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Kaum habe ich es getan, kommt auch schon der nächste Befehl: »Aufstehen!«

»Hände zum Halsband!«

Sie tritt neben mich, sie riecht gut! Sie flüstert mir ins Ohr: »Meinst du, du kannst noch einmal?«

»Ich glaube nicht!«

»So? Dann ist es ja einfach für dich, du musst nur versuchen nicht zu kommen, in - sagen wir mal 5 Minuten! Schaffst du es nicht, bekommst du später eine Strafe! Keine Angst, es ist nicht das gleiche wie eben! Du darfst nur keinen Orgasmus haben! Wenn dann mache ich ihn dir kaputt!«

Sie beißt mich leicht in mein Ohrläppchen, dann befestigt sie die Hände am Halsband. Sie läuft kurz weg, man sieht die Frau geil aus! Ich denke am besten an meine nervigen Geschwister und meine Mama, die sicher wieder einmal trinkt.

Die Herrin stellt eine Eieruhr auf den Tisch: »In genau 5 Minuten ist der Sand durchgelaufen! Du darfst übrigens zuschauen.«

Sie nimmt eine lederne Schnur, bindet sie zwischen meine Nüsslein und meinem schlappen, Gehänge, das durch das Abbinden und ihre Berührung etwas fester wird, aber noch lange nicht fest ist geschweige denn, dass ich...

Sie legt meine Eichel frei, dabei wird er noch etwas fester. Sie nimmt das Bändchen zwischen ihre Finger, schon das genügt ihn wieder etwas steifer werden.

Gottseidank lässt sie davon ab, vermutlich hätte ich es sonst nicht mehr lang geschafft, es ist noch soo viel Sand! Was macht sie jetzt? Ein komisches schweres Ding an meinem Penis befestigt. Genau da wo mein Bändchen angewachsen ist, ist das Ende, über das sie einen Pariser gestreift hat?

Sie schaltet es ein! Brummen ist zu hören, aber das Ding vibriert so geil, so schön so -- ich kann mich nicht wehren! Alkohol, Kinder, Geschrei, nichts nutzt.

Dann IHRE Stimme, zuckersüß: »Nur noch 2 Minuten, du kannst es schaffen!«

Zwei Minuten unmöglich, mein Anhängsel beginnt zu zucken, gleich, gleich, -- ich will nicht! Mein Körper nimmt darauf keine Rücksicht, die ersten Tropfen werden herausgeschleudert, da ist auch schon der Motor aus und Ihre flache Hand verklopft meine Nüsschen! Ich will mehr, aber es wird verhindert!?

Sie lacht! Lacht mich aus! »Glaubst du, du hättest jemals auch nur die geringste Chance gehabt?«

»Nein Herrin!«

»Heute wirst du also noch eine Strafe erhalten! Nicht schlimm! Schau, der letzte Sand rieselt durch die Uhr!«

Sie löst die Befestigung von dem Vibrator: »Das Ding nennt sich auch Magic Wand, schauen wir besser nach deinem Zauberstab, du weißt, er gehört mir, macht, was ich will, trotzdem werden wir ihn verschließen!«

Sie nimmt eine von den metallenen Schellen, die ich bei meiner Recherche im Internet gesehen habe, es ist einer der Käfige aus Stahl. Wenig später sind die Nüsslein durch den Ring gezogen und der Käfig umschließt meinen Freund, der so wenig auf mich gehört hat, wie von Zauberhand nur noch ihr gehorcht.

Darauf werden die restlichen Fesseln gelöst: »Beseitige deine Sauerei, danach wirst du dich duschen, dabei kannst du dir den Käfig genau anschauen und befühlen!

Du kannst hier bleiben oder du kannst aber auch nach Hause gehen und dich verabschieden! 19:52 Uhr werde ich dich wieder brauchen! Du wirst nach dem Duschen hier auf mich warten! Wenn du hierbleiben möchtest, zeige ich dir deine Zelle! «

»Ja, Herrin, danke Herrin!«, antworte ich etwas verwirrt, ich weiß noch, wo die Dusche ist.

Es ist so viel Neues, was ich tun werde, entscheide ich beim Duschen. Gloria, oder besser gesagt meine Herrin -- hoffentlich, ich glaube schon? -- geht in die Richtung, in der vorher Miky verschwunden ist.

Unter der Dusche wasche ich erst meinen Körper ab, dann schaue ich mir meinen Käfig genau an, wie sie gesagt hat, irgendwie gehöre ich jetzt schon IHR!

Ich weiß nicht, wie sie es gemacht hat, aber ich war noch nie so geil, so erregt, wie beim letzten Mal, wie sie das gemacht hat verstehe ich immer noch nicht, dabei müsste ich doch -- also bei Sahra und bei Melanie war ein zweites Kommen das Maximum, danach konnten die beiden machen, was sie wollten!

