann sind da noch deine Lieblingsschuhe!«

Schade, dass ich keine Zeit habe sie heute neu schnüren zu lassen, deshalb wird nur der Reißverschluss zu gezogen.

Mein Tomas ist schweißgebadet, so sehr quält ihn jetzt sein Käfig, er mag mein Outfit.

»Du erinnerst dich an heute vor deinem Einkauf? Hat dir doch gefallen! Also Handrücken nach unten, beide Hände!«

Dieses Mal stehe ich etwas länger auf seinen Händen! An zwei, drei Stellen hinterlässt der Absatz seine Spuren.

»Hände drehen!«, wieder stelle ich mich auf die Hände! Er stöhnt leicht! Schön!

»Schau zu mir hoch!«, so wie ich auf seinen Händen stehe, kann er nur den Kopf in den Nacken nehmen und vorbei an meinen Stiefeln zu mir aufschauen! Ich nehme den gestreckten Zeigefinger vor den Mund; während ich noch einmal mein Gewicht verlagere. Er ist jetzt leise, aber seine Augen füllen sich mit Tränen. Ich steige von seinen Händen.

»Leg dich auf den Rücken!«

Noch hat er die Klammern an seinen Nippeln, die werden jetzt Ziel meiner Stiefel, da reicht die flache Sohle, nicht einmal der Absatz, ich stelle ihn auf die Klammer, bis fast mein komplettes Gewicht darauf lastet, er beginnt leise zu brummen, als ich meinen Fuß um 90° drehe, wird daraus ein lauter Schrei, der erst abbricht, als ich den Fuß entferne! Ich laufe um Tomas und sehe die Angst in seinen Augen, als ich den Fuß auf seine zweite Brust setze. Auf die gleiche Art entlocke ich ihm hier auch einen Schrei!

»Bei Fuß!«, zusammen mit Tomas an meiner Seite schreite ich in unseren Hobbyraum.

Bei Fuß, bedeutet für Tomas, er folgt mir im gleichen Tempo, auf allen Vieren, den Kopf immer neben meinem linken Knie. Er muss genau darauf achten, dass sein Kopf immer ein kleines Stück hinter mir bleibt! Ich führe ihn!

Im Hobbyraum bekommt er eine Behandlung seiner Prostata, danach lässt sich der Käfig wieder abnehmen. Ein paar Blessuren sind natürlich vorhanden, nichts, was nicht in kurzer Zeit wieder heilen würde.

Die Klammern samt Gewicht müssen natürlich auch längst weg, seinen Schrei beim Abnehmen kann Tomas nicht ganz unterdrücken.

»Na, na, wer wird denn so wehleidig sein? Mit fesseln 20 ohne fesseln 10! Mit dem Rohrstock!«

Natürlich entscheidet er sich für die nicht gefesselte Variante. Die macht mir auch mehr Freude, wie er trotz Angst seine Brust präsentiert und mein Stock fast immer genau seinen Nippel trifft.

Anschließend bekommt er noch für seine „schlechte Massage" eine kleine Bastonade*, ich weiß, dass er fliegt und glücklich ist.

Tomas darf noch etwas bei mir im Wohnzimmer sitzen, nachdem er geduscht hat. Ich streiche ihm sogar ein Brot, während wir gemeinsam essen.

Wir haben am nächsten Tag Einiges vor, deshalb muss er jetzt in sein Zimmer. Heute wird er angekettet, bleibt aber ohne KG, sein Kleiner muss erst heilen.

Morgen werde ich ihn früh wecken! Es gibt viel zu tun -- besonders für Tomas!

Ende Teil 17

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Bastonade - Hiebe auf die Fußsohlen?

Einer der größten Unterschiede zu Hieben auf den Po oder Körper, an die man sich gewöhnt (sie werden immer erträglicher), ist das bei Hieben auf die Fußsohle nicht so, sie bleiben immer gleich schmerzhaft.

Dann kommt noch etwas hinzu, sie schmerzen nicht nur an den Füßen, sondern auch an anderer Stelle am/im Körper.

Es gibt auch eine Stelle, die den Blasenmuskel beeinflusst. Ein Vorteil ist, dass es keine (außer leichten Blutergüssen) Verletzungen gibt, die Haut platzt nicht auf.

Natürlich muss der Gebende wissen was er macht, Ich erinnere mich noch als meine Herrin sagte: »Was, du bietest mir deine Sohlen an? Wenn ich den Stock benutze, breche ich dir sämtliche Knochen!«

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Es ist dunkel in dem Zimmer, unter der Decke hört man das gleichmäßige leise Schnarchen. Ganz leise, fast nicht wahrzunehmen hört man den Stundenschlag der Glocke. Fünf Mal schlägt die Stundenglocke!

