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3 Schlüsselhalterinnen 24

Geschichte Info
Fm -- Strafen für Miky -- Nur ein paar Grad mehr!
4.3k Wörter
4.85
3.8k
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Teil 24 der 44 teiligen Serie

Aktualisiert 09/19/2023
Erstellt 08/14/2021
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Die beiden Pärchen haben sich zurückgezogen, der kleine Gott Harald darf das erste Mal seine Göttin anders erleben. Er ist nackt ohne Schelle und liegt auf ihren Knien, sein Hintern ist von den vielen Hieben mit der blanken Hand gerötet. Seine Göttin ist immer noch angezogen, es gibt eine Pause, er darf die Füße seine Göttin küssen, mehr noch, er darf sie sogar säubern, mit seiner Zunge. Sie sind fast noch sauber, nicht verschwitzt. Eigentlich sollte jetzt eine Massage für seine Göttin folgen. Noch hat sich keine Zeit gefunden, es zu lernen. Sie schickt ihn, eine weiche Wildlederpeitsche zu holen. Zuerst lässt sie die weichen Wildlederriemen einfach über seinen Hintern gleiten, bevor sie ganz leicht die vielen 20 cm langen weichen Lederstränge auf seinen Hintern haut. Sein wollüstiges Stöhnen, zeigt, dass sie richtig liegt. Lassen wir die beiden allein, sie werden zusammen noch viel Freude haben diese Nacht.

Zwei Zimmer weiter probiert ein weiteres Pärchen das heute Gelernte aus, endlich allein, spielen Karola und Achim miteinander. Zusammen mit der Tutorin, war es nur das „Kennenlernen der Praktiken", erst jetzt wird ein Teil des Erlernten in der Praxis erprobt und führt zu ungeahnter beidseitiger Erregung. Noch trägt Achim seinen neuen angepassten KG, erst wenn er Karola einen Orgasmus beschert hat, überlegt sie ihn zu befreien.

Ach ja, Karola hatte ja die kleine Wette gewonnen. Auch wenn es ihr erst peinlich war, obwohl Lady Nicole es vorgeführt hat. Ihr Wunsch steht fest: Mit der Zunge soll er an ihrer Rosette spielen, sie durchdringen und vielleicht später mit seinem ...

Stören wir sie nicht weiter, heute so ganz ohne Kinder werden sicherlich beide im siebten Himmel schweben. Wie weit sie wirklich gehen, wir wissen es nicht.

Noch ein Pärchen, dieses Mal auf der anderen Seite des Flurs. Wolfgang und Geli, sie liegen beieinander, beide sind glücklich, ab und zu streichelt Geli über Wolfgangs Körper. Sie hat ihren Body ausgezogen, ausgiebig geduscht und Wolfgang gefragt, ob sie das Teil morgen noch mal anziehen soll, als er freudig zugestimmt hat, musste er das Teil „freiwillig" säubern.

Bevor Geli einschläft, zieht sie ihm die Schelle an. »Was ist, magst du? Auch hinter Gitter oder doch lieber ans Kreuz, wenn wir schon mal die Gelegenheit haben?«

»Ich wollte dich schon fragen, du entscheidest wo.«

Sie lächelt verschmitzt: »slave ans Andreaskreuz mit dir!«

Wenig später werden Beine und Körper am Kreuz fixiert, während die Hände locker an der Körperfixierung befestigt werden.

»slave, wenn du Probleme hast, darfst du mich wecken, wenn du es bis zum Aufstehen durchhältst, könnte ich dich am Kreuz ganz liebevoll ärgern!«

Sein »Danke, gnädige Herr...«, wird durch die Zunge seiner Herrin unterbrochen, die sich ihren Weg in seinen Mund bahnt.

Anders als sonst schließt sie nicht die Augen, sie schaut tief in sie, langsam hebt sie ihr Knie, drückt es gegen den Käfig und verstärkt den Druck, spielt mit seinem Käfig und seinen Hoden entsprechend dem Schlag ihrer Zunge.

