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»Sklave Luc, dir ist es nicht gestattet, zu schauen, der Kopf bleibt auf dem Boden, dieses Mal ist es noch eine Warnung! Du hast gesehen, was mit Miky passiert, wenn man meine Anweisung nicht befolgt. Bei dir brauche ich nicht einmal einen Grund, du weißt, ich kann jederzeit tun, was ich mag!«

Gloria geht zum Tisch und nimmt das Paddle, mit welchem sie mich aufgewärmt hat, vom Tisch und geht zu Lucs Füßen.

Abwechselnd trifft sie damit die Fußsohlen, während Luc krampfhaft versucht, still zu bleiben, die Position einzuhalten.

»Gut gemacht Luc! Siehst du wohl, ich kann!«

»Danke, Herrin!«, antwortet Glorias neuer Zögling.

Ich weiß, wie so ein Lob einen anspornt, wie schön es sich anfühlt, der Herrin zu genügen!

»Luc, du läufst zu Lady Nicole und sagst ihr, ich bin gleich so weit, wir treffen uns bei mir im Zimmer! Anschließend darfst du in deine Zelle, um zu schlafen!«

»Mein lieber Pavian! Ja, steh auf und schau dich im Spiegel an!«, wendet sich Gloria lachend an mich!

Tatsächlich leuchtet mein Hintern in einem dunklen rot, nur das Ende der rot unterlaufenen Fläche wird von vielen sich überschneidenden Rundungen umrandet, die wohl das vorletzte Instrument gezeichnet hat. Wow!

Auch wenn es nicht zu glauben ist, im Augenblick fühle ich nichts als eine mollige, schöne Wärme! Ich bin froh, dass ich kein Safeword habe, ich hätte es schon bei dem ledernen Paddle benutzt, was mir da entgangen wäre!

»Du darfst ihn anfassen!«

»Danke Herrin!«, während ich vorsichtig über meinen heißen Po streiche. Er fühlt sich tatsächlich heiß an!

»Leg dich auf die Behandlungsliege!«

Auf dieser Kombination aus Gynstuhl und Untersuchungsliege lag ich noch nie. Auf das Polster unter meinem Hintern kommt zuerst noch eine Dornenmatte, dann werde ich auf der Liege fast bewegungslos fixiert. Zuerst mein Oberkörper, mit einem Riemen oberhalb und einem unterhalb meiner Brust, dann wird mein Hintern durch einen weiteren Gurt regelrecht in die stumpfen Dornen gepresst. Wenig später finden sich meine Unterarme festgegurtet in den lederbezogenen Schalen wieder, damit nicht genug, direkt vor dem Handgelenk werden sie noch durch eine Stahlschelle, welche wie ein Schraubstock zugedreht wird, unverrückbar gefesselt. Zu allem Überfluss werden selbst meine Finger einzeln auf einer gespreizten Metallhand fixiert.

Ähnlich wie die Hände werden auch die Beine gefesselt, nur meine Füße bleiben hinter der Fußschelle frei. Als wäre das nicht unbequem genug, wird zuerst die Halterung mit meinen Armen neben meinen Kopf gedreht. Dann werden meine Beine gespreizt, die Liege bleibt waagrecht.

»Ich werde mich jetzt mit Nicole unterhalten, je nachdem, was sie sagt, werde ich dich im Sinne deiner Frau bestrafen müssen! «

Sie beugt sich über mich, schaut in meine Augen, ihr Blick ist wie immer faszinierend, sie lächelt und beugt sich weiter hinunter, Ihre Lippen berühren meine Stirn. Es fühlt sich unglaublich an!

Schon ist es vorbei.

»Soll ich dir geben von deiner Frau! Mund auf!«, sie spuckt mir in den Mund! »Und der ist von mir - bis gleich, du darfst dich ausruhen!«

Ihr Gesicht verschwindet aus meinem Sichtbereich, ich höre noch ihre Schritte, wenig später sind auch die verklungen.

Ich habe Angst und freue mich? Angst vor dem, was sie mit mir machen könnte, vielleicht bin ich nachher kein Mann mehr?

Unmöglich! Cynthia würde nie zustimmen! Oder? Hat sie nicht selbst am Telefon gesagt...

Was ist, wenn ich ohne bin? Ob es sehr weh tut? Ach Quatsch, es war doch nur das eine Mal und ich konnte nicht anders! Bei Lady Nicole ist nichts passiert! Fast nichts, nur ein bisschen Lustsaft und vielleicht ein, zwei Tropfen.

