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A Untold Medieval Story Pt. 04

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Wenn ihr euch fragt, warum Heinz gerade auf so eine nichtige Beschreibung angebissen hatte, dann würde er euch ganz einfach antworten: "Genau so eine Stute fehlt mir in meinem Stall!"

Also schnappte er sich kurzerhand einen seiner beiden Knechte und machte sich zusammen mit dem Fremden auf, um die versprochene neue Ware zu begutachten.

"Aua... aah aah, ihr habt mir versprochen mich freizulassen, jetzt seit ihr vor der Stadt und ich werde immernoch von euch festgehalten beschwerte sich Klara wimmernd, arghhh. Sie wurde gerade vornübergebeugt auf einem Baumstamm von hinten schnell in die Fotze von Jörg gerammelt. Er war es leid geworden, auf Rudolf zu warten, und vertrieb sich die Zeit währenddessen mit der Köhlerin.

"Niklas, bist du sicher, dass du sie nicht auch mal besteigen willst. Aaaah, Die Metze hält heute gut dagegen und ihr Arschloch ist bestimmt noch eng, wurde ja nur einmal von unserem Herrn Ritter entweiht." Jetzt schob er seinen Daumen in Klaras Hintern rein und dehnte auch diese, in ihrer Ehe so vernachlässigte Pforte.

Niklas winkte ab und würdigte Jörg keiner Antwort, er beobachtete weiter stetig die Umgebung auf mögliche Gefahren, während sein Kamerad die Welt um sich vor Verzückung zu vergessen schien.

"Was meinst du, Niklas? Haben die Drecksschweine unseren Herrn erwischt?" fragte er besorgt, während er rhythmisch die vor ihm winselnde Klara durchpflügte.

Niklas hob die Augenbrauen. "Schwer zu sagen, aber wenn es einer schafft, in eine feindliche Stadt einzudringen, dann unser Herr. Der ist mit allen Wassern gewaschen, das sage ich dir!"

Jörg klatschte genüsslich auf Klaras hellen Arschbacken. Inzwischen nagelte er sie härter und schneller durch. "Nicht nur in eine Stadt vermochte er einzudringen. Seitdem er unser Kommandant vor drei Jahren in der Söldnerkompanie wurde, haben wir nur die besten Weiber vor unser Rohr bekommen. Eins sage ich dir, Niklas, die beste Zeit meines Lebens. Vor ihm war mein Leben eine Verschwendung meiner Manneskraft gewesen!"

"Und jetzt verteile ich diese Manneskraft an handverlesene Weiber, jaaaaaaaaa, fang alles in dir auf du Fotze, ooooooooooh. In der Köhlerin könnte ich den ganzen Tag meinen Saft ablassen, so eng ist ihre kleine Punze. Scheiße man ha ha ha, die ist auch mächtig gekommen, wer glaubt es denn." Grölte Jörg, sich den Wams haltend.

Die Köhlerin empfand tiefste Scham, ihr Körper hatte sie wiedermal verraten und ihr Schritt war an Jörgs Schwanz geflossen wie Honig im Feuer.

Jörg zog seinen erschlafften Penis aus der Köhlerin raus und lies es sich von ihr sauber lutschen. Für Klara war dies mittlerweile eine normale Prozedur geworden und sie tat es freiwillig um Misshandlungen der Söldner zuvorzukommen, dachte sie. In Wahrheit aber tat sie dies, weil Rudolf ihr den Rest von Bertas Sud in den Wasserschlauch untergemischt hatte um sie weiter gefügig zu halten, bis er sie an einen Hurenwirt verkaufen konnte.

Rudolf und seine Kameraden brauchten die Münzen, um die finanziellen Mittel für eine Heimreise zu haben. Ihre Söldnerkompanie wurde fast restlos in der Schlacht vernichtet, und eine Rückkehr dorthin war unmöglich. Rudolf plante, seinen verhassten Oheim aufzusuchen. Dort wollte er sich bei ihm als Burghauptmann oder in einem ähnlichen Posten verdingen, bis er etwas Besseres für sich und seine Kameraden fand. Dauerhaft wollte er nicht unter der Fuchtel dieses Spiessers leben.

