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3 Schlüsselhalterinnen 11

Geschichte Info
F/m - Die Show beginnt - Ein Nachmittag im Spielzimmer bei K.
4.5k Wörter
4.38
6.1k
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Teil 11 der 44 teiligen Serie

Aktualisiert 09/19/2023
Erstellt 08/14/2021
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Langsam ebbt der Applaus ab, Karola ist stolz auf die Zwillinge, die jetzt auch zu ihrer Familie gehören, sie sind schon so was wie eigene Kinder geworden. Zumindest fühlt es sich für sie so an. Doch lassen wir sie selbst weitererzählen.

Die Show beginnt

»Meine Schwester, Luna die Große, wird jetzt 4 Zuschauer bitten, eine 3-stellige Zahl auf diesen Block zu schreiben -- untereinander!«, sagt Lena, während Luna einen Spiralblock hochhebt.

»Wer mag?«, 3 Zuschauer melden sich. Luna geht zu jedem der Zuschauer und lässt ihn seine Zahl auf den Block schreiben.

»Wir brauchen noch eine Zahl! Wer mag uns noch assistieren?«, fragt jetzt Luna.

Gloria und 3 weitere Gäste melden sich! »Nein, Du nicht Tante Gloria, es gelten nur fremde Zuschauer!«, sagen beide Twins wie aus einem Mund.

Luna geht zu einem der anderen Gäste und lässt die letzte Zahl aufschreiben.

»Wer kann gut rechnen? Bitte keiner aus der Familie, Onkel Tomas!«

Ich muss lächeln, noch ist Tomas mit den Twins nicht verwandt und wenn, was ist er dann eigentlich. Bevor ich weiter überlegen kann, geht die Vorführung der Beiden weiter.

Luna geht zu dem einem Zuschauer, gibt ihm den Block, er rechnet tatsächlich die Summe aus. Luna wirft einen Blick auf den Block und gibt ihn dem Zuschauer zurück!

»Sie wissen, dass wir Zwillinge sind? Wir haben die Fähigkeit, Gedanken auf große Entfernung auszutauschen!«, sagen die beiden gemeinsam.

Ich werde jetzt der Großen Lena das Ergebnis übermitteln, sie wird es auf einen Zettel schreiben, bevor sie es sagt!«

Die Zuschauer sehen, wie sie etwas notiert!

Meine Schwester hat mir 1706 übermittelt! Stimmt das?

Der Zuschauer mit dem Block bestätigt die Angabe, worauf ein großer Applaus ausbricht! »Wie haben die das gemacht?«, höre ich ein leises Murmeln rund um mich.

Noch sind sie nicht fertig.

»Das ist noch nicht alles, auch wenn die Zuschauer es nicht wissen können, ist eine magische Zahl entstanden! Papa, wann haben wir Geburtstag?

»Warum? In ein paar Tagen!«, antwortet Achim pflichtgemäß.

»Wann genau!«

»Am 17 Juni Zwe..«

Bevor Achim weitersprechen kann, jubeln die Twins: »Der 17. 6.! Die Magische Zahl!«

Unter Beifall verlassen sie die Bühne und machen einem der Mitschüler Platz.

Wenig später sind die beiden bei uns und freuen sich: »Waren wir nicht gut!«

Klar gebe ich ihnen recht, fast keiner ist hinter die Lösung gekommen, dabei war es doch so einfach, sie hatten vorher die Zahlen mit verschiedenen Schriften auf den Block geschrieben, die der Zuschauer auf die Vorderseite schreiben lassen und dann dem Rechner, die Rückseite untergejubelt.

Natürlich werden noch viele Zaubertricks mehr oder weniger gut vorgeführt, aber jetzt ist Regine dran, sie hat einen Kartentrick vorbereitet

Sie nimmt ein Kartenspiel und fächert es auf. Wir erkennen ein Skatspiel. Während sie den Fächer wieder zusammenschiebt, sagt sie: »Ich brauche zwei Zuschauer als Assistenten!« Nach der anfänglichen Euphorie finden sich aber keine brauchbaren Helfer mehr, es sollen ja Erwachsene sein!

