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Adlige unter sich 03

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Unverhofft schaltete sich ihr Gehirn ein. Sie hatte nun zum dritten Mal das Wort Brennnesseln vernommen. Schlagartig meldete sich ihr Mutterinstinkt zurück. „Was war mit den Brennnesseln?" fragte sie scharf. „Ich habe sie ihr auf den Bauch gelegt", entgegnete Jonas direkt. „Es war nur eine kleine Prüfung. Ich konnte doch nicht wissen, dass sie derart exaltiert darauf reagiert."

„Brennnesseln! Auf ihrer Haut!" Baronin von Hanfstein war fassungslos. „Ihre Haut ist extrem empfindlich und reagiert allergisch auf Schäden aller Art! Wenn sie nur eine klitzekleine Schnittwunde hat, explodiert ihre Haut förmlich! Bei den Brennnesseln ist es vermutlich das Histamin. Es könnte aber auch die Ameisensäure in den Köpfchen sein." „Aber, ... aber", der Prinz war nun ein wenig verwirrt. „Wir sind in der prallen Sonne geritten. Da hätte sie doch ebenfalls allergisch reagieren müssen!"

„Können Sie sich vorstellen, wie lange wir nach einer Sonnenlotion gesucht haben, die sie verträgt und auch wirklich schützt? Jahre! Lichtschutzfaktor 50! Mit der hat sie sich dick eingecremt, bevor sie herunter kam." Die Stimme der Baronin war nun deutlich vorwurfsvoll.

„Das ... das tut mir leid", stotterte Jonas etwas hilflos. Doch rasch hatte er sich gefangen. „Doch immerhin ... hat dieser -- äähm... -- kleine Test doch -- immerhin -- eindeutig bewiesen, dass Ihre Fräulein Tochter nicht die Belastbarkeit aufweist, die mir vorschwebt."

Nun war es die Baronin, die bestürzt war. „Was... was wollt Ihr damit sagen?" forschte sie nach, und es schien ihr, als hätte sie einen Kloß im Hals.

„Sie kennen meine Ansprüche", entgegnete Jonas forsch, wieder Oberhand gewinnend. „Es tut mir sehr leid um die Gebrechen Ihrer Frau Tochter. Doch Sie werden sicher verstehen, dass ich mir meine Traumfrau ein wenig anders vorstelle."

Vor Brigitte von Hanfsteins geistigem Auge schwirrten die Gedanken unkontrolliert umher. Eine gerade erklommene Traumwelt brach für sie unangekündigt jäh zusammen! „Oh! Ja! Sicher! Das verstehe ich", erwiderte sie fahrig. Jonas wollte ihre Tochter nicht ehelichen. Damit platzte ihr Traum von ihrem dominanten Schwiegersohn in tausend Seifenblasen. Das durfte nicht sein! So leicht gab eine von Hanfstein sich nicht geschlagen!

Sie nahm das Glöckchen und ließ es erklingen. „Würden Sie mich bitte einen Moment entschuldigen? Enriqueta wird sich so lange um sie kümmern." Und schon kam das Hausmädchen an und fragte nach den Wünschen. „Kümmere Dich um den Prinzen, solange ich weg bin. Ich komme gleich wieder." Und leise zischte sie scharf in ihr Ohr: „Du tust Alles, wirklich Alles, was er will, verstanden? Er steht auf Dich!" Enriqueta nickte nur unterwürfig. „Es wird Dir dreckig, richtig dreckig ergehen, falls er schon weg sein sollte, bevor ich wieder komme!"

Weisungsgemäß kümmerte sich Chica rührend um ihn. Sie mixte einen alkoholfreien Cocktail seiner Wahl -- er entschied sich für einen Sundance mit reichlich Limettensaft -- für ihn, zeigte freizügig ihr Dekolleté, ließ sich widerspruchslos von ihm küssen und auch begrapschen. Oh ja, er stand wirklich auf diese rassige Traumfrau, und wollte sie ein allerletztes Mal genießen, bevor er auf ewig dieser Familie Adieu sagte.