Plötzlich rückt sie von ihm ab, gibt ihm eine Ohrfeige und sagt: »Du sollst doch nicht tropfen!«

Sie nimmt ihren Finger an seinen Käfig. Fängt seine Lusttropfen auf, wickelt das Fädchen um den Finger und steckt ihm den Finger in den Mund.

»Ablecken! Bis morgen, slave! Ich möchte nichts von dir hören!«

Wenig später liegt Geli im Bett, löscht das Licht.

Kaum danach hört er sie regelmäßig atmen, sie muss eingeschlafen sein. Wolfgang schaut glücklich in ihre Richtung, so breitbeinig zu stehen ist nicht einfach, nicht stundenlang, die Schenkel tun ihm weh, sowieso von den Hieben, durch die jetzige permanente Anstrengung derselben Muskeln wird das noch verstärkt. Es ist ein schöner Schmerz, er erinnert ihn an Geli, lässt ihn sie in Gedanken noch einmal sehen. Seine Geli, seine Herrin. Wieder und wieder wird sein Kleiner hart, mehr noch als bei einer Morgenlatte. Aber aussichtslos, mehr zu bekommen.

Nachdem die beiden Sklaven aufgeräumt haben, der Thron wieder als Dominasessel im Hobbyraum steht, der Wohnzimmerboden glänzt und so sauber ist, dass man davon essen könnte, verabschieden sich Lady Nicole und Luc, der gleich darauf von ihr in seiner Zelle eingeschlossen wird.

Strafen für Miky

Miky und Gloria haben indes noch eine Kleinigkeit vor, es steht ja noch die Strafe für seinen Orgasmus an, die beiden befinden sich schon in einer der Kojen von Glorias Hobbyraum, anders als die, die wir schon kennen, erinnert dieser mehr an eine Klinik, wenn auch an eine besondere. Gloria hat auch einige Outfits, die besser zu dem Raum passen würden, selbst Tomas ist selten hier. Aber lassen wir Gloria lieber selbst erzählen, was mit dem armen Miky geschieht, noch ist alles ganz harmlos:

Es wird aber auch langsam Zeit, dass ich die Stiefel ausziehe, selbst die weiche Lederfütterung nützt nichts, wenn durch die äußere Latexbeschichtung keine Feuchtigkeit dringen kann.

»Miky, Stiefel ausziehen!«, befehle ich, während ich mich auf einen Stuhl setze.

Vorsichtig versucht er, die Stiefel auszuziehen, vergeblich, als er es etwas fester versucht, weise ich ihn zurecht: »Doch nicht so! Stiefelknecht! Muss man dir alles zeigen! Dreh dich um! Mach die Beine etwas breiter! Und jetzt schön runterbücken!« Ich hebe meinen Fuß an, »Jetzt hältst du die Stiefel an der Ferse fest und fängst an leicht zu ziehen!« Ich platziere meinen zweiten Fuß auf seinem Hintern und helfe etwas unsanfter als nötig nach. Schon ist der erste Schuh abgestreift. Das Gleiche wiederholen wir beim zweiten Stiefel, es geht alles viel flotter, weil sich mein Stiefelknecht auskennt.

Eigentlich hätte ich jetzt Lust auf ein kleines Fußbad, es muss noch einen Augenblick warten:

»Füße sauber lecken!«

Ich strecke ihm meinen rechten Fuß entgegen. Er beginnt mit seiner Arbeit, natürlich kann er es mir nicht recht machen, ist auch so nicht geplant.

»Meinst du, so werden die sauber? Das werden wir zur gegebenen Zeit üben. Wenn du mich milde stimmen willst, musst du dich anders verhalten!«

Er schaut mich von unten herauf an, mit einem herzzerreißenden Dackelblick und beginnt sich zu entschuldigen: »Entschuldigung, ich...«

»Still, ich will nichts hören, ich halte dir mal zugute, dass es dir an Übung fehlt! Weil du nicht fähig bist, wirst du mir ein warmes Fußbad herrichten! Hier nimm den Kübel!« Ich deute zur Wand, wo ein hölzerner Saunabottich hängt.

Schön, wie er ihn vorsichtig vor mir abstellt. Es ist fast kein Klacken zu hören, als das Holz den Boden berührt.

