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Ich stehe hinter ihm. Nehme Maß. Hole aus, benutze dazu meinen ganzen Körper, zuvor habe ich mich der Schuhe entledigt. Trotz der Fesselung zuckt der Körperzusammen, spannen sich alle Muskeln an, wollen entkommen, während auf seinem Hintern eine Wulst entsteht, die bald von 2 roten Linien ummantelt wird, brüllt er wie ein waidwundes Tier. Als er sich wieder artikulieren kann, meine ich, ein Flehen nach Gnade aus seinem Geschrei zu erahnen.

Langsam beruhigt sich der Körper. Ich kündige den nächsten Hieb an: »Nur noch neun!«

Exakt neben der ersten Wulst bildet sich eine zweite, die Reaktionen entsprechen dem ersten Hieb. Damit mag ich euch jetzt nicht weiter langweilen.

Nach 10 Hieben ist er nicht mehr fähig allein aufzustehen, und ich, ich bin erregt wie lange nicht mehr.

Ich löse die Fessel, die seinen Kopf festhält, gebe ihm etwas Zeit auszuruhen, noch schluchzt er wie ein kleines Kind, ich merke, er gehört mir, meine Hände beruhigen ihn, es ist Zeit für eine Belohnung!

Meine Erregung hat nicht abgenommen, ich stelle mich vor ihn: »Schau mich an!«

Ich tupfe die Tränen aus seinen Augen, dabei beuge ich mich so tief, dass er in mein Dekolleté sehen kann, trotz seiner Schmerzen, regt sich sein Penis!

»Deine Belohnung!«

Ich raffe das Kleid nach oben, bis er meinen Scheideneingang sehen kann und mein Hintern frei ist. Mit sanften Streichelbewegungen der Finger streichle ich die äußeren Schamlippen, dann die inneren, bis ich langsam zur jetzt enorm erregbaren Klitoris gelange. Ich umkreise sie mit den Fingern und versuche, den Kitzler direkt zu reizen. Ich drehe mich und Befehle: »Leck! Verwöhne meine Rosette!«

Ein, zwei Zungenschläge von ihm und meine Muskeln und Nerven sind zum Zerreißen gespannt. Gleich ist es so weit, mein Höhepunkt. Meine Scheide zieht sich ruckartig zusammen. Meine Lust entlädt sich in einer unheimlich schönen Energie. Schnell pulsiert mein Geschlechtsorgan, dann wird es langsamer, meine Finger entspannen sich, Gebärmutter und Rosette ziehen sich rhythmisch zusammen. Ich spüre den Orgasmus im gesamten Körper, schreie meine Lust heraus. Mein Atem hat sich beschleunigt. Langsam normalisiert sich alles. Meine Finger sind nass.

Ich drehe mich um, stecke sie meinem Zögling in den Mund: »Ablecken!«

Ich öffne seine restlichen Fesseln. Streiche dabei über sein steifes Glied.

»Dir hat wohl meine Belohnung gefallen! Für einen Sklaven gibt es nichts Schöneres, als seine Herrin glücklich zu machen!«

»Steh auf!

Er ist noch so unsicher auf den Beinen, dass ich ihm die Hand geben muss, sein noch pralles Geschlechtsorgan zeigt mir aber, dass ich richtig liege. Eine kleine sehr leichte Ohrfeige ist trotzdem nötig: »Das nächste Mal bedankst du dich!«

Während wir nach oben laufen, bekommt er langsam wieder Farbe. »Du hast es gut gemacht, ich bin mit dir zufrieden, du hast deine Strafe erhalten, und wir können neu anfangen!«

Er ist verlegen und weiß nicht, was er sagen soll. Ich merke, er könnte wieder allein gehen.

»Bist du stark genug, um wie vorher neben mir zu kriechen?«

»Ja, Herrin«, bestätigt er und geht auf alle Viere.

Während er neben mir kriecht, erkläre ich: »Die Hiebe heute waren eine Strafe, du wirst sie noch lange spüren. Dass es auch anders geht, hast du beim Aufwärmen gemerkt!

Du darfst dich gleich anziehen und gehen, steh auf, beuge dich nach vorn!«

Wir sind zwischenzeitlich im Wohnzimmer angekommen. Ich möchte seinen Hintern, der jetzt blaurot unterlegte Striemen hat, noch desinfizieren.

Ich sprühe seinen Hintern mit Wund-Desinfektion ein, wische es mit einem Einmaltuch ab. Blut und kleine Hautfetzelchen lösen sich. Er stöhnt leicht, wobei die modernen Mittel leider nicht mehr brennen, dafür aber besser wirken und die Heilung beschleunigen.

Erst jetzt besprühe seinen Po erneut, lasse ihn 2 Minuten warten. Ich lege ein Tuch auf die ungepolsterte Bank, die Tomas immer benutzen darf, auf eine Spike-Matte verzichte ich.

»Setz dich!«, lade ich meinen Zögling ein!

Der sich bedankt und sich dann auf seinen behandelten Hintern setzt. Er wagt es nicht, aufzustehen und seine Fahnenstange wippt noch etwas nach oben. Ich habe mich wirklich nicht getäuscht, freue ich mich, ohne es zu zeigen.

