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3 Schlüsselhalterinnen 17

Geschichte Info
Der Vertrag.
4.5k Wörter
4.61
5.4k
1

Teil 17 der 44 teiligen Serie

Aktualisiert 09/19/2023
Erstellt 08/14/2021
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Es ist Samstag, für den jungen Mann war es eine lange, ereignisreiche Woche. Noch vor einem Tag wusste er nichts Rechtes mit seinem Leben anzufangen, außer gut auf seine Geschwister aufzupassen. Mit 20 nicht die Aufgabe, die er sein ganzes Leben lang erledigen wollte. Mädchen, ja das war ein anderes Problem, einerseits traute er sich nicht, sie anzusprechen, andererseits wollte er den großen Macker raushängen lassen, mit Aktionen wie bei der Schulfeier. Begleiten wir ihn noch etwas durch die Woche:

Der Vertrag

Zwei ganze Tage schmerzte es zu sitzen. Es war für ihn nicht schlimm, im Gegenteil, es erinnerte ihn an Gloria, die hoffentlich bald seine Herrin sein würde.

Noch am Samstag hatte er sich einen Füller gekauft, nicht teuer, aber ein Füller gibt doch mehr her als ein Kugelschreiber oder gar Bleistift.

* So Express_Checker, also isch denk wie mein Supporter, so check! Klar is unlügbar!

Im Internet habe ich zuerst einmal nach einem Neigungsbogen Ausschau gehalten und viele gefunden.

Handschriftlich abgeschrieben in Rubriken eingeteilt, allein über Fesseln 18 Aussagen, 25 über Spiele oder Dinge machen; ich weiß jetzt, dass Kaviar -- Scheiße bedeutet, eines der wenigen Dinge, die ich nicht will! 26 Aussagen über Flagellation (was körperliche Züchtigung durch Prügel bedeutet) und 14 Gemeinheiten oder Freuden und noch mal 20 zu sexuellen Vorlieben und Abneigungen, da habe ich am wenigsten Ahnung und kann mir nichts wirklich vorstellen.

Die Liste, die immerhin 5 Din A 4 Seiten umfasst, habe ich 5-mal geschrieben oder einzelne Seiten neu geschrieben, jetzt scheint sie mir ordentlich genug!

Ich denke an Frau Keller, was hatte sie doch noch gesagt:

»Wenn du MEIN Sklave bist, gehörst du mir! Dein Körper, deine Lust, selbst deine Gedanken, sogar dein Leben! Du wirst mir immer verraten, was du gespürt oder gedacht hat. Dazu muss ich dich nicht mal fragen und wenn doch, erwarte ich die Wahrheit.

Du schreibst für mich einen Leibeigenen-Vertrag, du wirst im Internet keine Vorlage finden! Handschriftlich und sauber! Je nach dem, was du geschrieben hast, werde ich es mit dir als Sklave versuchen! «

Handschriftlich und sauber -- alleine das schon eine Herausforderung, in meinem Alter kann man doch schneller auf dem Smartphone tippen als mit der Hand schreiben. Zuerst habe ich mir ne Menge Sklavenverträge angesehen, die gibt es ja zuhauf.

Einhundert und mehr Paragrafen oder Regeln aber genau so etwas wollte sie ja nicht!

Also habe ich es auf das Wichtigste reduziert, bleiben immer noch 30 Paragrafen! Aber das ist ja immer noch ein Sklavenvertrag mit festen Regeln und Strafen und Dingen, so ist es sicher auch nicht richtig!

Also was muss dastehen? Seit vier Tagen kann ich nicht einschlafen, denke darüber nach, reduziere Punkt für Punkt. Endlich meine ich, gefunden zu haben, was richtig ist.

Immer noch 4 handschriftliche Seiten. Einen ganzen Tag brauche ich, um das auf das Papier zu schreiben. Dann verwerfe ich es wieder! Erst Freitagnacht war plötzlich alles klar!

Klar! Ich gehöre IHR, ... und unsere beiden Namen, ein Datum?

