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Aber . . . Herr Doktor ! ! !

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Errötend, aber jetzt zu weit in diese schon erlebte Erfahrung vertieft, um sich über die Ethik ihres Arztes Gedanken zu machen, dachte Karin hauptsächlich an ihre kribbelnde, triefende Muschi und die erneute Penetration ihres Anus, die zwangsläufig kommen würde. Seine persönlichen Bemerkungen dienten nur dazu, dieses unverhohlene Gefühl sexueller Erregung zu fördern, das sie verspürte und Karin wagte es, ihren Doktor offener anzuschauen. Sie fing an, sich ihn als Sexualpartner vorzustellen, fragte sich, wie er wohl unter seiner schwarzen Hose aussehen würde. Während er sich damit beschäftigte, die Tasche und den Ständer zurechtzurücken, wagte sie sogar einen Blick auf seinen Schritt. War das etwa eine Beule da unten?

Sie hatte seine Berührung gespürt, aber nur durch Latexhandschuhe; jetzt fing sie an, über seine nackten, routinierten Arzthände an ihrem Hintern und an ihren Schenkeln zu fantasieren und seine professionelle Berührung wurde zu Liebkosungen in ihrer Vorstellung. Sie begann sich vorzustellen, wie dieser Schwanz aussehen würde, wenn er ihn aus seiner Hose holte, fragte sich, ob er lang oder dick war. Ob er vielleicht so gebogen war wie bei Harald. Ihre Säfte flossen wieder vermehrt und Karin fühlte sich wirklich sehr gut, als sie sich auf die Couch zurücklegte und auf diese nun willkommene Invasion ihrer leicht vergrößerten Analöffnung wartete.

Als er ungehemmt auf Karins Vagina starrte, war es nicht zu übersehen, dass ihre Schamlippen geschwollen, feucht, sogar tropfnass waren und Doktor Hernandez wusste aus langjähriger Erfahrung, dass seine frühere Untersuchung eine völlig vorhersehbare „bestimmte Wirkung" auf seine Patientin hatte. Sein Schwanz pulsierte immer noch stark und seine blauen Augen glänzten, obwohl Karins nichts davon sah; ihr Kopf lag jetzt wieder auf dem Kissen und sie blickte entspannt nach oben.

Wieder ein Rascheln von Latex und da war das vertraute Gefühl von kühlem Gleitgel, das durch streichelnde Finger um den Schlitz ihres nackten inneren Gesäßes und Anus verteilt wurde. Karin atmete ein wenig schwerer, jetzt nicht mehr aus Angst, sondern aus völlig unerlaubtem Vergnügen. Diese erstaunlich erfahrenen Finger des erfahrenen Arztes bewegten sich so leicht, so erotisch um ihre Rosenknospe. Es schien immer weiter zu gehen und ihre vaginale Erregung nahm von Sekunde zu Sekunde zu. Sie wollte nach ihrem Vibrator greifen und ihn hart in ihre tropfende Muschi stecken. Oder schnappte sie sich Harald und ging ihn an. Oder sie schnappte sich den Arzt und zog ihn auf sich herunter -- einfach alles. Ihre Phantasie schlug wilde Kapriolen. So groß war das Hochgefühl, die Leidenschaft stieg in ihrem Körper auf.

Plötzlich spürte Karin, wie etwas ihre Klitoris berührte. Es muss ein Unfall gewesen sein, sicherlich musste es ein Zufall gewesen sein. Ihr Unterkörper zuckte zusammen, als eine scharfe Woge der Lust sie durchfuhr, ein Mini-Orgasmus. Mit einem keuchenden Keuchen hob sich ihr Kopf vom Kissen, um direkt in Miguels lächelnde blaue Augen zu sehen, seine Brauen leicht gerunzelt.

"Oh, entschuldige bitte", sagte er und hörte für einen Moment auf, das Gleitgel zu verteilen. "Tut mir leid, wenn das weh tat."

Doktor Hernandez wusste genau, was er getan hatte. Er wusste genau, was diese hübsche neue Patientin mit einer feuchten Muschi und einem umwerfenden Arsch brauchte und er wusste auch, was er brauchte.