Die ledernen Fesseln habe ich vorher abgelegt, ich glaube, ich muss sie wieder anziehen. Wenig später sitze ich im Wohnzimmer meiner Herrin. Sitzen ist glaube ich falsch, also knie ich mich auf den Boden?

Wenig später erscheint die Herrin, schreitet langsam auf mich zu.

»Was willst du tun? Du darfst übrigens aufstehen, wie genau du immer zu warten hast, bringe ich dir noch bei, ich sehe es zumindest einmal positiv.«

»Ich werde mich von meiner Familie verabschieden, glaube ich?«

Warte, ich mag dir vorher noch etwas zeigen: »Miky! Bei Fuß!«

Wie ein geölter Blitz, saust Miky zur Herrin! Ich habe mitbekommen, dass „bei Fuß" bedeutet, dass er zu der Herrin kommen muss und dann wie ein Hundchen neben ihr geht. Noch bevor er bei ihr angekommen ist, macht die Herrin ein komisches Zeichen, sie spreizt Ring- und Zeigefinger. Miky ändert die Richtung und kniet mit etwa einem Meter Abstand vor uns. Sein Kreuz ist durchgedrückt und die Beine so gespreizt, dass man sein Geschlecht sehen kann, die Füße zeigen noch etwas nach außen, erscheint mir nicht gerade angenehm. Seine Hände befinden sich hinter seinem Rücken, der fast ein kleines Hohlkreuz macht, so gerade sitzt Miky vor uns.

Seine Augen sind leicht gesenkt!

Aber meine Augen werden von zwei Nadelkissen angezogen, die dort sind, wo ich vorher Sterne hatte.

»Erzähl Miky!«

»Meine Frau hat sich in dem Brief darüber beklagt, dass ich nicht sauber reinigen würde. Dafür habe ich schon eine Strafe erhalten, Anfang der Woche. Heute hatte ich die Aufgabe den Eingangsbereich zu kehren. Gloria hat meine Arbeit überprüft und da sie Tannennadeln gefunden hat, in Ritzen oder am Rand, steckt für jede Tannennadel jeweils eine echte Nadel in meinen beiden Nadelkissen!«

»Ich denke, Miky wird in Zukunft wieder etwas gründlicher sein! Nicht war Miky!«

»Ja, Gloria, ich werde meine Frau und dich nicht mehr enttäuschen!«

Gloria zieht neue Handschuhe an?

»Siehst du Sklave, so ähnlich wird es dir auch ergehen, wenn ich nicht zufrieden bin, dass das unser guter Miky nicht vergisst, werde ich die Erinnerung noch etwas intensivieren.

Sie nimmt die beiden Nadelbällchen in ihre Hände und drückt sie etwas zusammen. Miky schreit, wie ich noch nie einen Mann habe schreien hören, zieht aber die Beine zusammen und kann die Hände nicht mehr auf den Rücken halten.

Die Herrin lächelt dabei: »Ich denke, du magst so was? Nimm deine Position wieder ein! Ich werde mich gleich noch mal mit dir beschäftigen.«

Sie wendet sich mir zu: »Keine Angst, noch wird dir das nicht passieren. Aber eines Tages, vielleicht schon bald? Ich begleite dich noch zur Türe, du darfst neben mir gehen!«

Ich finde es faszinierend, wie liebevoll Gloria sein kann und dann ist sie so was von grausam und ich, ich sehne mich danach, eigentlich hatte mich das gerade abschrecken sollen, warum tut es das nicht?

»Du darfst die Fesseln jetzt ablegen, bevor du das Haus betrittst, hast du sie wieder anzulegen! Ein Geschenk für dich!«

»Danke Herrin«, flüstere ich, *läuft doch!

Warte!«

Sie drückt mich zum Abschied wie einen guten Freund? »Ich freue mich auf dich! Aber glaube nur nicht, dass du deswegen nicht leiden wirst!«

»Danke Herrin! Ich freue mich auch!«, sage ich völlig verwirrt.

Ende Teil 31

So Express Checker, also isch denk wie mein Supporter, so check! Klar is unlügbar!

Jugendsprache, was in der Übersetzung in etwa heißen würde „Ich bin pfiffig und denke, wie meine Herrin (wobei Supporter jemand ist, der ihm was zu sagen hat) dann ist das was ich schreibe, das ist sicher!

Eine gute Idee von ihm, denn sonst müsste ich seine ganzen Gedanken übersetzen und ich bin doch ein Ötzi was Jugendsprache betrifft, ich bin eben ganz schön plietsch.

Ab und an wird sich aber das eine oder andere Wort mal einschleichen natürlich mit dessen Bedeutung (plietsch = Jemand mit schneller Auffassungsgabe).

Läuft doch = cool, klappt ja alles bestens

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2 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor etwa 2 JahrenAutor

Es freut mich besonders, auch hier so Lob zu erhalten!

Dankbar Ihr_joe

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Eine der besten Geschichten hier auf literotica! :-)

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