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»So, dann wollen wir nicht weiter stören, keine Sorge, mach, was ich dir gesagt habe. Du darfst ihn ruhig etwas ärgern, während du ihm gleichzeitig Halt gibst und zeigst, dass du da bist. So was lernt man schnell.«

Ich schaue zu Wolfgang, dessen Hintern extrem aussieht: »Komm mit, Wolfgang, wir machen eine kurze Pause, du kannst schon mal einen Kaffee aufsetzen! Wenn euch danach ist, seid ihr nachher eingeladen!«

Jetzt weiter zu spielen wäre blöd, aber seine Hiebe bekommt Wolfgang noch!

Als ich die Küche betrete, ist schon eine dampfende Tasse Kaffee fertig. Wolfgang darf sich natürlich auch eine eigene gönnen und so warte ich, bis auch seine vom Automaten gebrüht ist.

»Willst du dich nicht setzen?«, frage ich Wolfgang, wohl wissend, dass er damit Probleme hätte.

»Nein, nur, wenn du willst!«

»Nein, nicht ohne ein Handtuch unter deinem Arsch! Ich hab vorher Ramona nur gesagt, dass du auch geflogen bist, damit es für sie normaler ist. Aber genau das habe ich ja verhindert!

Wie war denn die kleine „Englischlektion?"«

»Schlimm, aber weniger schlimm, als ich dachte. Warte - ich würde es gerne wieder machen, nicht dass du mich falsch verstehst. Und mein Respekt vor dir, aber auch meine Liebe zu dir sind größer geworden!«

»Noch bin ich ja nicht fertig! Aber Respekt in der Form möchte ich nur haben, wenn ich mit dir spiele!«

Nebenbei trinke ich den wunderbaren, duftenden Kaffee.

»Wenn ich es nicht gewollt hätte, dann würde ich nicht danach fragen. Aber so erzieht Gloria unter anderem den Kleinen und Lucas ist ihr ja regelrecht verfallen. Ich glaub, der mag auch solche Hiebe, so weit bin ich noch nicht ganz!«

»Weißt du, das sollst du auch nie werden, ich brauche dich so wie du bist! Wenn ich bei unseren Sessions mehr die strenge Herrin bin, da ist es angebracht, aber nur da! Doch wenn deine Herrin dir die Lederfesseln hinlegt, dann erwartet sie von dir, dass du sie selbstständig anziehst! Ich sage dir das heute nur so, aber falls das wieder vorkommt ... wenn wir schon dabei sind, magst du weiterspielen?«

»Klar Geli, war ich eigentlich sehr laut?«

»Oh ja! Aber hätte mich das gestört, würde ich dich knebeln!«

Ich glaube nicht, dass Ramona und Harald noch mein Angebot zum Kaffee annehmen. Ich warte noch, bis er seine Tasse geleert hat: »Geh schon mal vor, warte als mein Sklave auf mich!«

Ich mache mich noch etwas frisch, bevor ich in unser Spielzimmer schreite, ich umrunde meinen knienden Sklaven, er hat tatsächlich die Fesseln angezogen, gut, das erspart ihm die zusätzliche Strafe - oder doch eher schade?

»Steh auf und hole mir dein breites Halsband!«

Ohne seine Hände zu benutzen, steht er auf, läuft zum Schrank und übergibt mir anschließend das Lederband.

Sofort danach verschwindet seine Hand hinter dem Rücken. Anscheinend hat er doch richtig Respekt vor mir, so schnell und so exakt ist er normalerweise nicht.

Ich lege die Fessel um seinen Hals und schließe sie sehr eng zu.

»Bekommst du noch genügend Luft?«

»Klar!«

»Weitere sechs Hiebe! JA, DANKE HERRIN«

»Ja, danke Herrin!«

An der Öse befestige ich unsere *Hundepeitsche, die gleichzeitig als Leine dient, und führe Wolfgang damit zum Stuhl.

Wie erwartet beugt er sich darüber, ohne meine Anweisung, und genau das habe ich ja so gewollt.