»Das nächste Mal aber ein bisschen flotter! Hol jetzt warmes Wasser mit 6 Teelöffel Honig und 3 Esslöffel Olivenöl, zum Wassertransport darfst du das Joch benutzen.«

So lange Miky mit dem Wasserholen beschäftigt ist, versorge ich mich selbst mit schwarzen High Heel-Sandaletten, die ich nach dem Fußbad tragen werde. Zudem lege ich einen Haushaltsthermometer auf das Tischchen neben meinem Stuhl.

Danach tausche ich mein Oberteil gegen ein Bustier aus bordeauxrotem Latex mit schwarzer Paspelierung. Den Häkchenverschluss im Rückenteil lasse ich offen und benutze nur den Neckholder-Träger. Einen passenden String derselben Machart trage ich ja schon unter meiner Kleidung.

Als Miky die Koje betritt, die mit hellen LED-Leuchten ausgeleuchtet wird, die einzige, bei der ich auf die Fackeln absichtlich verzichtet habe, erinnert er an den Hamburger Wasserträger, natürlich in nackt, bis auf seine Schelle.

»Füll das Wasser ein, dann komm zu mir!«

Er setzt die Eimer ab und füllt leider ohne zu spritzen, immer noch schwer atmend von dem Dauerlauf mit dem Joch hierher, sorgsam das Wasser in den Bottich.

»Du darfst meinen BH verschließen!«, ich mag das besonders, wie vorsichtig Sklaven da ans Werk gehen und trotzdem immer wieder kleine Fehler machen, da ein Zittern oder ein minimales Ziepen oder leichtes Zerren. Überdies ist es eine Ehre für sie, das bei ihrer Herrin tun zu dürfen.

»Kannst du nicht aufpassen? Du Grobmotoriker, noch so eine Aktion und deine Finger bekommen es zu spüren!«

Genau betrachtet macht er es gut, jede Vanilla wäre glücklich über solch vorsichtige, zärtliche Finger. Wie oft habe ich Tomas bei so einer Gelegenheit, mit einer Tawse oder einem Stock regelrecht zum Heulen gebracht.

»Miky, überprüf die Wassertemperatur! Auf dem Tisch liegt ein Thermometer!«

Miky kennt die Art von Thermometer, da sie auch in der Küche und für Getränke benutzt werden.

Nach kurzem Messen zeigt die digitale Anzeige 37,67° C, selbst für mich sichtbar.

»Etwas mehr als 37 1/2°, Herrin.«

»Wieviel?«, frage ich, unterstützt von 2 Ohrfeigen.

»Genau 37,67°, Herrin?!«

»Willst du mich verbrühen? Da gebe ich schon 1/2° Toleranz, gutherzig, wie ich bin! Nachher darfst du spüren, wie sich eine Temperaturerhöhung anfühlt, und zwar auf deinem Hintern!

Außerdem möchte ich morgen zum Frühstück einhundert Mal geschrieben sehen:

Ein warmes Fußbad für meine Herrin oder Frau hat eine Temperatur von genau 37° Celsius!

Ein heißes Fußbad für meine Herrin oder Frau hingegen eine Temperatur von genau 40° Celsius!

Das kalte Fußbad für meine Herrin oder Frau darf 18° Celsius weder unter- noch übersteigen!

Solange ich mir das Fußbad gönne, wirst du aber jetzt meine Stiefel entsprechend pflegen! Dich in Rufweite zur jederzeitigen Verfügung halten!«

Natürlich kann Miky die Vorgabe so gut wie nicht einhalten, manchmal ist es eben ein willkommener Grund für eine Strafe, die mag er ja genauso wie Tomas, der bei mir einen Spielraum von lediglich 0,1° C hat, während ich Luc beim ersten Mal großzügig 1° C einräume, mehr geht nicht, sonst bleibt meine Erholung auf der Strecke.

Während meine Füße in dem herrlichen Nass sind, beobachte ich Miky, schade, dass seine Frau nicht wirklich hart zu ihm sein kann und keinerlei sadistische Neigung hat, er dürstet doch geradezu nach so einer Behandlung.

