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Aber . . . Herr Doktor ! ! !

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Ihr Kopf drehte sich. Als sie ein Bündel Klopapier nahm und anfing sich zu säubern, überlegte sie, was sie sagen sollte, wenn sie die Toilette verließ, wenn sie sich wieder diesem faszinierenden Arzt stellen musste. Sie betätigte ein letztes Mal den Spülkasten, stand schließlich auf und stellte dabei fest, dass sie ihr Höschen auf dem Stuhl neben der Couch liegen gelassen hatte. Wieder ein schneller Herzschlag, dann zog sie ihren Rock herunter und strich ihn glatt.

Den Kopf freimachend, besorgt um ihre Sauberkeit, ging sie zu der kleinen Waschschüssel und wusch sich, so gut sie konnte,die Hände mit Wasser und Seife, ebenso ihren Popo und ihre Schenkel. Als dies erledigt war, schrubbte sie ihre Hände noch einmal und begann auf ihrem Vaginalbereich, verweilte eine Weile über ihren Schamlippen und genoss den sanften Reiz, als sie Seife und dann Wasser über ihre Genitallippen rieb.

Doktor Hernandez hübsches Gesicht und seine erfahrenen Hände, diese absolut sichere Beule in seiner Hose, die Reibung an ihrem Oberschenkel und die Erinnerung an seine Liebkosungen waren für Karin am wichtigsten, als sie ihre Schamlippen zuerst leicht rieb, dann fester und sie dachte sogar jetzt noch an einen zweiten Orgasmus.

* * *

Während dieser wenigen Minuten der längst überfälligen Darmentlastung für Karin masturbierte der Doktor nebenan wütend und arbeitete sich zu seiner ganz eigenen, selbstsüchtigen und längst überfälligen Erleichterung hoch.

Der respektable Doktor Hernandez saß hinter seinem breiten Eichenschreibtisch, den Stuhl leicht nach hinten geschoben, und blickte quer durch den Raum auf die geschlossene Toilettentür, hinter der Karin ihre Eingeweide entleerte. Das Foto seiner Frau und seiner heranwachsenden Kinder lag flach auf dem Schreibtisch. Sein Reißverschluss war offen und er hatte seinen unglaublich harten, blau geäderten, langen Schwanz mit seinem bauchigen Kopf aus seinem Seidenslip gefischt. Er fickte sich wütend mit der Faust, dort in seinem eigenen Sprechzimmer, mit Karins Höschen um seinen Schwanz gewickelt. Er musste sehr bald aufhören, bevor Karin aus der Toilette kam. Er wusste, dass es für einen neuen Patienten -- und auch einen schüchternen, trotz ihrer Unterwerfung unter seine Hände -- nicht ausreichen würde, hereinzukommen und ihn mit seinem Schwanz in der Hand in ihrem Höschen zu erwischen. Wenn es schieflaufen würde, könnte seine Karriere bald gefährdet sein. Er wusste auch, er musste aufpassen, dass er Karins ohnehin schon nasses Höschen nicht beschmutzte. Er pumpte kräftig.

Er hörte das erste Rauschen des Spülkastens, wusste, dass Karin sich jetzt waschen musste, stellte sich ihren Hintern und ihre Schenkel vor, wie sie mit weichem Toilettenpapier alles abwischte. Er rieb weiter und drückte fest auf das geschwollene Ende seines Knaufs. Das Auge seines Schwanzes leckte reichlich und er strich das glänzende Vorsperma mit seinem Daumen darüber, während er rieb. Sein Kopf war voller Bilder von Karins geschwollenen Schamlippen, ihrem schönen Arsch und ihren Schenkeln. Er wunderte sich über ihre Brüste, die er noch nicht zu entblößen gewagt hatte, die er aber unter ihrer Bluse mit harten Nippeln gesehen hatte. Mit seiner freien Hand griff er in seine Schreibtischschublade nach einem dicken Zewa-Bündel, wohl wissend, dass er bald in die Papierweichheit kommen würde und wünschte, es könnte in Karins Höschen oder noch besser stattdessen in ihrer weiblichen Muschi sein.

