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Was ist? SIE geht zur Seite, ah, sie will auf mich stehen, mit Ihren Absätzen, das hat SIE noch nie gemacht, wie sich das wohl anfühlt? Die Matratze schaukelt etwas, als sie vom Bett hüpft?

Über mir baumelt eine Kette? Sie löst die Beinfesseln?

»Mach eine Kerze! Mehr strecken! So weit, dass dein Arsch frei ist!«, sie hakt das erste Bein fest ...

Oh, je! Klar will sie mir die restlichen Stockstreiche so verpassen. Vermutlich auf meinen Hintern, der jetzt auch frei zugänglich ist? Es müssen noch viele sein, nicht mal nachdenken kann ich darüber.

Was ist jetzt? SIE hakt mein rechtes Bein wieder aus, hakt die Fessel wieder in die Öse ein.

»Siehst Du, wir haben noch viel Platz! Deine Wade, die Innenseite vom Schenkel und später habe ich ja noch ein zweites Bein zur Verfügung! Da muss der Platz doch reichen!«

Epilog Angela, Wolfgang und Moritz

Etwas weniger als 13 Jahre später, in dem kleinen, aber schicken Einfamilienhaus feiert Wolfgang seinen 50. Geburtstag, Moritz ist mit seiner Verlobten zu Besuch, einem hübschen jungen Mädchen in seinem Alter, sie wohnt seit einiger Zeit mit Moritz zusammen.

Weitere Besucher sind Ramona und Harald Kling mit ihren beiden Kindern sowie Familie Keller, Tomas ist mit seinen 74 noch ausgesprochen agil, während seine Frau Gloria mit ihren 62 Jahren eher wie 40 wirkt, trotz ihrer silbernen Haare.

Wolfgang führt jetzt die hiesige Zweigstelle der Firma, die immer noch Hightech Produkte für die Autoindustrie herstellt, selbst die weltmarktführenden Chinesen sind bei seiner Firma Kunden.

Er weiß genau, seinen Erfolg hat er seiner Frau zu verdanken, überhaupt, er liebt Geli mehr noch als am ersten Tag.

Wolfgang erinnert sich zurück an den Tag, an dem er sich zum ersten Mal 'Englische Erziehung' gewünscht hat, zwei ganze Tage hatte er damals nicht sitzen können, trotzdem wollte er unbedingt weitere solche Spiele.

Gloria hatte mit ihrer Einschätzung recht behalten, die beiden mochten beides, einerseits sadistische Spiele und andererseits fast normalen Sex, allerdings immer gewürzt mit ein paar kleinen Gemeinheiten. Angela wollte es anfangs nicht glauben, dass ihr sowas auch Freude bereiten könnte und noch dazu so heftig, war es zunächst nur das Verschließen gewesen, mit fast zärtlichen Einlagen von SM, aber ansonsten konsequenter Keuschhaltung, bis Angela wieder Lust hatte, steigerte sich ihr eigenes Verlangen nach schmerzhaften Züchtigungen für Wolfgang über die Jahre deutlich.

Sie wollte immer einen Mann, der auch eigenständig handelt, sie überrascht, wie großartig und schön war doch die 2. Hochzeit in Las Vegas gewesen, der Besuch und der kleine Gewinn in einem der Casinos, danach die Hochzeitsnacht, nur gekuschelt, Moritz schlief ja bei den beiden.

Allerdings am nächsten Tag durfte Moritz mit Tante Gloria und Onkel Tomas, die beiden waren natürlich weder Onkel noch Tante, doch damals nannte er sie so, Disneyland besuchen. Mit dem Zug war es nur knapp eine Stunde nach Anaheim. Noch heute schwärmt Moritz von dem „Star Wars: Galaxy's Edge", das damals gerade neu eröffnet hatte. Obwohl seine Tante an den ganzen Wartenden einfach vorbeiging, manchmal bei den Bediensteten zeigte sie eine goldene Karte, auf der VIP stand, und so durften sie meist ganz vorne fahren, reichte ein Tag nicht aus! Natürlich musste der ganze Park erkundet werden und so war noch eine Übernachtung in einem der Hotels angesagt. Also konnte er auch die nächtliche Parade auf der Main Street erleben.

