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3 Schlüsselhalterinnen 19

Geschichte Info
Fm - Wer schön sein will, lässt leiden! - Neigung + Wünsche.
3.9k Wörter
4.67
4.7k
1
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Teil 19 der 44 teiligen Serie

Aktualisiert 09/19/2023
Erstellt 08/14/2021
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Wir gehen etwas zurück in der Zeit, nur eine Stunde: Gloria bereitet sich für den Abend vor. Sie mag solche Treffen, ist es doch eine der wenigen Möglichkeiten hier in der Provinz, Gleichgesinnte zu treffen. Gleichgesinnte? Nicht ganz, aber Damen mit zwischenzeitlich ähnlichen Interessen und die Gürtelträger, die manchmal noch selbst nicht wissen, was sie wirklich sind. Bei Wolfgang hat sie sogar schon vor Angela festgestellt, dass er mehr maso ist, als den beiden bewusst war. Angela ist nur ein klein wenig sadistisch veranlagt, aber es macht ihr Freude, wenn Wolfgang glücklich ist. Sie könnte ihn aber nie über seine Grenzen bringen, wohl aber diese permanent erweitern.

Achim ist zwar devot aber nur eine Fingerspitze Masochist. Nur Harald und Ramona geben ihr noch Rätsel auf, sie ist fast sicher, dass Ramona eher dominant, vielleicht sogar etwas sadistisch veranlagt ist, während Harald nicht nur devot ist. Heute wird sie es herausfinden.

Miky wird noch knapp eine Woche Erziehungs-Urlaub machen, danach wird er richtig Erholungsurlaub brauchen, seine Frau Cynthia wird ihn nächsten Donnerstag abholen.

Miky darf seine Herrin pediküren, mit seiner Arbeit ist Gloria aber nicht zufrieden! Lest selbst, wie Gloria erzürnt mit ihm umspringt:

Wer schön sein will, lässt leiden!

Nachdem ich Miky schon beibringen musste, dass zu so einer Pflege ein Fußbad gehört, nicht etwa ein schnödes Wasserbad, sondern richtigerweise die Füße in zwei Litern warmer Milch, angereichert mit einem Teelöffel Mandelöl baden, hatte ich zumindest erwartet, dass er wenigstens den Lack richtig aufträgt. Immerhin, die alte Farbe hat er brauchbar entfernt, aber dann musste ich ihn anweisen, dass meine überschüssige Nagelhaut, die durch das Fußbad schön weich ist, entfernen soll eigentlich offensichtlich und ein Kinderspiel.

Nachschneiden muss man die Zehennägel nicht, da ich sie ja regelmäßig pflegen lasse. Aber mit der Feile optimieren! Ich hab ihm sogar Zehentrenner erlaubt.

Rundfeilen hatte ich befohlen und was macht mein Sklave, er rutscht beim Feilen ab und tut mir zwar nicht weh, hätte aber durchaus passieren können, leider mussten wir an dieser Stelle meine Pediküre etwas unterbrechen.

Jetzt zieren 10 Nadeln seine Zehen, jeweils ein ganz klein wenig unter seine eigenen Nägel geschoben. Lange nicht so wie bei einer echten Folter, wo sie bis zum ersten Gelenk geschoben werden und die Nägel sich später lösen.

Dann habe ich ihm beigebracht, dass vor dem Lackieren noch einmal mit Lackentferner und Wattepad die Fettrückstände entfernt werden, den Unterlack hat er noch brauchbar aufgetragen, doch jetzt hat er den Lack erneut aufgetragen und beim großen Zeh tatsächlich beim zweiten Mal den kompletten Nagel ausgemalt, dabei hatte ich ihn bei der ersten Schicht doch deutlich angewiesen, rechts und links am Rand etwas frei zu lassen!

»Glaubst du so kann ich mich sehen lassen? Um den großen Zeh optisch schmaler wirken zu lassen, sollst du die Seiten frei lassen! Und was machst du?«

»Ich habe den Nagel ausgemalt?«

»Und was bedeutet das?«

»Dass ich eine weitere Strafe bekomme!«

»Richtig! Eigentlich sollte ich die Nadeln durch Bambussplitter ersetzen! Nur, dann bist du nachher nicht mehr einsatzfähig, deshalb werde ich nur die Nadeln etwas modifizieren!