* * *

Als er hörte, wie das Wasser in die Waschschüssel hinter der Schranktür lief, rief Doktor Hernandez mit einem professionellen, besorgten Ton: "Geht es dir gut, Karin?" und fuhr fort, seine Erektion zu bearbeiten.

Für Karin überdeckte das Geräusch des fließenden Wassers fast seine Frage. Die Stimme des Arztes zitterte ein wenig von der sexuellen Erregung, die er empfand, als er sich dem Höhepunkt näherte, aber Karin bemerkte es nicht. Wenn er nur wüsste, was ich wirklich will und brauche, dachte Karin und rief dann, um zu bestätigen, dass es ihr gut gehe.

Doktor Hernandez hatte jetzt Karins Höschen gegen seine Nasenlöcher gepresst; er war fast so weit.

In nächsten Moment spritzte ein riesiger Schwall Samenflüssigkeit aus seinem Schwanz in seine Handvoll Zewatücher. Seine Beine zuckten und sein Hintern verließ den Ledersitz, seine Augen schlossen sich fest und er hatte Bilder von Arsch und Vagina und den knusprigen, von der weißen Bluse bedeckten Brüsten vor Augen. Sein Kopf ging mit offenem Mund zurück, als das Vergnügen seines Höhepunkts durch seine Eier und seinen Schwanz ging. Das Pochen war so intensiv wie noch nie in dieser Situation. Sein Ruf war vielleicht gefährdet, aber das hielt Doktor Hernandez nicht davon ab, Risiken einzugehen, natürlich sorgfältig kalkuliert, wenn er von einer Patientin so begeistert war. Vor allem, wenn sie hübsch war und einen Einlauf brauchte, was seine Spezialität war.

Lautlos feierte der Arzt seine Ejakulation, bevor sich seine Atmung beruhigte. Die Zewatücher waren klatschnass und ein Teil der Samenflüssigkeit begann in seine Hand zu sickern, als er das Schwanzende fest drückte, um die letzten Tropfen aus seinem Penis und die letzten Lustzuckungen abzuleiten. Schwer atmend rollte er das Papier schnell zu einer Kugel zusammen und warf sie in seinen Papierkorb. Das würde er später loswerden und dafür sorgen, dass seine Assistentin morgen beim Aufräumen seines Zimmers nicht die belastenden Beweise seiner abendlichen sexuellen Gewohnheiten sehen würde.

Sein schrumpfender Schwanz arrangierte sich in seinem Slip, seinen Reißverschluss zog er in Sekundenschnelle hoch und das Höschen kehrte auf den Stuhl neben der Untersuchungsliege zurück. Er stellte sicher, dass er seine Hände von allen Spuren von Fotze, Schwanz, Arsch und Gleitmittel gereinigt hatte, bevor Karin, ebenfalls sauber geschrubbt, sein Sprechzimmer wieder betreten konnte.

In der Toilette spülte und trocknete Karin hastig ihre Hände, überprüfte ihr gesamtes Erscheinungsbild im Spiegel über dem Waschbecken und strich ihre Kleidung glatt, so gut sie konnte. In dem Bewusstsein, dass sie immer noch rot und erregt war und sich unter ihrem Rock nackt fühlte, hatte ihr Herz wieder angefangen, schneller zu schlagen. Sie packte die Türklinke und zog daran und kehrte so in die Helligkeit von Doktor Hernandez Sprechzimmer zurück, wo der Doktor hinter seinem Eichenschreibtisch saß. Sie wurde von demselben gewinnenden Lächeln wie vorhin begrüßt. Doktor Hernandez war wieder ruhig und hatte wieder Charakter. "Ich hoffe aufrichtig, dass es Ihnen jetzt viel besser geht, Frau Schäuble, oder darf ich beim DU bleiben?."

Karin hatte jetzt keine Mühe, ihre Worte zu finden und antwortete: "Oh ja, Miguel, viel viel besser. Ich kann dir nicht sagen, wie viel. Und bleiben wir doch nach unserem gemeinsamen Erlebnis beim DU."