Währenddessen eilte die Baronin in ihr Schlafgemach und riss sich hastig die dunkle Bluse vom Leib. Sie musste ihn reizen, und überlegte fieberhaft, wie sie das anstellen könnte. Er mochte ihre großen Brüste! ‚Zeig sie ihm!' dachte sie sich. Mit zittrigen Händen öffnete sie den BH und warf ihn achtlos zu Boden. Dann eine weiße, möglichst durchsichtige Bluse anziehen. Ja, das könnte helfen. Schließlich hat er ihr heute Nachmittag gestanden, dass er ihre dicken Euter mochte. Und die sowohl ihre dunklen Vorhöfe waren deutlich durch die Bluse zu sehen. Sie knöpfte nur die untersten Reihen bis zum Bauchnabel zu. Die restlichen Knöpfe blieben offen. Das sollte ihm reichlich Einblick gewähren. Auch wenn es etwas nuttenhaft aussah.

Weiter! Slip aus. Falls er sie dort berühren sollte, musste er wissen, dass sie für ihn bereit war. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Würde er sie wirklich dort berühren? Sie hoffte es inständig! Doch dafür war der Rock, der ihr züchtig bis übers Knie reichte, viel zu lang. Weg damit! Stattdessen wählte sie einen extrem kurzen Minirock in dunklem Blau, der gerade so ihren strammen, knackigen Arsch verdeckte.

Nun blieb nur noch eines zu tun. ‚Denk jetzt nur nicht darüber nach, ob das richtig ist, was ich tue!', befahl sie sich innerlich. Sie holte sich ein silbernes Tablett aus der Küche und lange, über die Ellbogen reichende Gartenhandschuhe aus dem Gewächshaus. Damit eilte sie hastig auf die Wiese bei den Stallungen. Bitte, Prinz, flehte sie lautlos. Bitte, nimm mein Geschenk an!

Endlich betrat sie wieder den Salon. Sie sah den Prinzen auf der Couch, der sich genüsslich von der nackten Chica, die seitlich auf der Couch lag und ihren Kopf in seinem Schoß vergraben hatte, die Stange blasen ließ. Er hatte noch seine Hose an, aber Knopf und Reißverschluss waren offen und sowohl sein Prügel als auch seine Eier waren im Freien. Seine rechte Hand hatte er auf ihrer Brust und knetete sie genießerisch. Dass die Baronin hereinkam und sie beide in dieser eindeutigen Position erwischte, störte ihn nicht im Geringsten. Und auch Enriqueta ließ sich nicht unterbrechen. Schließlich handelte sie weisungsgemäß.

„Prinz Jonas", sagte Brigitte aufgeregt, die nackte Chica und ihr hingebungsvolles Saugen ignorierend, und ihre Stimme versagte ihr fast den Dienst. Sie kam sich vor wie ein Schulmädchen vor dem ersten Date. „Ich habe ein Geschenk für Sie, und hoffe inständig, dass es Ihren Gefallen findet!" Ihre Knie wurden weich, und in ihrem Hals pochte das Blut. Bitte, Jonas, dachte sie nochmals inständig. Nimm mein Geschenk an!

„Ein Geschenk? Für mich?" fragte Jonas erfreut, und sein Blick verirrte sich auf der durchsichtigen Bluse und dem riesigen Ausschnitt, der einen großen Teil ihrer mächtigen, frei schwingenden Möpse präsentierte. „Was ist es denn?"

Baronin von Hanfstein trat näher und beugte sich vor ihm, dass er sehen konnte, was auf dem Tablett lag und gleichzeitig einen tiefen Einblick in ihr Dekolleté hatte. Neben den langen Handschuhen war das Tablett voll mit Brennnesseln, die sich zentimeterhoch türmten. „Was soll ich damit?" fragte er stirnrunzelnd.

„Ich ... ich dachte", Brigitte schluckte trocken, ihr Herz raste, „wenn Sie schon nicht mit meiner Tochter spielen können, dann", Oh Gott, BITTE, er darf mich nicht abweisen! „würden Sie vielleicht mit mir Ihrer Spiellust frönen?" Und als nicht sofort Antwort kam, setzte sie hastig nach: „Ich kann Ihnen versichern, dass ich keine Allergie habe!"