Gloria fragt mich, ob wir noch von den Schwarzwälder Cupcakes übrig haben, als ich bejahe, dass noch welche über sind.

Sie steht auf und sagt: »Jeder, der sich meldet und genommen wird, bekommt einen selbst gebackenen Schwarzwälder Kirsch Cupcake, glaubt mir, sie wurden mit viel Liebe und noch mehr Kirschwasser gebacken!«

Komischerweise melden sich jetzt fast alle Männer und einige der Frauen.

Nachdem Regine 2 Helfer ausgesucht hat, teilt Regine den Kartenstapel, fächert den Teilstapel auf und lässt jeweils eine Karte ziehen!

»Merken Sie sich Ihre Karte!«

Regine hält den Helfern den Teilkartenstapel hin und lässt die Karte einschieben, dann dürfen die beiden ihren Karten Stapel noch mischen.

Regine nimmt die Karten entgegen, und wenig später präsentiert sie zwei Karten!

Während einer der Helfer verblüfft sagt, »Ja, die Karte habe ich ausgesucht!«

Meint der andere: »Meine ist aber falsch!«

Regine wird etwas unsicher, schaut noch einmal die Karten durch und sagt dann: »Es muss die Karte sein, die Sie gezogen haben!«

»Ja?«

Noch bevor der Mann etwas anderes sagen kann, springt Gloria auf und bestimmt: »Sie werden sich sofort bei meiner Enkeltochter entschuldigen! SOFORT!«

Verunsichert sagt der Mann: »Entschuldigung, da habe ich mich wohl getäuscht?«

»Doch nicht von oben herab, Sie gehen vor ihr auf die Knie! Wird's bald!«

Mit rotem Kopf geht der etwa 20-Jährige vor Regine auf die Knie und entschuldigt sich tatsächlich noch einmal.

»Ich denke, das genügt fürs Erste!«, sie wendet sich uns zu; »Bitte, Sie dürfen jetzt für meine Enkeltochter applaudieren!«

Ein etwas übertriebenes Klatschen lässt Regine wieder aufleben und sicherer werden. Während der junge Mann immer noch auf dem Boden kniet.

Leise flüstert sie dem Mann etwas zu, worauf er unter »Buh«-Rufen des Publikums sich aus dem Staub macht.

So ein Idiot, mir hat er auch etwas die Stimmung vermiest.

Der andere Helfer erhält jetzt beide Küchlein, danach sind noch 2 der Klassenkameraden dran, den großen Zauberer zu geben.

Danach setzen wir uns wieder an unseren Tisch. Eltern und Großeltern sind stolz auf ihre Sprösslinge, sogar die Nachbarn von Maiers, Ramona und Harald, sind gekommen, Moritz führt noch einmal am Tisch seinen genialen Kartentrick vor. Er sucht sich die 4 Bauern zusammen und erzählt dann: »Das sind 4 Jungens, der erste besucht seine Oma«, dabei deutet er auf seine eigene Oma, die gerade einen Kaffee von Angela gebracht bekommt. Moritz nimmt die oberste Karte und schiebt sie irgendwo in den Stapel. »Das ist Karl, der übernachtet bei seiner Freundin Mercedes!«, auch Karl wird unter Kichern in den Stapel geschoben. »Jetzt ist noch Otto übrig, der besucht die Twins!«, auch die Otto-Karte landet im Stapel.

»Jetzt ist nur noch der Papa zuhause! Der ruft seine Kinder zum Abendessen! Ich helfe ihnen dabei.«, Moritz nimmt einen Zauberstab, klopft 3-mal auf den Stapel. »Simsalabim, bam, bum!«

Dann zeigt er nacheinander die 4 Bauern. Alle klatschen und freuen sich, selbst die Kinder, die den Trick schon längst kennen, er hat anfangs drei Karten hinter den Bauern versteckt.

Begleiten wir nun etwas Gloria, die bei der Kuchentheke vorbei schaut und fragt, wie die selbstgebackenen Cupcakes geschmeckt haben.

