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A Untold Medieval Story Pt. 04

Geschichte Info
Das Köhler-Ehepaar wandert weiter auf verschlungenen Pfaden.
4.6k Wörter
4.25
4.9k
1

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 04/20/2024
Erstellt 03/17/2024
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Akteure:

Landritter Rudolf Mitte (40) Bauchansatz Kinnbart

Waffenknecht Niklas (39) Hüne/breit Vollbart

Waffenknecht Jörg (42) klein/stämmig

Köhler Peter (25) definiert

Ehefrau Klara (19) zierlich, rothaarig

Brückenzöllner Hugo (37) & Bernd (30)

Fährmann Franz (38)

Hurenwirt Heinz (59)

Kapitel 4

Der Tag der Brückenzöllner Hugo und Bert begann oft lange vor Sonnenaufgang, wenn die Welt noch in Dunkelheit gehüllt war und die Stadt langsam zum Leben erwachte. Mit müden seufzern erhoben sie sich aus ihrem einfachen Lager im Zelt am Ufer des Flusses. Im Morgengrauen machten sie sich auf den Weg zur Brücke um ihre Positionen einzunehmen. Schon bald würde der Strom der Reisenden, Händlern und Bauern beginnen, über die Brücke zu strömen und ihre Aufgabe war die erforderlichen Zölle zu erheben.

Peter erreichte, unwissend von dem Techtelmechtel seiner Frau mit dem Förster, die Brücke vor der Stadt noch vor Klara und den Söldnern. Er fragte sogleich voller Aufregung, ob drei Männer zusammen mit einer kleinen zierlichen Frau durchgekommen seien, während er auch die Söldner umfassend beschrieb.

"Ich bin Peter, der Köhler," beklagte er sich todmüde, "Die Räuber haben meine Frau geraubt."

Beide überlegen kurz und schütteln schließlich verneinend die Köpfe. "Warte mal, Hugo, hast du etwas gesehen, als ich im Gebüsch scheißen war?"

Hugo nickte ernst. In Peter keimte schon etwas Hoffnung auf, die schnell wieder erlosch, als Hugo sprach: "Ja, die Fliegenschwärme, die in deine Richtung geflogen sind, ha ha ha."

Bernd winkte ab und zeigte Peter mit dem Finger eine Richtung. "Die hatten vielleicht Angst vor uns beiden. Wir sind sehr stark, musst du wissen, und die Räuber versuchen es lieber mit der Fähre. Diese liegt dort entlang, ungefähr vier Stunden Fußmarsch flussabwärts. Dort ist ein einzelner Fährmann. Viele Dorfbewohner überqueren den Fluss dort auch, weil es günstiger ist als der Brückenzoll von einem Pfennig pro Person. Hier kommen hauptsächlich Händler durch, die ihre mit Waren beladenen Karren nicht dem Risiko der wackeligen Fähre aussetzen wollen."

Peter keuchte entmutigt auf, als er die Länge der noch zu marschierenden Strecke hörte, bedankte sich aber bei den Zöllnern und bat sie, beim Stadtvogt flüchtige Feinde zu melden.

"Einen Scheiß werde ich melden, der hätte ruhig mal einen Botenlohn rausrücken sollen. Außerdem dürfen wir unseren Posten nicht verlassen", fauchte Hugo, sich am Arsch kratzend, während er Peters müden Gang flussabwärts beobachtete.

Zumindest war aber der Nachbarköhler Kuhnhold jedoch Peters Bitte nachgekommen und hatte dem Landvogt die Notzucht und Entführung von Peters Frau durch versprengte Söldner gemeldet. Dieser hatte sofort eine berittene Truppe zusammengetrommelt und war Richtung Stadt aufgebrochen.

Etwas später trafen auch Klara und die Söldner an der Brücke ein. Klara war noch nicht ganz nüchtern von Bertas Trank und freute sich riesig, als sie die Stadtmauern erblickte. "Dort ist die Stadt. Ihr könnt mich gehen lassen. Ich habe euch, wie versprochen, hierher geführt", freute sie sich mit stolz belegter Stimme.