Erleichtert stellte sie fest, dass sein Blick zwischen dem Tablett und ihrem sehr großzügigen Ausschnitt hin und her ging. „Sie haben eine andere Bluse an", bemerkte er. „Ja. Ich hoffte, diese gefällt Ihnen besser!" bot sie sich frivol an.

„Ich kann Ihre Titten sehen", diagnostizierte er kühl und direkt, während er das zärtliche Saugen Chicas an seinem Schwanz genoss.

„Ich ... ich hoffe, Ihnen gefällt, was Sie sehen", stotterte die Baronin, und wurde rot im Gesicht.

„Sehr sogar", lächelte Jonas, drückte dabei Chicas Brust kräftiger und meinte zu ihr: „Schön zärtlich weiter saugen. Du darfst mir jetzt auch vorsichtig die Eier kraulen. Ich glaube, ich komme bald!"

Er nahm der Baronin das Tablett aus den Händen und sagte zu ihr: „Sie können das Tablett jetzt loslassen. Ziehen Sie Ihre Bluse ruhig aus." Brigitte sah ihn ganz überrascht an. „Na los", forderte er sie auf, „wenn Sie mir Ihre Melonen schon präsentieren wollen, dann sollten Sie diese fetten Dinger auch schön schaukeln lassen!"

‚Oh Gott. Danke! Er will mich nackt sehen! Er will noch nicht gehen!' Brigitte von Hanfstein richtete sich auf, öffnete mit zitternden Händen die letzten Knöpfe und zog sich langsam die Bluse aus. „Sie haben wirklich geile dicke Titten!", lobte Jonas sie. „Chica: Nimm Du das Tablett. Zum Lutschen brauchst Du Deine Hände nicht."

Etwas unbeholfen übernahm Enriqueta das Tablett, ohne den Schwanz aus ihrem Mund zu lassen. Es war nicht ganz einfach, doch sie schaffte es. Jonas sah der Baronin direkt auf ihre schweren Euter, dann in die unsicher hin und her flatternden braunen Augen und fragte sie schließlich, nicht ganz ohne Hintergedanken: "Möchten Sie mich küssen?"

Brigitte blieb vor Freude fast das Herz im Leib stehen und sie riss freudestrahlend die Augen weit auf. ‚Ja', dachte sie erleichtert, ‚der Prinz will mich!' Wortlos trat sie ganz nah an ihren Traumprinzen heran und beugte sich zu ihm hinunter. Dass ihr Hausmädchen ihr nun unter den Rock schauen und ihre nackte Fotze sehen konnte, störte sie in dem Moment überhaupt nicht. Ihre Lippen näherten sich den seinen und mit geschlossenen Augen hauchte sie ihm hingebungsvoll einen zärtlichen Kuss auf seinen Mund.

Jonas sah ihre dicken Titten nur wenige Zentimeter über den Brennnesseln baumeln. Während seine Linke den saugenden Kopf Chicas streichelte legte er seine Rechte auf die Innenseite von Brigittes Oberschenkel knapp oberhalb des Knies. Die seufzte glücklich und stellte die Beine schnell etwas weiter auseinander. Ihr wurde fast schwindlig vor Glück.

Tastend wanderte seine Hand nach oben. Kurz bevor er ihren Schambereich erreichte spürte er schon etwas Feuchtigkeit. Himmel, die Baronin lief aus! Züngelnd beugte er sich etwas weiter zurück. Brigitte folgte ihm erregt, wobei sie auch ihren Oberkörper weiter nach unten in Richtung des Tabletts beugen musste. Nur noch Millimeter trennten ihre Nippel von den brennenden Nesseln.

Jonas sah das, freute sich diebisch und beugte sich noch weiter zurück, die Freifrau folgte ihm. Plötzlich stöhnte sie laut in seinen Mund. Ein weit abstehender Nippel wurde von einer Nessel erwischt, sofort brannte es dort lichterloh. Brigitte keuchte! Jonas grinste, legte seine Hand auf ihre nackte Scham, beugte sich noch weiter zurück und zog die Freifrau an ihren Lippen mit hinunter. Brigitte stöhnte nun laut auf, als beide Titten nun in den Brennnesseln badeten. Dieser quälende Schmerz an ihren Titten gepaart mit der zärtlichen Hand, die ihre Fotze verwöhnte. Ihre Geilheit wuchs über alle Maßen!