Miguel verstand. "Ich kann mir vorstellen... ich sagte, es wäre in Ordnung, nicht wahr? Überhaupt nicht schmerzhaft... sogar angenehm... stimmst du endlich zu?"

"Absolut", antwortete Karin ein wenig atemlos. "Ich muss zugeben, dass ich sehr nervös war, zu dir zu kommen... oder zu irgendeinem Arzt, wegen dieser... aber schließlich, nun, es war in Ordnung... angenehm.... wage ich zu sagen: aufregend. "

Dann fragte er: "Ich hoffe, dass dir nichts davon Unbehagen bereitet hat... gibt dir Grund zur Klage... Kummer... Zweifel an der ganzen Sache..." Seine dunklen Augenbrauen waren leicht gerunzelt. Er musste noch auf seine berufliche Position und seine Karriere achten.

„Überhaupt nicht", antwortete Karin. "Es war...wirklich...sehr schön...und eine große Erleichterung."

Sie näherte sich dem Schreibtisch des Arztes und bückte sich, um ihre Handtasche auf dem Boden neben dem Ledersessel aufzuheben, wo dieses Abenteuer begonnen hatte. Sie dachte noch einmal an ihr Höschen, das immer noch auf dem Stuhl neben der Couch lag, beschloss aber, keine Angeberei zu machen, es zurück zu bekommen; sie wollte so schnell wie möglich gehen und mit allem, was von ihrer Würde übrig war. Ideen nahmen in ihrem Kopf bereits Gestalt an.

Doktor Hernandez stand auf und beide sahen sich mit lächelnden Augen an. Aber keiner von ihnen sollte das Thema der Liebkosungen des Arztes an Karins Bauch ansprechen, seine Manipulation ihrer Klitoris, das Eindringen seines erfahrenen starren Fingers in ihre feuchte Vagina. Und das offensichtlich reine Vergnügen, das sie während ihres ersten Einlauferlebnisses genossen hatte, als sie sich all dem hingab und endete mit dem wahrscheinlich intensivsten Höhepunkt, den sie je in ihrem Leben erlebt hatte.

Und Karin hatte keine Ahnung, was der Arzt während der ganzen Zeit, in der sie mit ihrer Darmentleerung und ihrer Intimreinigung beschäftigt war, gemacht hatte. Sie sah jedoch auf Doktor Hernandez Schritt hinunter, als er aufstand. War das ein feuchter Fleck auf seiner Hose?

Doktor Hernandez: "Ich werde dir noch etwas sagen, Karin. Einläufe sind nicht nur ein Mittel zur Linderung körperlicher Probleme... Darminaktivität, Blockaden wie die deine. Sie werden oft als Mittel zur Verbesserung der Sexualität verwendet. Zwischen Paaren in der Intimität der eigenen vier Wände und so weiter...wer mehr wissen möchte, findet viele Informationen im Internet...oder kommt gerne wieder zu mir....Jederzeit."

Karins gerunzelte Brauen mussten die Überraschung und den Zweifel signalisieren, die sie über das, was der Arzt sagte, empfand.

„Wirklich... schau dir ein paar Websites an... du wirst sehen, was ich meine", sagte er schließlich lächelnd wie immer, mit seinem Lächeln, das sie vielleicht in sein Bett führen würde. Dann reichte er ihr eine Karte, auf der Karin bemerkte, dass sie neben der Handynummer auch die seiner Beratungsstelle hatte: „So oder so, rufe mich an, um einen Termin zu vereinbaren, solltest du in Zukunft Anlass zur Sorge haben -- dieses oder irgendein anderes. Ist meine Praxis ist gerade geschlossen, nutze gerne meine Handynummer."

Ein Gedanke schoss durch Karins Kopf, als sie in diese blauen Augen blickte: „Ich würde wirklich gerne eines Tages dieses Lächeln neben meinem eigenen Bett sehen. Oder noch besser -- darin." Aber natürlich war es nur Phantasie. Aber vielleicht auch nicht.