Und wovon sollen wir die Brückenzöllner bezahlen, um in die Stadt zu kommen? Wir haben kein Silber, du Dummerchen! schlug ihr Rudolf leicht gegen den Hinterkopf und verrückte ihre Stoffhaube.

Klara senkte den Blick. "Ich habe auch kein Silber dabei, um das Wegegeld zu bezahlen", murmelte sie ernüchtert.

"Du hast etwas Besseres!" grinste Jörg und griff ihr in den Schritt. "Also los, zier dich nicht so. Du hast dich ja schon freiwillig vom Forstknecht auf den Rücken legen lassen. Nur noch diese letzten beiden und du kannst deinen Balg wieder in die Arme nehmen." Jörg nahm Klaras Haube ab und zog ihr das Kleid ein bisschen herunter, sodass ihre Brustansätze zu sehen waren.

"Verdammt! Sie kommen auf uns zu!" flüsterte Hugo aufgeregt zu Bernd. Die Zöllner hatten die zuvor von Peter beschriebenen Personen bereits von weitem ausfindig gemacht.

"Sollen wir fliehen und Verstärkung holen, weglaufen?" fragte Bernd daraufhin völlig aufgebracht.

"Das schaffen wir nicht, das sind Söldner, die jahrelang auf den Schlachtfeldern gekämpft haben. Wir schlagen seit über 10 Jahren auf dieser Brücke Wurzeln!", stellte Hugo ernüchtert fest.

"Ich habe Angst! Siehst du die Waffen, die sie versuchen steif unter ihren Tuniken zu verstecken, Hugo, siehst du?" fragte Bernd völlig aufgelöst, sich die Haare raufend.

"Wir tun einfach so, als ob wir nichts bemerken würden. Bleibe einfach ruhig überlasse mir das Sprechen!"

"1 Pfennig Brückenzoll pro Nase. Ihr seid zu viert, das macht dann 4 Pfennige!" verlangte Hugo von den Söldnern mit fordernder Stimme.

Jörg schob die im Gesicht erglühte Klara vor sich her. Er hob langsam ihren Rock bis zu den Schenkeln hoch und fragte: "Dürfen wir heute ausnahmsweise mit Naturalien bezahlen, werter Zöllner? Unsere Magd hat all unser Geld verloren und muss bestraft werden!"

Hugo besah lüstern die Köhlerin, ihre kleinen Füße, die blasse Haut, geziert mit wenigen, feinen fuchsigen Härchen und diese mädchenhaft dünnen Schenkel. Fast tat es ihm leid um den Köhler, der gerade verzweifelt seine Frau suchte, aber er musste unbedingt seinen Anker in diese Frau versenken. Sie würde darüber schweigen, wenn man sie irgendwann in der Stadt befreite. Eine Frau gab gegenüber ihrem Ehemann nur das zu, was nicht mehr zu leugnen war. Das kannte er von seiner Mutter. Die Metze hatte damals fast jeden Handwerker zwischen ihre Beine gelassen, während der Vater seinen Dienst an der Brücke verrichtete.

"Gewiss, aber gewiss doch! Welcher Mann, der noch bei Trost ist, kann denn so ein liebliches Kind abweisen." beeilte sich Hugo zu antworten und schob Klara geschwind in Bernds Arme. Er hatte Angst, dass Bernd sich jeden Moment vor Aufregung verplappern könnte.

"Los mach schon, geht ins Zelt und pflüge sie ordentlich durch, danach bin ich dran!" Hugo hoffte, Bernd würde sich nicht schon wieder in eine verlieben, bei der er gelegen hatte. Danach kaute er ihm über jene Frau aus dem Frauenhaus tagelang das Ohr ab, dass konnten sie diesesmal nicht gebrauchen. Über diese Sache musste Stillschweigen gewahrt werden.

Im Zelt öffnete Bernd die Verschnürung von Klaras Kleid, zog es bis zum Bauch herunter, streichelte ihre vom Milchüberschuss angeschwollenen Brüste und warf sich auf sie, während er ihr Kleid nach oben schob.