Ihm graute jetzt schon vor dem Moment, den großen Bruder seiner Mutter um eine Anstellung anbetteln zu müssen. Dieser Wicht im betagten Alter widerte ihn an, seine ganze gütige, heuchlerische Lebensweise. Rudolf wusste um des Oheims finstere Vergangenheit und jetzt tat er so als hätten seine Taten nie existiert und warf alles den bedürftigen Untertanen in den Rachen, während Rudolf von ihm ausgestoßen wurde, weil er damals, als er noch jung war, ein paar Bauern- und Handwerkermädchen unter Gewalt entjungfert hatte, sinnierte er, an längst vergangene Tage zurückdenkend.

Gerade als er seine nostalgischen Gedanken beendet hatte, kam er zusammen mit dem Hurenwirt Heinz und seinem Gefolge im Schlepptau zu Niklas und den anderen.

"Sie ist in einem jämmerlichen Zustand! Alles ausziehen", befand Heinz, nachdem er Klara gemustert hatte und ihr Befehle gab.

Heinz nahm sich Zeit und kontrollierte Klara vom Kopf bis zu den Zehen auf Krankheiten und andere Gebrechen. Er öffnete sogar ihren Mund und besah ihre Zähne. Schließlich befand er sie für gesund genug.

Dann wollen wir mal schauen, ob sie gut genug eingeritten ist. Runter auf die Knie und öffne deinen Mund, mein Kind", befahl der alte Hurenwirt Klara und holte seinen alten, faltigen Lümmel heraus.

Klara gehorchte umgehend und nahm sofort dessen krumme Rute tief in den Mund. Das musste der Kerl sein, der die Söldner in die Stadt schleusen würde und sie musste wieder für die Söldner mit ihrem Körper bezahlen, dachte sie resigniert. Viel schlimmer fand sie die Tatsache, das ihr die Vergewaltigungen nunmehr Orgasmen bescherten, wie sollte sie je wieder ihrem Ehemann ohne Reue in die Augen schauen? Fragte sie sich bedrückt.

Würde sie jetzt etwa gleich von allen drei Männern bestiegen werden, ging es ihr sündig durch den Kopf, während sie Heinz weiter schmatzend einen blies und dabei unaufgefordert seine dicken, hängenden Hoden massierte.

Sie knabberte, würgte und verschlang förmich Heinz Gemächt. Zwischen ihren Beinen spürte sie wie sie feucht wurde und sich langsam etwas zusammenzog. Ab da gab es keinen halten mehr. Sie zog den fremden runter auf die Decke. Liess ihn sich hinlegen und spießte sich sofort selber mit einem lauten ächzen auf.

Heinz wusste nicht, wie ihm geschah. Die Hure, die er einreiten wollte, ritt ihn im wahrsten Sinne des Wortes ein. Sie stützte sich mit beiden Händen an seiner weiß behaarten Brust ab. Ihre keck aufragenden vollen Brüste wippten im Takt ihrer schnellen Beckenbewegungen.

Er umfasste ihre kleinen Arschbacken und walkte sie durch, während er versuchte, an ihren rosa Warzen zu knabbern. Ihre Säfte liefen ihm schon warm die Hoden herunter, nachdem sie ihre Lust herausgeschrien hatte.

Klara ritt Heinz trotzdem wie eine Wahnsinnige weiter, sie konnte sich das selbst nicht erklären, warum sie diesen ergrauten alten Mann derart in Rage gebracht hatte. "Er ist der Letzte, er ist der Letzte, mit dem ich Peter betrüge, dann ist es vollbracht", beruhigte sie sich. Ihre Scheidenwände schlossen sich immer enger um Heinz' Schaft, bis die beiden schließlich aufstöhnend in Ekstase sich umarmten und ihre Orgasmen gleichzeitig, Mund an Mund, warm und feucht anhauchten.