»Habe ich dir befohlen, dich über den Stuhl zu beugen?!«

»Nein Herrin???«

»Warum tust du es dann?«

»Ich - äh dachte, ich ...«

»Stammle nicht so! Eigentlich wäre ein halbes Dutzend fällig gewesen, so wird es aber ein Dutzend werden! Stell den Stuhl in die Ecke!«

»Danke Herrin!!«

Er rast mit dem Stuhl in die Ecke und steht gleich darauf wieder vor mir.

»Beuge dich nach vorne, Beine etwas breiter! Hände an die Fußknöchel, jetzt Beine durchdrücken! *«

Sein Hintern ist so wunderbar prall, die bisherigen Striemen werden so auch gespannt, der frische Schorf hält die Spannung noch nicht aus.

Ich schließe jeweils die Hand- und Fußfessel zusammen. So ist er in die gebückte Haltung gezwungen und kann sich nicht mehr aufrichten.

Vor dem ersten Hieb teste ich noch die Entfernung und dann fällt der erste der sechs auf seinen Hintern ein und lässt ihn nach vorne stolpern. Die Hände verlassen die Knöchel, werden aber von den Fesseln unten gehalten!

Sein Urschrei ebbt langsam ab, er wollte es so? Sicher bleibt es bei den Sechsen in der Stellung. Jetzt fällt es mir irgendwie schwer, streng zu bleiben!

»Die nächsten zählst du mit und gehst sofort wieder in Position! Beine durchdrücken! Noch so einen Lapsus lass ich dir nicht durchgehen!«

Die nächsten 5 Hiebe von den Besten hält er durch, mit Schreien und Heulen. Als ich ihn losbinde, fällt er vor mir auf den Boden und umarmt meine Beine, während er danke murmelnd meine Stiefel küsst.

Ich lasse es zu und setze mich aufs Bett, auch wenn das nicht so im Sinne der 'Englischen Erziehung' ist, darf er seinen Kopf in meinen Schoß legen.

Allein schon für das Gefühl der Zuneigung, die er mir dabei gibt, hat es sich gelohnt, vorher hart zu bleiben, ich weiß nicht, ob die restlichen Hiebe noch reichen, ihn auch schweben zu lassen, aber sicherlich nur, wenn die Pause nicht zu lang ist.

»Es stehen noch 12 Hiebe aus! Stell dich an die Wand!«

Blitzschnell geht er auf alle viere und saust zu der Stelle, an der die Ösen fürs Fesseln eingelassen sind und stellt sich mit dem Rücken zur Wand.

Ich stehe auf und schreite langsam zu Wolfgang, schau ihm in seine Augen, die strahlend, glücklich, aber auch etwas angstvoll zurückblicken, wende mich ab und hole die Klammern.

Befestige sie an seinen Liebesknospen, schiebe jeweils den Ring so weit zu, bis er stöhnt, dabei schaue ich wieder in seine Augen und kann seine Pein darin miterleben.

»Dreh dich und stütz dich ab, die Beine zusammen! Schön durchdrücken, auf die Zehenspitzen!«

Ich hole den Rohrstock, mit dem ich seine Brötchen so intensiv behandelt habe, wische ihn sauber und zieh ihn einmal pfeifend durch die Luft, Wolfgang spannt seinen Hintern an, die Glöckchen bimmeln leise.

»Du zählst mit, jeweils sechs!«

Ich nehme Maß an seinem Po, als der Stock weg ist, spannt er wartend die Pomuskeln an, doch der Stock schneidet sich wie von mir geplant diesmal in seine Oberschenkel, wieder ist ein Schrei neben dem Anheben der Beine die Belohnung meiner Bemühung.

Trotzdem brüllt Wolfgang schmerzverzerrt: »AHH...EINSSS!!«

»Danke, dass du mir wie ein Zirkuspferdchen deine Füße anbietest, das ist aber heute nicht vorgesehen! Also lass sie gefälligst unten!«

Ich habe nicht vor, noch mehr Schläge meinem lieben Schatz zu geben, selbst wenn es mich jetzt wieder erregt, nach dem ersten halben Dutzend, tausche ich meine Position, und dieses Mal erfreuen seine Schenkel sechs saftige Rückhandhiebe.