Das Licht geht an, die Decke wird weggerissen. Jetzt sieht man einen nackten Mann, der an Händen und Füßen gefesselt ist. Wir werden ihn durch den heutigen Tag begleiten:

Eine sanfte Ohrfeige weckt den Schläfer: »Guten Morgen Herrin! Hast du gut geschlafen?«

Klar bin ich schon wach geworden, als sie mir die Decke weggezogen hat.

»Ja, Tomas, ich war gerade auf der Toilette und was muss ich feststellen, die Toilettenbürste ist nicht sauber! Glaubst du ich will Handschuhe anziehen?«

Ja, ich sehe ihre schwarzen Latexhandschuhe, so schlimm war das sicher nicht, werde ich gleich reinigen.

»Nein Herrin, Entschuldigung, es wird nicht mehr vorkommen!«

»Mit einer Entschuldigung ist es nicht getan! Ich habe beschlossen du wirst nicht mehr schlafen! Heute Morgen!«

Was macht sie da? Sie nimmt eine von den Wärmesalben, drückt sie in ein Schälchen und schüttet Cayennepfeffer hinein. Damit es mir nicht zu wohl wird, kommt auch gleich noch reichlich nigerianisches Ingwerpulver dazu.

Jetzt weiß ich, was mir bevorsteht. Gloria nimmt das Schälchen mit dem Salben-Ingwer-Cayennepfeffer und reibt damit meinen Penis samt Anhängsel ein. Noch ist es eher ein schönes Gefühl, insbesondere wie ihr Busen etwas durch den schwarzen seidenen Morgenmantel blitzt. Eigentlich warte ich darauf, dass sie mir einen KG anlegt, das bleibt aber aus, nur ein Verhüterli wird mir übergestreift. Natürlich die reißfeste, extra dicke Version, laut Hersteller für den Analverkehr, nach dem schonmal ein normales der Mischung nicht gewachsen war. Am Ende kommt noch ein Haushaltsgummi drüber, damit es nicht abgestreift werden kann, wenn er kleiner ist.

Langsam erhöht sich auch schon die Temperatur! Die Handschuhe werden noch an meinen Brustwarzen abgestreift, na super! Die nächsten Stunden werden sicherlich ganz toll, allerdings so ganz neu ist es mir nicht.

Scheiben... wird das heiß, ich beginne leicht zu stöhnen und mein Kleiner mag das!!

»So, du magst das also? Wenn dem so ist, werde ich sehen, dass es nicht zu bequem wird! Sie löst die Fesseln von meinen Füßen und Armen.

»Drehen!«

Ich drehe mich auf den Bauch. Gleich darauf sind meine Füße wieder gefesselt, wie immer jeder in Richtung Bettkante. Die Handfesseln werden zusammengehakt? Was macht sie jetzt? In Höhe meines Bauches drückt mich ein Spanngurt auf die Matratze? Jetzt hakt sie eine Kette an die Handfesselverbindung und zieht mit einer Handwinde so fest, bis ich leicht aufschreie.

»So, ist das jetzt bequem genug?«

Warum ich Idiot mit: »Nein Herrin«, antworte, verstehe ich selbst nicht.

»Ach ja? Du magst es doch, wenn du kommen darfst. Was hältst du von einer Prostatamassage?«

»Mein: »Bitte nicht!«, wird nicht zur Kenntnis genommen. Als Gleitmittel wird, wie ich sofort merke, der Rest des Gemisches genommen. Während mein Kleiner samt Anhang immer noch sein Glühen verstärkt, meldet sich mein Hintereingang gleich unangenehm, wenig später fließt auch noch mein Sperma in das Verhüterli und verdünnt teilweise die Salbe. Irgendwie wird es dadurch aber nicht angenehmer.

Natürlich weiß die Herrin, dass die Salbe, wenn ich nicht mehr erregt bin, viel mehr Pein bereitet, so geil ich auch sonst so eine Massage finde, die durch die Unterstützung der Creme ja auch etwas unangenehmer ist als sonst.

Jetzt zieht Gloria ihre Handschuhe aus, und ich bekomme auch noch ein Ohrfeigenpaar?

»Hast du nicht was vergessen?«

Klar, ich habe mich nicht bedankt, wie auch, wenn man verbrennt und...

»Danke gnädige Herrin!«, hole ich es nach.

»Zu spät! Nach dem Schulfest morgen wirst du Gelegenheit bekommen, deine Fehler wieder gut zu machen. Bis später!«

Das Licht erlischt, während ich weiter vor mich her brenne. An schlafen ist nicht zu denken. Ich weiß nicht, wie spät es ist, hoffe es ist bald Morgen. Wenn man die Salbe abwischt, ist die Angelegenheit in 30 Minuten beendet, dann hört das Brennen auf, aber so?