Was genau ich geschrieben habe, darf ich hier nicht wiedergeben, vielleicht kommt wieder mal einer in die Verlegenheit, einen solchen Vertrag zu schreiben, er soll sich die gleiche Mühe machen wie ich, dann wird er vielleicht auch von seiner Herrin angenommen!

Ich gehe in die Stadt, ins Schreibwarengeschäft, kaufe mir gutes edles Papier, ich glaube es ist wichtig.

Mit dem Füller, ich habe ja schon etwas Übung schreibe ich meinen Vertrag, 3, 4-mal, bis ich zufrieden bin. Viel Zeit habe ich nicht mehr.

Ich bin nervös, als ich loslaufe, die Villa Keller ist weit von meinem Zuhause entfernt. Werde ich rechtzeitig da sein? Ich schaue auf mein Smartphone, eine Uhr besitze ich nicht!

Mache ich auch alles richtig?

Ich denke an meine Freundinnen: Juliana, das war mit 16 meine erste große Liebe, Mama war damals dagegen! Sie war blond und genau so unerfahren wie ich, Mama hat sie, wie ich heute vermute, vergrault! Oder war es, weil ich meine Lehre geschmissen habe? Konnte ich ihr nicht genügend bieten? Danach hatte ich Sahra, an meinem 18. Geburtstag haben wir zusammen Bier für die Feier gemopst, beim Großhändler, mit ihr konnte man Pferde stehlen, aber im Bett, da hat was gefehlt.

Bis vor wenigen Wochen, war es die rothaarige Melanie, die wollte mich unbedingt, hat aber nicht verstanden, dass ich mich nach einer strengeren Geliebten sehnte.

Und jetzt Gloria, sie ist älter als Mama! Ich glaube, ich werde auch nie mit ihr schlafen dürfen, das ist auch nicht wichtig, nicht jetzt. Jede meiner Freundinnen verblasst, wenn ich an sie denke!

Geliebte? Nein, es ist etwas anderes, was mich zu ihr zieht, es ist einfach der Wunsch, mich IHR zu unterwerfen, sie ist die Frau, die ich gesucht habe. Nicht so? Und doch genau so, ich begreife es selbst nicht!

Ich habe Angst! Angst, dass ich nicht von ihr angenommen werde! Die ersten Hiebe von ihr waren so schön und was ich nicht verstehe, die Strafe war so schmerzhaft, schlimmer als ich es mir vorgestellt habe. Doch schon kurz darauf war es anders. Ich weiß, dass es ihr gefallen hat, ich durfte ihren Geruch kosten und jedes Mal, wenn mich mein Hintern geschmerzt hat, musste ich an sie denken! Allein das war schon schöner, als mit Melanie zu schlafen!

Ich muss verrückt sein!

Ah, da hinten ist schon die Villa, ich schaue noch einmal auf mein Handy: Noch 15 Minuten!

»... ich erwarte dich nächsten Samstag um 14:45 Uhr«, hat sie gesagt!

Weder zu früh noch zu spät, keine Minute! Ich habe es mir gemerkt, langsam laufe ich auf den Eingang zu, soll ich umdrehen, noch könnte ich?

Dumpfbacke! Mein Herz pocht, als würde ich ... Noch 3 Minuten! Ich freue mich! Habe Angst! ... immer noch 3 Minuten! Ich will schon den Klingelknopf drücken -- PÜNKLICH hat sie gesagt. Die letzten 60 Sekunden zähle ich mit -- genau 14:45 Uhr drücke ich den Klingelknopf.

Sie öffnet mir selbst, heute trägt sie nicht Weiß, sondern ist schwarz gekleidet. Ich glaube, man nennt es Korsett, es verdeckt ihren Busen; wie man das schwarze Teil nennt, weil daran ihre Strümpfe befestigt sind - weiß ich nicht, schwarze glänzende hohe Schuhe runden das Bild ab. In ihrer Hand, die von unterarmlangen schwarzen Handschuhen verhüllt wird, hält sie einen Stock, ähnlich dem, mit dem ich schon Bekanntschaft gemacht habe.

Das alles nehme ich nur nebenbei wahr, ich muss ihr ins Gesicht schauen, selbst Ihre blonden langen, lockigen Haare sehe ich nur unscharf, denn ihre Augen schlagen mich in den Bann.