"N...nein", keuchte Karin. "Es ist in Ordnung... es hat mich nur überrascht. Es hat nicht weh getan... ich habe es einfach nicht erwartet."

"Ich habe dir nicht weh getan? Oh gut... das freut mich wirklich... vielleicht war es sogar angenehm?"

"Uhuh...ja, angenehm...ich habe nicht damit gerechnet, das ist alles", hauchte Karin.

Ihr Kopf legte sich wieder auf das Kissen und sie entspannte sich in dem Gefühl des kühlen Gleitgels und der erfahrenen Finger von Doktor Hernandez, die über und um ihre jetzt ultrasensible Analzone glitten und glätteten, bis endlich, endlich,das geschah, auf was Karin voller Begierde erwartet hatte. Sein steifer Finger drückte noch einmal gegen ihren winzigen Hintergang, hielt einen Moment inne und glitt diesmal leichter in ihr geheimes Loch. Glückseligkeit, dachte Karin, die nun die Rückkehr dieser einst befürchteten Invasion ihres Anus liebte.

Sofort entspannten sich ihre Analmuskeln, ohne dass sie darüber nachdenken musste und sie wartete auf diese zarten, rhythmischen Fingerstöße in ihr einladendes Loch. Ihre Aufregung begann wieder zu steigen, fast wieder auf ihr früheres Niveau. Ihre Sekrete begannen zu fließen und sie wusste nur, dass das Papiertuch bald von ihren Säften überflutet werden würde. Sie kümmerte sich nicht mehr darum. Sie wollte, dass es immer weiter ging.

Miguel Hernandez hatte unterdessen auch seinen Spaß, genoss das Gefühl der steifen Schwellung in seiner Hose, den seidenen Slip, der seine Eier streichelte und genoss die Freiheiten der Intimität, die er mit diesem fabelhaften weiblichen Arsch und seiner Muschi genoss, die sich seinem Blick völlig öffneten und seinem durchdringenden Finger. Auch er spürte wie seine Säfte aus dem Ende seines schmerzenden Schwanzes heraustraten. Da müsste man etwas tun.

Dann bemerkte Karin, dass der Finger aufhörte, sich zu bewegen und dann mit demselben leisen Ploppen wie zuvor herausglitt. Sie blickte wieder auf und sah Doktor Hernandez, der nach dem Ende des Einlaufschlauchs griff. Er zog ihn zwischen ihren Beinen hindurch nach unten in Richtung ihres Schritts. Er hielt ihn einen Moment lang dort, während er die nächsten Schritte erklärte.

"Dein süßer kleiner... hübscher kleiner Arsch... ist jetzt wieder sehr schön geschmiert, Frau Schäuble..." Es klang so herrlich schmutzig, als er sie mit ihrem Familiennamen ansprach, wo sie doch genau wusste, was jetzt kommen würde. Karin erzitterte voll Wollust. „Ich werde die kleine Düse am Ende des Schlauchs ganz sanft einführen, um dir nur ein Minimum an Unbehagen zu bereiten, dann führst du ihn weiter ein, bevor ich die Flüssigkeit aus diesem Beutel in deinen Anus fließen lassen. Du wirst bemerkt haben, dass die Düse etwas kleiner ist als mein Finger, daher sollte es kein schlimmeres Gefühl geben als zuvor. Bist du bereit? "

* * *

Karin nickte. Oh ja, sie war mehr als bereit für das unbekannte Erlebnis ihres ersten Einlaufs und ließ ihren Kopf noch einmal auf dem weichen Kissen entspannen. Sie wollte es fühlen, jeden Aspekt dieses Gefühls schätzen. Nicht unbedingt direkt sehen, sondern fühlen und noch viel wichtiger genießen.