»Du hast jetzt die Gelegenheit, zu entscheiden, ob du mein Sklave werden willst!«

»Fast freudestrahlend sagt er: »Ja, ich möchte Ihr Sklave werden!«

»Halt so schnell geht das nicht! Überlege es dir gut, du hast eine Woche Zeit! Ich weiß, du bist arbeitslos, ich halte es dir zugute, dass du auf deinen Bruder aufpasst. Das reicht so nicht. Als mein Sklave wirst du was Vernünftiges lernen, ich meine einen Beruf, aber so weit sind wir noch lange nicht.

Vorerst möchte ich von dir wissen, was du magst, suche im Internet einfach nach Neigungsbogen für Sklaven. Ich möchte nicht, dass du einen ausdruckst, sondern du schreibt es von Hand auf. Dahinter eine Zahl von 0 bis 10 wobei 0 bedeutet, ich mag es überhaupt nicht und 10, ich will unbedingt. Wenn du nicht weißt, was etwas bedeutet, darfst du später zusammen mit mir die Ziffer eintragen.

Hast du so weit alles verstanden?«

»Ja Herrin«, noch immer steht sein Mast steif ab, sogar kleine Sehnsuchtstropfen zeigen sich.

»Glaube nicht, dass ich etwas nicht mit dir mache oder mache, nur weil ich weiß, dass du es magst, es kann sein, du bekommt mal eine Belohnung, ein Muss gibt es aber für eine Herrin nicht.

Wenn du MEIN Sklave bist, gehörst du mir! Dein Körper, deine Lust, selbst deine Gedanken, sogar dein Leben! Du wirst mir immer verraten, was du gespürt oder gedacht hat. Dazu muss ich dich nicht mal fragen und wenn doch, erwarte ich die Wahrheit.

Du schreibst für mich einen Leibeigenen-Vertrag, du wirst im Internet keine Vorlage finden! Handschriftlich und sauber! Je nach dem, was du geschrieben hast, werde ich es mit dir als Sklave versuchen! Handschriftlich und sauber!«

Ich lächle ihn an: »Natürlich werde ich dich auch belohnen, dir mehr Freude schenken, als ein normaler Mann erleben kann, aber auch mehr Schmerz zufügen, als du jetzt glaubst. Schmerz, der dich erregt und Schmerz wie heute, den du nur für mich ertragen darfst!«

Ich stelle meine rechten Fuß vor.

»Bevor ich gehe, darfst du meine Schuhspitzen küssen, ich mag es als Dank für die Mühe, die ich mir mit dir gegeben habe! Nur ein Kuss! Es ist ein Privileg, auch das musst du dir verdienen!

Wenn du mein Sklave bist, darfst du am Ende einer Session oder des Tages mich bitten, es tun zu dürfen. Nur wenn ich mit dir zufrieden bin, werde ich es gestatten, dass du so nah an mich kommst, meinen Geruch einatmen darfst.«

Er verlässt die Bank, kniet sich vor mich, vorsichtig natürlich, noch nicht ganz richtig, küsst er nacheinander meine Schuhspitzen! Bedankt sich sogar noch einmal verbal.

»Du darfst dich jetzt anziehen und selber gehen. Wenn du dich bei mir bewerben willst, ich erwarte dich nächsten Samstag um 14:45 Uhr.«

Ich drehe mich um, schreite langsam, lasziv in Richtung des Hobbyraumes. Mein kleiner Neuzugang ist nur der Anfang. Wie wunderbar, dass ich wieder ganz gesund bin!

Nicht immer lasse ich es zu, meine Lust auszuleben, es war einfach zu schön, zu sehen wie ich meinen kleinen Zögling lenken kann, er kennt noch nicht, wie süß Schmerz sein kann und doch sehnt er sich danach. Tomas hätte die Hiebe weggesteckt, vielleicht unter Tränen, aber ohne das Brüllen.

Tomas behauptet immer, man gewöhnt sich nicht an die Hiebe und die Schmerzen, vielleicht hat er recht. Doch er hat gelernt, damit umzugehen. Natürlich wünsche ich mir keinen Sklaven, der keine Reaktion zeigt, ich möchte miterleben, wie er mit den Schmerzen kämpft, wie er verliert! Je mehr ich ihn quäle, je grausamer ich bin, desto mehr verehrt er mich.

Natürlich verträgt er mehr, er erkennt es nur nicht.

Heute ist so ein Tag, ich will ihn belohnen, ich will, dass er heulend um Gnade winselt, noch lange bevor ich aufhöre ihn zu fordern.

Es ist mein Geschenk für seine Pflege und Liebe, ich weiß, dass er es auch so will!

Mit einer Fackel in der Hand laufe ich auf ihn zu, ich höre ihn wimmern, die Fesselkombination hat ihn weichgekocht.

»Sei still!«, befehle ich, »Ein Ton noch, und du wirst es bereuen!«

Tomas ist total nass geschwitzt, eigentlich braucht er eine Pause, heute nicht!

Er hat sich die roten Klammern angelegt, die sind zwar fester als die Kroko-Klammern, aber sie zerreißen seine Nippel kaum, wenn ich sie mit einem Ruck entferne.

Zuerst lasse ich die Gewichte etwas schwingen, doch er hat sich zu sehr an den Schmerz gewöhnt, also entferne ich mit einem Ruck die erste Klammer.

Sein Schrei übertrifft sogar meine Erwartungen.

»Ich hatte dich gewarnt!«

Ende Teil 21

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