"Wie heißt du?" fragte Bernd, während er sich zwischen die Beine der Köhlerin legte und hastig sein Gemächt in Klaras Fickpforte stieß.

"Aaaargh, Klara... ah... ah" schluchzte sie unter den harten Stößen von Bernd.

Aaaah, ich hatte schon lange keine Dame mehr unter mir liegen. Das letzte Mal im Frauenhaus, sie heißt Ingrid, ist blond und schön weich. Nicht so zerbrechlich wie du, aaaah. Ich wollte sie auslösen und heiraten, der Hurenwirt hat mich nur ausgelacht, das war gemein, fand ich.

Klara verzog das Gesicht vor Schmerzen bei jeder schnellen Beckenbewegung von Bernd. "Aaaargh, bitte nicht so ungestüm, ich bin noch trocken."

"Brauchst nicht zu weinen, Liebste, ich verrate ja deinem Ehemann, dass ich dich gesehen habe." Seinen Becken hart gegen die ihren klatschend, zwang er jetzt Klara zu einem langen, sehr schmierigen Kuss.

Als er ihren Mund kurz freigab, fragte Klara hoffnungsvoll, während sie bei jedem Stoß von Bernd in ihr innerstes, dies hechelte: "Ahh, wann... ah hast du... ah Peter... ah gesehen, bitte... aaah, sag es mir?"

"Kurz bevor ihr ankamt, aaaah... er war völlig erschöpft und müde. Wir sagten, aaaah... das ihr noch nicht hier wart und schickten ihn zum Fährmann. Jetzt begatte ich seine Frau aaaah..., und wenn er später wiederkommt, werde ich mich bei ihm bedanken. Ich war noch nie mit so einer schönen Frau wie seiner aaaah... zusammen."

Klara umarmte sofort Bernd herzlich und drückte ihren Becken im Takt der Stöße gegen die seinen. "Bitte, das was wir gerade machen aaah... musst du ihm nicht schildern, ja? Sag ihm einfach nur, dass die Räuber mich in die Stadt... aaaah gebracht haben." Dann zog sie seinen Kopf wiederwillig zu einem intensiven Zungenkuss zu sich runter.

Aber dann müsste ich ja Lügen und Hugo sagt immer, Lügen haben lange Beine und jetzt... ooooo ooooohh habe ich dich glaube besamt, aaaaaaah... und wenn du jetzt Schwanger wirst. Wirst du dann deinen Mann verlassen und mit mir durchbrennen?"

Klara heulte vor Frustation auf, als sie Bernds warme Ficksahne Schub um Schub in ihrer ehelichen Fotze erdulden musste. Sie hatte längst bemerkt, dass Bernd geistig zurückgeblieben war und alles, Tat für Tat ihrem Ehemann erzählen würde.

Nicht weinen, schöne Klara. Das hat doch Spaß gemacht. Und keine Angst, wenn dein Mann deswegen dich nicht mehr mögen sollte, kannst du gerne bei mir wieder Trost suchen. Ich glaube, ihr habt euch gestritten, nicht wahr? Ich muss jetzt leider gehen, Hugo ist dran. Bitte küsse ihn nicht, er stinkt aus dem Mund. Und verrate mich nicht, dass ich dir das gesagt habe. Ich bleibe auch hier in der Nähe des Zeltes. Falls du Hilfe brauchen solltest, rufe mich einfach an.

Klaras zierlicher Körper bebte noch immer vor schluchzern, als auch der am ganzen Körper dunkel behaarte Hugo, ihre Beine auseinanderbog und sich ihre vor geschmierte Fotze, rau aufzwang.

"Kein Wunder, dass dein Ehemann dich von denen wieder retten will, du bist ein kleiner Wildfang!" Er quetschte ihre vom Milchstau größer gewordenen prallen Titten richtig durch, während seine Latte sie zwischen den Beinen weiter tief aufspießte. Danach verbiss er sich abwechselnd in ihre Titten und entlockte Klara qualvolle Schmerzensschreie.