Füße zu mir! Stillhalten!«

Natürlich würde ich weder Bambussplitter nehmen noch die Nadeln zu tief einführen, allein seine Angst davor wird ihn nie wieder so einen Fehler machen lassen. Er soll ja seine Angetraute zuhause auch zu ihrer Zufriedenheit bedienen können.

So bringe ich ihn zum Heulen und Schreien, obwohl er versucht, krampfhaft seine Zehen ruhig zu halten, lassen die Schmerzen sie wegzucken. Ein kleiner zäher Bursche, ich mag es, ihn am Rand seiner Möglichkeiten zu halten, insbesondere weil ich auch leider zu wenig Zeit mit Tomas verbringen kann.

Obwohl das hier natürlich etwas ganz anderes als bei meinem Schatz Tomas ist.

»Ich verzichte heute auf die erneute Lackierung, du wirst aber mit pearly white nacharbeiten!«

Er holt aus meiner Auswahl den entsprechenden Lack, dabei bewegt er sich äußert vorsichtig wegen der Erinnerungshilfen unter seinen Nägeln.

»Warte noch, ich entferne dir die Tränen aus den Augen.«

Natürlich wusste ich, dass Miky kein Fachmann ist und habe so schon von vornherein mehr Zeit eingeplant, wenigstens reicht ein Anstrich, um seinen Fehler wettzumachen.

In der Trockenpause muss er mir noch einmal den genauen Ablauf der Pediküre erklären und mir die Füße massieren.

Nachdem der Farblack vollständig getrocknet ist, kann er den Überlack auftragen, eine Schicht reicht aus.

Auch hier muss wieder getrocknet werden. Die Pause benutze ich, um ihn von den Nadeln zu befreien.

»Das nächste Mal trägst du den Lack zügiger auf, hier scheint mir eine Stufe zu sein! Ich denke, ich werde im Laufe des Abends noch einmal mit deinen Nägeln spielen! Wenn ich heute mit dir zufrieden bin und „Alles in Ordnung" ist, kann es auch sein, ich erlasse dir die Strafe.«

Anschließend gebe ich Miky den Befehl, die Vorbereitungen für nachher zu vervollständigen. Wir hatten das schon heute Morgen durchgesprochen. Während ich mir die Fingernägel selbst lackiere und meine Kleidung vorbereite.

Als Schuhe wähle ich schwarze High Heels, etwas besonders, Latexstiefel, die mit weichem Leder gefüttert sind. Der Schuh ist innen aus Leder, natürlich mit Latex ummantelt, sie stammen aus Polen. Ich erinnere mich, als wir sie gekauft haben, sind Tomas fast die Augen ausgefallen. Wir waren damals geschäftlich in Katowice, auf eine Empfehlung hin waren wir dann in dem ca. 45 Km weit entfernten Geschäft. Die Schuhe haben damals 300 Zloty gekostet, also rund 70 Euro. Allerdings war unser Einkauf wesentlich größer als nur die Schuhe.

Normalerweise bräuchte es sie ja nicht, denn mein Overall verdeckt selbst die 13 cm Absätze fast vollständig, ich freue mich aber schon auf das Gesicht desjenigen, dem ich erlaube sie auszuziehen, die Stiefel reichen fast zu meiner Scham.

Selbstverständlich sieht man meine Zehnägel nicht, aber es kann ja sein, dass ich die Schuhe ausziehe und dann soll das Schwarz zur Kleidung passen.

Meine Fingernägel sind passend in champagnerfarben lackiert.

Endlich trifft Tomas ein, wie ich auf dem Kommunikationssystem sehe. Wenig später klopft er an meiner Tür: »Komm rein Tomas!«

Er ist schon ausgezogen und hat sich frisch gemacht, selbst seinen Bart hat er nochmals entfernt.