Klara warf sich danach von Heinz runter, nachdem ihr dämmerte, was sie freiwillig getan hatte. Sie krümmte sich apathisch auf der Decke zusammen und unterdrückte ihr Schluchzen, während Heinz Samen aus ihr heraussickerte. Er war der siebte Fremde gewesen, der sie genommen hatte.

Heinz warf einen Beutel voller Münzen zu Rudolf. "Hier nimm die abgemachte Summe, sie ist jeden einzelnen Taler Wert. Du musst sie in Babylon gefunden haben, so sündig wie sie ist."

Rudolf kontrollierte den Inhalt und nickte zufrieden. "Ja, sie war definitiv schwer zu finden gewesen und musste erstmal einen Feinschliff bekommen." konterte er.

"Los, Männer, zieht ihr das Kleid über und hebt sie auf. Beeilt euch, wir haben noch einiges vorzubereiten!" klatschte Heinz mehrmals in seine Hand, um seine Leute anzuspornen.

"Ich werde sie gleich für unseren Fürsten zur Siegesfeier heute Abend vorbereiten lassen. Wenn sie ihn genauso fickt wie mich eben, dann bekomme ich morgen bestimmt einen Adelstitel." dachte er verschmitzt lächelnd.

Rudolf und seine Kameraden packten ihre Sachen und brachen sofort zur Burg seines Oheims auf, ohne noch Klara entkräftet durch die Stadtore getragen zu sehen, um die Fickmatratze des Fürsten für die heutige Nacht zu werden.

Peter brach in derselben Nacht an der Pforte des Klosters völlig ausgelaugt zusammen. Er wurde gesäubert und auf ein Krankenlager gelegt. In der Nacht hatte er einen wirren Traum, in dem Klara seinen Penis lutschte und dabei mit einer verzerrten Stimme immer wieder "psch... die schlechten Säfte müssen raus." wiederholte.

Am nächsten Nachmittag erwachte er und hörte zwei Klosterbrüder, die nahe an seinem Bett standen, miteinander sprechen.

"Seine vier Säfte sind nicht im Einklang. Zuerst müssen wir ihm die schlechten Säfte nehmen, bevor wir neue Säfte hinzugeben können. Das wird ungefähr noch drei Tage dauern, wenn wir ihn dreimal täglich entsaften, verehrter Bruder."

"Na gut, aber danach kümmern wir uns, damit er neue Säfte bekommt. Die Methode, drei mal am selbigen Tag von drei verschiedenen Brüdern hat sich hier bewährt."

"So soll es sein, verehrter Bruder."

Peter öffnete vorsichtig die Augen, die beiden Klosterbrüder waren weggegangen. Was er aber sah ließ sein Blut in den Adern gefrieren. Er lag nackt auf den Rücken im Bett und war mit Lederriemen an Händen und Füßen spreizend auf das Bett gefesselt worden.

Näher werden wir aber nicht auf Peters Leidensweg im Kloster eingehen. Im nächsten Kapitel wird es einen Zeitsprung von sieben Monaten geben, und wer mehr über Peters Klosterleben erfahren will, soll es in die Kommentare schreiben. Ich kann bei Bedarf auch Rückblenden einfügen.

Hier trennen sich vorerst die Wege der Söldner von Klara und Peter. Ob sie sich jemals wieder treffen werden, wer weiß...

In den beiden nächsten Kapiteln werde ich vorerst Klaras und Peters Schicksal abschließen, bevor die Abenteuer der Söldner weitergehen können.

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7 Kommentare
NabocirasNabocirasvor etwa 1 MonatAutor

@ Anonym 1 & 2

Vielen Dank, bleibt dran. Es folgen noch mindestens 3 Kapitel über Klara und Peter.

@ Anonym 3

Vielen Dank für die konstruktive Kritik.