War das wieder ein Finger, der ihr kleines braunes Loch berührte? Eine ihrer Pobacken wurde von Latex überzogenen, sanften Fingern zur Seite gedrückt. Eine Sekunde zögerte sie und sie spürte, wie ein winziger Stoß des Düsenendes begann ihren Schließmuskel zu durchdringen. Es war kleiner als der Finger des Arztes, irgendwie schärfer, nicht so angenehm. Aber sobald die Düse drin war, fühlte es sich besser an. Aber jetzt fehlte dieses ach so sanfte Gefühl, die streichelnde Finger auslösten. Karin konnte nicht umhin, sich ein wenig enttäuscht zu fühlen, irgendwie beraubt von etwas Besonderem, obwohl es ihre Aufregung kein Jota verringerte.

Doktor Hernandez: "Jetzt öffne ich dieses kleine Ventil und lasse die Flüssigkeit in deinen Anus fließen. Du solltest für eine Weile ein warmes, nicht unangenehmes Gefühl haben, wenn die Flüssigkeit deinen Darm füllt. Wenn du Krämpfe verspüren solltest, musst du es mir gleich sagen. Sonst lassen wir die Tüte sich einfach in dich entleeren, es sollte nur ein paar Minuten dauern. Wenn das erledigt ist, wirst du bald einen starken Drang verspüren, auf die Toilette zu gehen, aber versuche dich so lange wie möglich zurückzuhalten. Wenn es unmöglich wird, sag es mir und ich helfe dir auf die Toilette."

Karin hörte sich all das an und nickte, um zu bestätigen, dass sie das Verfahren verstanden hatte, entspannte sich und wartete, den Kopf zurückgelegt, voller Verlangen erotisch aufgeladen in ihrem Geist und Körper.

Sehr bald gab es ein köstliches Bewusstsein von einer warmen Flüssigkeit in ihrem Arsch, die gurgelnd bis zu Karins Innereien wirbelte, genau wie Doktor Hernandez es vorhergesagt hatte. Es war wunderbar, dachte Karin und weigerte sich fast zu glauben, wie ein solches Verfahren, das ein peinliches Gesundheitsproblem heilen sollte, gleichzeitig so sinnlich und sexuell anregend sein konnte. Ihre Muschi kribbelte noch mehr. Sie hatte den Eindruck, dass ihre Schamlippen weit geöffnet und geschwollen waren und ihre Säfte überall aussickerten und das Wissen, dass der Arzt ihre stimulierten Genitalien im Blick hatte, erregte sie noch mehr. Sie wusste, dass sie in kürzester Zeit in einen Orgasmus explodiert wäre, wenn sie allein gewesen wäre und ihre Klitoris ein wenig mit ihrem Plastikspielzeug gerieben hätte. In diesem Moment war Karin Schäuble mehr als auf halbem Weg zum Paradies.

Auch Doktor Hernandez war aufgeregt. Auch er wollte sich in seiner Hose zum Höhepunkt reiben. Oder besser, seinen geschwollenen, steifen Schwanz herausfischen und ihn in die herrlich offene und tropfnasse Fotze seiner neuesten und hübschen Patientin Karin Schäuble stecken. Er behielt sich unter Kontrolle, es war sein Job. Ein Job, den er liebte.

Und Karin vergaß nicht, dass Doktor Hernandez da war; er wurde jetzt zum Objekt ihrer Begierden. Diese Aufregung in ihrer Fotze erinnerte sie daran, wie viel besser alles wäre, wenn sie ihre Liebeshöhle jetzt mit Haralds hartem, steifem und pochendem Schwanz füllen könnte. Aber der einzige Schwanz in der Nähe war der des Arztes und sie wollte ihn unbedingt sehen und anfassen, in ihre Vagina rammen, hochstecken, um ihre andere Öffnung zu füllen, während dieses warme Gefühl in ihrem Anus und Darm wirbelte. Sie konzentrierte sich darauf, als ihre sexuelle Erregung zunahm.

Dann kamen plötzlich die Krämpfe. Sie schrie vor Schmerzen auf und der Arzt wusste sofort was los war.

"Halte durch, Karin, es sind Krämpfe....entspanne dich so gut du kannst, bewege dich am besten nicht."