»Was, die haben Sie selber gebacken? Die sind nicht von einem Konditor? Toll, das möchte ich auch können.«

»Nicht ich! Sie sind von Tomas, ich habe ihn nur etwas unterstützt! Ein paar aufmunternde Worte, und dann backt sich so was fast von allein!«

»Oma! Du musst meinen Apfelkuchen noch probieren!«, ruft Regine

»Welcher ist es denn?«

Bevor eine Antwort fällt, rufen die Twins: »Und unseren! Meinen und den von L(e)(u)na.« Es ist wieder einmal völlig synchron, nur der Name der jeweils anderen Schwester überschneidet sich.

»Also gut, dann von den 3 Kuchen je ein Stück!«

»Und eins für Opa!«, bittet Regine

»Die kann ich jetzt aber nicht tragen, seid so nett und bringt die schon einmal an den Tisch.«, bitte ich die Kinder, während ich die 6 Euro bezahle. Ist ja fast geschenkt, aber für den guten Zweck, es kommt ja den Klassenkassen zugute.

Am Tisch probieren wir dann alle 3 Kuchen und sind begeistert, können uns aber nicht entscheiden, welcher denn nun der Beste ist. So gibt es eben 3 Sieger!

Während die Kinder auf der Feier herumtollen, verabreden sich die Eltern und Großeltern wieder auf den nächsten Samstagabend. Dieses Mal wird nur Karola statt Anabelle Koch eingeladen, es wird wieder ein Spieleabend werden.

»Für Karola und Achim habe ich etwas Besonderes vorbereitet, dass die beiden alleine ohne uns zurückziehen können«, als ich fragende Blicke ernte, ergänze ich: »Keiner ist gezwungen, bei etwas mitzumachen, außer Ramona auf ihren eigenen Wunsch hin und Tomas!

Es wird noch eine kleine Überraschung geben. Vermutlich werde ich einem jungen Mann einige Benimmregeln beibringen. Das ist aber noch nicht sicher!«

Dieses Jahr hat die Schule auf das Fußballspiel verzichtet, dafür ist ein großes Tauziehen angedacht.

Natürlich machen unsere 4 KG-Träger auch mit, selbst Harald verstärkt das Eltern-Lehrer-Team.

Um die Chancen zu wahren, ist die Schulleitung auf die Idee gekommen, eine Waage aufzustellen, beide Teams müssen etwa gleich viel wiegen!

Fünf Meter muss vom Mittelpunkt gezogen werden, um zu gewinnen.

Verbissen mit Kraft zieht das Erwachsenen-Team nur noch 50 cm, dann haben sie gewonnen, endlich zum ersten Mal! Nicht beim Fußball aber wenigstens ein Spiel.

»Männer!? (Was soll, dass!)«, ruft eine Frauenstimme mit befehlsgewohnter Stimme, den zweiten Satz spricht sie nicht mal aus, aber jeder weiß plötzlich, die Kinder, Schüler und Enkel müssen gewinnen!

Langsam scheint den Alten die Kraft auszugehen, Zentimeter um Zentimeter gewinnen die Kinder an Boden, gleich ist der Mittelpunkt wieder erreicht. Jetzt sind schon fast die 5 Meter überschritten, ein letztes Aufbäumen der Alten, sinnlos, mit einem Ruck, der einen Teil der Väter und Großväter umwirft, überwinden die Jungen die 5 m Grenze.

Abgekämpft, aber glücklich sind sie einmal mehr Sieger, sie bekommen wieder den Pokal, es ist der gleiche wie immer, auch wenn die Gravur nicht mehr 7:1 lautet wie die letzte, wird sich an dessen Verbleib nichts ändern. Er bleibt in den Händen der Schüler.

Wenig später verabschieden sich Opa und Oma Keller von den anderen. Ob Oma wirklich noch so krank ist?

Opa hat sich bei dem Tauziehen seinen Anzug versaut und will so nicht bleiben, er begleitet Oma.

Zumindest die Kinder glauben an Glorias Krankheit und wünschen gute Besserung. Na ja, dem Mantel zufolge könnte das sogar stimmen. Obwohl, die Kombination mit den Stiefeln scheint vielen Männern den Kopf zu verdrehen, wenigstens Achim hat keine Augen für sie!