Ich habe Part 4 dazu benutzt um einige neue Charaktere und Mittel vorzustellen, die ich am Ende dieser Geschichte für einen stimmigen Abschluss brauchen werde. Schreibe gerade Part 7 und sehe aus deinem Kommentar ohne zuviel vorwegzunehmen, dass du voll auf deine Kosten kommen wirst.

Part 5, 6 und 7 werden dadurch deutlich storylastiger werden.

Ich finde sogar, erst ab Part 5 werden die Leser so richtig in die Gefühlswelt von Klara und Peter eingeführt.

Zu dem vermeintlichen Logikfehler:

Die Söldner hatten die Münzen, aber sie WOLLTEN sie nicht als Wegegeld ausgeben.

Rudolf hat noch eine lange Reise vor sich und er will nicht völlig mittellos vor seinem verhassten Onkel vorstellig werden.

NabocirasNabocirasvor etwa 1 MonatAutor

@ Anonym 1 & 2

Vielen Dank für das Lob, lasst euch überaschen was aus den Köhlers wird ;)

@ Anonym 3

Vielen Dank für die konstruktive Kritik.

Ich brauchte einen kurzen und derben Übergang zu Part 5, um Klara in die Stadt zum Hurenwirt zu bringen.

Ab da wird die Geschichte Storylastiger, eine Menge ernsthafter Dialoge und innerer "Kämpfe".

Ich finde sogar ab Part 5 (schreibe gerade Part 7) beginne ich erst so richtig in die Gefühlswelt der Protagonisten einzudringen.

Der 7 monatige Zeitsprung hat einen wichtigen Grund, will das hier nicht vorweg nehmen.

Es wird auch Rückblenden zu Klaras anfängen als Hure geben.

Zu dem vermeintlichen Logikfehler:

Die Söldner hatten Münzen für den Brückenzoll, sie WOLLTEN es nur nicht ausgeben. Rudolf braucht jede Münze um einigermaßen präsentabel vor seinen verhassten Oheim treten zu können.

Bleib einfach dran, du wirst auf deine Kosten kommen :)

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Grundsätzlich fand ich die Geschichte in den ersten 3 Teilen wirklich sehr gut. Sowohl inhaltlich, als auch vom Schreibstil her, anspruchsvoll geschrieben. Leider -wie so oft auf Literotica- schweift der Autor bei dieser Fortsetzung sehr ins Derbe ab. Nur eine Aneinanderreihung von sexuellen Handlungen, die dazu noch im Vergleich zu den Vor-Teilen plump und derbe beschrieben werden. Die Story selbst zieht dabei den Kürzeren. Auch die Ankündigung des 7-monatigen Zeitsprungs finde ich sehr schade, da der Weg von Klara nun sehr reizvoll gewesen wäre, ihr innerer Zwiespalt zwischen Lust und Moral/Gewissen. Auch hätte man Peter in die "Fänge" des Hurenwirtes bringen können. Zudem empfand ich es als Logikfehler, dass die Söldner kein Geld für den Brückenzoll hatten, obwohl sie in der Hütte des Försters dessen Geld aus der Kaminnische mitgenommen hatten.

Es ist natürlich deine Geschichte, lieber Nabociras, aber ich hoffe, du findest zu dem Stil vom Anfang der Geschichte zurück, ansonsten ist es nur eine weitere Geschichte auf Literotica, die stark begonnen hat, um dann noch stärker nachzulassen. Sehr schade...

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Die Geschichte ist super und hat sicher noch viel Potenzial für weitere Teile. Ich bin gespant wie es mit Klara und Peter weitergeht. Hoffe aber am Ende kriegt das Paar ein Happyend und bleiben zusammen. Sind mir irgendwie ans Herz gewachsen die Köhlers...

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Ich danke dem Autor, dass er meine bitte Klara auf den Strich zu schicken umgesetzt hat. Dafür 5 Sterne. ⭐⭐⭐⭐⭐

Freue mich schon riesig darauf, Klara im Puff als Freier zu besuchen 🤤

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