Nach einer Weile wechselte er ihre Position, so dass sie auf alle viere war, und beackerte ihr eheliches Feld noch ordentlich von hinten durch. Während Klaras Arsch hochgereckt war, stand Hugo mit einem Fuß auf ihrem Kopf und stieß seinen Prügel in sie hinunter.

"Schau mich an du Miststück oder willst du, dass ich deinem Ehemann berichte, wie gut sein Weib zu vögeln war?"

Der Kopf der Köhlerin lag seitlich, sie wimmerte unter jedem Stoß, und Hugos Fuß verdeckte ihr halbes Gesicht. Sie erlitt unsägliche Schmerzen am Hals und zwischen den Beinen.

"Aaah.. aah ooh ooh, bitte Herr erzählen sie meinem... Mann nichts hiervon, was in diesem Zelt vorgefallen ist und bringen sie ihren Freund auch zum Schweigen, aah... ooh... aah... bitte."

Als Hugo vernahm, wie die Ehefrau des Köhlers ihn bat, nichts ihrem Ehemann zu verraten, dass sie im Zelt unter Schmerzen gerammelt wurde, gab es für ihn kein Halten mehr. Er warf sich mit einem mächtigen Gebrüll auf Klara und entlud seine Soße tief in ihrer Ehehöhle. "Oooh ja, das hat mal wieder gut getan, verdammt gut!"

"Leck meinen Schwanz wieder sauber, dann wird der Köhler hierüber nichts erfahren." schlug er ihr unter schwerem Atem vor."

Klara raffte sich schwerfällig auf, wand sich zum Zöllner um nahm seinen halbsteifen, beschmierte Rute tief in ihr Ehemaul. Sie leckte unter würgelauten aber dankbar Hugos Prügel wieder von ihren Körperflüssigkeiten sauber und bedankte sich mit großen Augen artig bei ihm, während er ihr gütig auf den roten Schopf tätschelte.

Hugo grinste über beide Ohren, nicht jeden Tag bekam man eine solche Behandlung von einer verheirateten Frau. Er hätte auch ohne diesen extra Dienst den Mund gehalten. Einen Mann, der mit einer Axt rumlief wollte er nicht zum Feind haben.

Die Köhlerin wurde danach von den Brückenzöllnern wieder den Söldnern übergeben, mittlerweile schlummerten fremde Samen von sechs verschiedenen Männern in ihrer jungen Gebärmutter.

Sie war zwar an Erfahrung reicher aber an Tugend viel, sehr viel ärmer geworden...

Das Leben des Fährmanns Franz war geprägt von der Einsamkeit des Wassers, dem stetigen Rhytmus der Wellen und dem Gewicht der Verantwortung für das Wohl seiner Reisenden. Doch hinter den Ruderseilen verbargen sich nicht nur Geschichten des Handels und des Reisens, sondern auch persönliche Opfer, erstaunliche Begierden, waghalsige Entscheidungen und die stille einer oft raubeinigen Welt.

Kurz vor dem Abend traf Peter endlich beim Fährmann ein. Dieser saß entmutigt am Lagerfeuer und starrte gedankenverloren in die Flammen. Heute gab es kaum Reisende, die er befördert hatte, deswegen war er am grübeln. Seine Hände waren von der harten Arbeit auf dem Fluss rissig und seine Augen müde vom ständigen ziehen an den Rudernseilen. Doch die Wärme des Feuers trocknete seine Kleidung und schenkte ihm ein wenig Trost.

Plötzlich trat ein Fremder aus dem Dunkel hervor und setzte sich neben den Fährmann. Die Gesichtszüge des Fremden waren schwer zu erkennen im Flackern des Feuers, doch seine Augen funkelten erwartungsvoll.

"Was führt dich zu meiner Feuerstelle, Fremder?" fragte der Fährmann mit ruhiger Stimme.

Der Köhler trat völlig erschöpft auf den drahtig gebauten, glatzköpfigen Fährmann zu und fragte ihn dringend nach seiner Frau und den drei Begleitern. Während er hoffnungsvoll sich erkundigte, gab er gleichzeitig viele Details über die gesuchten Personen preis.