»Komm zu mir, hol dir einen Kuss ab!«

Er bekommt von mir einen innigen Kuss! Dann eine Ohrfeige: »Du bist spät!«

Natürlich weiß ich von seiner Arbeit und dass er nichts dafür kann. Trotzdem muss das sein, so kommt er auf den Boden zurück und kann abschalten. Darf mich bedienen und meine Liebkosungen entgegennehmen. Heute wird er sowieso zu kurz kommen.

»Tomas, du machst mir einen schwarzen Rand um meine Nägel, etwa 2 mm breit, es soll zu meinem Overall passen!«

Ich lege meine Hand auf meine Schenkel, während er kniend auf einer Spikesmatte den Befehl ausführt. Ich weiß, dass er so was kann, er musste schließlich früher bei Autos auch feine Lackarbeiten ausführen und hat schon öfters die Ehre gehabt, meine Nägel zu verschönern.

Schade, dass ich nicht mehr Zeit habe, sonst könnte ich ihn etwas foppen, dann ist spätestens bei den Nägeln meiner zweiten Hand seine Konzentration vorbei, und ich könnte ihn bestrafen. Nicht, dass ein Grund nötig ist, doch es macht das Ganze immer runder.

Nach kurzer Zeit ist er fertig, und ich tausche die Hand, während ich mir seine Arbeit betrachte. Sehr schön und gleichmäßig, klar, hätte ich was gefunden, wenn wir gespielt hätten, aber so, einwandfrei! Wie gut, dass seine Augen noch so gut sind.

Auch die nächste Hand ist schon fertig. Wie gerne würde ich jetzt mit ihm spielen, aber das muss leider warten.

Wenigstens ist der Lack schon so gut wie trocken. Ein klein wenig braucht es noch. Ich betrachte noch einmal alle Finger: »Na ja, geht gerade so! Du kannst den Decklack auftragen!

Während er den klaren Lack aufpinselt, erzählt er mir über den heutigen Tag, ich erfahre, dass Tomas und ich von dem Biermogul eingeladen sind.

Nicht, dass ich etwas dagegen hätte, aber Tomas kann nicht über mich entscheiden!

»Tomas! Was denkst du dir nur dabei! Als Strafe werde ich bis nach dem Termin mittwochnachmittags nicht mehr mit dir spielen! Du darfst heute noch die Schelle tragen und die Gäste bedienen, aber auf Liebkosungen und Strafen musst du verzichten! Geh jetzt!«

Bis zu der Einladung am Mittwoch ist nicht so lange, trotzdem wird es Tomas weh tun, ich bin doch kein Heimchen am Herd, sondern seine HERRIN!

Kaum habe ich mich geschminkt, klingeln schon die ersten Besucher, es sind Karola und ihr Liebster, die ich herzlich begrüße, mein jüngster Zögling Lucas will sich anschließen, da er aber zu früh dran ist, sind zwei Ohrfeigen fällig.

Wenig später kommen noch Geli, die sich heut verdammt gut herausgeputzt hat, und ihr Mann. Zusammen mit Ramona, ob das wirklich schlau von Ramona ist, sie sieht aus wie ein Burlesque-Star, denn es könnte durchaus sein, dass ihr perfektes Styling heute etwas leiden wird.

Warum mein junger Anwärter sich verspätet, kann ich mir zwar denken, aber nicht durchgehen lassen. Deshalb bitte ich Tomas, ihn zu holen. Heute scheint nicht mein Tag zu sein, denn er war eigentlich als Vorführobjekt für meine beiden Softies gedacht.

Erstaunlicherweise machen die beiden sogar bei meiner Lebendmöbel Einführung mit. Insbesondere Karola hätte ich das nicht zugetraut. Ich mag es wie mein kleiner Lucas unter meinem Gewicht leidet, das den Druck seiner Knie auf das Kantholz verdoppelt. Forniphilie ist sowieso eine wunderbare Möglichkeit, seinem Sklaven Nähe zu vermitteln, ohne ihm wirklich nahe zu kommen oder ihn zu demütigen, als Spucknapf, Fußabtreter, Ascher oder gar als Toilette.

