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3 Schlüsselhalterinnen 38

Geschichte Info
F/m -- Fliegen -- Sterne und Orgasmen? -- Familienbesuch..
3.7k Wörter
4.68
3.4k
2
0

Teil 38 der 44 teiligen Serie

Aktualisiert 09/19/2023
Erstellt 08/14/2021
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Fliegen

Ramona ist etwas verwirrt, eigentlich dachte sie, sie kennt ihren Harald, was sie so verdutzt, erleben wir doch besser selbst mit ihr:

Von den 5 Dutzend angekündigten Hieben ist das letzte Dutzend noch übrig, natürlich passe ich auf, dass ich genau seinen Hintern treffe, die Stärke neun habe ich mir gemerkt, schon erstaunlich, dass Harald so viel aushält.

Ich merke, wie er mit sich kämpft und komischerweise macht es mir Freude, ihn so zu behandeln und ihn geradeso an der Grenze des für ihn Erträglichen zu halten. Vielleicht bin ich ja noch erregt, als ich ihm mit der Hand den Hintern versohlt habe, das war so unheimlich erotisch, so anregend, am liebsten hätte ich aufgehört und ihn vernascht!

Eigentlich hat sich daran nichts geändert, im Gegenteil!

Was jetzt passiert, verstehe ich aber nicht so ganz. Bei den letzten Hieben musste ich schon heftiger zuhauen und er murmelt: »Mehr, mehr, fester ...«

Jetzt knie ich vor ihm auf dem Bett, die letzten 12 will ich von vorne über seinen Rücken auf den Hintern auftragen. Damit er mich dabei sehen kann.

Er schaut durch mich hindurch, erst als ich ihn an seinen Brustwarzen sehr fest kneife, blickt er mich an und schreit leicht auf. Gefolgt von einem: »Danke, Mistress!«

Seine Augen fokussieren mich jetzt wieder und die ersten der Hiebe zeigen die erwartete Reaktion, doch dann streckt er mir seinen Po geradezu entgegen und das Stöhnen wird fast zum wohligen Brummen.

Nachdem ich mit dem letzten Dutzend fertig bin, reagiert er nicht einmal richtig auf meine Ansage. Lacht nur komisch? Scheiße, hab ich irgendwas kaputt gemacht? Das fast elektrisierende erotische Gefühl ist verschwunden und durch Sorge verdrängt, die mir einen richtigen Stich im Bauch beschert.

Das Bondage ist schnell gelöst, doch an der Situation ändert sich wenig. Er schaut durch mich hindurch!

Hat aber sicher keine Schmerzen, ich kann ihn so nicht allein lassen! Ob ich den Notarzt rufe? Oder soll ich - klar, ich versuche es mit Angela. Mein Handy liegt ja auf dem Nachttisch - ich drücke auf ihr Bild - das Freizeichen! Man, geh schon ran ... bitte! Du bist doch da?!

»Ja, was ist?!!«, antwortet sie etwas genervt.

»Du, ich habe - ich weiß nicht, was mit Harald los ist, er ist WEGGETRETEN - am besten, du kommst bitte runter, ich habe Angst!«

»Warte, wir sind gleich da!«, leise im Hintergrund höre ich noch, »Aufstehen! Zack, zack!«, dann legt sie auf.

Hab ich sie doch geweckt? Ich fasse Harald vorsichtig an. Zumindest ist es kein Kreislaufzusammenbruch, keine Ohnmacht! Auch wenn ich keine Krankenschwester bin, so viel habe ich bei uns im Krankenhaus mitbekommen - „tolle" Hochzeitsnacht!

Ich sehe schon die Schlagzeilen: „Braut haut Bräutigam, bis der Notarzt kommt!"

Wie lange dauert es denn noch? Das Klingeln lässt mich aufschrecken, obwohl ich darauf warte. Ich laufe zum Eingang und lasse die beiden eintreten.

»Wo ist denn unser Patient?«, fragt Angela und stürmt in die Wohnung.

»Auf dem Bett!«

Besorgt bückt sie sich zu Harald, dann lacht sie laut los?!

Dein - wie hieß er doch gleich - dein Dorei fliegt*.