Damit hob er ihren Rock höher über ihre Taille und fing an, ihren Bauch ganz sanft mit seinen eingeschmierten Latexhandschuhen zu reiben. Rund und rund, auf und ab, ab und zu leicht drückend. Karin dachte, wie schön das war und sie dachte trotz der Schmerzen, wie viel besser es ohne Handschuhe wäre. Es war, als hätte Miguel ihre Gedanken gelesen. Sie hörte das Knacken von Latex, da sie wusste, dass er die Handschuhe ausgezogen hatte, dann spürte sie seine warmen Hände wieder auf ihrem Bauch, feucht von Gleitgel. Er rieb sanft in Kreisen, er strich ihre Bauchdecke sanft und zärtlich, er streichelte. Karin vergaß die Krämpfe und entspannte sich in dem wunderbaren Gefühl der starken Hände ihres neuen, dunklen, gutaussehenden, sinnlichen Arztes.

Die Krämpfe verschwanden langsam und ließen nur das sanfte und angenehme Wirbeln der warmen Flüssigkeit in ihrem Darm zurück. Doktor Hernandez setzte seine Fürsorge für Karins Bauch fort und genoss seine Macht. Sie genoss weiterhin die Liebkosungen; die warme Flüssigkeit aus dem Einlauf floss immer noch durch die Röhre in ihren Körper.

Doktor Hernandez genoss auch seine Liebkosungen auf Karins Bauch, als er ihr ordentlich getrimmtes Geschlecht und ihre Schamlippen genau ansah, gerötet, offen und ihre Säfte vor dem Orgasmus reichlich auf das Papiertuch tropften. Er stellte sich vor wie es wäre, Karin den Rest von Kleidung auszuziehen, seinen Körper dicht zwischen ihre hochgezogenen Schenkel zu legen, seine Härte in sie zu rammen und seine heiße Samenflüssigkeit heftig in ihre Vagina zu pumpen. Er konnte das nicht tun, aber er wusste, was er als nächstes tun würde.

Karins Erregung begann sich wahrnehmbar noch mehr zu steigern, als Doktor Hernandez Liebkosungen ein wenig tiefer in Richtung ihrer knapp beschnittenen Schamgegend wanderten. Jedes Mal, wenn eine seiner Hände sich nach oben und nach unten bewegte, senkte sie sich ein wenig tiefer, bis sie sich danach sehnte, dass seine Hand ihre Reise zu ihren geschwollenen, triefenden Schamlippen fortsetzten würde. Sie wollte jetzt diese Finger an ihrer Klitoris spüren, um sie bis zum ersten Höhepunkt seit mehreren Wochen zu reiben, so intensiv war ihr Verlangen. Sie war bereit zu kommen und zwar hart. Sie brauchte nur jemanden, der den Abzug berührte und sie würde explodieren wie eine Bombe. Sie wusste es einfach.

Das wusste auch Doktor Hernandez; er war ein erfahrener Praktizierender, aber zuallererst ein Mann. Er kannte alle Anzeichen einer Frau, die kurz vor dem Orgasmus stand. Das schwere Atmen, das Heben und Senken ihrer wogenden Brüste unter ihrer Bluse, die er noch nicht gesehen oder berührt hatte. Die Bewegungen von Karins Bauch, Unterkörper und Oberschenkeln. Worte waren nicht nötig. Die Handfläche einer Hand glitt nach unten auf ihren Oberschenkel, dann mit dem Daumen zuerst in den Schatten von Karins Oberschenkeln und drückte gegen die Öffnung ihrer Muschi, rieb zuerst leicht über ihre Schamlippen, dann nach oben und auf ihre Klitoris. Seine andere Hand beruhigte weiterhin ihren Bauch. Er bewegte sich um die Couch herum zu ihrer Seite. Seinen Unterkörper nach vorne zur Couch drückend, kam seine mit Stoff bedeckte Härte in köstlichen Kontakt mit der bloßen Weichheit von Karins äußerem erhobenem Oberschenkel.