Doktor Hernandez trat hinter seinem Schreibtisch hervor, brach ein scheinbar langes Schweigen: „Meine Sekretärin wird sich morgen um den Papierkram kümmern. In der Zwischenzeit, Karin, entspanne dich und genieße deine neu gefundene Freiheit zu normaler... Darmtätigkeit von nun an."

Als Miguel sie aus seinem Sprechzimmer zum Ausgang führte, gingen Karin viele andere Gedanken durch den Kopf -- nicht zuletzt, dass sie noch immer kein Höschen trug. Aber das Wichtigste zuerst. Das Höschen konnte warten; sie hatte viele andere zu Hause. Sie nahm die kühle, blitzsaubere Hand des Arztes fest in ihre, spürte seinen Druck, was wieder Erinnerungen an erotische, glitschige Liebkosungen auf ihrem Bauch wachrief. Sie lächelten sich wissend an und trennten sich oben an der Treppe, die zur Straße hinunter führte.

Doktor Hernandez beobachtete, wie Karins attraktive, wohlgeformte Figur sich entfernte und dachte: „Sie hat ihr Höschen dagelassen. Sie kommt wieder. Was für ein fabelhafter Arsch. Ich muss Sandra anrufen und ihr für die Empfehlung danken", bevor er sich schnell wieder seiner Praxis zuwandte, um am Ende des Arbeitstages noch eine kleine, wichtige Hausarbeit zu erledigen.

Karin eilte die Treppe zur Straße hinunter, rannte so schnell sie konnte zu ihrem Auto. Sie spürte, wie die kühle Abendluft unter ihrem Rock auf ihre nackte Muschi wehte und das Brennen in ihrem Gesicht beruhigte. Sie wusste nur, dass sie da unten wieder feucht war. Sie tastete nach dem Schlüssel in ihrer Handtasche und schloss die Autotür auf, ließ sich auf den Fahrersitz fallen und spürte das weiche Tuch an ihrem nackten Hintern. Sie holte ihr Handy aus ihrer Handtasche und begann mit zitternden Fingern Haralds Nummer zu wählen.

„Das Wichtigste zuerst", sagte sie laut, mit einem warmen Glanz intensiver und erleichterter Vorfreude, während sie auf Haralds Antwort wartete.

ENDE

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9 Kommentare
BumholelickerBumholelickervor mehr als 2 Jahren

Was für eine schöne Geschichte. Toll geschrieben. Man kann sich direkt in die Gefühlswelt der Protagonisten hinein versetzen. Ich hoffe sehr auf eine Fortsetzung. Da Karen ja nun erste anale Freuden kennen lernen durfte wird sie hoffentlich genau da mit Harald anknüpfen. Sicherlich wird sie auch wieder den Doktor ihres Vertrauens konsultieren müssen um mögliche anale Probleme zu lösen. Bitte, bitte weiter so.

kater001kater001vor mehr als 2 Jahren

Wunderschöne, außergewöhnliche Geschichte. Hätte nicht gedacht, dass man so ein Thema so einfühlsam und erotisch beschreiben kann. Bravo!

arne54arne54vor mehr als 2 JahrenAutor

Danke für eure positiven und aufbauenden Kommentare, ich bin schon etwas überrascht. Es war mein erster Versuch mich in diese Richtung zu orientieren, aber wahrscheinlich auch der letzte ( zu wenig Romantik).

Liebe Caro, danke für deine erneut erfreuliche Bewertung. Bad Dürrheim liegt etwa 60 km von mir entfernt und ich kenne es vom Durchfahren. Es werden weitere Geschichten aus dem Dorf kommen; die Weihnachtsgeschichte ist schon fertig, aber eine andere muss vorher kommen, sonst passt die Reihenfolge nicht. Danke für deine Grüße und ich wünsche Dir auch viel Glück und Gesundheit.

Liebe Grüße

arne54

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wieder einmal eine echte arne54 Geschichte, Klasse.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wow, ich vergebe 5 Sterne.

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