Ich freue mich schon auf nachher, unbewusst von mir gelenkt, hat Cynthia ihm vorher zum ersten Mal richtige Konsequenzen angedroht, etwas, was weit über seine persönliche Grenze geht.

Nach etwa 15 Minuten möchte ich mein Fußbad beenden, Müdigkeit und Erschöpfung sind rasch einem umfassenden Wohlgefühl gewichen.

Auch Miky ist mit seiner Schuhpflege so gut wie fertig. Er hat die Feuchtigkeit mehrfach mit weichem, saugfähigem Papier von Schaft und Innensohle getupft, da das Leder gut gefettet ist, hat es nur wenig oder keine der Flüssigkeit aufgenommen. Mit einem angefeuchteten Baumwolllappen, wurden meine Schweißrückstände entfernt, erneut mit weichem saugfähigen Papier aufgetupft und dann mit trockenem Seidenpapier ausgestopft, das kann über längere Zeit so bleiben, mindestens jedoch, bis das Lederfutter vollständig trocken ist. Wie erwartet, pflegt er die Latexoberfläche mit dem entsprechenden Mittel und bringt sie dauerhaft zum Glänzen, mit einem sehr feinen Mikrofaserpoliertuch.

»Miky! Füße abtrocknen!«, natürlich stellt das für ihn gleichzeitig eine Belohnung dar. Sehr sorgsam, vorsichtig und doch gründlich werden meine Füße und Beine mit dem Badetuch getrocknet, er achtet auch darauf, dass bei den Zehenzwischenräumen alle Feuchtigkeit entfernt ist.

»Räum die Stiefel und den Bottich auf, in 6 Minuten bist du wieder hier!«

Auch für mich wird es Zeit, der Raum ist zwar nicht speziell für Spanking oder besser Paddling vorgesehen, das braucht es auch nicht. Ohne Paddle kein Paddling, also besorge ich mir nebenan ein paar wunderschöne und gemeine Exemplare dieser speziellen Gattung von Schlagwerkzeugen.

Nur ein paar Grad mehr!

Auch wenn ich Gloria nicht liebe, Gloria ist eine tolle Frau, und das, was sie mir gibt, ist genau das, was meine Frau Cynthia eben nicht kann. Ich mag es, wie sie mich behandelt. Die Idee mit dem getrennten Urlaub kam von ihr, genau wie mein erster Besuch hier bei Gloria, es war ein Geschenk zu meinem Geburtstag.

Komische Gedanken, während ich die Stiefel von meiner Herrin reinige. Sie schaut mir genau zu, kontrolliert mich, während sie ihr Fußbad genießt, Cynthia hingegen hätte mich statt zu befehlen freundlich gebeten und währenddessen irgendetwas anderes, ebenfalls nützliches getan. Gloria ist eine schöne Frau, ein Fremder würde sie gut und gerne 15 oder 20 Jahre jünger schätzen. Als ich mit Cynthia das erste Mal die Kellers besucht habe, war ich der Ansicht, sie ist eine Schulfreundin von meiner Frau. Erst als wir die Villa betraten, wurde mir klar, dass da etwas mit meinem ersten Eindruck nicht gestimmt hat.

Eine knappe halbe Stunde später konnte ich nicht mehr sitzen, dachte ich zumindest.

Als wir oben im Wohnzimmer ankamen, meinte Gloria nur: »Setz dich zu deiner Frau und bedanke dich für dein Geburtstagsgeschenk!«

Dass ich dann regelmäßig in den Genuss von Glorias Sadismus kommen sollte, wusste ich damals noch nicht.

Ich werde zur Herrin gerufen und darf ihr die Füße abtrocknen. Sie hat schöne Füße, die Nägel habe ich sogar selber bemalt, etwas hat sich noch geändert, es kam ein schwarzer Rand hinzu.

Als ich fertig bin, bekomme ich den Befehl: »Räum die Stiefel und den Bottich auf, in 6 Minuten bist du wieder hier!«

Sechs Minuten ist knapp, aber ich kann es schaffen.