Karin explodierte. Nichts anderes war nötig. Sie spürte den Druck von etwas Hartem gegen ihren Oberschenkel, aber der Finger dieses lieblichen Arztes in ihrer heißen Feuchtigkeit und seine Handfläche, die auf ihre Klitoris drückte, waren alles was nötig war, um sie über die Kante zu bringen. Sie zuckte, zitterte heftig, als sie kam, keuchte, schrie etwas, sie wusste nicht was. Die Augen geschlossen, ihr Kopf dröhnte, ihre Hüften hoben sich von der Couch und bebten. Als ihre Hüften sich senkten, spürte sie das scharfe Anstoßen der Klistierdüse in ihrem Arsch. Sie presste fest nach unten, als wollte sie die Düse noch tiefer drücken, um die Woge der Lust zu verstärken. Ihr Rücken wölbte sich, drückte ihre wogenden Brüste gegen ihre weiße Bluse und sie kam und kam weiter. Sie verlor sich in den orgasmischen Kontraktionen in ihrer Fotze.

Doktor Hernandez war begeistert. Jetzt drückte er seinen harten, juckenden Schwanz unverhohlen gegen Karins Oberschenkel, verwüstete ihre nasse Fotze mit seinem Finger und streichelte ihren Bauch. Seine Augen klebten an diesem köstlichen Punkt, an dem sein Finger in ihren Körper eindrang, er fühlte das weiche Fleisch in ihrer Vagina, den Punkt, an dem seine Handfläche auf ihre vergrößerte Klitoris drückte. Als Karins Brust sich hob, suchten seine Augen die atemberaubende Fülle ihrer erigierten Brustwarzen ab, die sich durch ihre Bluse abzeichneten. Er sehnte sich danach, diese Bluse aufzureißen und sie hart in seinen Mund zu saugen, in ihr Fleisch zu beißen.

Das Beben ging weiter und weiter durch Karins Körper und Doktor Hernandez Finger bewegten sich stärker in ihr, quetschten, beugten sich vor und zurück, um den letzten Schauder aus ihrem Orgasmus zu bekommen.

Karin war schneller, härter und vollständiger gekommen, als sie sich daran erinnern konnte, dass es jemals zuvor passiert war.

Miguel wollte mit Karin kommen. Auch er war am Rande, spürte die Reibung der nachgiebigen Weichheit ihres Oberschenkels an seinem harten Schwanz und sehnte sich danach, diesen kostbaren Moment unverschämter Freude zu teilen, von dem er wusste, dass Karin gerade jetzt genoss. Er wollte die gleiche Befreiung, um zu spüren, wie sein Samen aus seinen mit Spermien gefüllten Eiern und seinem starren Werkzeug in die Welt oder tief in Karins Körper spuckte, aber er wusste, dass er eine Weile warten musste.

Als die Intensität ihres Orgasmus und ihr lautes Keuchen nachließ, nahm Karin ein anderes Gefühl wahr. Ein plötzlicher, aber sicherer Aufbau von Flüssigkeitsdruck in ihrem Magen und Anus ließ sie wieder in Panik geraten. Sie verkrampfte ihre Arschmuskeln. Sie brauchte eine Toilette und zwar schnell!

Sie riss die Augen weit auf, sah zum Ständer mit der baumelnden Tasche auf. Die Düse des Einlaufs steckte noch in ihrem Arsch, aber der Beutel mit der Seifenlauge war leer. Sie dachte, sie würde in einem anderen Sinne des Wortes explodieren; ihr Verstand und ihr Hintern und der Rest ihres atemlos zitternden Körpers befanden sich in einem Panikzustand der Stufe zehn.

Miguel sah sofort ihre Angst, erkannte ihre unmittelbare Not. Obwohl er selbst kurz davor war, seinen Seidenslip mit einer dringend notwendigen Ejakulation gegen Karins Oberschenkel zu durchnässen, griff er sofort zu den erforderlichen Maßnahmen. Sein eigenes Vergnügen musste eine Weile warten. Er ließ seinen Finger aus Karins Vagina gleiten und streichelte ein letztes Mal ihre Schamlippen. Er lockerte den Druck seines Penis gegen ihr Bein und streckte die Hand aus, um die Düse des Einlaufs aus ihrem Anus zu ziehen. Karin spürte feuchte Kribbeln, winzige Andeutungen von Bedauern, als Doktor Hernandez Finger sie verließ und dann, als die Düse aus ihrer Rosenknospe glitt. Aber im Moment passierte etwas viel Wichtigeres. Sie war bereit für eine Eruption, und wie!