Es kann aber auch ein großartiges Spiel für Normalos sein, die einfach ihren Horizont erweitern wollen, es fühlt sich so fantastisch an, auf seinem Liebsten zu sitzen, nur durch dünnen Latex manchmal sogar durch nichts getrennt.

Als es erneut klingelt, weiß ich, das ist sicher Nicole, ich habe sie einmal beim Einkauf in einem Fetischgeschäft in der Nähe von Pforzheim getroffen, wir kamen ins Gespräch, und sie hat mir später gegenüber in einem kleinen türkischen Imbiss erzählt, dass sie in einem Studio als Softlady arbeitet, und damit kennt sie natürlich viele Tricks, Männer aber auch Frauen zu stimulieren und kann mit Schellenträgern durchaus umgehen.

Sie ist meine Tutorin für Karola und Achim. Noch sind die beiden zusammen glücklich, nicht zuletzt wegen des KGs, aber langsam kehrt der Alltag ein. Alles wird normal, deshalb kann eine kleine Weiterbildung nicht schaden.

Zurück im Wohnzimmer stelle ich Lady Nicole meinen Gästen vor. Dass gerade Karola ihre Nase rümpft, ärgert mich etwas, und ich plaudere ein kleines Geheimnis aus: Ich erzähle, dass ich früher auch in Domiastudios volontiert habe, ich stehe dazu, ich wollte und will einfach perfekt sein, und ohne die Erfahrung hätte ich zu viele Fehler gemacht.

Miky hält nicht mehr lange durch, seine Muskeln sind von der ungewohnten Anstrengung sauer, wären wir allein gewesen, hätte ich meinen Tisch zusammenbrechen lassen, so aber befreien wir ihn aus seiner Lage, er muss jetzt sowieso spontan einen Teil von den Aufgaben übernehmen, die ich ursprünglich Tomas zugedacht hatte.

Zusammen gehen wir in eines der Gästezimmer, während Tomas aufräumen soll.

Unterwegs erzählen mir Karola und Achim, dass sie nicht so lange bleiben können, wegen der Kinder, kein Problem. Regine ist ja auch meine Enkeltochter zumindest gefühlt! Aber Tomas ist ja ihr leiblicher Opa, da kann er doch nachher gut auf sie aufpassen, ich weiß ja, dass meine Strafe für ihn etwas übertrieben wirkt, aber da muss er und ich durch! Er hätte mich ja zumindest anrufen und fragen können, bevor er dem Biermogul einfach zusagt!

Ich erkläre den beiden, dass ich Tomas nachher zu ihnen nach Hause schicke und sie keine Sorge zu haben brauchen.

»Er darf aber frühestens um zehn dort nach dem Rechten sehen, hier ist mein Hausschlüssel, er weiß ja, in welchem Zimmer die Kinder schlafen. Tomas soll leise sein und nur schauen, ob sie tatsächlich schlafen, denn wir beide haben gewettet. Achim meint, dass sie ausnutzen, dass wir nicht da sind, ich hingegen habe vollstes Vertrauen.«

»Sicher, das klappt schon alles, da könnt ihr es ganz entspannt angehen. Übrigens, da ist dein Schlüssel, du wirst ihn brauchen.«

Ich überreiche Karola den Schlüssel für ihr „Imchen", so nennt sie seinen Penis, und ich wollte, dass Achim mal etwas länger im Käfig bleiben soll, deshalb hatte ich sie gebeten, den eigenen Schlüssel zu vernichten. Karola ist da alles andere als konsequent, sie hätte die paar Tage nicht durchgehalten. Es ist ja auch ihr Vergnügen seinen Kleinen zu befreien. Um sie heute so richtig Wollust erleben zu lassen erschien mir die Zwangspause mehr als geeignet.