Erst Tags darauf traf er seine Eltern am Flughafen wieder, Papa hatte schon wieder einen Hexenschuss, so die offizielle Version. Schon bei dem Zwischenhalt nach knapp 3 Stunden in Seattle verzog Papa sein Gesicht schmerzhaft beim Aufstehen und konnte kaum richtig gehen.

- Wir wissen es besser, er hat ihn sich in einem BDSM Appartement zugezogen, die Hexe war niemand anderes als seine geliebte Frau und in dem Fall wohl eher seine Herrin.

Zu besonderen Tagen gibt es immer noch so eine Erziehung, auch heute hat er sich etwas in der Art gewünscht, nachher, wenn die Gäste gegangen sind, wie sehr freut er sich darauf! Fiebert der Session entgegen.

Was keiner bemerkt hat, außer vielleicht Gloria und Tomas, den ersten Teil seines Geschenkes hat er schon kurz nach Mitternacht bekommen - für jedes Jahrzehnt ein Dutzend.

Angela schaut zu ihrem Sohn Moritz, der Laura, seine Verlobte, schon zum zweiten Mal küsst, ob alle Mütter etwas eifersüchtig auf die Freundin ihrer Söhne sind? Weder ihre Handlung noch ihr Aussehen deuten darauf hin, dass sie etwas anderes als eine Vanilla sein könnte! Schade eigentlich, so eine Neigung scheint sich nicht zu vererben? Was den beiden da entgeht! Aber ein hübsches Mädchen ist sie, vielleicht etwas zu schlank.

Angelas Blick fällt weiter auf ihren Mann, der sich jetzt mit Kellers unterhält. Seit in der Stadt nur noch E-Fahrzeuge zugelassen sind, träumt Wolfgang von einem der neuen E-Speedkrads, Geli sind die Dinger aber zu gefährlich.

»Wir müssen noch für morgen pauken, Papa, du bist uns doch nicht böse, wenn wir schon gehen?«, fragt Moritz.

»Kein Problem, Mama und ich haben sowieso noch was vor!«, antwortet Wolfgang.

Welcher Sohn will schon, was von dem Liebesleben seiner Eltern wissen, sind doch sowieso nur Spießer: »Gut, eigentlich geht uns das ja nichts an.« Dabei denkt er: ›Ob er dazu so ne blaue Pille braucht, wie erfrischend ist es da mit Laura, die kennt sogar Stellungen, da würde seine Mutter sicherlich nur Pfui rufen! Erst letzthin 69 ... Mama wüsste garantiert nicht mal, dass das kein Kartenspiel ist!‹

Nachdem die beiden sich verabschiedet haben, meint Gloria: »Ich will nachher auch noch auf Tomas ausreiten, etwas Übung tut ihm gut. Tomas! Du hilfst Wolfgang in der Küche! Ich werde dich abholen, wenn wir gehen!«

Sobald die beiden außer Hörweite sind, erklärt Gloria: »Hier habe ich dir das Päckchen mit dem Cayennepfeffer-Pulver, du kannst es direkt in die blutende Platzwunde geben - ich reibe es meist ein, für den Anfang sollte aber streuen reichen! Auf alle Fälle stillt es die Blutung effektiv.«

Wenig später verabschieden sich auch Gloria und ihr Gatte.

Als sie Wolfgang, wie mit Geli besprochen, verrät, dass der zweite Teil seines Geschenkes aus 3 mal 5 Dutzend Hieben besteht, wird Wolfgang etwas blass.

Gleichzeitig beginnt sein Kopfkino zu arbeiten.

Wenn er erst gewusst hätte, dass seine Herrin ihn vorher melkt und später das scharfe Gewürz an ihm verwendet ...

Anscheinend muss es den beiden aber gefallen haben, welch wunderbares Geschenk, selbst nach zwei Wochen darf er sich beim Sitzen noch an diesen Abend und seine geliebte Geli erinnern. Schade, dass er nachher nicht mehr die Kraft hatte, seine Geli glücklich zu machen.

Obwohl, würden wir seine Geli fragen, die war nicht weniger glücklich beim Verabreichen ihres Geschenkes.