Auf dem Weg zum Auto spricht sie noch einmal den jungen Schnösel an, der nickt und setzt sich dann wieder an den Tisch zu seinem kleinen Bruder?

Ein Nachmittag im Spielzimmer bei Kellers

Vorher durfte ich Gloria noch einen Tee machen und ein weiteres Bad vorbereiten! Ich weiß, dass es IHR besser geht. Jetzt bin ich wie befohlen in unserem Spielzimmer.

Nach einer 1/4 Stunde wird das Licht ausgehen, genügend Zeit mich vorzubereiten. Nach und nach führe ich IHRE Anweisungen durch: »Du wirst dir jeweils ein 250 g Gewicht an deine Brustwarze hängen! Du nimmst den neuen Hoden-Fallschirm mit den Spikes, an jedem der 3 Ringe befestigst du ein Gewicht von 500 g! Du legst das Spikebrett auf den Boden! An den 120 cm Ösen machst du die Fußfesseln fest, du benutzt die Schaukelstange, beugst dich drüber und hakst die Handfesseln in dieselben Ösen.

So darfst du auf mich warten!«

Kaum bin ich fertig, erlischt auch schon die Beleuchtung!

Es ist warm! Taten vorher die Gewichte an den Brüsten kaum weh, beginnen sie langsam, mich zu peinigen. Nicht schlimm.

Noch mag ich es, denke an SIE. Mein KG füllt sich wieder einmal bis zum Bersten. Ein schönes Gefühl. Darunter macht sich der Fallschirm bemerkbar, die Spikes beginnen mich mehr und mehr zu quälen.

Ich mag das noch! Denke an meine Herrin, warte dass SIE kommt.

Wie viel Zeit ist vergangen? Die Schaukelstange hat auch Dornen, die sich jetzt in mein Fleisch bohren. Es ist unangenehm, ich versuche es zu vermeiden.

Ich schwitze! Meine Beine können so mein Gewicht nicht mehr halten, sie beginnen zu zittern, mit ihnen die Gewichte an Brust und Hoden, der Schmerz nimmt zu, ich muss und ich WILL ihn aushalten für meine HERRIN.

Wann kommt SIE endlich. Was gäbe ich darum, wenn ich jetzt einfach die Gewichte abnehmen könnte oder wenigstens die Stange durch eine glatte ersetzt würde.

Meine Augen tränen, ich bin klatsch nass! Meine Fußsohlen fühlen sich an als würden sie geröstet. Ich beginne sie zu entlasten, was aber nur alles noch schlimmer macht.

Wann kommt endlich meine HERRIN, ich muss schon Stunden hier stehen! Mein Mund ist trocken und ich winsle wie ein kleiner Hund.

Ich sehne mich nach nichts mehr als nach meiner Herrin, obwohl ich weiß, dass das erst der Auftakt für unsere Session ist. Trotzdem käme ich frei, ich würde alles tun.

Da, ich sehe einen Lichtschein, das flackernde Licht einer Fackel. Es kommt näher, ich höre das Klicken der Absätze. SIE kommt endlich!

Nichts tut jetzt mehr weh, nicht wirklich, ich freue mich!

Wo bleibt SIE? Warum wird das Geräusch leiser?

Sie sagt etwas? Zu wem? Wen hat sie mitgebracht?

Ich kann SIE immer noch nicht sehen, höre jetzt aber eine männliche Stimme?

»Entschuldigen sie Frau Keller ääh Herrin, ja, ich möchte wirklich bestraft werden, Sie hatten recht. Ich bitte sie darum. Hauptsache, Sie verzeihen mir.«

»Du wolltest es so! Wenn ich jetzt meinen Mantel ausziehe, dann gibt es kein Zurück mehr! Wenn du es gut machst, gibt es vielleicht sogar eine kleine Belohnung! Mache den Fehler aber nicht noch einmal, du hast zugestimmt, dass ich dich dann auch züchtigen darf!«

Was geht denn jetzt ab?