»Du bist pünktlich, das gefällt mir! Komm rein! Du darfst hinter mir laufen!«

Laufen, nicht kriechen? Sie ist so was von perfekt, wie sie läuft, die Schuhe unterstreichen bei jedem aufsetzen ihre Macht über mich. Als wir im Wohnzimmer sind, setzt sie sich auf einen Sessel: »Du darfst dich vor mich knien, heute sogar auf dem Kissen, das ich für dich vorbereitet habe. Als kleine Belohnung für deine Pünktlichkeit -- Erzähle, wie war die Woche?«

Was will sie von mir wissen? Also erzähle ich ihr alles, was die Woche war, vom Suchen nach dem Neigungsfragebogen bis hin zur Entstehung meines Vertrages.

»Gib mir den Neigungsbogen und den Vertrag!«

Sie liest den Vertrag durch, ihr Gesicht ist undurchschaubar, mein Herz schlägt, als würde ich vorm Kaufhausdetektiv davonlaufen. Bitte, bitte, lass sie zustimmen!

»Gut, du wirst ihn noch einmal schreiben, eine Änderung! Das heißt nicht: „Ich werde versuchen ... ! Stattdessen: Ich werde es lernen!" Ansonsten ganz brauchbar!

Und du wirst ihn mit deinem Blut schreiben! Hier ist eine Feder, ich habe für dich eine Lanzette, wenn du willst, kannst du dich selber stechen, es ist wie bei der Blutzuckerbestimmung und annähernd schmerzfrei!

Mir würde es aber besser gefallen, wenn ich es für dich sammeln könnte, wir machen zusammen ein Spiel, an dessen Ende ich deinen Vertrag annehmen werde und du mein Sklave bist. Im anderen Fall ist das noch offen!«

»Natürlich entscheide ich mich für das Spiel! Herrin?«, ja, ja, ja!

Wie sie die rote Tinte gewonnen hat, möchte und kann ich hier leider nicht schreiben, es ist aber bei weitem nicht so schlimm, wie ich ursprünglich gedacht habe.

Danach darf ich mich sogar an den Tisch setzen, auch wenn das Schreiben mit einer Schreibfeder neu für mich ist, ich bekomme auf dem Pergament, so meine ich, einen ordentlichen Vertrag geschrieben.

Logisch, ich schreibe ja nun mindestens zum zehnten Mal den Vertrag, damit ich keine Fehler mache nehme ich den bemängelten Vertrag als Muster.

Fertig!

Meine baldige Herrin wirft einen kurzen Blick darauf und meint: »Du schreibst ja in Wellen, hast du noch nie auf einem Blatt ohne Linien geschrieben!

»Hier hast du Lineal, Bleistift und Radierer! Erst ganz dünne, Linien ziehen, dann schreiben, dann die Linien ausradieren!«

Natürlich brauche ich wieder Nachschub der Schreibflüssigkeit, dieses Mal ist es wesentlich schmerzhafter, benutzt sie doch die gleiche Stelle. Klar schreie ich auf, doch nach dem kleinen bösen Schmerz, schaut sie mir in die Augen, dabei lächelt sie, schon allein das ist es wert, wie beim ersten Mal bleiben die Dinger stecken, nur die Anzahl hat sich verdoppelt. Im Spiegel kann ich die beiden Sterne sehen. Es tut nicht weh! Solange sie nicht daran drückt, um die Tinte zu gewinnen.

Endlich ist der neue Vertrag fertig, ich war sogar so schlau, dass ich für die Kleinbuchstaben eine extra Linie oben gezogen habe, nur noch Radieren, nach dem alles getrocknet ist und fertig.

Natürlich hat die Herrin sich nicht die ganze Zeit um mich gekümmert, begleitet von einem weiteren Sklaven, es ist nicht Herr Keller, betritt meine hoffentlich zukünftige Herrin das Wohnzimmer.