Wer fliegt? Wieso? Erst jetzt verstehe ich, mein Sklave fliegt?

Dann erklärt sie, was gemeint ist, und dass es für beide schön ist, wenn man ihn langsam zurückholt, aber immer noch etwas weiterfliegen lässt. Erst jetzt fällt es mir wie Schuppen von den Augen, ich habe doch schon davon gehört.

Nun bemerke ich, dass Geli noch als Herrin gekleidet ist, denn sie sagt zu Wolfgang, der neben dem Eingang kniet: »Steh auf, Sklave! Schau dir Harald an, so ähnlich hast du vorher auch ausgesehen!«

»So, dann wollen wir nicht weiter stören, keine Sorge, mach, was ich dir gesagt habe. Du darfst ihn ruhig etwas ärgern, während du ihm gleichzeitig Halt gibst und zeigst, dass du da bist. So was lernt man schnell.«

»Komm mit, Wolfgang, wir machen eine kurze Pause, du kannst schon mal einen Kaffee aufsetzen! Wenn euch danach ist, seid ihr nachher eingeladen!«

»Nein, ich bin noch etwas verwirrt oder doch, mal sehen?«

»Tschü, Ramona!«, sagt jetzt auch Wolfgang, »Keine Sorge, für mich ist so was einfach himmlisch.«, dann läuft er zur Tür und hält sie seiner Geli auf, bevor er die Treppe hochläuft, als wäre er immer noch Sklave und müsste den Kaffee schon fertig haben...

Als Geli die Türe schließt, setze ich mich zu Harald, lege seinen Kopf auf meinen Schoß und streichle über sein feuchtes Haar.

Langsam werden seine Augen wieder klarer und scheinen mich zu erkennen. Ich gebe ihm etwas Wasser, er schluckt es fast gierig. Dann fahre ich mit meiner Hand über seinen warmen Po, der jetzt rot leuchtet.

Es scheint ihm zu gefallen. Als ich wieder seine Zitzlein necke und daran sauge und etwas mit meinen Zähnen spiele, merke ich, dass es ihn erregt.

Komisch, jetzt wo ich weiß, was mit ihm ist, habe ich fast das Gefühl, er lässt mich daran teilhaben, nicht an seinem Schmerz, sondern an seinem Glück, seinem Wohlgefühl, es ist wie ein Geschenk von Harald.

Er wird langsam immer wacher, es ist, als ob er aus einem Glücksrausch erwacht, aber Teile des Glücks mitnimmt und mir weiter schenkt.

Irgendwann beginnt er zu erzählen: »Es war wie nur SEIN, irgendwie wie wach, schlafen und träumen und Glück, ich weiß nicht mehr, wie du mich losgebunden hast und wie ich in DEINE Arme gekommen bin. Wenn es ein Hochzeitsgeschenk gibt, das unbezahlbar und voller Liebe ist, du hast mir es gegeben. Danke Ramona!«

Noch immer spiele ich teils mit seinen Warzen, teils mit seinem Penis, der vorher beim Fliegen nicht mal groß geworden ist? Aber jetzt wächst und von dem KG gepeinigt wird.

Ich glaube, wir machen eine kleine Pause. »Weißt du eigentlich, dass Maiers hier waren? Geli hat uns zum Kaffee eingeladen?«

»Kaffee? Nein! Bitte lass uns lieber etwas kuscheln, vielleicht ja draußen, ist doch noch nicht mal kalt, so im Gras sitzen und den Himmel ansehen und du mich im Arm - ich dich, davon träume ich jetzt.

»Ist mir auch lieber, aber lass uns vorher was anderes anziehen, besonders du! So würdest du sogar als Pavian durchgehen, mit Halsband und so ...«, necke ich ihn.

Sterne und Orgasmen?

Es war wirklich herrlich, diese laue Sommernacht auszukosten. Wir sind sogar zum Park gelaufen, der Himmel ist wunderbar klar, und sie kennt sogar die meisten Sternbilder.

Die Leier ist besonders leicht zu finden, denn ein sehr heller Stern, die Wega, bildet mit vier weiteren, viel dunkleren Sternen, die wie ein Parallelogramm angeordnet sind, die Leier.