„Prinz Jonas", keuchte Brigitte, „darf ich ... bitte ... darf ich kommen?" So schnell hatte sie noch kein Mann an den Rand eines Höhepunkts gebracht. Und hatte sie jemals um Erlaubnis für einen Orgasmus gebettelt? In dem Moment schien es ihr jedenfalls angebracht.

„Einen Moment noch", grinste Jonas, und nahm seine Hand von ihrer Möse. Mit einem Handschuh nahm er sich ein Bündel Nesseln und warf es auf ihren Rücken. „Aaahhh", stöhnte Brigitte. Dann fasste er von außen an ihre mächtigen Titten und schlug seitlich gegen sie. Sie schwangen in dem Busch aus Nesseln hin und her. Brigitte presste den Mund zusammen, um nicht stöhnen zu müssen. „Lassen Sie Ihre Glocken schön baumeln. Geilen Sie mich auf!"

Jonas steckte zwei Finger tief in ihre Fotze, legte seinen Daumen auf ihren Kitzler und fragte sie scheinheilig: „Ist das schön? Gefällt Ihnen das?" wobei er nicht erklärte, was genau er meinte. Doch die Freifrau schwebte ohnehin auf Wolke Sieben. „Ja, Prinz. Jaaahhh!" Das Brennen in ihren Brüsten verwandelte sich in Lustschmerz, selbst ihr verbrannter Rücken fühlte sich verrucht und geil an, und die geilen Finger in ihrer Möse spendeten ihr gewaltige Lust.

„Dann nehmen Sie das Tablett wieder selbst und verwöhnen Sie Ihre Euter damit. Chica braucht ihre Hände wieder, um damit mit meinem Schwanz zu spielen. Und Sie kommen erst, wenn ich abspritze, verstanden?" Mal sehen, wie weit seine Macht bereits reichte.

Brigitte von Hanfstein nahm das Tablett wieder, drückte es an ihren Oberkörper und rieb mit den Brennnesseln an ihren dicken Brüsten. Sie keuchte nun unaufhörlich, der Lustschmerz aus ihren Brüsten brachte sie fast um den Verstand und sie wünschte sich nichts sehnlicher, als dass der Prinz endlich kommen möge und auch sie endlich einen Höhepunkt haben durfte. Was geilte sie nur so sehr auf? Waren es nur seine fickenden Finger in ihrer gierigen Möse? Seine kräftige Stimme, die sie erschauern ließ? Oder war es nicht auch

Viele Fragen. Keine Antwort. Nur: Geilheit!

Jonas genoss die behutsam saugenden Lippen Chicas an seinem Schwanz. Zusätzlich spielte sie noch mit der Zunge um seine Eichel, wichste sanft den Stamm und kraulte mit der anderen Hand zärtlich seine Eier. „Du machst mich noch wahnsinnig", stöhnte er, und beobachtete dabei fasziniert die geröteten Titten in den Nesseln, „ich komme gleich! Saug mich leer!"

Enriqueta nahm sein Rohr tief in den Mund und saugte noch einmal kräftig, dann war es um Jonas geschehen. Mit einem lauten, langgezogenen Schrei zuckte sein Schwanz, und sein Sperma spritzte in gewaltigen Schüben in den Mund dieser Traumfrau, das Chica brav aussaugte und restlos schluckte. Seine Finger drückte er tief in Brigittes Lustgrotte, die nun auch endlich ihren Höhepunkt genießen durfte. Lauthals schrie auch sie ihren Orgasmus hinaus.

Während Chica liebevoll mit seinem Schwanz schmuste und ihn sauber leckte und die Baronin sich aufrichtete, um endlich den gemeinen Nesseln zu entkommen, lachte Jonas: „Jetzt muss ich mir wirklich überlegen, ob ich Lara nicht doch ehelichen soll. Alleine um euch beiden Willen! Aber da müsste sich ihr hübsches Fräulein Tochter noch gewaltig ins Zeug legen", meinte er augenzwinkernd in Richtung der Freifrau.