»Miky, Haushaltstücher!«

Sie schaut nur kurz auf mein Meisterwerk und meint dann: »Recht ordentlich, warum nicht gleich so! Du darfst es unterschreiben, ich werde es vielleicht heute Abend unterzeichnen und dich annehmen! Bis dahin hast du Probezeit!«

Warte, das wird jetzt etwas unangenehm! Nacheinander entfernt sie die Kanülen, ich kann aber einen Wehlaut mit zusammengebissenen Zähnen verhindern.

Sie benetzt meinen Daumen, in dem sie ihn auf die Warze drückt und sagt: »Zur Bestätigung noch dein Fingerabdruck!«, dabei rollt sie meinen Finger unter meiner Unterschrift ab.

Zwischenzeitlich wartet Miky mit dem Haushaltspapier, sie nimmt es wortlos entgegen und drückt es mir auf die Brüste: »Festhalten! Hört gleich auf!«

»Miky, du reinigst den Eingangsbereich! Ich werde es nachher kontrollieren, du sollst ja auch bei mir etwas lernen, damit deine Frau zufrieden ist!«

»Jawohl Herrin Gloria!«, antwortet der nackte Mann, der außer komischen Lederriemen an Hand- und Fußgelenk nur ein Halsband mit dem Namen Miky trägt. Als er aus dem Zimmer robbt, sehe ich seinen geschundenen Arsch. »Oh jeh, was hat denn der angestellt!«, entfährt es mir, denn dagegen waren meine 10 Hiebe wohl eine Kleinigkeit.

»Wenn du Sklave bist, hast du nicht zu fragen! Klar darfst du jetzt noch Fehler machen, EINMAL, ich werde es dir erklären, jeder weitere Fehler wird immer schmerzhafter für dich! Natürlich darfst du mich Dinge fragen, wenn ich es dir vorher ausdrücklich erlaube, oder du bekommst jeden Tag einmal die Möglichkeit, frei mit mir zu sprechen! Hast du verstanden!«

»Ja, danke Herrin«, dabei habe ich so viele Fragen.

»Miky wird von seiner Frau auf ursprünglich seinen eigenen Wunsch hin einmal im Monat zur Erziehung hierher geschickt, das, was du gesehen hast sind die Spuren meiner Erziehung, alles was seiner Frau an ihm nicht gefällt, hat sie detailliert für mich aufgeschrieben.

Dieses Mal ist es etwas anders für Miky, seine Frau macht eine Kreuzfahrt und er genießt hier seinen Urlaub, seinen Erziehungsurlaub!«

»Auch du wirst -- wie du es gewollt hast -- Erziehung bekommen, vorher wirst du jeden Tag eine Grundausbildung erhalten, die fängt ab morgen an, dabei wirst du die wichtigsten Kommandos lernen. Jeder Befehl kann auf zwei Arten erteilt werden, durch einen gesprochenen Befehl oder durch ein lautloses Handzeichen. Dazu aber morgen mehr!«

Sie lächelt: »Du willst mich was fragen? Jetzt nicht! Ein Sklave wie du kommuniziert immer auch mit mir, selbst wenn du nicht redest, denn dein Körper spricht ununterbrochen zu mir. Du wirst gleich merken, er gehört mir!

Ich habe beschlossen, dass du eine kleine Belohnung bekommen wirst. Du magst doch, wenn ich deinen Hintern aufwärme!

Du darfst dich ganz ausziehen, das Papier, das du so verzweifelt gegen deine Nippel drückst, brauchst du übrigens schon nicht mehr!«

Tatsächlich sie hat recht, wie könnte es anders sein? Kaum bin ich nackt, befiehlt sie: »Leg dich über meinen Schoß!«

Kaum liege ich, fängt sie an, meinen Hintern zu vertrimmen! Oh Gott, ist das toll! Es tut nicht wirklich weh, er wird heiß. Mein Alimentenkabel äh, Rohr, das sowieso schon die ganze Zeit fest war, verwandelt sich in ein Lustrohr!

Sie hat immer noch ihre Strümpfe an, nur die trennen mich von ihrer Haut, ich versuche mein Rohr an ihr zu reiben, sie merkt es und mein Arm wird nach oben gedrückt.