»Sklave Luc, du wartest in deiner Zelle auf mich, hier brauche ich dich nicht! Dein Job als Vorführobjekt wird von Miky übernommen!«

Unterschiedliche Neigungen und Wünsche

Ich nehme Mikys Schelle ab: » Miky, ich warne Dich, wenn du während der folgenden Aufgaben deinen Samen vergeudest, werde ich umgehend deine Frau im Urlaub mit einem Anruf stören und fragen, was ich mit dir anstellen soll! Aber ich mache es dir leicht, ich habe da ein Glas mit Eiswasser, damit werde ich ihn abkühlen, bevor wir zur Vorführung kommen.«

»Danke Herrin«, Miky bedankt sich, als sein Penis in Eiswasser getunkt wird und auf Mikrogroße schrumpft, was von Karola mit einem leichten Kopfschütteln kritisiert wird.

»Dann beginnen wir mit unserer Lehrstunde, wer mag, kann mitmachen, mit oder ohne zusätzliche Abkühlung.«

Bevor ich weiter erzähle, warte ich bis tatsächlich alle KHs ihren Partner vom Käfig erlöst haben. Einzig Geli, die heute von ihrem Wolfgang mit Herrin Angela angesprochen wird, lässt den wirklich schon festen Penis ihres Sklaven schrumpfen.

Natürlich habe ich mit Mikys Frau geklärt, dass er ab und zu erleichtert werden darf, ein einziges Mal ist ihm ein Orgasmus erlaubt, er muss ihn ihr aber später beichten und erhält dafür auch noch eine Strafe, die ich wählen kann.

»Ihr könnt wie ich Latexhandschuhe anziehen«, erkläre ich, während ich mir welche aus der Großverbraucherbox anziehe, »Der Mann besitzt an seinem Penis eine Stelle, welche in puncto Empfindlichkeit in etwa der unserer Klitoris entspricht«, ich nehme den Winzling von Miky in die Hand. Bevor ich weitererzähle: »Diese Stelle ist das Hautbändchen, welches die Eichel mit der Vorhaut verbindet. Wird die Vorhaut entfernt, so dass die Eichel blank liegt, sollte eine Herrin darauf achten, dass das Bändchen erhalten bleibt.

Um die Jungens an dieser Stelle zu stimulieren, ziehe ich die Vorhaut ganz über die Eichel zurück und fasse das Hautbändchen zwischen Daumen und Zeige- und Mittelfinger. Meist reicht das fast schon aus, um den Kleinen wachsen zu lassen.

Durch das mehr oder weniger intensive Massieren dieser Hautstelle kann ich seine Erregung sehr fein regulieren und ihn, so sehr er sich dagegen wehrt, wie jetzt Miky, dem ich es ja verboten habe, zu einer Ejakulation zwingen.«

Ich muss lächeln, denn alle außer meinem Opfer haben schon ihre Sahne verschleudert, während die Damen, die ohne Handschuhe auskommen wollten, versucht haben sie aufzufangen und jetzt ihre klebrigen Hände anschauen, ist es einzig Geli mit ihren Handschuhen, die die Flüssigkeit nicht auffängt.

»Mit etwas Übung kann Frau die Stärke der Stimulation so fein dosieren, dass sie ihren Partner immer kurz vor der Erfüllung hält, einen abgebrochenen Orgasmus schenkt, wie ihr gerade unabsichtlich oder einen richtigen unkontrollierten, der dem einer Vereinigung entspricht oder einen solchen sogar noch in den Schatten stellt.

Wie jetzt -- bei Miky, den ich selbst während seiner Ejakulation erneut und weiter reize!«

Miky, der sich zuerst gewunden hat, verspritzt seinen Saft, pumpt sogar noch einmal nach, als er versteht, dass seine Gegenwehr ins Leere gelaufen ist.

Ich zücke mein Telefon, wähle die Mobilnummer seiner Frau, als sie abnimmt melde ich mich: »Hallo Cynthia, dein Mann will dir etwas sagen! Moment, ich gebe ihm das Telefon!«

Ich reiche ihm das Handy: »Miky! Deine Frau, du solltet ihr das erklären!«

Stotternd mit rotem Kopf beginnt er: »Hallo Schatz -- ich habe äh -- meinen Samen -- nein ein richtiger Orga -- ja ich bin ein -- aber ich wollte doch gar nicht ­-- was zunähen -- nein nicht kastr -- ja, ich gebe SIE dir -- ja tschü -- nein, ich mach ja schon...«

»Hier Herrin Gloria, Cynthia möchte...«

Mit zitternden Händen übergibt er mir das Telefon.