Links daneben ist der Schwan, dessen Kopf fast so hell ist wie die Wega. Es war einfach großartig, nichts zu tun und nach den Sternen zu schauen, Arm in Arm.

»Du sollst nicht mich anschauen, wenn ich dir den Atair zeige!«

»Aber du bist noch schöner als die Sterne, und ich freue mich, dass du dich freust!«

Trotz der Nacht ist es hell genug, um mehr als die Konturen ihres Gesichtes zu sehen und ich fühle, wie sie Spaß daran hat, mir ihre Sterne zu zeigen.

Es ist ja auch faszinierend, immer wieder entdeckt sie ein Sternzeichen. Selbst einen Planeten verfolgen wir, ganz langsam bewegt er sich weiter.

Mein Hintern tut ordentlich weh, trotzdem war es vorher so wunderbar, so ..., mir fällt kein anderes Wort ein, überhaupt nichts, um es zu beschreiben. Und ich will Ramona irgendwie dafür danken. Ha, Hochzeitsnacht, aber wer so was erlebt hat.

»Du Ramona, du weißt, dass mir die Hiebe so gutgetan haben, es war dann später so toll für mich, und ich will DIR davon was zurückgeben, irgendeinen Wunsch erfüllen, egal welchen!«

Sie nimmt mich in den Arm, eigentlich ist das ja Sache des Mannes, aber es fühlt sich so gut, so beschützt an, dass ich mir es gerne gefallen lasse.

»Nein Harald, du wirst es nicht verstehen, zuerst hatte ich unheimlich Angst um dich, doch dann habe ich gemerkt, wie ich an deiner Freude, deinem „Fliegen" teilhaben kann, es ist, als ob du mir was abgibst, von dem, was du fühlst.

Auch wenn du das wolltest, du kannst nicht jeden Tag so was erleben, ich habe mich erkundigt, zwei Tage hintereinander ist noch möglich, aber dann benötigst du eine größere Pause!«

Die Sterne sind immer noch schön, aber irgendwie unwichtig geworden, trotz unserer innigen Haltung wird es langsam kälter. Wir machen uns auf den Weg heimwärts!

Gemeinsam gehen wir dann unter die Dusche, ganz nackt! Bis auf die komische neue Schelle, die ich immer noch trage!

Noch immer stehen wir unter der warmen Dusche, seifen uns gegenseitig ein. Dass mein Kleiner dabei groß wird, ist mehr als verständlich. Natürlich fühlt sich das Wasser auf meinen Hintern richtig heiß an. Was mich noch mehr erregt.

Bislang hatte ich ja noch gar keinen Orgasmus, nicht, dass ich ihn vermisst hätte. Stelle ich für mich fest, aber Ramona?

Sie hat gesehen, dass meine Eichel von dem Käfig freigelegt wird und beginnt die Spitze zu lecken, wie gut es sich anfühlt, sie bringt mich richtig zum Schwitzen. Es fühlt sich unbeschreiblich an, aber jedes Mal, wenn er sich erleichtern will, hört sie kurz davor auf.

Eigentlich wollte ich ja Ramona Gutes tun, aber sie hat den Spieß umgedreht. Obwohl oder weil sie gerade nicht meine Mistress ist, haut sie mir auf die Hand, als ich sie stimulieren will. Nicht einmal ein zärtliches Streicheln über ihre Brüste lässt sie zu!

»Erst du, dann wir gemeinsam! Aber im Bett!«, bestimmt sie in einer Pause, als mein Großer, der Eingesperrte, schon wieder fast vor der Explosion steht.

Mist! Sie bricht schon wieder ab, dabei würde ich doch jetzt so gerne! Das Spiel geht weiter und ich bin sowas von erregt und schon zum x-ten Mal hört sie auf!

»Bitte, mach ...«

»Bist du ruhig! Nimm gefälligst deine Griffel weg! Vielleicht schon das nächste Mal? ICH bestimme!«

Nach der Ansage bekomme ich noch eine sehr, sehr leichte Ohrfeige, ah, sie ist wieder meine Mistress!