»Ich bestimme, wann und wie du darfst!«

Waren die Hiebe gerade noch anregend und schön, so trifft jetzt ein Gegenstand klatschend mein Hintern. Es brennt furchtbar, mein Rohr wird zum Röhrchen.

Entweder gewöhne ich mich an die festeren Hiebe oder sie haut nicht mehr so fest, denn es ist schon fast wieder erregend, da befielt sie: »Stell dich hin!«

Kaum stehe ich, ergänzt sie: »Beine etwas breiter, Hände auf den Rücken!«

Sie fasst mein Rohr an, das sofort zu Stahl wird, sie pustet einmal auf meine Eichel und mein weißer Saft will herausschießen, mit ein paar nicht zu festen Hieben auf meine Nüsschen unterbindet sie den Springbrunnen und es läuft nur auf den Boden. Dabei war es so fett!

Fetter als in einer...

»Habe ich dir das erlaubt? Gut, auflecken! Die Hände bleiben auf dem Rücken!«

Kaum habe ich meine Sauerei aufgeleckt, sagt die Herrin: »Hinstellen! Du hast 5 Minuten!«

Anschließend verlässt sie das Wohnzimmer, 5 Minuten für was? Ich bleibe stehen, die Hände halte ich weiter hinter meinem Rücken, meine Brustwarzen stechen etwas, es regt mich mehr an, als dass es weh tut. Ich habe Angst, trotzdem wird mein Röhrchen wieder zum Rohr, nicht mehr so fest wie vorher, aber es regt sich. Wenn ich jetzt meine Hände benutzen würde?

Ich höre den Schrei eines Mannes, einige Male. Miky hat wohl einen Fehler gemacht? Ganz sicher bleiben meine Hände, wo sie sind. Ich wage es nicht!

»Na, geht doch!«, lächelt die Herrin, die 5 Minuten scheinen vorbei zu sein.

Sie zieht sich Einmalgummihandschuhe über, so wie der Zahnarzt, nur sind ihre schwarz. Die langen, schönen hat sie wohl bei Miky abgelegt? Jetzt fasst sie mein Rohr an.

»Ich will nicht, dass du dich erleichterst! Ich will wissen, wie weit du bist! Stell dir eine Skala vor von null bis zehn. Null bedeutet, du bist nicht erregt zehn bedeutet, du hast einen Erguss! Ab acht will ich heute erfahren, wie weit du bist!«

So wie sie vor mir ist, bewegt sie mein Rohr: »Ist das nicht schon bald, wie weit bist du?« Nur ein klein wenig noch, sie drückt ihre Hand zusammen und ich brülle: »Neeeuunn!«

»Gut so, bei neun bleiben wir! -- das gefällt dir doch?«

Klar gefällt es mir, aber je länger ich so erregt bin, ich kann nicht mehr, selbst wenn ich an Steine, an Müll oder ein Klärwerk denke, ich kann nicht mehr. Ständig bin ich am neun brüllen, sie hat doch gar nichts getan und ich bin bei »Zeeeeehhhnnnn!«

Dieses Mal sind es nur ein paar Tropfen, sie hat einfach mittendrin aufgehört! Bevor ich mich richtig beruhigt habe, macht sie weiter, es ist unglaublich. Die nächste Zehn überstehe ich nicht, sie tut auch nichts dagegen. Mein Samen verteilt sich meterweit! Es ist einfach herrlich, besser als jemals zuvor!

Danke Herrin! Darf ich mich bedanken? »Danke Herrin, ich wollte das nicht!«

»Ach Sklave Luc, was du willst ist egal, es zählt nur, was ich will und ich bin mit dir noch nicht fertig!«

Unmöglich! Ich bin mir sicher noch einmal ist unmöglich.

»Bleib stehen! Du wirst es nicht verstehen, aber ich mach es dir gerade etwas leichter!«

»Miky!«

Kurz darauf höre ich Miky herein sausen! Bevor ich etwas sehen kann, scheint er zu stoppen: »Ja, Herrin Gloria?«

»Arm- und Beinfesseln! «

Wenig später bringt Miky die Fesseln zu unserer Herrin, als er am Eingang wartet wird er mit: »Bei Fuß«, zu Gloria gerufen. Dort angekommen befiehlt sie: »Arm! Rechts!«

Miky übergibt ihr die Fessel und bedankt sich?