‚Hah!' triumphierte Brigitte innerlich und war glücklich und erleichtert, dass sie die richtige Maßnahme ergriffen hatte. ‚Ziel erreicht!'

Er fuhr fort: „Jetzt sind wir alle zwei Mal gekommen. Nur die arme Chica durfte nur einmal Ihren Orgasmus genießen. War es denn wenigstens schön für Dich, als die Baronin Dich geleckt hat?"

„J... Ja", stotterte Enriqueta, richtete sich auf und saß nun neben ihm.

„Nur nicht so bescheiden", grinste Jonas. „Hat sie Dich auch gefingert?"

Hilfesuchend ging ihr Blick zur Baronin. „Ja...", sagte sie dann gedehnt, „Sie hat mir zwei Finger in meine Muschi gesteckt."

„Und hat sie Dich auch am Arschloch geleckt?" Wieder dieser hilflose Blick, der Jonas nicht verborgen blieb. „J... Ja, das war sehr schön."

Jonas hatte einen Verdacht. Scheinbar neugierig wollte er wissen: „Hat sie Dir mit ihrem Ehering mit dem Brilliantenaufsatz über den Kitzler gestrichen? Wie fühlt sich die Klit an unter einem Brilli?"

„J... ja, hat sie. Es... es war sehr erregend", stammelte Enriqueta.

„Liebe Chica ", konstatierte Jonas ruhig, „es ist ehrenvoll, für die Herrschaft zu lügen. Ich mache Dir gar keinen Vorwurf. Aber ich möchte nicht belogen werden, verstehst Du? Und darum wird mir die Baronin jetzt die Wahrheit erzählen. Nicht wahr, liebe Baronin?"

Brigitte von Hanfstein hatte verstanden, dass der Prinz das Hausmädchen in eine simple, aber wirkungsvolle Falle hatte laufen lassen -- sie trug gar keinen Ehering. Also fasste sie sich ein Herz und gestand geknickt: „Ich habe mich Eurem ausdrücklichen Wunsch widersetzt und habe dieses billige Flittchen nicht geleckt. Ich bereue meinen Entschluss zutiefst und", nun musste sie trocken schlucken, „bitte um meine gerechte Strafe." Flehend sah sie ihn an und hoffte, durch ihre Ehrlichkeit einer Strafe zu entgehen.

„Die sollen Sie bekommen. Wobei ich Ihnen hoch anrechne, dass Sie mir aufrichtig die Wahrheit erzählt haben. Aber -- wie Sie selbst sagten -- Sie haben sich meinem ausdrücklichen Wunsch widersetzt. Und das muss ich selbstverständlich bestrafen!"

Brigitte von Hanfstein blickte schuldbewusst zu Boden, und Jonas fragte die rassige Spanierin: „Was meinst Du -- wie sollen wir sie bestrafen? Magst Du sie fisten?"

Enriqueta schaute ihn unsicher an, und Brigitte riss die Augen auf. Nein, das konnte er ihr doch nicht antun!

Doch Jonas lachte und meinte: „Nein, nachher gefällt dieser Sau das auch noch. Und es soll schließlich eine Strafe sein!" Brigitte atmete erleichtert auf. Dass er sie als Sau bezeichnet hatte, empfand sie zwar als sehr beleidigend, nahm es jedoch widerspruchslos hin. Jonas registrierte das sehr zufrieden.

„Oder was hältst Du von einem Nippelpiercing? Wir könnten ihr ein paar Stecknadeln in ihre dicken Titten stechen und zum Schluss bekommt sie noch jeweils eine mitten durch ihre Brustwarzen. Komm, beiß doch mal in ihre Nippel. So kannst Du prüfen, ob sich das lohnen würde." Diensteifrig wollte Enriqueta sich erheben, doch Jonas meinte: „Bleib ruhig so sitzen." Und zur Freifrau: „Baronin, stellen Sie das Tablett ab und beugen sich über unsere Chica, so dass sie Ihnen in die Nippel beißen kann."