Danach ist er wirklich in der von mir gewünschten Verfassung.

»Danke, dass du das für mich ausgehalten hast!«, lobe ich ihn und dirigiere Wolfgang zum Stuhl: »Setze dich kurz hin! Ich muss was vorbereiten«

Er ist noch so in seinem Himmel, dass er seine zerschundenen Schenkel und den wund gehauenen Popo nicht zur Kenntnis nimmt.

Ich beziehe unser Bett mit einem wasserdichten schwarzen Vinyl Bettlaken, eigentlich wollten wir ja eines aus Latex kaufen, das war aber viel zu teuer. Dann befehle ich Wolfgang zu mir, ich hake seine Fesseln in die entsprechenden Ösen am Bett ein und spiele mit ihm, weder seine Lustknospen noch sein Penis kommen zu kurz.

Natürlich bekomme auch ich endlich meine Befriedigung, einmal von meinem Sklaven und später noch einmal von meinem glücklichen Ehemann.

Noch mehr Erziehung

Irgendwann in der Nacht stehe ich auf, mein Kleiner drückt gegen den Käfig, mehr als sonst, aber das ist es nicht, sobald ich mich auf den Rücken oder die Seite lege, schmerzt mein Po und natürlich die Schenkel. Selbst die leichte Decke wird zum Martyrium.

Zuerst räume ich noch die Wohnung auf, dann schaue ich im Stehen irgendwelche Filme an, von denen ich nichts mitbekomme. Immer wieder wandern meine Gedanken zur tollsten Frau der Welt, sie ist in der letzten Zeit noch schöner geworden, weiblicher, hat mehr Kurven bekommen, ohne dick zu sein. Und erst als Herrin, man, war das toll gestern und heute.

Irgendwann muss ich doch eingeschlafen sein, denn Geli weckt mich sanft und draußen ist es schon hell:

»Morgen mein Schatz.«, danach gibt sie mir einen Kuss, »Machst du uns bitte ein paar Brötchen.«

»Klar, wie viele für dich?«

»Ei ...«

Ihre Antwort wird vom Knallen der Haustüre, die immerhin ein ganzes Stockwerk unter uns ist, übertönt?? Ramona und Harald sind doch ein Traumpärchen? Was ist da denn passiert!?

Als ich zur Türe eile und das Treppenhaus hinunterschaue, bekomme ich mit, dass an dem Lärm Ramonas Schwiegermutter schuld ist.

Danach erzählen uns die beiden die ganze Story, danach fragen wir sie über die Hochzeitsnacht aus und Geli schlägt dann vor, um die beiden wieder auf andere Gedanken zu bringen, dass wir beiden Männer die Beine der Damen massieren sollen, jedoch jeder bei der Frau des anderen, natürlich als Sklave oder als Dorei, was ja im Grunde dasselbe ist.

Ohne Zweifel habe ich mehr Erfahrung, auch wenn ich mein Wissen Harald beigebracht habe. So erntet er immer wieder kleine spitz formulierte Hinweise, um nicht Rügen zu sagen.

Als jedoch meine Herrin letztlich mir die Schuld für sein Versagen gibt, wird mir ganz anders.

»Natürlich nicht, er macht es fantastisch, nur Wolfgang hat da deutlich geschludert, der bekommt nachher noch etwas Erziehung!«, sagt Geli oder besser meine Herrin.

»Du willst ihn doch nicht...«

»Doch!«

Sie will also wirklich, ich kann noch nicht mal wieder richtig sitzen! Klar, habe ich sie gestern um die Erziehung gebeten, Mensch, ich muss morgen wieder arbeiten, und als Abteilungsleiter natürlich auch am PC schreiben! Da nützt nicht mal ein dickes Kissen!

»Schläfst du?«, schimpft meine Herrin, »Hast du nicht gehört, dass Mistress Ramona gehen will.

Natürlich habe ich nichts gehört. Dafür war ich viel zu beschäftigt mit mir selbst.