»Schläfst du? Wenn ich dir Fesseln anlegen will, hast du mir den Arm zu präsentieren, mit dem Handrücken nach oben Sklave Luc! Ich hoffe du hast das gelernt!«

Vorsichtshalber sage ich: »Ja, Herrin!«

Nachdem ich den linken Arm automatisch zum Anlegen hochgehoben habe, natürlich Handrücken nach oben.

»Arme nach hinten!«

Die Handfesseln werden hinten zusammengeschlossen!

Bei jedem Abschnitt bedanke ich mich bei der Herrin!

»Miky, leg ihm die Fußfesseln an!«

Wenig später sind auch diese Dinger angelegt!

Anscheinend kennt sich Miki nicht aus, denn die Herrin zeigt, wie man in die schwarzen Bodenplatten jeweils eine Ringschraube drehen kann. Augenblicke später wird sie auch benutzt, meine Beine sind gespreizt.

Die Herrin schickt Miky wieder weg, dann kommt ihr Gesicht ganz nah an meines, sie ist wunderschön! Liegt es daran, dass sie geschminkt ist, ich weiß es nicht?

Sie legt mir ein Halsband um: » Natürlich könnte ich das, was ich mit dir jetzt mache, auch in meinem Hobbyraum tun, da gibt es sogar eine extra Box dafür, du wirst sie noch kennen lernen, irgendwann!

Heute mag ich es aber hier tun, damit du fühlen kannst, was immer ich will, ich werde es erreichen!«

Meine Hände werden hinterrücks ans Halsband gehakt, dafür hat sie die Fessel kurz geöffnet.

Die Brustwarzen tun etwas weh nur ganz leicht, es ist fast wie eine Warnung.

Noch immer hat sie ihre schwarzen Latexhandschuhe an, damit fummelt sie an meinem Popo herum, ich merke, wie sie in mein Poloch fährt, es auseinanderdrückt, ich habe das Gefühl ich müsste drücken, wage es aber nicht. Es weitet sich. Was macht sie da?

Ich merke, höre wie etwas auf den Boden tropft, dann plätschert. Mach ich in die nicht vorhandene Hose? Ich schaue nach unten, soweit es geht.

»Ja, es ist dein Sperma, was da herauslauft! Du siehst, es geht auch ohne Gefühle!«

Sie zeigt mir ihren Finger: »Wann immer du mich besuchst, ist dein Arsch leer! Das nächste Mal räume sonst ich ihn dir aus und serviere dir den Inhalt.«

Sie nimmt den Finger und wischt ihn in meinem Gesicht ab!

»Damit du weißt, was auf dich zu kommt! Riech!«, deutlich kann ich den Geruch erkennen, nein niemals, ich werde immer gereinigt sein!

»Entschuldigung Herrin, ich war doch auf der Toilette, konnte aber nicht!«, wage ich einzuwenden.

Ich hatte doch geschrieben, dass ich so was nicht mag, ich glaube es war eine 0, ich bin ganz sicher, aber sie hat auch gesagt, sie hält sich nicht unbedingt daran?

»Du wirst es noch heute lernen!«

Sie löst die Fesseln, es sind nur 4 Klicks und befiehlt: »Sauber machen!«

Als ich etwas ratlos da stehe, fügt sie hinzu: »Mit deiner Zunge natürlich!«

Sie schaut zu, wie ich leicht angewidert meine jetzt kalten Spermaspuren beseitige, nicht nur die von eben, sondern auch die, die vorher wild durch die Gegend gespritzt waren. Als ich meine, fertig zu sein, dirigiert mich die Herrin mit ihrer Gerte zu Stellen, die ich im Eifer übersehen habe.

»Falls das wieder vorkommt, werde ich dich bestrafen!«, sagt die Herrin zuckersüß.

Eigentlich hätte ich nichts dagegen, andererseits habe ich Respekt davor.

Als wirklich der letzte Rest meines Spermas weggeputzt ist, befiehlt die Herrin: »Befestige deine Fußfesseln wieder an den Ringen!«

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