Zuerst rase ich mit den Stiefeln durchs Haus bis zu Glorias Schuhschrank, dort benutze ich den vorgesehenen Stiefelspanner, an dem ich sie an ihren Platz hänge. Selbstverständlich entferne ich das Papier vorher und entsorge es in der richtigen Tonne.

Zurück rase ich wieder im Dauerlauf in den Hobbyraum, als ich keuchend ankomme, ist von Gloria nichts zu sehen, dafür hat Gloria das Messingrohr aus dem Abfluss gezogen und das Wasser bedeckt den halben Boden der Koje.

Ich habe soeben das Fußbecken sauber gemacht, getrocknet und an seinen Platz gehängt, da die Herrin den Raum betritt, liege ich gleich in der *Verehrungsstellung in der großen Pfütze.

Ich sehe nicht, was Gloria macht, ich höre nur ihre Schritte und das Ablegen von Gegenständen.

»Du hast dir aber viel Zeit gelassen. Das macht die Sache für dich nicht wirklich leichter! Was glaubst du, was mit so einem Faultier geschieht?«

Ich habe einmal in der Stellung, geantwortet, das war als Gloria mir den Brief von meiner Frau vorgelesen hat, meine Füße wurden anschließend so bearbeitet, dass ich nie mehr vergessen werde zu schweigen.

»Wisch den Boden auf! Und reib ihn dann trocken!«

Erst jetzt darf ich den Kopf heben und sehe gerade noch, wie Gloria den Raum erneut verlässt.

Zusammen mit ihrem neuen Sklaven? Natürlich habe ich keine Zeit, um zu schauen, was Gloria vorbereitet hat, ich widme mich dem nassen Boden und bin noch am Trockenreiben, als Gloria zurück ist.

»Zu mir, Warteposition!«

Kaum knie ich vor Gloria, da bekomme ich auch schon Klammern an die Brustwarzen geklemmt.

Sie benutzt „Pinzetten"-Klammern, als sie den Ring nach vorne schiebt, bleibt ein kleines Autsch nicht aus, verflucht, tut das weh! Bei der zweiten Klammer halte ich die Luft an, als sie beginnt, den Ring nach vorne zu schieben. Sie lächelt, wartet, bis ich nicht mehr mit dem Schieben rechne und entlockt mir dann mit einem schnellen Ruck einen kleinen Schrei.

Die Krönung bildet ein Gewicht, oh Gott, tut das weh.

»Du darfst so weiter trocken reiben! Damit du das nächste Mal nicht so trödelst!«

Mit Eifer wische ich den restlichen Boden trocken, mehr Gewicht an den Dingern will ich nicht, so schon tränen mir die Augen von dem Schmerz, wenn das Gewicht im Rhythmus des Trockenwischens baumelt.

In Hintergrund höre ich, wie Gloria Luc die Verehrungsstellung erklärt bekommt, was mich aber keineswegs am Trocknen hindert, nicht einmal einen Blick wage ich, in die Richtung zu werfen.

Kaum bin ich fertig, bekomme ich auch schon den nächsten Befehl: »Stell dich mit leicht gespreizten Beinen an den Stuhl, beuge dich vornüber und stütze dich auf dem Sitz ab!«

Gloria umrundet mich, greift von hinten an den Käfig und dreht ihn, dass ich meine, die Eier und der Penis werden ausgerissen. Ein Klopfen mit der vermutlich flachen Hand auf meine Hoden lässt mich kurz aufheulen.

Noch immer trage ich die fiesen Klammern nebst Gewichten, ein kleiner Zug daran lässt mich erneut aufheulen.

»Nimm den Kopf hoch! Das ist besser für deinen Kreislauf, oder soll ich mit Nasenhaken* dafür sorgen, dass er oben bleibt?«

Natürlich nicht, also nehme ich den Kopf so weit in den Nacken wie möglich.

»Ich fange ganz leicht an!«

Klatschend trifft der erste Paddelhieb meinen Hintern. von wegen leicht, so wie Gloria ausholt.