»Du kommst sofort zu mir! Das gestern hat anscheinend nicht gereicht! Los, knie dich vor mich, Hände nach hinten! Muss ich dir denn heute alles einzeln sagen?«

Die vier Ohrfeigen sind die härtesten, die ich je bekommen habe, aber noch schlimmer ist die Schmach, dass es vor Ramona und Harald geschehen ist.

»Du wartest hier auf mich! Wehe, du rührst dich auch nur einen Millimeter! Und halt ja den Mund, ist das klar!?«

Natürlich nicke ich, reden darf ich ja nicht mehr.

Sie dreht sich zu unseren Gästen um und sagt zu Ramona: »Kommt mit, ich bringe euch zur Türe, sei Wolfgang nicht böse, er bekommt gleich seine Strafe.

Langsam wird mir bewusst, dass die Massage nicht nur der Ablenkung diente, sondern auch für mich inszeniert wurde.

Ob Geli das schon vorher so tun wollte? Vermutlich nicht, die hätte sicher etwas anderes angezogen, so im Morgenmantel wirkt sie rein optisch nicht wie eine Herrin, allerdings hat sie direkt die günstige Gelegenheit genutzt, sich so benehmen zu können.

»Bring die Schüsseln weg und mach sie gründlich sauber! In 5 Minuten erwarte ich dich hier zurück!«

Sie geht in Richtung Wohnzimmer? Was sie dort wohl will?

5 Minuten? Muss reichen. Schnell hole ich beide Schüsseln, nacheinander leere und säubere ich sie, trockne sie sorgfältig ab und räume sie an ihren Platz.

Ein paar Sekunden zu spät bin ich wieder im Strafraum. Gut, dass SIE noch nicht da ist.

Auf dem Tisch liegen die Fesseln von gestern, dieses Mal lege ich sie an. Selbst das Halsband ziehe ich noch etwas fester zu als SIE gestern. So vorbereitet knie ich in Richtung des Eingangs und warte auf meine Bestrafung.

Die Herrin lässt mich warten, langsam nimmt meine Angst zu. Als ich SIE höre, versuche ich noch ordentlicher zu knien.

Ich senke den Kopf und etwas später sehe ich IHRE Stiefel auf mich zukommen? Wann hat SIE sich umgezogen?

»Du darfst mich anschauen!«

Als ich den Kopf hebe, sehe ich den gleichen Rock wie gestern, die gleiche weiße Bluse, nur heute etwas seltsam ungleichmäßig dunkelrotbraun gesprenkelt, dass es so gespritzt hat, ist mir gestern entgangen.

Die einzige Änderung sind die dünnen schwarzen Latexhandschuhe und der fehlende Rohrstock.

»Kopf hoch! Da sage ich meiner Freundin, wie gut du erzogen bist, und was machst du? Du - versagst - auf - ganzer - Linie! Blamierst - DEINE - H E R R I N!«

Jedes der Worte wird durch jeweils 2 Ohrfeigen eingerahmt, eine links, die andere rechts! Dagegen waren die vorhin fast schon Streicheleinheiten.

»Für dein Pennen halte ich 4 mal 6 für angebracht, weil du dich nicht gleich angemessen entschuldigt hast, nochmal dasselbe!

Für deinen liederlichen Unterricht mit Harald, 3 mal 12«

Ich Volldepp, Englische Erziehung, klar, mit den Angaben wird es so sein.

»Und«, was sie macht weiter, »du warst 4 Sekunden zu spät! Na, was macht DAS?«

»4 Dutzend?«

»Ha, sieh an, mein Sklave kann rechnen, hat aber das Zauberwort vergessen, wenn ich mir schon so viel Mühe mit dir gebe?«

Zauberwort? Danke oder besser: »Danke, gnädige Herrin!«

»Ob ich gnädig sein werde, bestimmt nicht! Stell dich schon mal bereit, Hände an die ... oh schon bereit, was gute Erziehung doch ausmacht!«

Sie geht zum Schrank, 144, ich übersteh das nie, das sind ja noch viel mehr als gestern! Und meine Hinterbacken tun ja auch noch so weh. Wenn ich mich so strecke, scheint der Schorf aufzuplatzen.