Langsam beginnt mein Hintern zu brennen, so fühlt es sich gut an, noch! Hin und wieder schmerzen meine Brustwarzen, wie ein kleiner Stich!

Es erregt mich!

Ich wollte doch noch mit Cynthia vielleicht sogar Kinder haben, sie ist neun Jahre jünger und so schön, anders als Gloria schön oder Frau Maier, die ich beide erregend und sehr sexy finde. Sie ist etwas molliger, aber genau da, wo eine Frau es sein sollte und sie schläft mit mir, sie kann doch nicht ernstlich wollen, dass ich nicht mehr kann?

Ich bin wieder etwas ruhiger, die Schmerzen, das schöne Gefühl am Hintern nimmt zu, ich darf es intensiv erleben, so wie ich gefesselt bin.

Wieder breitet sich die Angst aus. Doch, wenn es sein muss, dann will ich das auch! Nixda, du versuchst dich nur irgendwie zu beruhigen! Stelle ich fest.

Trotzdem erregt es mich? Das einzige Teil, das sich ungehindert bis zum Käfigrand bewegen kann, stößt längst an diesen.

Ja genau, der ist schuld, der kleine Tyrann, macht nie, was ich will bzw. was er soll!

Sie wird es nicht tun, ich bin ganz sicher! Oder???

Ende Teil 41

Verehrungsstellung (bei Herrin Gloria):

Der Sklave drückt die Stirn auf den Boden, der auch von seiner Nase berührt wird. Die Handflächen sind nach oben gedreht, die Arme sind ausgestreckt, wobei sich die Unterarme flach auf dem Boden befinden.

Der Rücken bildet eine Gerade und der Hintern wird als höchster Punkt der Herrin präsentiert, die Beine bilden einen rechten Winkel, sodass die Knie den Boden berühren. Die Füße werden analog zu den Händen möglichst flach (ausgestreckt).

Jegliches Sprechen ist in der Position verboten!

Aufblicken zur Herrin ist nicht erlaubt!

Die Geste für diese Position ist die offene flache zum Boden gewandte Hand!

Auch wenn es nicht üblich ist, in der Position zu bestrafen, so ist es doch möglich, sowohl Hintern, Rücken als auch die Hand- und Fußsohlen sind optimal zu erreichen.

Im Allgemeinen zeigt die Stellung die absolute Unterwerfung des Sklaven an.

Paddle (Spanking)

*Schlaginstrument dabei handelt es sich um den Nachbau eines „Prison Strap", das kanadische Original war etwa 75 cm lang (mit Griff) und das Leder (Schuhsohle) etwa 9,5 mm stark. Die Fläche war mit 8 runden Löchern durchbrochen. Die maximale Strafmenge betrug 15 Hiebe pro Strafe, allerdings gab es Fälle, wo die Strafe innerhalb eines Monates erneut verhängt wurde.

* Klammern

Die „Pinzetten"-Klammern von Gloria sind ohne die weichen Kunststoffhüllen, und die Enden bilden einen rechten Winkel! Machen also mehr Aua, sind aber auch in der Lage mehr Gewicht zu tragen.

Wie lange kann man Klammern tragen?

Das ist zum einen von der Empfindlichkeit der Person abhängig. Wie gesagt, wird der Schmerz meist erst dann richtig stark, wenn die Klammern abgenommen werden. Erst recht, wenn das Gewebe hinterher geknetet wird oder die Klammern abgerissen oder geschlagen werden! Das ist aber auf keinen Fall etwas für Anfänger!

Zum anderen dürfen die Klammern keinesfalls zu lange getragen werden, weil sonst Gewebe geschädigt werden kann. Für Ungeübte sicherlich höchstens 10 Minuten! Besonders nett ist dann eine kurze Pause mit anschließendem gedrehtem Anbringen der Klammer.

* Nasenhaken

Bitte bei einer Nasenklammer darauf achten, dass sie Tatsächlich in die Nasenlöcher eindringt, dabei keine zu großen Kugeln am Ende hat, damit das Atmen nicht zu sehr behindert wird.

Die meisten angebotenen Klammern sind nicht doppelt gebogen, deshalb nur ein besseres Spielzeug, das zwar beschämend ist, aber nicht wirklich restriktive.

Bei den gebogenen Haken bitte darauf achten, dass die Breite stimmt, eventuell anpassen. Vorher, nichts ist blöder als wenn es beim Spielen nicht passt.

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