Peter hatte durchblicken lassen, dass er um jeden Preis die Verfolgung über den Fluss fortsetzen wollte.

Der Fährmann lächelte und nickte. "Das mag sein. Doch über eine Reise mit mir solltest du dir gut überlegen. Denn ich bringe nicht nur Menschen ans andere Ufer, sondern auch ihre Sorgen und Ängste."

Franz, ein alter Fuchs roch die Verzweiflung von Peter und band ihm eine Lügengeschichte auf die Nase, wie er Peters zierliche Frau und die drei Söldner erst kürzlich vor zwei Stunden mit der Fähre rüber gesetzt hatte. Jetzt mache er aber Feierabend und er müsse morgen früh nochmal wiederkommen, wenn er eine Passage haben wollte. Für einen Passagier lohne sich die Überfahrt nicht, morgen früh solle er wieder kommen dann kämen auch wieder die Bauern, die zur Stadt wollen, sagte der Fährmann gähnend, sich die Hand vor den Mund haltend.

Bitte, ich gebe auch meinen letzten Pfennig, die Räuber haben meine Frau entführt und zuvor mehrmals Notzucht an ihr begangen. Habt Mitleid mit uns." beschwor Peter den Fährmann.

Dieser überlegte lange und forderte zusätzlich zu dem Silberpfennig auch die Axt von Peter, die er so kraftlos neben sich her hielt.

Peter lehnte strikt ab "Ich brauche die Axt, um meine Frau zu befreien. Ich bin ein Köhler und kann dir ein paar Säcke Kohle nach der Befreiung von Klara bringen." bot ihm Peter an.

Franz winkte desinteressiert ab und drehte sich wieder seinem Fisch am Lagerfeuer zu. "Drei gegen eins, das sieht nicht gut für dich aus, und was will ich mit Kohle, wenn ich Holz umsonst schlagen kann!"

Nun ging Peter vor Franz auf die Knie, der erschrocken aufstand, und erzählte ihm die ganze Geschichte, einschließlich davon, dass er selbst vergewaltigt wurde. Der Köhler setzte weiter auf die Mitleidskarte.

Franz, der vor Einsamkeit fast umkam, beschloss, sein Glück bei dem Köhler zu versuchen. Er holte seinen verunzelten Schwanz heraus, um es Peter vor das Gesicht zu halten. "Na gut, ein Pfennig und du lutschst meinen besten Freund. Dann bringe ich dich sofort rüber und erzähle dir, während du mir einen bläst, die Geschichte, was die Räuber während der Überfahrt auf meiner Fähre mit deiner Frau getan haben."

Peter wollte schon erbost ablehnen und den stinkenden Penis des Fährmanns mit der Axt abschlagen, als ihn die Geschichte mit Klara wurmte. Was hatten diese Bastarde seinem Liebling wieder angetan? Rummorte die Frage unaufhörlich in ihm, während der Fährmann seinen Schniedel vor Peters Gesicht langsam massierte.

"Also... gut. Ich tue es für meine Frau aber wenn du die Unwahrheit sprichst komme ich wieder und beiss dir deinen "besten Freund" ab!" drohte ihm Peter.

Franz, der sein Glück kaum fassen konnte, zog seine Beinlinge runter und schob dem Köhler seinen Becken vor.

"Erzähl schon, du Küstenwurm!" forderte ihn Peter auf während er völlig entkräftet und widerwillig den stinkenden Prügel des Fährmanns zwischen die Lippen in seinen Mund einführte.

"Oh ja, nun... das war so...oooh. Du musst aber alles genauso machen wie deine Frau bei den Söldnern, ansonsten verliere ich den Faden. Kaum hatte ich vom Ufer abgelegt, wollte der Hüne deine Frau auf den Rücken legen und besteigen. Dein Weib holte jedoch schnell den Prügel des Hünen aus der Hose und nahm seinen Schwanz so tief in den Mund, dass sie würgte."

Gleichzeitig packte auch Franz an Peters Hinterkopf und schob sich weiter in seinen Rachen. Auch Peter würgte jetzt bei jedem Stoß von Franz, so fühlte er sich irgendwie seiner Frau näher und es tröstete ihn.