Na, vermutlich nimmt SIE Rücksicht. Klar, hat sie immer getan.

SIE steht jetzt hinter mir, schwingt den Stock, dasselbe Geräusch wie gestern, kündigt den Schmerz an.

Nichts? Ein leichtes Tätscheln und wieder das pfeifende Geräusch und nichts, nichts außer dem furchtbaren Schmerz, noch viel intensiver als gestern.

»Gut, richtig stehen, Kopf in den Nacken, nicht hängen lassen! Langsam ruhig atmen!

Noch immer durchzuckt mich der gemeine Schmerz, lässt zwar langsam nach, aber umso größer wird meine Angst.

Eine Minute oder sogar zwei später erst folgt der nächste Hieb, besser ertragen, welch Wunschdenken.

Nach dem ersten halben Dutzend wechselt SIE die Seite...

Weitere 3 Mal erfolgt ein Seitenwechsel.

Dann sind die ersten zwei Dutzend fertig, und ich habe fast nicht einmal mehr die Kraft zu stehen.

»Du brauchst eine Pause, setz dich, ich habe den Stuhl extra vorbereitet.«

SIE begleitet mich zum Hocker, der den Lehnstuhl ersetzt hat, auf der Holzplatte liegt ein Handtuch, auf dem Handtuch liegt ein rundes Backgitter.

»Setz dich endlich, keine Angst, es ist desinfiziert, damit du etwas weicher sitzt!«

Dass sich mein Hintern nebst Schenkeln anfühlen, als würden sie geröstet, passt fast dazu.

Als ich mich vorsichtig auf das Teil setze, bin ich sicher, SIE hat mich belogen, das Ding muss glühen!

Vorsichtig fasse ich es an. Kalt!

»Lässt du deine Hände oben!«

Sie legt den Stock auf meinen Oberschenkeln ab, eine weitere Ohrfeigendublette verstärkt auch das Brennen meiner Wangen.

Die Herrin schreitet zum Schrank und holt die schweren Metallhandschellen und nimmt die Klammern wieder zur Hand.

Sie öffnet die Fesselmanschetten, ersetzt sie durch die schweren eisernen, die selbstverständlich verschlossen werden.

»Mit mir nicht! Als Strafe Klammern oder Hiebe?«

Was für eine Frage, nach dem, was noch aussteht, noch mehr Hiebe niemals!

»Bitte die Klammern, Herrin«

»Gerne!«

Was macht sie da?

Sie entfernt die Plastikdinger, drückt meine Brustwarze zusammen, nur mit IHREN Fingern, jetzt schiebt sie den Ring nach vorne, nur noch die gerillte Metallspitze frisst sich jetzt ins Fleisch, vor Pein schreie ich auf. Hätte ich doch nur die Hiebe gewählt. Mein Schreien führt nur dazu, dass der Ring noch enger nach vorne geschoben wird.

Noch immer schreie ich, eine weitere Ohrfeige lässt mich verstummen, fast, ein leichtes Stöhnen bleibt.

»Bist du still, wenn du nachher auch so wehleidig bist, muss ich mir überlegen, ob du nicht doch zusätzlich die Hiebe erhältst.«, dabei lächelt SIE, als ob ich gerade den Hauptpreis einer Lotterie gezogen hätte.

»Du kannst doch nicht willenlos rumstrampeln!«, ohne Frage, sind meine Beine bei den Schmerzen etwas nach oben gegangen. Aber doch nicht so, das hält keiner aus.

Wieder stolziert die Herrin zum Schrank.

Dieses Mal kommt sie mit 2 Spreizstangen zurück, die ich leider sogar noch selbst gefertigt habe?

Eine davon vor den Stuhlbeinen und eine hinter den Stuhlbeinen, und zack, lassen sich meine Beine weder mehr hochheben noch seitlich verschieben.

»Ach, weißt du was, du kommst ja sowieso nicht an deinen Kleinen, ich befreie den nun einfach mal!«

Auch wenn ich es nicht verstehe, trotz allem Weh, der Kleine wird zum Fahnenmast.