»Trockne mich ab!«

Ich nehme das Handtuch und beginne ihren Körper sanft abzutupfen.

»Stopp! Hände nach hinten!«

Blöd mit Handtuch, aber gut, ich machs ja!

Dieses Mal nimmt sie die Finger, um mich wieder an den Rand zu bringen!

Und wieder kurz vorher hört SIE auf.

»Weiter abtrocknen! Ja, da zwischen den Beinen, aber ganz, ganz vorsichtig, nur von außen!«

Dass ich dabei auf ihre Scham sehen muss, stört SIE nicht, aber mein Drang wird noch größer.

Endlich oder doch besser schon ist SIE trocken! So genau weiß ich das nicht mehr, noch mehr Erregung vertrage ich nicht! Ich zittre vor Erregung und WILL ERLÖSUNG!

Längst bin auch ich abgetrocknet, von IHR! Meine Hände sind hinten auf dem Rücken und IHRE Hand, nur mit zwei Fingern, bringt mich erneut an den Rand um - nein, SIE macht NICHT weiter.

Jetzt zieht sie noch die schwarzen Latexhandschuhe an, die ganz dünnen, jetzt wird sie gleich, NEIN wieder nicht!

»Ist mein kleiner Dorei so erregt?«, ihre Stimme klingt jetzt so schmeichelnd, so erotisch, kein bisschen dominant.

»JAhh«, stöhne ich fast unhörbar.

Endlich! Ein kleiner Spritzer meiner Sahne klatscht gegen die Kacheln und der Rest fließt nur so raus. Tröpfelt auf den Boden!

Es fühlt sich erbärmlich an! Noch bevor die letzten Tropfen auf den Boden fallen, bekomme ich eine weitere Ohrfeige.

»Ich höre nichts!«

Wie, was? Das hat keinen Spaß gemacht, aber die Worte zeigen schon wieder etwas Wirkung, meine Erregung steigt schon wieder? Obwohl ich gerade ...

»Danke Mistress!«

»Wofür? Bitte genauer!«, befiehlt sie, und drückt bei dem „bitte" meine beiden Hoden zusammen! Wenn er es vorher noch nicht war, jetzt ist mein Kleiner zum Mini geschrumpft, zwar immer noch im Käfig, aber eisiges Wasser hat auch so eine Wirkung.

»Für«, stöhne ich, »- einen ruinierten Orgasmus!«

»Na geht doch! Und jetzt am Stück und etwas dankbarer!«

»Danke, Mistress, für einen ruinierten Orgasmus.«

»Wunderbar, als Belohnung darfst du die Sauerei auflecken! Ich mach dir den KG ab! Herkommen! Wenn dein Samen aufgenommen ist, machst du dein Dingelchen mit kaltem Wasser sauber! Putzt noch die Zähne!«

Als sie die Hand hebt, sage ich schnell noch: »Danke Mistress.«

Ich verstehe mich nicht, wie kann es einen antörnen, wenn man Wand und Boden mit der Zunge von seiner eigenen Sahne befreit.

Als ich fertig bin, liegt meine Mistress schon im Bett und wartet auf mich. »Harald, komm zu mir, jetzt darfst du es mir besorgen, so wie du es magst, einzige Bedingung, ich bin Ramona und keine Mistress und keine Göttin!«

Natürlich gebe ich mein Bestes, und tatsächlich ist mein Zauberstab dank der Vorbehandlung viel, viel länger zu gebrauchen, sodass Ramona zufrieden ist. Auch für mich ist es neu und schön, dass ich sie so lange lieben kann, ohne dass mein hoffentlich nicht zu kleiner zu schnell schlapp macht.

Kommt weiter unten nochmal ...

Ein hoffnungsvoller Morgen

Nachdem Ramona und Harald sich geliebt haben, mit Vorspiel und allem, was dazugehört, sind die beiden händchenhaltend und später in Löffelchenstellung eingeschlafen. Es ist schon etwa 8:00 Uhr, als Harald aufwacht und einen Kuss auf Ramons Hals haucht, bevor er aufsteht und sich leise ankleidet. Beim Konditor holt er frisch gebackene duftende Marzipan-Croissants für seine Frau und Butter-Croissants für sich.