"Dann kamen die anderen beiden. Deine Frau massierte einem die Eier mit der einen Hand und wichste mit der anderen Hand den Schaft des anderen. Ooooh jaaaa, während der Hüne noch ein Stückchen tiefer eindrang. So ging es eine Weile weiter, ich stand da völlig aufgelöst, aaaaah.... während aus dem Mund deiner Frau Speicheltropfen liefen."

Peter setzte genau eins zu eins um, was Franz ihm auftischte. Er bemerkte nicht einmal, dass Niklas sich eher an den Fährmann vergehen würde als an Klara, geschweige denn die Hauptrolle in einer Orgie spielen, wo sein Herr der Ritter nur eine Nebenrolle bekam.

"Jaaaa mann, danach schmatzte und würgte deine Frau an jedem der drei Schwänze abwechselnd und fing an zwischen den Beinen an sich Hand anzulegen, ooooh geil. Sie reibte ihre eheliche Spalte bis sie auch anfing an den fremden Schwänzen laut zu stöhnen., aaaah."

Peter vergaß sich völlig und ahmte weiter was Franz über Klara erlog, während der Fährmann die Taten seiner Frau schilderte, hatte auch er unbewusst angefangen sich eine kräftig zu wedeln. Dabei stieß ihm Franz weiter in den Rachen und ließ sich genüsslich die haarigen Eier kraulen.

"ooooh ja, plötzlich... packte der Hüne deine Frau am Hinterkopf als erster und goss ihr seine Eierbrühe als erster warm ein, aaaaaaah jaaaaaaa schluck alles runter. Deine Frau kam auch sehr laut an den drei Schwänzen, diese spritzen danach ihr Gesicht fast gleichzeitig mit ihren Säften voll!"

Franz verweilte bis zum letzten Tropfen in Peters Mund, der jetzt auch alles an fremdem Sperma, vermeintlich wie seiner Frau, runterschluckte, bis er gewaltig in seiner eigenen Faust kam.

Peter wechselte während der Überfahrt kein Wort mit Franz. Er schämte sich nicht, einen fremden Mann mit dem Mund befriedigt zu haben, sondern dass der Missbrauch an seiner Klara ihn wieder mal so richtig aufgegeilt hatte, quälte ihn gewaltig.

Als sie an der gegenüberliegenden Küste ankamen, rief Franz ihm noch nach, dass die Söldner sich Richtung Kloster nach links gewandt hatten, in der Hoffnung, dass Peter bei den Klosterbrüdern seinen sexuellen Horizont erweitern würde.

Peter folgte nun, erschlagen wie er war, der neuen Spur, um seine Klara zu retten.

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Im mittelalterlichen Gefüge aus Prüderie und scheinheiliger Moral spielte der Hurenwirt Heinz in seiner Stadt oft eine übersehene Rolle. Zwischen den engen Gassen der Stadt verborgen, führte er ein Leben am Rande der Gesellschaft. Geprägt von Tabus und Verachtung, doch auch von Überlebenskampf und sozialer Notwendigkeit. Hinter den verschlossenen Türen seines Hauses spielten sich Geschichten ab, die das Schicksal von Menschen prägten. In diesem speziellen Fall von Klara und Peter. Heinz wandelte zwischen Verurteilung und pragmatischer Realität. Sein Leben war ein Balanceakt zwischen gesellschaftlicher Ächtung und dem Streben nach seinem Lebensunterhalt in einer Welt voller Begierden.

An einem solchen Tag wurde Heinz in seinem Haus von einem lausig gekleideten, aber mit Umgangsformen ausgestatteten Mann auf ein lohnendes Geschäft angesprochen. Er sollte vor die Stadtmauern kommen, um eine Dirne zu erwerben. Er wollte schon abwinken, als der Fremde ihre körperlichen Vorzüge anpries. Jung, zierlich, klein und an den richtigen Stellen fuchsig behaart ließen sich die blumige Darstellung des Fremden über die Dirne zusammenfassen.

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