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Natürlich macht Lucas lauter Fehler, das ist aber jetzt nicht von Belang, da seine eigentliche Bestimmung für heute Abend von Miky übernommen wurde, darf er sich etwas an seine Zelle gewöhnen.

»Knie dich hin!«, natürlich wieder nicht richtig, ich sage aber nichts, lass es erst einmal durchgehen, fast.

»Ich werde dir das noch beibringen! Vorher reicht es, wenn du nicht wie ein nasser Sack mit eingesunkenen Schulten dasitzt und deine Hände!«, er bekommt von mir eine Ohrfeige, »hatte ich dir schon gesagt, nach hinten nimmst und auch hinter deinem Rücken lässt! Du erinnerst dich, ein Fehler ist frei, danach erwarte ich, dass du meine Anweisungen korrekt befolgst!«

Ich schütte seine Habseligkeiten auf seine Pritsche. Sieben billige Slips aus Kunstfaser »die werden entsorgt!«, ein paar Turnschuhe, ungesunde Machart, aber teure Marke, »die auch!«

»Aber«

»Nichts aber! Ich entscheide! Du hast still zu akzeptieren. Höchstens ein „Danke" ist da angebracht!«

»Abe...eeeeeeeeeeauuuuuu«, auf seiner schon vorgefärbten Wange bildet sich der geschwollene Abdruck meiner Hand.

»Ich sagte doch EIN MAL! ABER ist kein Wort, das ein Sklave kennen sollte.«

»Danke«, folgt kleinlaut, dabei füllen sich seine Augen mit Tränen. Nicht wegen des Schmerzes, die Schuhe waren oder sind für ihn ein echtes Statussymbol gewesen. Als Sklave jedoch kann nur ich alleine sein einziges Statussymbol sein! Die Kleidung, die er anhatte, nebst einem Marken T-Shirt, wandert ebenfalls auf den Abfallhaufen.

»Hast du Bilder von deiner Familie oder andere wichtige Bilder auf deinem Telefon?«, frage ich meinen Zögling, das Sumsang SX darf er behalten, aber natürlich bekommt es vorher mein Spezialist, der alle ungewollten Apps löscht, beziehungsweise, die Anwendungen, die ich benutzen möchte, für ihn unzugänglich macht. Hätte er Fotos von seiner Familie, würden wir diese selbstverständlich beibehalten.

»N -- nein, eigentlich nicht?!«, antwortet er zögerlich und fügt dann noch ein, »Herrin«, dazu.

»Gut, du bekommst es später wieder!«

Ich fessle ihn an einige an der Wand installierte Haken, sein Körper bildet jetzt ein Kreuz, einzig sein linkes Bein wird im Winkel von etwa 15° angehoben, so dass er nur auf dem rechten Fuß stehen kann.

»Du wirst so auf uns warten und dir so lange überlegen, ob es gut für dich ist mir zu widersprechen!«

Als ich seine Zelle verlasse, lasse ich die Gittertüre gut hörbar ins Schloss fallen.

»Bis später Sklave Luc!«

Zusammen mit den anderen, die vor der Zelle gewartet haben gehe ich zurück über das Wohnzimmer, wo alles picobello aufgeräumt ist. Ich erzähle ich Tomas von der Bitte Karolas, nach den Kindern zu schauen und über Nacht dort zu bleiben. »Sei bitte pünktlich um 22 Uhr dort und gebe Karola Bescheid was unsere Enkel gerade tun. Wir bekommen noch einen Gast, sobald der da ist, kümmerst du dich um Karolas Wunsch.«

Danach gehen meine Begleiter und ich gemeinsam in Richtung Hobbyraum.

»Was schwebt dir denn vor?«, frage ich Angela, deren Sklave noch immer auf allen vieren neben ihr her kriecht. Ich muss lächeln, wie viel sich doch in dem einen Jahr verändert hat, damals habe ich die beiden Jungs getestet. Während Achim kaum masochistisch veranlagt ist, hat Wolfgang, Angelas Mann, die Hiebe recht gut weggesteckt und hat sich dann später Geli offenbart, natürlich ist er nicht wie Tomas, aber ab und an kann er eine Abreibung ganz gut vertragen.

Im Hintergrund, unmerklich, habe ich Angela etwas gelenkt, ich bin sicher, mit ihren Spielen ist das der Himmel auf Erden für beide.

Auch wenn er es noch nicht weiß, heute bekommt Harald auch zwei kleine Tests, während Ramona sich ja auch finden will, wobei ich mich ob ihrer Neigungen sehr täuschen würde, ihr fehlt einfach nur der Mut. Dann ist da noch meine Überraschung, auf die ich mich besonders freue. Ich habe sie auf Wunsch von Ramona vorbereitet.

»Ich glaube, der Raum, in dem wir letztes Jahr waren, ist genau richtig!«, antwortet Angela.

Als wir vor dem Hobbyraum ankommen, bitte ich die beiden Herren unter die Dusche, »Wenn ihr fertig seid, holen wir euch ab! Harald, du wirst mich und Angela, dann auch Herrin nennen, genau wie du Wolfgang!

Als sie gegangen sind, so und nun zu dir Ramona, du legst deine Kleidung ab, auch du wirst duschen und danach bin ich deine Herrin! Vorab noch eine kleine Information, ich denke es ist nicht gut, dass Harald dich als Sklavin sieht, deshalb werde ich euch trennen. Du hast gesehen, wie meine Sklaven vorher gewartet haben. Egal wie lange es dauert, du wirst hier exakt so auf mich warten! Nackt!

Ende Teil 34

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