Als er zu Hause ankommt, riecht er schon beim Öffnen der Tür den herrlichen Kaffeegeruch, weiß, dass seine Frau schon aufgestanden ist und Kaffee zubereitet hat.

Auf dem Tisch ist schon alles vorbereitet und Ramona hat sich schon zurechtgemacht? Vielleicht hat es nichts zu sagen, denn sie sieht ja immer so geil aus, aber ...

»Kommst Du zu mir, ich will einen Gutenmorgenkuss! Danke, dass du einkaufen warst.«

... heute hat sie die Kleidung an, mit der wir uns verlobt haben. Es ist umwerfend! Die weiße Lack-Korsage und Lederrock in derselben Farbe! Dazu Diadem und die weiße Lederblume im Haar. Als ich bei ihr bin, steht sie auf und ist sogar noch größer als ich. Der Kuss wirft mich fast um, so innig, so liebevoll und gleichzeitig sexy und fordernd. So ist es also, im 7. Himmel zu schweben, so verliebt zu sein, noch immer trage ich ja keinen KG und mein Anhängsel will anscheinend mehr.

»Ich gefalle dir wohl zu gut! Wollen wir nicht erst einmal essen? Was hast du mitgebracht?«

»Croissants, für dich welche mit Marzipan, die magst du doch so gerne!«, auf dem Tisch liegt die weiße kleine Peitsche, die sie damals als Zepter getragen hat.

»Du sollst MICH anschauen, die da ist erst für später, die Tails sind superweich und nach gestern - aber wir werden sehen, ob sie nicht zu sanft für dich ist. Später!«

Warum nicht gleich - so angezogen grenzt es fast schon an Folter, warten zu müssen, ich muss zugeben, eine liebevolle Folter.

Gemeinsam essen wir unser Frühstück und ich kann es immer noch nicht fassen, diese tolle, großartige Frau habe ich geheiratet.

Nach dem Frühstück spülen wir noch gemeinsam ab, ich spüle, sie trocknet, für die 2 Teller und die beiden Tassen braucht es keine Maschine. Außerdem beginne ich zu zittern, so nah neben IHR!

»So nervös? Ich glaube, wir müssen unsere Hochzeitsnacht verlängern, ein „kleines" Päckchen haben wir ja noch. Zieh dich schon mal aus und dusche heiß. Wenn noch was ist, jetzt kannst du noch Wünsche äußern - als Dorei gleich nicht mehr!«

»Warte, bevor ich gehe, ein kleiner Kuss noch, der vorher war so süß, so ...«, weiter komme ich nicht, denn mein Mund wird durch ihren verschlossen und der ersehnte Kuss erstickt meine Bitten. Ein langer, inniger Kuss, er fängt langsam an und wird dann immer intensiver, liebevoller, dann irgendwie stürmisch und jetzt sogar fordernd. Ich fühle mich mehr und mehr zu IHR hingezogen und selbst die Lippen spielen teilweise mit meinen, es ist unglaublich, mein Puls wird schneller, intensiver und in dem Augenblick ist der Kuss so leidenschaftlich, sogar schöner als Sex. So innig und verständnisvoll und am Ende sogar bestimmend!

Als ich meine Augen öffne, schaue ich in die schönsten der Welt, ein kleines Blitzen und ein ganz leichter Hieb auf meinen Hintern, lassen mich schon jetzt in die Rolle wachsen, die sie von mir nachher erwartet.

»Danke Mistress«, hauche ich unsagbar glücklich und laufe zum Badezimmer.

Familienbesuch

Ich bin immer noch von Intensität und der Stimmigkeit des Kusses erstaunt, er ist so traumhaft und harmonisch gewesen, auch für mich! Aber dass Harald sich bedankt hat, unglaublich, es passt eben zwischen uns, mehr noch als vor einer Woche, und das hat nichts mit der Hochzeit zu tun.