Allein die Stimme meiner Herrin hat mich so erregt, dass mein Kleiner erneut versucht, den Käfig zu zerlegen, klar zittern meine Beine noch, aber es ist schön und IHR Wille, dass mich die Spikes und die Gewichte martern. Selbst die Stange ­ SIE hat es angeordnet, absichtlich gebe ich etwas nach. Als würde ich von Nadeln gestochen durch SIE. Schön!

Ich höre sogar das Pfeifen des Rohrstocks und den klatschenden Aufprall, kann selbst den Schmerz fühlen!

Schön!

Ein markerschütternder Schrei verlässt meine Kehle? Halt! Es ist nicht mein Schrei. Nicht mein Schmerz?

Ende Teil 20

Eine milde Strafe?

Ich bin längst fertig mit baden. Meine Erkältung ist weg, trotzdem tut mir der Tee gut. Ich ziehe mir mein weißes Latexkleid an. Zuerst dachte ich an den weißen Latex-Catsuit mit dem figurbetonenden, passenden Korsett. Doch das Kleid ist passender, auch für Tomas, das Material ist relativ dick und schmiegt sich an meinen Körper, es ist warm genug, um auf Unterwäsche verzichten zu können. Meine Brüste werden prachtvoll unterstützt, der Ausschnitt ist gerade so, dass meine Brustwarzen nicht zu sehen sind aber die Nippel angedeutet werden. Verstärkte, dünne Latexträger halten das Kleid an der richtigen Stelle. Es ist knapp knielang und gibt mir eine Sanduhrfigur.

Als Schuhe wähle ich weiße Latex Pumps mit 9 cm Absätzen und ebenfalls weißer Latexsohle. Die weiß lackierten Zehnägel sehen noch brauchbar aus.

Meine Fingernägel lackiere ich ausnahmsweise selbst. Ebenfalls in Weiß. Es sind meine endlich wieder meine eigenen Nägel, schön spitz geschnitten, nicht zu lang.

Ein Blick auf die Uhr, noch 15 Minuten.

Vermutlich kommt er früher, ich lege mir meinen Morgenmantel zurecht.

Schade jetzt könnte ich Tomas gebrauchen. Als Butler!

Es klingelt, ich habe recht, er ist 10 Minuten zu früh.

Ich drücke den Türöffner. »Komm rein! Immer geradeaus!«

Ich gehe auf ihn zu, er senkt den Blick. »Komm mit!«

Er will mich begrüßen, weiß aber nicht wie, denn ich zeige ihm ja meinen Rücken.

»Setz dich!«

Er setzt sich!

»Du bist zu früh! Wenn ich 16 Uhr sage, meine ich 16 Uhr genau. Weder zu früh noch zu spät, keine Minute!«

Er murmelt: »Ja, frau Keller. Entschuldigung, das wusste ich nicht.«

»Deshalb sage ich es dir. Es gefällt dir, von einer Frau gedemütigt zu werden! Außerdem begehrst du mich? Oder wie soll ich es deuten, was dein Penis vollführt hat, als ich dich gemaßregelt habe?

»Ich, fffinde Siee schön!«, stottert er verlegen

»Mich schön? Ich bin mehr als doppelt so alt wie du, ich könnte deine Mutter sein!«

»Ich? Nein ich, vielleicht brauche ich so was wie eine Mutter, jemand der mir Anstand beibringt.«

»Mutterersatz? Nein danke! Ich könnte aber deine Erzieherin sein! Wenn du magst!«

»Echte Strafen, aber auch Belohnungen, wenn ich meine, du hast sie verdient. Da es meine Enkeltochter betrifft, wirst du heute, falls du zustimmst, eine schreckliche Strafe bekommen! Gnadenlos, wenn du so magst, so was gibt es nur, wenn du mich wirklich ärgerst.«

»Wenn du die Strafe annehmen willst, zieh dich aus! Es werden 10 Hiebe werden.«

Zögerlich fängt er an, seine Kleidung abzulegen. Billige, einfache Kleidung.

»Keine Angst, es ist noch nicht so weit, du kannst dich noch so lange umentscheiden, bis ich meinen Mantel ausziehe, ich gebe dir vorher Bescheid.«

»Warum nur 10, das kann doch nicht so schwer sein? Mit der Peitsche? Ist das nicht zu mild?«

»Nur mit dem Stock. Es bleibt bei 10!