Warum SIE jetzt auch noch die Stahlfesseln mit einer der Spreizstangen verbindet, wird mir erst klar, als sie sagt: »Ich hoffe der Kleine ist nicht so neugierig, wenn ich dir gleich die nächsten zwei Dutzend schenke!«

Schenken ist gut, auch wenn die fürchterlich weh tun und meine Herrin wirklich nicht zimperlich ist, schon allein, dass ich ihr zusehen kann, wie sie mich züchtigt, lässt sie mich vermutlich besser ertragen, obwohl die Pausen viel kürzer sind, natürlich wird es auch so sein, weil die Flächen gestern nicht vorbehandelt wurden.

Mein Kleiner wurde übrigens nicht getroffen, aber SIE hätte gekonnt, wenn SIE gewollt hätte.

Da meine Oberschenkel nun fast rundum glühen, frage ich mich, was hat meine Herrin weiter mit mir vor?

Zuerst entfernt SIE die Klammern, verflucht, tut das scheiß weh!

»Ist was?«

Natürlich nicht, es tut nur so verflucht weh!

»Nee, Herrin, es tut nur weh, Danke«

»Soll es ja auch!«, wie um die Worte zu unterstreichen, schnippt SIE gegen meine verformten Nippel.

Anschließend werden meine Beine befreit: »Steh auf!«

Natürlich komme ich dem Befehl gleich nach, auch beim Entlasten drückt es mir Tränen aus den Augen.

»Warum heulst du? Gloria hat übrigens so eine besondere Sitzmatte, die tut sicherlich mehr weh, du wirst uns baldmöglichst so eine besorgen!«

Die Aussicht ist ja rosig, aber ihre Worte erregen mich schon wieder, ich weiß nicht, wie SIE das macht, gefühlt könnte ich Geli für jede Erleichterung in den Hintern kriechen und gleichzeitig sehne ich ihre kleinen und vor allem großen Gemeinheiten herbei.

Die nächste ist gerade dran, als SIE mir erneut die Klammern befestigt, natürlich um 90° gedreht. Damit nicht genug, einmal mehr geht SIE zum Schrank? Klar ein Gewicht, denke ich, doch sie kommt mit einfachen Wäscheklammern zurück, macht je zwei neben den Pinzetten-Klammern fest, die so waagrecht abstehen.

»Sieht das nicht geil aus?«, freut sie sich, und lässt die beiden Glocken auf und ab wippen.

»Siehst du, ich brauche sie nur nach unten zu drücken und loszulassen!«, dass ich dabei meine Zähne zusammenbeiße, bis sie knirschen und versuche die Stahlfessel zu zerreißen, um nicht aufzuheulen übersieht SIE.

»Genug gespielt! Setz dich aufs Bett!«

Die Stahlfesseln werden abgenommen, erneut durch die Lederfesseln ersetzt!

»Auf den Rücken legen!«

Kaum liege ich auf dem Rücken, werden Hände und Füße in die Ösen eingehakt, die ich selbst an dem Bett angebracht habe. Vermutlich kommt jetzt der angenehme Teil und ich darf SIE mit der Zunge verwöhnen oder SIE reitet auf mir. Der Kleine freut sich schon auf seine Aufgabe, er ist ja immer noch ohne Käfig, gut, rundherum sind überall Striemen, aber das ist mir sowas von egal, im Gegenteil.

Was macht SIE jetzt? Sie steigt aufs Bett. In der Hand hat sie eine der Ketten? Sie stellt sich breitbeinig neben meinen Kopf, die Matratze federt etwas, sie nimmt die Beine zusammen, mein Kopf wird von Ihren Stiefeln eingeklemmt, mein Blick entlang der Schnürung nach oben ist umwerfend, ich kann bis unter ihren Rock sehen, das Ende der Overknees erahnen, dann ist es zu dunkel, durch den ledernen Rock dringt kein Licht, gleich wird SIE sich auf mich setzen, so, dass IHRE Liebesgrotte direkt ...