Der Baronin drohte, schwarz vor Augen zu werden. Sie wusste nicht, wie weit sie diese Demütigungen noch ertragen konnte. Nicht nur, dass ihr Schmerzen zugefügt werden sollten -- sie sollte dabei auch noch helfen! Aber andererseits -- ihr Traumprinz beschäftigte sich mit ihr. Und das war die Hauptsache! Auch wenn in ihren Augen seine ‚Beschäftigung' äußerst perfide war.

So stellte sie ergeben das Tablett auf der Sofalehne ab und beugte sich zu Enriqueta hinunter. Dabei näherte ihr Gesicht sich dem seinen. „Darf ich Euch noch einmal küssen?", hauchte sie ihren Traumprinzen an. „Nein, jetzt nicht", antwortete er streng. „Konzentrieren Sie sich lieber darauf, dass Ihre Möpse auf Chicas Mund landen!"

„Schade", murmelte Brigitte etwas frustriert, beobachtete aber wie verlangt ihre Brüste und dirigierte ihre linke Brust zielsicher über Enriquetas Mund. Die streckte die Zunge raus und umspielte damit die Warze, die sich sofort versteifte. „Schau Dir das nur an. Das Luder scheint es zu genießen", kommentierte Jonas grinsend. „Jetzt aber tiefer mit der Brust. Ich will den Nippel IM Mund von Chica sehen."

Ängstlich, aber gehorsam beugte Brigitte sich noch etwas tiefer, und der Nippel tauchte ein in den geöffneten Mund von Enriqueta. Die drückte ihre Zähne um den Nippel und knabberte daran. Brigitte stöhnte hastig atmend auf. „Ein geiles Spiel", meinte Jonas fasziniert, und in seinen geschrumpften Penis kam wieder etwas Bewegung. „Fühl doch mal in ihrem Schatzkästchen, ob ihr das auch gefällt."

Enriqueta legte ihre rechte Hand zwischen die gespreizten Beine ihrer Herrin und fühlte, wie feucht sie schon wieder war. „Klatschnass!" kommentierte sie. Etwas mutiger werdend schob sie ihr vorsichtig einen, dann zwei Finger in die Lustgrotte, und als keine Gegenwehr kam, bewegte sie sich in ihr. „Ja, das ist geil", rief Jonas. „Fick sie ein wenig. Pass aber auf, dass das geile Luder nicht noch einmal kommt!" Aus seinem zurückgezogenen, erschlafften Pimmel war inzwischen wieder ein Halbsteifer geworden. „Tittenwechsel!" rief er fröhlich. „Baronin -- die andere Seite."

Brigitte hob die Brust etwas an und dirigierte nun den anderen Nippel in Chicas weit geöffneten Mund. Die biss gleich herzhaft zu, was der Freifrau ein langgezogenes Stöhnen entlockte.

„Das reicht erst mal", entschied Jonas, „sonst wird das noch zur Lusttour für die Dame. Dann spielen wir doch lieber noch etwas mit den hübschen Blumen, die Sie mitgebracht hat. Baronin, suchen sie jeweils drei schöne, lange Stängel für jeden von uns aus und geben sie uns die." Umständlich griff Brigitte nach einem der Handschuhe, da unterbrach sie Jonas. „Ach ja, die Handschuhe können Sie uns geben. Sie wollen doch nicht, dass wir uns an den scharfen Blättern verbrennen, oder?"

Seufzend gab sie die Handschuhe an den Prinzen und seine Gespielin. Dann wollte sie nach weiteren Handschuhen suchen, doch schnell wurde ihr klar, dass es des Prinzen Wunsch war, dass sie die Nesseln mit bloßer Hand anfasste. Ergeben suchte sie sechs besonders lange Stränge aus, fasste sie vorsichtig an, wobei ihre Hand dennoch sofort anfing zu brennen, und überreichte jeweils drei den beiden, die mittlerweile die Handschuhe angezogen hatten.

„Sehr schön, Baronin. Den Rest der netten Blüten können Sie auf dem Tisch verteilen. Mit beiden Händen, bitte!" Jonas genoss das Gefühl der Macht über diese Kleinadlige, die so oft hochmütig daherkam. Bei ihm war sie absolut unterwürfig.