Nach 25 Hieben wechselt sie das Paddle, Gloria zeigt mir, was jetzt folgt - ein kleines Holzpaddle in der Form einer Bürste, ca. 30 cm lang und 1,5 cm dick.

»Das ist noch relativ leicht, fast gar ein Spielzeug!«

Das Spielzeug bringt meinen Hintern zum Glühen und mich an den Rand. Wieder 25 Hiebe.

Ihre nächste Wahl ist ein etwa 40 cm langes Holzpaddle das etwa 5 cm breit ist, die 25 Hiebe lassen mich bei jedem Hieb aufheulen.

Gloria nimmt das Thermometer, misst und schüttelt den Kopf. »Nur 0,5° Steigerung, ich dachte an 2°!«

Die Aussage reicht, um mir Furcht einzuflößen.

Das nächste Paddle ist aus Leder und hat in der Mitte ein ovales langes Loch, die Größe ist etwa gleich dem gerade benutzen Holzpaddle.

Ha, das wird wohl nicht schlimmer werden, freue ich mich.

Aber schon der erste Hieb belehrt mich eines Besseren, nach 20 Hieben habe ich aufgegeben, nicht schreien zu wollen. Vermutlich brülle ich wie ein Stier, endlich sind die 25 Hiebe erreicht,

irgendwann gebe ich das Zählen auf, fühle nur noch Schmerz. Endlich ist es zu Ende.

»50«, sagt Gloria und steckt einen Ballknebel in meinem Mund, »und gleich noch mal 50!«

Ich bin mir nach diesen 50 sicher, mehr kann ich nicht aushalten! Gloria misst mit dem Thermometer nach: »Schon besser! Noch knapp 1°«

Wie mir diese Aussage Angst einflößt, lässt sich kaum beschreiben, ich kann nicht mehr!

Wieder wechselt das *Schlaginstrument, das Material ist Gummi, die Länge ich denke knapp 60 cm, mit zitternden Beinen und mit letzter Kraftanstrengung werden es wieder 100 Hiebe, die ich irgendwie doch ertrage.

Nach dem obligatorischen Messen: »Noch 0,1°«

Hurra, gleich geschafft! So begeistert, wie sich das hier anhört, ist es nicht, das Einstecken kostetet unheimlich Kraft, mal ganz abgesehen von dem Brüllen in den Knebel, das Auslaufen meines Speichels über meine Hände auf den Sitz des Stuhls, wenn das mal nicht auch nochmal wieder Ärger gibt.

»Eines meiner Lieblings-Paddel, etwas schwer, der Gummi ist doppelt gelegt und 2 mal 6 mm stark, mit feinen Nieten zusammengehalten. 60 cm lang und 28 cm breit.«

Als mich der Hieb trifft, werde ich nach vorne geschleudert, es ist unglaublich, vielleicht ist das Ding nicht so bissig wie die Vorhergehenden, dafür wird mein Hintern durch geklopft wie noch nie.

Immer wieder muss ich meine Stellung neu einnehmen und den Hintern präsentieren,

Irgendwann ist Gloria fertig, ich glaube, es waren 50 Hiebe. Auch sie ist von der Anstrengung außer Atem.

»So mein lieber Miky«, höre ich Gloria wie durch Watte, nicht nur mein Speichel tropft auf den Sitz, sondern auch mein Schweiß, meine Beine schlackern und meine Arme können den Körper fast nicht mehr halten, »ich hoffe, das ist dir eine Lehre! Genau 37° soll das Wasser haben, wenn ich warmes bestelle! Ich werde aber die Toleranz für dich verringern, auf 0,5° insgesamt! 0,25° wärmer oder kälter!«

»Danke Herrin Gloria!«, murmle ich in meinen Knebel.

»Warteposition Miky!«

Kaum knie ich mit brennendem Hintern vor ihr, öffnet Gloria die Brustklammern und das treibt mich fast in den Wahnsinn! Mir bleibt die Luft weg, und meine Hände wandern unvorsichtigerweise nach vorne.

Nur ein Stückchen, dann bekomme ich schon eine Ohrfeige, die mich daran erinnert, wo sie bleiben müssen!

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