Miguel nahm Karin an den Oberarmen und zog sie fest, aber sanft in eine sitzende Position. Ihre Augen trafen sich zum ersten Mal seit einigen Minuten, funkelnd, aber in denen von Doktor Hernandez lag professionelle Besorgnis. Es wurden keine Worte gesprochen. Karin sah nach unten, strich ihren Rock über ihre Schenkel, verspätet und nutzlos und verdeckte ihre Blöße. Sie keuchte immer noch von dem Orgasmus, den sie gerade genossen hatte, ihr Gesicht war gerötet und leicht verzerrt von der Anstrengung der Selbstbeherrschung; Sie hatte große Angst, einen sehr unangenehmen und chaotischen Unfall direkt dort im Sprechzimmer zu haben. Die unglaubliche Freude, die der Einlauf und Doktor Hernandez beruhigende, streichelnde Hände erzeugten, hatte sie so sehr beschäftigt, dass sie von dem plötzlichen Druck in ihren Eingeweiden überrascht worden war.

Der Arzt führte sie mit angespannten Arschmuskeln schnell zur Toilette. Er drückte die Tür nach innen und trat beiseite, damit Karin hineinstürmen und ihre Pobacken auf den kalten Toilettensitz setzen konnte, während sie ihren Rock um ihre Taille raffte -- gerade als der Druck zu groß wurde, um ihn zurückzuhalten. Er knipste das Licht an und schloss wortlos die Tür.

Karin, durch den Sprint von der Couch zur Toilette jetzt wieder etwas atemlos, entspannte ihre Analmuskulatur komplett und ließ alles los.

Die Erleichterung überstieg ihr unmittelbares Empfinden. Nach all den Wochen der Anspannung und der Unfähigkeit, das schmerzhafte Bedürfnis zu lindern, ihren Darm zu entleeren, strömte es einfach aus ihr heraus. Den Kopf zurück, sie seufzte und seufzte und ließ es einfach für einige Minuten in den WC-Topf strömen, die ihr endlos vorkamen. Dann, als der Druck nachließ und das Spritzen langsamer wurde, drehte sie sich herum und drückte auf den Knopf des WC-Spülkastens. Als das Wasser mit fast so viel Volumen in den Topf strömte, wie ihr Innerstes gerade ausgespuckt war, spannte und lockerte sie ihre Analmuskeln. Als ob sie versuchen wollte, mehr zum Herauskommen zu zwingen, um sicherzustellen, dass ihre Innereien nach langer Zeit wieder vollständig entleert wurden. Als sie das tat, zuckte ein winziger Orgasmus in ihrer Vagina, der sie beben ließ, innerlich überrascht über die plötzliche, herrliche Rückkehr des momentan vergessenen Vergnügens in ihrer Muschi.

Sie seufzte wieder und als ihr Atem wieder langsamer wurde, hielt sie inne, um die Ungeheuerlichkeit dessen zu erkennen, was gerade in der Privatsphäre von Doktor Hernandez Sprechzimmer passiert war.

* * *

War alles ein Traum? War sie heute wirklich gegen ihren Willen dorthin gegangen, eigentlich nur in Erwartung eines einfachen verschreibungspflichtigen Mittels? Und hatte sie es wirklich geschafft, sich nicht nur zum allerersten Mal einer analen Untersuchung - und zwar von einem Fremden - zu unterziehen, sondern sich auch noch im Delirium einem vollen Einlauf ihres neuen, sinnlichen Arztes zu unterziehen? Und hatte all dies sie schließlich zu einer in ihrem früheren Leben völlig unbekannten sexuellen Erregung geführt, hervorgerufen durch den Einlauf und die manuelle Aufmerksamkeit desselben Arztes?