Solange sich Harald duscht und auf unser Spiel vorbereitet, ohne dass er es wirklich weiß, bereite ich gedanklich unsere nächste Session vor. Durch das heiße Duschen werden seine Poren geöffnet und sein Körper empfänglicher für Hiebe, hat mir Gloria verraten, als ich sie fragte, warum ihre Jungs immer vorher duschen sollen! Bei mir werden es diesmal keine Hiebe sein, noch nicht, aber kleine fiese Neckereien.

Die Türglocke bimmelt, ah, das wird wohl Geli sein. Ich laufe zur Wohnungstür, aber keiner steht davor. Also benutze ich die Gegensprechanlage.

»Ja???«

»Wir sinds! Machst du auf!«, krächzt aus dem Lautsprecher die verzerrte Version der Stimme meiner Schwiegermutter.

Ausgerechnet jetzt - »Ja, kommt rein!«

Kaum habe ich geöffnet, läuft Mathilda die vier Stufen zu unserer Wohnung keuchend herauf: »Wo ist Harald, wir wollen uns noch verabschieden! Ich habe auch etwas zum Frühstück mitgebracht! Ach, wie liederlich siehst du denn aus am frühen Morgen schon? Ich weiß nicht, was unser Bub an dir findet!«

Sie drängt sich an mir vorbei in unser Wohn- und Schlafzimmer. Dann gleich in die Küche. Während mein Schwiegervater einen schweren Rollenkoffer die Treppenstufen herauf wuchtet.

Er drückt mich: »Hallo Ramona, schon ausgeschlafen. Ich wollte eigentlich gleich zum Bahnhof, so ein junges Paar braucht doch Ruhe, gerade nach der Hochzeitsnacht. Aber Mathilda ... du kennst sie ja!«

»HARALD!!!«, tönt es jetzt aus der Küche.

»Harald ist im Bad unter der Dusche, wir wussten ja nicht, dass ihr kommt! Papa, kommst du mit in die Küche, da können wir ja auf Harald warten.«

Kaum betreten wir die Küche, da wedelt meine „geliebte" Schwiegermama mit der kleinen weißen Peitsche durch die Luft: »Dir rast wohl der Blocker, was hast du mit meinem Harald angestellt?«

»Nichts, was dich was angehen würde, liebste Mathilda, aber wenn du schon fragst, ich habe ihn übers Knie gelegt und mit ihm geschlafen und ... «

»Das meint Ramona nicht so!«, wirft mein Schwiegervater ein.

»Du bist ganz ruhig! Ra-mo-na! Du bist doch nur pervers! Verarschen kann ich mich selbst!«

»Warte, ich hole DEINEN Sohn! Und leg die Peitsche weg, ist sowieso nur ein Spielzeug!«

Himmel, das wollte ich nicht, aber die nervt gerade so was von. Nicht mal begrüßt hat sie mich!

Bevor ich ins Bad gehe, zähle ich bis zehn, Harald braucht nicht mitzubekommen, wie erbost ich bin!

Kaum öffne ich die Tür, da steht er auch schon und schaut mich fragend an: »Ich bin ja nicht taub, aber so kann ich doch nicht vor meine Mutter...«

»Äh, doch, zieh dir einfach den Bademantel an. Warte, da fehlt noch was!«

Schell laufe ich den KG holen, nicht den zum Spielen, sondern den herkömmlichen.

So klein wie er jetzt ist, ist es kein Problem, seinen Penis einzusperren, nachdem ich seine Hoden eingefädelt habe, ist er ruckzuck verschlossen.

»Ich glaube, heute ist der Tag, wo deine Eltern erfahren sollten, wie wir leben!«

Zusammen laufen wir in die Küche: »Hallo, Mutti, guten Morgen, Papa!«

»Was hat SIE mit dir angestellt?«

Damit meint sie mich! Richtig böse betont, ruhig bleiben und lächeln!

»Also, ich, ich wollte es so! Als ich Ramona kennengelernt habe, da habe ich sie mit meiner Keuschheitsschelle überrascht, erst was sie mehr als sauer, dann hat sie bei Bekannten nachgefragt und erst einmal die Schelle akzeptiert. «, erklärt Harald

»Was fürn Ding? Du willst mich doch betuppen, so was kann es nicht geben!«

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