Aber „Englische Erziehung" war es immer noch nicht, denn Geli lässt noch immer ihren Wolfgang den Endorphin-Himmel erleben. Was es ist, ist letztendlich auch einerlei, wenn beide so glücklich sind.

***

Hundepeitsche, in unserem Fall eine schwere Hundepeitsche, die aus fünf dicken Lederschichten geflochten ist.

Am Griff befindet sich ein Karabinerhaken zum Anklinken am Halsband des Sklaven, kurz vorm Ende verfügt die Peitsche über die für Hundepeitschen charakteristische Handschlaufe zum Führen des Hundes.

Die Peitsche erzielt bereits Wirkung, wenn man sie nur fallen lässt, ohne wirklich zu schlagen.

Englische Erziehung

Die „Englische Erziehung" ist eines der großen klassischen Elemente des SM. Bestimmend für eine solche Erziehung sind Disziplin, Erlernen von Umgangsformen und knallharte Bestrafung bei Verfehlung.

Dabei befindet sich die Herrin oft in der Rolle der Erzieherin oder Lehrerin, die ihrem Sklaven entsprechende Grundsätze, Verhaltensweisen und Benehmen beibringt.

Jegliche Verfehlung wird dabei konsequent bestraft. Für die Bestrafung wird der Rohrstock, seltener der Lederriemen oder die Gerte eingesetzt.

Sie kann eine gute Ausgangsbasis für zahlreiche andere Erziehungsmaßnahmen sein, da der Sklave durch sie sehr schnell die Rollenverteilung ausnahmslos verinnerlicht und versteht, dass jedes Fehlverhalten sofort Konsequenzen nach sich zieht und er sich immer unterwerfen muss.

Allerdings ist das nichts für Anfänger, denn meist wird durch entsprechende Pausen die Erregung des (Masochisten) so weit reduziert, dass es nicht zur Ausschüttung von Endorphinen kommt.

Hände an die Fußknöchel

Hier handelt es sich um die klassische Position. Der oder die Sub muss sich stehend nach unten beugen, dabei mit seinen Händen die Fußknöchel umfassen.

Die Knie des Subs müssen dabei durchgestreckt werden, die Beine sind leicht gespreizt.

Die Herrin kann während der Züchtigung verlangen und kontrollieren, dass die Hände des „Delinquenten" tatsächlich an den Knöcheln bleiben und bei Zuwiderhandlungen extra Hiebe verabreichen.

Die Herrin sollte weit genug vom Sub weg stehen, sodass das Instrument bei leicht gestrecktem Arm die Pobacke überlappt und beim Auftreffen beide Pobacken beglückt.

Eine bessere Präsentation des Hinterns ist kaum möglich, nur einige Prügelböcke drücken die beiden Brötchenhälften noch besser und gespannter in Position.

In der Stellung kommen Anus und Genitalien ebenfalls wunderbar zur Geltung.

Die Nachteile dieser Position sind, dass sie nur kurz durchgehalten wird, also auch nicht sehr komfortabel ist. Und unbewegliche Menschen schaffen es nicht, eine solche Stellung einzunehmen. Außerdem, wenn der Popo mager ist, bietet er nicht genügend Schutz.

Aber auch so, bei der Verwendung von scharfen Instrumenten bitte Vorsicht walten lassen, da die Haut extrem gespannt ist, wird sie leicht aufplatzen, besonders ohne Aufwärmen!

Cayennepfeffer

Das Pulver wird direkt in eine blutende Schnittwunde oder Platzwunde geben - dies schmerzt zwar, stoppt aber die Blutung innerhalb etwa 15 Sekunden.

Das Pulver sorgt für einen schnellen Ausgleich von Blutdruck und Blutgerinnung und desinfiziert zugleich auch die Wunden!

Nach anfänglichen stärkeren Schmerzen nehmen die relativ schnell ab und reduzieren sogar die normalen Schmerzen, etwa eine gute Stunde lang.

Trotzdem Vorsicht bei der Anwendung - das Gewürz darf nie in die Augen gelangen! Da es (bei meinen Spielen) nicht darum geht, Linderung zu erfahren, weiß ich nicht, wie es sich im Verhältnis zu herkömmlichem Wund-Desinfektionsmittel verhält.

Bei tiefen, stark blutenden Wunden ist das Mittel natürlich NICHT geeignet!!

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