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»Zieh deinen Bademantel aus und zeig dich Mathilda!«, werfe ich ein.

Als Harald den Bademantel öffnet, dreht sich Mathilda empört weg »Das will ich nicht sehen!«

»Komm, wir gehen!«

»Lass doch den Jungen erklären!«, versucht mein Schwiegerpapa zu schlichten.

Nach langem Hin und Her lässt Mathilda sich doch alles erklären und akzeptiert dann trotzdem vor allen Dingen MICH nicht. Schon gar nicht als sie erfährt, dass ich die Mistress, also die Herrin ihres Sohnes bin, wenn auch nur beim Spiel!

Harald wirft sie sogar aus der Wohnung, als sie von ihm verlangt, sich zwischen IHR und dem „nichtsnutzigen Flittchen" zu entscheiden!

Auf mein Angebot, sie zum Bahnhof zu fahren, verzichtet sie: »Lieber laufe ich bis ans Ende der Welt, als ausgerechnet DIR dankbar sein zu müssen!«

Mein Schwiegervater will sich noch verabschieden, er drückt mich sogar und flüstert: »Ich bring das in Ordnung!«

»Kommst du Hampelmann endlich!«, ruft Mathilda und stampft wütend die Stufen zum Hauseingang hinunter. Klar, dass ihr Mann jetzt achselzuckend folgt, aber den Rollenkoffer jetzt provozierend über die Treppenstufen springen lässt.

Wer bei Gauselmanns die Hosen anhat, ist längst klar, aber damit umgehen kann sie nicht! Schade.

Scheppernd fällt die Haustüre ins Schloss, hoffentlich bildet sich da kein Riss im Mauerwerk!

Man, mir ist alle Lust vergangen! Aber gut, dass Harald so zu mir gestanden hat. Trotzdem koche ich innerlich!

»Was war denn das für ein Erdbeben?«, kommt doch hoch, wenn ihr darüber quatschen wollt, »Geli ist auch gerade aufgestanden! Ich hab Sonntagsbrötchen im Ofen, auf ein paar mehr kommts nicht an.« ruft uns Wolfgang vom nächsten Treppenabsatz aus zu.

Na ja, besser als jetzt in der eigenen Wohnung, ich muss erst einmal runterfahren.

*Fliegen

Harald war das erste Mal im Subspace, man sagt, dass das noch mehr mit dem Partner verbindet.

Aber was auf jeden Fall stimmt, die Zeit bleibt tatsächlich gefühlt stehen, nachher kann man nicht mehr sagen, ob 5 oder ob 60 Minuten vergangen sind.

Den entsprechenden Partner vorausgesetzt, ist das Ende, das Schweben an der Grenze eine wunderbare Erfahrung, es lässt sich lange, lange verlängern und da passiert das Gegenteil, die Zeit dehnt sich sogar aus, warum kann ich nicht sagen.

Manche unterscheiden Subspace und Fliegen, sehen im Subspace den Augenblick, in dem der Sub in seine Rolle findet, Dinge für seine Herrin (seine(n) Dom) tut, die er sonst nicht machen würde, und sogar Befriedigung daran findet. Das geschieht normalerweise recht schnell.

Fliegen, eigentlich ursprünglich der Subspace, ist dann der Moment, in dem der Sub die Schmerzen anders kanalisiert, sie sogar gerne erträgt, auch hier gibt es einen Übergang, es ist schwer zu erklären: Man mag den Schmerz, er ist leicht und schön, auch will man mehr und mehr davon. Doch eine andere Pein (Klammern, Bastonade und, und ...) holt einem wieder über die Grenze zurück, bis auch dieser Schmerz ersehnt wird ...

... es zu Ausschüttung von Endorphinen kommt.

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