Hat dich eigentlich deine Mama oder dein Papa geschlagen?«

»Nein? Meinen Vater kenne ich nicht und meine Mutter, die ist meist zu besoffen überhaupt etwas zu tun. Oma hat auf uns aufgepasst auf meine Schwestern und Brüder tut sie das noch immer. Aber geschlagen -- nie!«

Bei seinem Slip zögert er.

»Na, dein Höschen auch!«

Sein Penis springt mir fast entgegen, als er auch das Teil ablegt.

»Leg dich über meine Knie! Das zählt noch nicht, ich mag deinen Hintern ein kleinwenig aufwärmen!«

Ich beginne, seinen Hintern mit der blanken Hand zu versohlen. Nicht hart, aber immer etwas fester! Langsam wird er rötlich und warm!

Leise stöhnt mein zukünftiger Zögling.

»Runter mit dir! Was hast du da gemacht?« Ich deute auf meinen Mantel. Er hat etwas von seinem Samen verloren. Obwohl sein Penis immer noch voll ist. Jugend eben. Ich weiß jetzt, dass ich richtig liege, ein neuer Spielgefährte. Noch weiß ich zu wenig über ihn, um zu entscheiden, wie ich weiter mit ihm verfahre.

Natürlich wurde er in seiner Kindheit gehauen, vermutlich weiß er es nicht einmal, so willig wie er die Hiebe angenommen hat bleiben keine Zweifel. Ich vermute mal die Mutter, anstelle ihrer Liebe hat er, aber das führt jetzt zu weit ...

»Ich bin wohl ausgelaufen. Entschuldigung Frau Keller.« Er wird vor Scham puterrot.

Ich muss lächeln, wie er „Frau Keller" sagt...

»Ich glaube, es hat dir gefallen, war ja auch noch keine Strafe! Eine kleine Belohnung triffts wohl eher. Kannst du neben mir kriechen, wir müssen in einen anderen Raum!«

»Ja, Frau Keller, ich kann.«

Schön, ihm gefällt es sogar, er macht noch vieles falsch, seine Erregung bleibt aber deutlich sichtbar, obwohl er versucht, sie zu verstecken.

Wir kommen an meinem Hobbyraum an, ich nehme eine der Fackeln aus dem Halter und entzünde sie.

Als wir in dem englischen Erziehungsraum ankommen, stecke ich sie in die Halterung.

»Setz dich auf den Bock und höre gut zu!«, beginne ich leise, wohlwissend, dass Tomas seine Ohren spitzt.

»Gut, du wirst mich Herrin Gloria nennen! Nicht nur jetzt, sondern immer, wenn ich dich erziehe! Dir was beibringe oder dich bestrafe! Wie gleich! Du magst es doch noch?«, erkläre ich immer noch leise.

»Entschuldigen Sie, Frau Keller, ich meine Herrin Gloria, ja, ich möchte wirklich bestraft werden, Sie hatten recht. Ich bitte Sie darum. Hauptsache, Sie verzeihen mir.«

»Du wolltest es so! Wenn ich jetzt meinen Mantel ausziehe, dann gibt es kein Zurück mehr! Wenn du es gut machst, gibt es vielleicht sogar noch eine kleine Belohnung! Mache den Fehler aber nicht noch einmal, du hast zugestimmt, dass ich dich dann auch züchtigen darf!«

Er nickt!

Langsam ziehe ich meinen Mantel aus, er soll Zeit haben, sich umzuentscheiden.

So wie er mich anschaut, wird das nie passieren.

»Rauflegen!«, befehle ich leise, während seine Augen mich fast verschlingen!

Wenig später liegt er auf meinem englischen Zuchtbock. Die Hände und Füße werden befestigt, Rücken und Kopf werden festgeschnallt. Jetzt präsentiert er optimal seinen vorgewärmten Hintern.

Ich hole den Rohrstock, er ist 100 cm lang und 13 mm stark, er hat einen Handgriff. Fasziniert schaut mir mein Opfer zu, jetzt verliert er mich aus seinem Blickfeld.

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