»Habe ich es richtig gemacht Gloria?«, fragt mich Cynthia für die anderen unhörbar.

Klar doch, alles ok!

»Es war gar nicht so einfach, dabei ernst zu bleiben, ich habe es ja vorher erlaubt, meinst du wirklich, er glaubt, dass er sein Dingelchen verliert?«

»Ja! Ich könnte es für ihn ja auch machen, so konsequent ich wie ich bin.«

»Ich will das ja alles nicht, aber eines muss ich schon sagen, seit er dich besucht ist er ein Traummann, nur etwas sauberer müsste er arbeiten, manchmal muss ich ihm nachwienern, aber dass weist du ja.«

»Das Problem ist gelöst, wenn du ihn abholst, wirst du es sehen.«

»Aber du hast nichts Dauerhaftes an ihm verändert, ich meine körperlich!«

»Nein, das wird alles weg sein, bis es ganz geheilt ist, dauert es vielleicht 8 Wochen. Dann wirst du von meiner Behandlung nichts mehr sehen.«

»Na dann ist gut, wir sind übrigens auf See, morgen gibt es noch einen Landbesuch in Korsika, Miky fehlt mir schon sehr, aber wenn er glücklich so ist. Machs gut Gloria, gib ihm einen Kuss von mir!«

Auch wenn sie es anders gemeint hat, wenn er es verdient, bekommt er einen Dominakuss, andererseits so als Vorführobjekt von Nicole ist schon genug.

»Klar doch mache ich, er wird es schon überleben!«, sie hat aufgelegt, »Nein keine Sorge, so was heilt schnell. Ja ich gebe ihm noch eine Chance, wenn er heute keinen Orgasmus mehr hat... -- ja so machen wir es, du musst dir keine Gedanken machen, geht auch ohne!«

Na ja, deine Frau war nicht so erfreut, ich werde dir aber die Möglichkeit zur Wiedergutmachung geben. Wenn du nachher ohne echten Orgasmus bleibst, wird die Strafe nicht ganz so heftig werden! Da habe ich freie Hand.

Jetzt wird aber deine Sauerei aufgeleckt!«

Nachdem er sich bedankt hat und Geli ihren Sklaven auch dazu angehalten hat, seine verkleckerte Sahne vom Boden aufzunehmen, referiere ich weiter: »Je nach dem könnt ihr vorher die Eichel trocknen, dann lässt sich das noch besser dosieren, alles eine Sache der Übung.«

Noch während die beiden mehr oder minder angewidert ihren Samen auflecken, instruiere ich die zwei restlichen Paare: »Die Damen, die versucht haben, das Sperma ihrer Partner abzuwischen, sollten jetzt ihre Hände waschen und ihre Partner anweisen, den Boden zu säubern. Miky hat heute vorsorglich einen Feudel nebst Eimer in der Nasszelle, ich meine im Bad, vorbereitet.«

Ich möchte nicht, dass die Sklaven sich an irgendetwas anstecken, von dem ich nichts weiß. Meine Sklaven und Zöglinge werden regelmäßig von einer befreundeten Ärztin untersucht, selbstverständlich ist Lucas noch heute an der Reihe. Harald und Ramona bereiten auch keine Probleme, da sie letzte Woche auf meinen Wunsch hin von meiner Ärztin einen Hausbesuch erhalten haben.

Es ist Zeit unsere Softies weitere Dinge lernen zu lassen, als Vorführ- und Zeigeobjekt lasse ich Miky hier, es kann nichts schaden, wenn er auch noch etwas lernt, um Cynthia, seiner Frau, ein besserer Ehemann zu sein.

Auf dem Weg zu meinem Hobbyraum besuche ich noch kurz Lucas mit seiner Einkaufstüte. Er sitzt in seiner Zelle und springt auf, als ich in Richtung der offenen Zellentüre gehen.

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